Jahresbericht 2009 Verein Parc Ela

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1 Jahresbericht 2009 Verein Parc Ela 1. Januar bis 31. Dezember 2009 Region Albula-Bergün, Savognin-Bivio 3. Felsenfest Bivio am 18. Juli 2009: Steinklangkonzert mit Esther Alber und Jan Flendrie in der evangelischen Kirche.

2 Steinmetzin und Restauratorin Sabine Steiner-Bellini mit einem ihrer Werke. Am 3. Felsenfest in Bivio vom 18. Juli lassen sich die Kinder trotz Schneetreiben faszinieren von der Welt der Steine. Musiker und Instrumentenbauer Sigfried Jud lässt sein Lithophon erklingen - und lässt auch andere heran. Ruth Rederer gibt Steinmärchen zum Besten. Aus Stein wird Ton. Jan Flendrie nimmt die Kinder mit auf eine Reise in die Welt der Steinklänge.

3 Vorwort Allegra! Schritt für Schritt im Berglertritt so habe ich im ersten Jahresbericht unseres Vereins vor vier Jahren die Strategie des Vorstandes erklärt. Wenn ich zurückblicke, darf ich feststellen, dass der Parc Ela tatsächlich schrittweise, aber unaufhörlich vorwärts gekommen ist. Viele Ideen aus der Konzeptphase sind inzwischen aufgegriffen und umgesetzt worden. Allein im Vereinsjahr 2009 sind viele wichtige Bausteine hinzugekommen. Wir konnten die Richtlinien für ein Parkprodukte-Gütesiegel erarbeiten und in Kraft setzen - und im Herbst die ersten Produkte damit auszeichnen. Auf der Alp Flix, einem der sogenannten Produkteräume des Parkkonzepts von 2004, konnte ein Forscherparcours eröffnet werden, auf dem Kinder spielerisch die Artenvielfalt und deren Erforschung erleben können. Neu können Gäste und Einheimische mit dem Bus Alpin auf die Alp Flix fahren und sich in Tiefencastel ein Mobility-Fahrzeug stundenweise ausleihen. Ein neues Buch stellt Natur, Kultur, Geschichte und Menschen unserer Region vor und gibt Anregungen für Wanderungen und Besichtigungen. Und auch in der Landschaft hinterlässt der Parc Ela zusehends Spuren dank dem neu lancierten Trockenmauer-Sanierungsprojekt oder dank Pflegemassnahmen in Flachmooren und Hecken. Der Parc Ela kann sich mittlerweile auf solide Strukturen abstützen. Ein kleines, aber effizientes und hochmotiviertes Management-Team sorgt dafür, dass das breite Aufgabenfeld eines Naturparks mit Aktivitäten und Inhalten gefüllt wird. Wir konnten 2009 die enge Kooperation mit Savognin Tourismus festigen und unterstützen die Tourismusorganisation finanziell beim Aufbau und der Vermarktung natur- und kulturnaher Angebote aus dem gesamten Parc Ela. Wir sind bereit, den Parc Ela in eine gesicherte Zukunft als Park von nationaler Bedeutung zu führen. Aber noch fehlt uns die Antwort auf die eine und alles entscheidende Frage: Wollen wir Park sein? 2005 und 2008 hat die Bevölkerung in den 21 Parkgemeinden diese Frage vorerst bejaht. Doch immer war es ein Ja mit beschränkter zeitlicher Gültigkeit darf die Bevölkerung zum dritten Mal über die Zukunft des Parc Ela befinden: Soll der Verein Parc Ela sich beim Bund bewerben für den Betrieb als regionaler Naturpark? Auch Sie, liebe Mitglieder, werden sich an einer ausserordentlichen Versammlung am 19. November 2010 zu dieser Frage äussern können. Ich bin zuversichtlich, dass die Bevölkerung den Schritt zu einem anerkannten Naturpark mit Überzeugung machen wird. Denn in seiner noch jungen Geschichte hat der Parc Ela gezeigt, dass er Werte schaffen und erhalten kann. Mit seinen Veranstaltungen und Vorträgen, mit Schulaktionen und Massnahmen für eine bessere Mobilität und effiziente Energieverwendung, mit vielfältigen touristischen Angeboten und Kur- Seite 1 von 16

4 sen hat der Parc Ela in den letzten Jahren zur Farbigkeit, Lebendigkeit und Attraktivität im Albulatal und Surses beitragen können. Und dabei war dies erst der Anfang. Erst zwei Jahre Probebetrieb liegen hinter uns, mindestens zwölf weitere Parkjahre vor uns. Der Parc Ela kann noch viel bewirken. Der Verein Parc Ela ist bereit. Jetzt brauchen wir grünes Licht zum Weitermachen und den Wunsch der Bevölkerung: Ja, wir wollen Park sein! Luzius Wasescha, Präsident Verein Parc Ela preambel Allegra! Schritt für Schritt im Berglertritt uscheia vaia declero aint igl amprem rapport annual dalla nossa uniun la strategia dalla suprastanza. Schi ia vard anavos, dastga constattar tgi igl Parc Ela è propi ia pass per pass, pero stediamaintg anavant. Nous ans vagn dantant fatschento cun bleras ideias digl concept ed ellas èn er neidas realisadas. Sulet igl onn 2009 èn blers elemaints impurtants nias vetiers. Nous vagn savia elaborar e metter an vigour las directivas per en sagial da qualitad per products digl parc e signier cun chel igl aton igls amprems products. Sen l Alp Flex, egn digls schinumnos «spazis da products» digl concept digl parc digl 2004, ò igl parcurs da perscrutaders gia sia avertura. Sen chel experimenteschan unfants an moda plaschevla la diversitad dallas speztgas e lour perscrutaziun. Da nov vignan giasts ed indigens manos cun igl Bus Alpin sen Flex ed a Casti son els piglier a tschains ad ouras en vehichel mobility. En codesch nov preschainta nateira, cultura e la gliout dalla nossa regiun e dat impuls per viandadas e visitaziuns. Ed er aint igl territori lascha igl Parc Ela anavos fastezs graztga agl project da sanaziun da meirs sitgs lantschea da nov u graztga allas maseiras da tgira da paleis bassas e seivs veivas. Igl Parc Ela so dantant sa basar sen structuras solidas. En pitschen, pero effizient e fitg mutivo team da management, procurescha tgi igl vast camp da pensums d en parc natural vigna amplania cun activitads e cuntigns. Nous vagn savia fixar ena cooperaziun strètga cun Turissem Savognin e sustignagn finanzialmaintg l organisasziun turistica e l organisaziun e la commerzialisaziun da purscheidas manevel a nateira e cultura digl antier Parc Ela. Nous ischan pronts da manar igl Parc Ela ainten en avigneir siero scu parc da muntada naziunala. Pero a nous mantga anc la rasposta sen la dumonda tgi so decider tot: Lainsa nous esser parc? Igl 2005 e 2008 ò la populaziun digls 21 cumegns digl parc per antant detg casche a chella dumonda. Pero è chegl adegna sto en ea per en Seite 2 von 16

5 taimp limito. Igl 2010 dastga la populaziun puspe decider sur digl avigneir digl Parc Ela: Duess l Uniun Parc Ela candidar tar la confederaziun per en menaschi da parc dalla nateira regiunal? Er Vous, stimos commembers, savez s exprimer tar chella dumonda a caschung d ena radunanza extraordinaria igls 19 da november Ia sung optimistic tgi la populaziun fò ord persvasiun chel pass vers en parc natural. Pertge ainten la sia anc giovna istorgia ò igl Parc Ela demusso, tgi el so crear e mantigneir valours. Cun las sias occurrenzas e referats, cun acziuns per las scolas e maseiras per ena miglra mobilitad ed en adiever effizient dall energeia, cun purscheidas turisticas multifaras e curs ò igl Parc Ela savia contribueir igls davos onns a calour, veta ed attractivitad an Val Alvra e Surses. E chegl è pir sto l antschatta. Anfignen ossa èn passos pir dus onns menaschi da prova, aglmanc anc dodesch onns stattan avant nous, schi nous dastgagn antschever cugl travagl. Igl Parc Ela so reuscheir anc bler. Nous duvragn pero igl sustign dalla populaziun persiva: Ea, nous lagn esser parc! Luzius Wasescha, president Uniun Parc Ela Seite 3 von 16

6 Projekte 2009 war das erste Jahr, in dem sich die Arbeit des Vereins Parc Ela nach der Ende 2008 abgeschlossenen Leistungsvereinbarung mit dem Kanton Graubünden richtete. Die folgende Berichterstattung orientiert sich an den darin vereinbarten Projekten. Projekt A1. Vielfaltskiste Alp Flix Neu können sich Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren mit ihren Eltern auf der Alp Flix auf die Spur der Artenvielfalt machen. Professor Fix begleitet sie auf dem neuen Forscherparcours des Parc Ela. Mit einem Forscherkit beobachten sie auf einer Rundwanderung bei den Flixer Seen Insekten und Spinnen, bauen ein Wasserrad oder giessen Tierspuren mit Gips aus. Ein Forschertagebuch gibt Anweisungen und vermittelt Wissenswertes zum Artenreichtum und dessen Erforschung auf der Alp Flix. Das Forscherkit ist bei Tourismusbüros und Hotels für 32 Franken erhältlich. Der Forscherparcours wird am 8. August 2009 im Beisein von Standespräsident Corsin Farrér und in Zusammenarbeit mit der ARGO-Werkstätte Tiefencastel eröffnet. Das Forscherkit entwickelte Parc Ela-Mitarbeiterin Maria Anotta in Zusammenarbeit mit der ARGO Tiefencastel, es wird dort von behinderten Personen gefertigt. Projekt A2. Schul- und Gruppenangebote 2009 werden unter der Webadresse /schulklassen Infomappen und Arbeitsblätter zur Durchführung von Lagern und Projektwochen im Parc Ela aufgeschaltet. Neben Infos zum Wasserweg und dem Pfad der Pioniere gibt es auch Unterlagen zur Wasserscheide am Pass Lunghin oder zu den Dinospuren im Parc Ela, teilweise auch auf romanisch (Surmiran). Das Angebot wird weiterentwickelt. Schweizer Lehrerweiterbildungswoche von swch.ch Vom 12. bis 17. Juli 2009 organisiert das Parc Ela Management zum zweiten Mal eine Schweizer Lehrerweiterbildungswoche zum Parc Ela. Fünf Wanderleiter bringen 20 Lehrkräften die Natur und Kultur im Park näher. Die Woche ist Teil der Sommerkurse der Lehrerweiterbildungsorganisation swch.ch. Seite 4 von 16

7 Ferienpass-Tage An drei Ferienpass-Tagen von Pro Juventute im Juli und August zeigen Mitarbeiterinnen des Parc Ela rund 30 Kindern spielerisch das Leben in der Hecke und am Tümpel und Teich. Projekt A3. Expeditionskoffer Porchabella Eine 2009 erstellte Semesterarbeit versucht, die Idee eines Expeditionskoffers Porchabella bei der Kesch-Hütte SAC zu konkretisieren (Mini, Luca: Konzeptionelle Entwicklung eines Lehrpfades als touristisches Angebot für die Kesch-Hütte im Parc Ela, zhaw Wädenswil). Die weitere Konzeption und Umsetzung erfolgt in den Jahren 2010/11. Projekt A4. Zeitzeugen im Val d Err Das Projekt ist noch nicht gestartet. Projekt A5. Angebotsunterstützung Aus Mitteln dieses Projekts werden unter anderem die Signaletik und Flyer für die neuen Naturwaldreservate Crap Furo und Val Faller sowie ein Druckkostenbeitrag ans neue Buch Alte Bilder neu gedeutet. Kirchliche Kunst im Passland von Dieter Matti finanziert. Projekt Ö1. Natur-Kultur-Führer Am 29. September 2009 feiert ein neues Buch über den Parc Ela mit einer Autorenlesung Vernissage im Kurhaus Bergün. Parc Ela ein Wegweiser zu Natur und Kultur im Albulatal und Surses erklärt die Geschichte der Region und Naturphänomene, schlägt Touren vor und präsentiert Sehenswürdigkeiten. Porträts von Parc Ela-Bewohnerinnen und Bewohner sowie ein umfangreicher Service-Teil tragen dazu bei, dass auf knapp 200 Seiten in handlichem Format und in attraktiver Aufmachung ein umfassendes Bild des Parc Ela gezeichnet wird. Das Buch wurde verfasst von Hansjürg Gredig, Historiker, Milena Conzetti, Geografin und Journalistin, Jürg Paul Müller, Direktor des Bündner Naturmuseums, sowie Dieter Müller, Geschäftsleiter Parc Ela. Erschienen ist es im Ott-Verlag und kostet 34 Franken. Die Schweizer Berghilfe ( Franken), Pro Natura Graubünden ( Franken), diverse Stiftungen und Parkgemeinden steuern Druckkostenbeiträge bei. Seite 5 von 16

8 Projekt Ö2. Kommunikations- und Marketinginstrumente Newsletter La Tiba Der Newsletter La Tiba erscheint vier Mal und wird als gedruckte Version in alle Haushalte im Parc Ela zugestellt. Rund 1100 Abonnentinnen und Abonnenten erhalten La Tiba kostenlos per (Abo-Eintrag auf /latiba). Medienarbeit und Medienecho In den Schweizer Printmedien wird der Parc Ela 2009 in 274 Berichten erwähnt (Vorjahr: 441). RAI3 strahlt in der Sendung Buongiorno Europa einen sechsminütigen Beitrag zum Parc Ela aus. Im August führt eine internationale Medienreise mit 12 Journalisten in den Parc Ela, initiiert durch Schweiz Tourismus im Rahmen der Park-Vermarktungsinitiative Naturreisen. Internet Die Website weist 2009 rund Besuche auf, 28 % mehr als im Vorjahr. Vorträge zum Parkprojekt Das Management-Team hält rund 20 Vorträge zum Parc Ela, unter anderem im Rahmen von Park-Besuchen des Ranger-Ausbildungskurses Lyss, der Bryolich (Schweizerische Vereinigung für Bryologie und Lichenologie), der kantonalen Natur- und Heimatschutzkommission, dem Silbernen Bruch (weltlicher Orden zum Schutz von Wald, Wild und Flur), der Academia Engiadina sowie einer Studienreise aus Norwegen. Zudem kamen die Sieger der Wiesenmeisterschaft Toggenburg zu Besuch in den Parc Ela. Projekt Ö3. Info- und Buchungsstelle Nach Abschluss eines Kooperationsvertrages mit Savognin Tourismus im Surses (siehe Projekt W4. Productmanagement) übernimmt im Februar Savognin Tourismus wieder die Führung der Info- und Buchungsstelle Parc Ela von Bergün Tourismus. Die Gästeinformation beantwortet rund 750 Anfragen per Telefon ( ) und 500 per (info@parc-ela.ch), nimmt Buchungen entgegen und ist zuständig für die Verteilung der Parc Ela-Informationsbroschüren. Seite 6 von 16

9 Projekt U1. Zupacken Aufwertungskonzept Ein 2009 erarbeitetes Konzept gibt eine Übersicht gibt über die relevanten Natur- und Landschaftsschutzthemen in der Parkregion. Es umreisst die prioritären Handlungsfelder des Parc Ela Management bis 2011, insbesondere auch die Schwerpunktgebiete für Arbeitseinsätze. Aktion Der Schlingnatter auf der Spur Bereits zum dritten Mal kann die Umweltbildungsund Aufwertungs-Aktion Der Schlingnatter auf der Spur durchgeführt werden. 109 Kinder der Primarschulen Tiefencastel-Alvaschein, Mon-Salouf- Stierva, Riom-Parsonz-Cunter sowie Davos-Wiesen packen unter Anleitung des Reptilienexperten Hans Schmocker zu, um die Lebensräume von Schlingnattern und anderen Reptilienarten zu verbessern. Mittlerweile hat jedes Kind im Primarschulalter im Parc Ela an einer Schlingnatter-Aktion teilnehmen können. Die Aktion ist auch 2009 durch einen Beitrag der Suter-Caduff-Stiftung ermöglicht worden. Weitere Arbeitseinsätze In Lantsch/Lenz findet mit fachlicher Unterstützung des Parc Ela-Managements ein Einsatztag mit einem Lager der Pro Natura Luzern und Basel statt. Gemeinsam mit der Forstgruppe und der Jägerschaft lichten 70 Kinder und Jugendlichen einige Moore, in denen das Grosse Wiesenvögelchen lebt, eine äusserst seltene Schmetterlingsart. Zum Dank führte der Hegeobmann Gianni Parpan auf eine Wildexkursion. Die Tapferen erschienen trotz strömendem Regen! Das Parc Ela Team unterstützt ausserdem die Jägerschaft Surses am Bezirkshegetag in Tinizong und organisiert einen Arbeitseinsatztag in Mon mit 18 Studenten einer Genfer Fachhochschule. Projekt Trockenmauer 2009 lanciert das Parc Ela-Management mit Vertretern aus den Gemeinden Bergün, Lantsch/Lenz und Mon ein Projekt zur Sanierung der Trockenmauern im Parkgebiet. Im Oktober wird im Rahmen eines Sanierungskurses in Lantsch/Lenz eine 24 Meter lange Mauer wieder in Stand gestellt. An einem Tag der offenen Baustelle informieren sich rund Seite 7 von 16

10 20 Personen über die ausgeführten Arbeiten. Daneben beginnen die Arbeiten an der Erhebung und Kartierung sämtlicher Trockenmauern im Park. Das dreijährige Projekt wird vom Fonds Landschaft Schweiz mit Franken und von Pro Natura Graubünden mit Franken unterstützt. Zudem beteiligen sich die Gemeinden Salouf und Lantsch/ Lenz an den Kosten. Das Projekt wird mit den Vernetzungsprojekten koordiniert. Kartierung der Vogelfauna in der Heckenlandschaft Albula In Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Vogelwarte Sempach und der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft Graubünden (OAG) wird im Frühling die Vogelfauna in den Heckenlandschaften von Alvaschein, Mon, Brienz/Brinzauls, Surava, Alvaneu und Filisur systematisch erhoben. Die Kartierung zeigt: Die Albulataler Vogelwelt ist generell sehr reichhaltig, in der Artenzusammensetzung zeigen sich jedoch lokale Unterschiede. Die Erhebungen unterstreichen die Wichtigkeit einer fachgerechten Heckenpflege, wie sie in den Vernetzungsprojekten gefördert wird. Die Kartierung wird mit 5000 Franken von Pro Natura Graubünden unterstützt. Amphibien-Inventar Die Biologin Sabrina Schmid untersucht im Rahmen ihres Praktikums beim Parc Ela-Management, wo im Park Frösche, Kröten und Molche leben. Sie erhebt rund 130 Laichgewässer und deren Fauna. Damit wird eine grosse Wissenslücke geschlossen: Bei der Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz in der Schweiz lagen die bisher gemeldeten Beobachtungen aus dem Parc Ela zum Teil schon mehrere Jahrzehnte zurück, und aus vielen Gebieten waren überhaupt keine Meldungen vorhanden. Fledermaus-Inventar Mit der finanziellen Unterstützung des Vereins Parc Ela kann sich die Fledermausschutzbeauftragte des Kantons Graubünden, Miriam Lutz, im Sommer 2009 schwergewichtig mit der Parkregion beschäftigen. Sie bringt das Inventar auf den neusten Stand, auch mit Hilfe von Meldungen aus der Bevölkerung. Im Parc Ela kann sie fünf Fledermausarten nachweisen. Die einst festgestellte Kleine Hufeisennase aber scheint inzwischen verschwunden zu sein. Vernetzungsprojekte Regula Ott vertritt das Parc Ela-Management in den Arbeitsgruppen der Vernetzungsprojekte Alvaschein-Vaz/Obervaz, Tiefencastel-Surava-Alvaneu-Schmitten- Wiesen, Bergün/Filisur und Lantsch/Lenz-Brienz/Brinzauls. In Lantsch-Brinzauls und in Mon-Salouf-Stierva finden Heckenkurse statt. Seite 8 von 16

11 Einweihung Naturwaldreservate Crap Furò und Val Faller Seit Juni und Juli 2009 ist der Parc Ela um zwei Naturwaldreservate reicher. Das Amt für Wald schliesst mit den Waldbesitzern und Standortgemeinden die nötigen Verträge für das Naturwaldreservat Crap Furò (Gemeinden Alvaneu und Surava) und das Naturwaldreservat Val Faller (Gemeinde Mulegns) ab. In beiden Schutzgebieten kann sich die Natur während mindestens 50 Jahren ungestört entwickeln, Holznutzung oder Beweidung sind untersagt. Der Verein Parc Ela unterstützt die Reservat in der Kommunikation (Projekt A5.) Projekt U2. Infos vor Ort InfoMobil Das InfoMobil des Parc Ela ist an 24 Tagen inner- und ausserhalb des Park im Einsatz, neu unter anderem am Wissenschaftsfestival BaseCamp in Chur und an der Viamala Raststätte in Thusis. Die diesjährige Ausstellung ist der Heckenlandschaft Albulatal gewidmet. Ausstellung und InfoMobil werden von der Antropologin Miriam de Vries im Rahmen Ihres Praktikums beim Parc Ela-Management betreut. Sie wird am InfoMobil von zahlreichen Freiwilligen unterstützt. Angraztg fitg! InfoZentrum Im Februar 2009 moderiert Hansjürg Büchi von der HTW Chur einen Workshop zu einem Infozentrum Parc Ela und gibt in einem Bericht konkrete Empfehlungen zur weiteren Vorgehensweise ab. Der Verein Parc Ela strebt an, im Rahmen des Projekts für ein Regionales Dienstleistungszentrum in Tiefencastel auch ein Besucher- und Informationszentrum verwirklichen zu können. Gleichzeitig eröffnen sich Möglichkeiten, im Bahnmuseum Bergün und in der geplanten Schaukäserei Savognin mit zusätzlichen Infopunkten Schaufenster für den Parc Ela zu realisieren. Projekt U3. Mitwirkung Der Verein Parc Ela wird eingeladen, bei folgenden laufenden Projekten mitzuwirken: Resort-Projekt Aclas Ela und zugehörige Nutzungsplanung Lantsch/Lenz; Steinbruchprojekt Farrirola, Filisur; Fischhof Mittelbünden, getragen durch Verein Wasserweg; Wasserkraftwerk-Projekt Val d Err, Tinizong-Rona; Wasserkraftwerk-Projekt Tiefencastel plus, Tiefencastel. Seite 9 von 16

12 Projekt U4. Exkursionsangebot und Führerausbildung Exkursionsangebot Sommer 2009 An den im Sommerprogramm ausgeschriebenen Exkursionen nahmen rund 400 Personen teil; zwei Drittel der ausgeschriebenen Exkursionen konnten durchgeführt werden, der Rest wurde aufgrund der Witterung oder mangels genügender Anmeldungen abgesagt. Studie Nutzung Exkursionsangebot Nathalie Bossi begleitet im Rahmen eines Kurzpraktikums diverse Exkursionen im Sommer 2009 und befragt die teilnehmenden Gäste. In einer Projektarbeit im Rahmen ihrer Ausbildung zur Natur- und Umweltfachfrau stellt Sie die Ergebnisse zusammen, erstellt eine Praxishilfe und stellt diese im November an einer Schlussveranstaltung Wanderleiterinnen und Wanderleitern des Parc Ela vor. BWL-Wanderleiter-Weiterbildung Pfad der Pioniere Maria Anotta vom Parc Ela-Management und Christian Barandun vom Amt für Wald führen im Juni einen Weiterbildungstag für 20 Bündner Wanderleiterinnen und -leiter auf dem Pfad der Pioniere durch. Projekt U5. Events 3. Felsenfest Bivio, 17./18. Juli 2009 Die Naturgewalten machen dem 3. Felsenfest des Parc Ela in Bivio zu schaffen. Bis kurz vor dem Vortrag von Jürg Rageth, Archäologischer Dienst Graubünden, zu den Ausgrabungen am Septimerpass schneidet ein Steinschlag (!) Bivio am Freitag stundenlang vom Strom ab. Und am Samstag zwingt ein Wintereinbruch zur notfallmässigen Reduktion des Programms auf ein Minimum, die Konzerte von Klauss Fessmann müssen abgesagt werden und das Festzelt bricht unter den Schneemassen zusammen. Dennoch: Rund 300 Personen besuchen das Rumpfprogramm im Saal des Hotels Grischuna, und die Nachfrage nach den Steinklangkonzerten von Jan Flendrie, Esther Alber und Urs A. Furrer in der evang. Kirche sind so gross, dass Zusatzkonzerte durchgeführt werden. Seite 10 von 16

13 Senda culinarica, 23. Juli 2009 Auf der Senda culinarica können rund 70 Gourmets und Wanderlustige kulinarische Spezialitäten aus dem Parc Ela kosten. Auf einer Rundtour im Raum Savognin wird ihr Gaumen an sechs Posten mit Köstlichkeiten aus der Region verwöhnt. Die kulinarische Wanderung wird durchgeführt in Zusammenarbeit mit alpinavera, Granalpin, der Käserei Bergsenn, dem Bauernverein Albula, der Savogniner Metzgerei Peduzzi, dem Hotel Piz Mitgel Savognin, dem Kiosk Lai Barnagn Savognin sowie mit Savognin Tourismus. Europäischer Tag der Pärke, 24. Mai 2009 Der Parc Ela beteiligt sich am Europäischen Tag der Pärke mit Vogel- und einer Botanikexkursionen in der Heckenlandschaft von Filisur. Vogelflug und Heckenschmaus, 28. Juni 2009 Das Parc Ela-Management und der Bauernverein Albula laden ein zu einem Frühstück auf der Ranch Farsox in Alvaneu Bad und anschliessenden Exkursionen in die Heckenlandschaft des Albulatals. Rund 50 Personen lassen sich diese aussergewöhnlichen Entdeckungsreisen nicht entgehen. Vortragsreihe Leben in Schnee und Eis, 4./12./25. Februar und 11. März 2009 Erstmals ist der Parc Ela auch im Winterhalbjahr mit Veranstaltungen präsent. Jeweils rund 30 bis 50 Personen informieren sich an insgesamt vier Vorträgen über Leben in Eis und Schnee die Überlebensstrategien der Alpenpflanzen (4.2., Veronika Stöckli, SLF Davos), der Wildtiere (12.2., Flurin Camenisch, Bündner Naturmuseum) und der Schneemäuse (25.2., Jürg Paul Müller, Bündner Naturmuseum) sowie die Dynamik der Lawinen (11..3, Birgit Ottmer, SLF Davos). Vortrag Naturpark Kaunergrat, 28. März 2009 Ernst Partl, Geschäftsleiter des österreichischen Naturparks Kaunergrat, informiert an der Mitgliederversammlung über die Erfahrungen ennet der Grenze. Projekt W1. Mobil im Park Mobility Standort in Tiefencastel Mitte März kann dank der Initiative des Vereins Parc Ela am Bahnhof Tiefencastel ein Mobility-Standort eröffnet werden. Der Verein Parc Ela übernimmt die Garantie für einen jährlichen Mindestumsatz, gewinnt Savognin Tourismus im Surses und die Seite 11 von 16

14 Gemeinde Tiefencastel dafür, ebenfalls einen Beitrag ans allfällige Defizit zu begleichen, und nutzt das Fahrzeug zudem für Fahrten des Parc Ela- Management. Das Carsharing-Angebot wird gut genutzt: Der vertraglich jeweils für 12 Monate festgelegte Mindestumsatz wird bereits nach 8,5 Monaten erreicht. Bus alpin Alp Flix Im Juni 2009 nimmt der Bus alpin von Sur auf die Alp Flix den fahrplanmässigen Betrieb auf. Das Parc Ela Management ist Mitglied der Arbeitsgruppe Bus alpin Alp Flix und produziert den Fahrplan- Flyer. Betreiberin des Busses ist die Gemeinde Sur. Der Bus alpin befördert im ersten Betriebsjahr 2400 Fahrgäste. Projekt W2. Energiestadt Parc Ela Wettbewerb 44 neue Solarwärmeanlagen Der Verein Parc Ela schreibt in Zusammenarbeit mit den Energiestädten Region Albulatal und Vaz/Obervaz einen Wettbewerb zur Förderung von Solarwärme-Anlagen aus. Falls bis September 2010 in Mittelbünden mindestens 44 neue Solarwärme-Anlagen erstellt werden, wird unter den eingereichten Anlagen ein Betrag von 3000 Franken verlost. An einem Sonnen-Apero am 13. Juni in Salouf werden der Wettbewerb lanciert, Infos zu Erstellung und Finanzierung gegeben und zwei kürzlich erstellte Anlagen besichtigt. Energiestadt Surses Die Allianza an Surses, die Gemeindepräsidentenkonferenz der Gemeinden im Surses, beschliesst auf Anregung des Parc Ela-Managements, ebenfalls die Vorarbeiten für das Energiestadt-Label aufzunehmen. Im November organisiert das Parc Ela- Management die ersten Workshops mit Gemeindevertretern. Der Prozess wird vom Verein Parc Ela und vom Amt für Energie und Verkehr Graubünden mitfinanziert. Seite 12 von 16

15 Projekt W3. Produktelabel lancieren 2009 erarbeitet die Labelkommission nicht nur die Grundlagen für die Auszeichnung von Produkten und Dienstleistungen aus dem Parc Ela mit einem Gütesiegel, sondern kann auch bereits die ersten Produkte zur Auszeichnung vorschlagen. Dazu trifft sich die Kommission zu zwei Sitzungen. Am 21. Januar informiert die Labelkommission in Tiefencastel Produzenten aus dem Parc Ela über die Entwürfe zu den Richtlinien für das Parkproduktelabel. Sie richten sich nach dem Grundsatz, dass mindestens 75 Prozent der Rohstoffe aus dem Parc Ela stammen und zwei Drittel der Wertschöpfung im Parkgebiet anfallen soll. Neben handwerklichen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen können auch Gastro- und Hotelleriebetriebe als Park-Partner ausgezeichnet werden. Die Mitgliederversammlung verabschiedet am 28. März das Labelreglement und die dazugehörenden Richtlinien. Für die Kontrolle und Zertifizierung im Landwirtschaftsbereich schliesst der Verein Parc Ela eine Partnerschaftsvereinbarung mit der Regionalmarken-Organisation alpinavera ab und wird Mitglied im Verein alpinavera. Produzenten mit dem Parc Ela-Produktelabel profitieren dadurch von den Marketingkanälen, die alpinavera anbietet. Das Parc Ela-Produktelabel wird im Erscheinungsbild der Marke Graubünden gestaltet. Am 3. Oktober kann der Verein Parc Ela in Bergün den ersten Produkten das Parc Ela-Produktelabel verleihen. Ausgezeichnet werden Arven- und Lärchen-Massivholz- Möbel der Schreinerei Rozzi Bergün, Holz-Stein-Schmuck von Susanne Rösli, Bergün, sowie Fleischprodukte von Cordo Simeon und Gabi Mani, Alvaneu Bad. Projekt W4. Productmanagement Kooperation mit Savognin Tourismus Im März 2009 schliesst der Verein Parc Ela mit Savognin Tourismus im Surses einen Kooperationsvertrag über zwei Jahre ab. Er basiert auf einem eigens dazu erarbeiteten Grundsatzpapier für die Zusammenarbeit. Der Vertrag regelt die Führung der Infound Buchungsstelle sowie die Schaffung einer Stelle für das Produktmanagement Parc Ela. Ein detailliertes Pflichtenheft und ein Aktionsplan legt die Aufgaben dieser neuen Stelle fest. Das Produktmanagement baut unter anderem natur- und kulturna- Seite 13 von 16

16 he Angebote im gesamten Parkgebiet auf und vermarktet sie über geeignete Kanäle und Partnerschaften. Die Leistungen von Savognin Tourismus entschädigt der Verein pauschal mit Franken jährlich. Zusätzlich unterstützt das Amt für Wirtschaft und Tourismus Graubünden die Tourismusorganisation über 2 Jahre mit jährlich Franken beim Produktmanagement Parc Ela. Die 100%-Stelle kann am 1. Juli 2009 mit Marieke Jelic-van Ommeren besetzt werden. Sie arbeitet unter anderem vier neue Pauschalangebote für den Sommer 2010 aus. Sommerprogramm 2009 und 2010 Anfangs März 2009 erscheint das Sommerprogramm 2009, erarbeitet vom Parc Ela-Management. Bereits im Dezember 2009 erscheint in neuer Aufmachung als kompaktes Büchlein das Sommerprogramm 2010, erarbeitet von der Produkt Managerin Parc Ela. Projekt M1. Chartaentwicklung Folgende im Sommerprogramm 2009 publizierten Mehrtagesangebote können durchgeführt werden: Fotokurs auf der Alp Flix, Kunst-Wanderwoche, Botanikkurs in Preda, Gletscher, Geigen und Getreide auf der Kesch-Hütte SAC, Pilzkurs- Wochenende in Savognin. Die Parc Ela-Wanderwochen von Baumeler Reisen, Arca Tours, Per Pedes Bergferien und dem Hotel Post in Bivio können ebenfalls durchgeführt werden. Im Oktober startet der Verein Parc Ela eine Ideenbörse für Projekte, die in der Betriebsphase ab 2012 umgesetzt werden sollen. Die Bevölkerung wird aufgerufen, Ideen per Formular einzureichen und an Ideen-Workshops teilzunehmen, die am 11. und 18. November 2009 in Tiefencastel durchgeführt werden. Insgesamt kommen rund 260 Anregungen zusammen. Projekt M2. Management allgemein Vorstand Der Vorstand trifft sich zu acht ordentlichen Vorstandssitzungen. An der Mitgliederversammlung am 28. März 2009 werden neu Andrea Florinett, Forstunternehmer, Latsch-Bergün, und Toni Sonder, Inhaber Vermessungs- und Tiefbaubüro, Salouf, in den Vorstand gewählt. Sie treten die Nachfolge an von Patrick Müller, Filisur, und Giovanni Netzer, Savognin. Am 14. November 2009 müssen wir Abschied von unserem engagierten Vorstandsmitglied und Kassier Andri Camichel nehmen. Er erliegt einem Krebsleiden. Andri Camichel hat sich mit viel Engagement, Besonnenheit und Weitblick für den Parc Ela eingesetzt. Wir vermissen ihn. Seite 14 von 16

17 Entsprechend setzt sich der Vorstand Ende 2009 wie folgt zusammen: Luzius Wasescha, Präsident, Botschafter/Leiter der Schweizer Mission bei WTO und EFTA, Bern Doris Schweighauser, Ko-Vizepräsidentin, Hausfrau, Filisur Gianna Luzio, Ko-Vizepräsidentin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Finanzdelegation der eidg. Räte, Bern/stv. Grossrätin, Savognin Andri Camichel,, Kassier, Tiefencastel Andrea Florinett, Forstunternehmer, Bergün Toni Sonder, Inhaber Tiefbau- und Vermessungsbüro, Salouf Bruno Salis, Landwirt, Bivio Management-Team Das Management-Team Parc Ela erfährt im Jahr 2009 eine Umstrukturierung und einen Ausbau. Maria Anotta-Gredig, Projektleiterin Umweltbildung und Angebote (80 Prozent-Pensum), wird im September Mutter (Diego, geboren an 17. September) und geht in Mutterschaftsurlaub. Sie wird ab Januar 2010 in einem 40 Prozent-Pensum den Themenbereich Umweltbildung weiterbetreuen. Neu wird eine 80 Prozent-Stelle Kommunikation, Events und Erlebnis-Angebote geschaffen. Am 1. September tritt Anja Eigenmann, Journalistin und studierte Kommunikationswissenschaftlerin, diese neue Stelle an. Ab Januar 2010 beschäftigt der Verein somit vier Personen mit einem Pensum von 280 Prozent: Dieter Müller, Geschäftsleiter, 80 Prozent Regula Ott, Projektleiterin Natur und Landschaft, 80 Prozent Anja Eigenmann, Projektleiterin Kommunikation, Events und Erlebnis-Angebote, 80 Prozent Maria Anotta-Gredig, Projektleiterin Umweltbildung, 40 Prozent Hinzu kommt die 100 Prozent-Stelle der Produkt Managerin Parc Ela, Marieke Jelic-van Ommeren, bei Savognin Tourismus (siehe Projekt W4. Productmanagement). Praktikanten und Freiwillige Folgende Personen haben mit viel Engagement und für wenig Geld im Rahmen eines Praktikums den Parc Ela unterstützt: Sabrina Schmid, Davos, vom 1.2. bis Praktikum, Hauptaufgabe Amphibieninventar. Miriam de Vries, Zürich, vom 1.5. bis , Praktikum Hauptaufgabe Ausstellung und Betreuung Infomobil. Seite 15 von 16

18 Nathalie Bossi, Basel, insgesamt rund 6 Wochen im Juli, August und Oktober, Kurzpraktikum und Projektarbeit zum Exkursionsangebot im Parc Ela. Thomas Walder, Uster, Betriebspraktikum als Teil der Intensivweiterbildung IWB an der PH Zürich, Hauptaufgabe Trockenmauer-Inventar. Sieben Freiwillige haben im Sommer 2009 am InfoMobil mitgeholfen, die vielen Fragen zum Park zu beantworten und das Verständnis bei Gästen und Einheimischen über den Parc Ela zu fördern vielen Dank! Labelkommission Die Labelkommission ist zuständig für die Vergabe des Produktelabels, siehe Projekt W3. Sie setzt sich zusammen aus: Joseph Sauter, Präsident, Raumplaner, Chur Christian Barandun, Leiter Amt für Wald Region Mittelbünden/Moesano, Bergün Thomas Rüegg, Hotelier Weiss Kreuz, Thusis Paul Urech, Landwirtschaftlicher Beratungsdienst, Regionalbüro Thusis Beirat Der Beirat trifft sich zu einer Sitzung und lässt sich dabei von Geschäftsleiter und Vorstand über den Stand der Projekte informieren. Der Beirat hat folgende Mitglieder: Gian Jegher, Gemeindepräsident Tinizong-Rona Roland Ostermeier, Gemeindepräsident Surava Peter Baumgartner, Amt für Natur und Umwelt Graubünden Walter Castelberg, Amt für Wirtschaft und Tourismus Graubünden Jürg Paul Müller, Direktor Bündner Naturmuseum Flurin Filli, Leiter Forschung im Schweizerischen Nationalpark Revisoren Remo Cereghetti, Gemeindekanzlist Filisur Sandra Baltermia-Guetg, Gemeindekanzlistin Salouf Silvana Mark, Gemeindekanzlistin Mon Zusammenarbeit mit anderen Pärken Das Netzwerk Schweizer Pärke, in dem auch der Verein Parc Ela Mitglied ist, stellt im Februar 2009 Andreas Weissen als Geschäftsleiter ein und kann damit seine Aktivitäten zur Vernetzung der Parkprojekte und zu deren Interessenwahrung ausbauen. Das Parc Ela Management ist vertreten an Erfahrungsaustausch-Treffen am 14./15. Mai 2009 im Naturpark Thal und am 12./13. November 2009 im Parc régional Chasseral. Ausserdem arbeitet das Parc Ela-Management an der Ausarbeitung eines Grundsatzpapier zum Thema Parkverträglichkeit mit. Die informelle Plattform Bündner Pärke trifft sich am 7. August 2009 in Wergenstein zu einem Koordinationstreffen. Ausserdem findet auf strategischer Ebene ein Treffen zum Gedankenaustausch mit der Direktion des Bundesamtes für Umwelt statt. Seite 16 von 16

19 Schlingnatter-Baby in Alvaschein am 8.9. Schlingnatter-Aktion: 130 Schülerinnen und Schüler packen kräftig zu. Es gilt, Hecken zu pflegen und Trockensteinmauern freizulegen. Auch in Wiesen gibt es am zwischen schwungvoller Arbeit einmal eine kleine Verschnaufspause. Faszination Schlange am in Cunter. Nach getaner Arbeit: Neuaufbau einer Trockensteinmauer in Parcom, Lantsch/Lenz unter der Leitung von Pius Walker (5. von links) Oktober.

20 Frisch zertifiziert: Holz- und Steinschmuck von Susanne Rösli. Die ersten Parc Ela-Produktelabel werden am verliehen an (v.l.) Susanne Rösli, Bergün, Gabi Mani und Cordo Simeon, Alvaneu Bad, sowie Barbara Schuler-Rozzi, Bergün. Käser Samuel Moser bereitet das Savogniner Fondue zu. An der Senda culinarica vom rund um Savognin und Tinizong bieten einheimische Produzenten ihre kulinarischen Leckereien an. Peter Odermatt führt die Gäste durch die Bergkäserei Savognin. Wandernd geht Gross und Klein von einem Menu-Gang zum nächsten.

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