Enterprise Architecture Management

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Enterprise Architecture Management"

Transkript

1 Westfälische Wilhelms-Universität Münster Ausarbeitung Enterprise Architecture Management im Rahmen des Seminars Software Management Stephan Schneider Themensteller: Prof. Dr. Herbert Kuchen Betreuer: Dipl.-Medienwiss. Susanne Gruttmann Institut für Wirtschaftsinformatik Praktische Informatik in der Wirtschaft

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Enterprise Architecture Management Definitionen und Abgrenzung Architekturpyramide Management der Unternehmensarchitektur Motivation und Ziele Enterprise Architecture Management Tools Voraussetzungen für die Tool-Unterstützung von EAM Prozessabdeckung und Funktionen eines EAM-Tools Marktübersicht EAM-Tools Fallstudie SEB Bank Skizzierung Planungsmodell der SEB Bank Zusammenfassung der Fallstudie Zusammenfassung/Fazit/Ausblick A Softwarekarten B Informationsmodell Literaturverzeichnis II

3 Kapitel 1: Einführung 1 Einführung In the 21st century, IT architecture will be the defining factor the factor that separates the winners from the losers [Za96] wurde der Begriff Enterprise Architecture zum ersten Mal von John Zachman im IBM System Journal in dem Artikel A Framework for Information Systems Architecture geprägt. Darin skizzierte er seine Vision von der Enterprise Architecture als den entscheidenden Faktor, die steigende Zahl von vernetzten Systemen verwalten zu können. In der Realität kann die steigende Komplexität der IT von Unternehmen oftmals nicht mehr bewältigt werden. Dies resultiert aus der Tatsache, dass Unternehmen Software nur für eine bestimmte Abteilung kaufen oder entwickeln. Mit der Zeit führt dies zwangsläufig zu einer heterogenen Anwendungslandschaft. Viele verschiedene Systeme, damit verbundene redundante Daten und mehrfache Implementierungen der gleichen Funktionalität sind die Probleme mit denen Unternehmen zu kämpfen haben. Die Beherrschung der Komplexität der eigenen IT ist jedoch eine wesentliche Voraussetzung für die Flexibilität des Unternehmens. Unternehmen sind gefordert sich auf den Wandel der Märkte einzustellen und ihn auch aktiv zu beeinflussen. Schnelle Reaktion auf den Wandel ist aber nur möglich, wenn ein Unternehmen weiß, wie seine IT-Architektur die Geschäftsarchitektur unterstützt. Denn nicht selten bedeutet Wandel die Restrukturierung IT-gestützter Geschäftsprozesse. Enterprise Architecture (EA) und Enterprise Architecture Management (EAM) sollen dem Unternehmen einen Ansatz zur Strukturbildung geben, um der Komplexität Herr zu werden. Diese Arbeit untergliedert sich in fünf Kapitel. Nach der Einführung werden die Begriffe EA und EAM mithilfe der Architekturpyramide und den zugehörigen Prozessen intensiv theoretisch beleuchtet und motiviert. In Kapitel 3 wird der Bogen zur Praxis gespannt, indem Voraussetzungen zur EAM-Tool-Unterstützung genannt werden. Auf den Funktionsumfang von erhältlichen Tools und die aktuelle Marktsituation für EAM-Tools wird in den folgenden Kapiteln eingegangen. Abgerundet wird der Praxisteil mit der Fallstudie der strategischen Planung der SEB- Gruppe, die einen EAM-Ansatz verfolgt. 3

4 Kapitel 2: Enterprise Architecture Management 2 Enterprise Architecture Management 2.1 Definitionen und Abgrenzung Für den Begriff Enterprise Architecture Management besteht keine einheitliche Definition. Stattdessen gibt es eine Vielzahl von Definitionen, die Ähnlichkeiten und Unterschiede aufweisen sowie auch im Detaillierungsgrad erheblich voneinander abweichen. In diesem Kapitel wird deshalb der Begriff Enterprise Architecture Management auf die Bedeutung seiner Bestandteile untersucht und verschiedene Definitionen von Enterprise Architecture Management vorgestellt. Abschließend wird anhand der Modelle der Architekturpyramide eine gemeinsame Definition herausgearbeitet, die als Basis für die vorliegende Arbeit dient. In der Informationstechnologie wird der Architekturbegriff in unterschiedlichen Kontexten benutzt, z. B. IT-Architektur, Systemarchitektur. Der IEEE Standard definiert IT-Architektur als fundamental organization of a system, embodied in its components, their relationships to each other and the environment, and the principles governing its design and evolution [IE00]. Dern erweitert diese Definition auf mehrere Systeme [De03]. Festzuhalten bleibt also, das eine IT- Architektur eine abstrakte, ganzheitliche Betrachtung der Struktur eines oder mehrerer Systeme mit Planungs- oder Dokumentationscharakter ist. Um den Unterschied zwischen einer IT-Architektur und einer Unternehmensarchitektur (engl. Enterprise Architecture) zu verdeutlichen, wird häufig der Unterschied zwischen einer Gebäudearchitektur und einer Stadtplanung als Analogie benutzt. Im Vergleich zur Architektur im klassischen Sinn wird hier eine zentrale Stelle als Plan- und Steuerungsorgan eingesetzt. Das Ziel ist einheitliche, langfristige Vorstellungen zur Gesamtentwicklung der Stadt mit Blick auf regionale, soziale, wirtschaftliche und politische Aspekte zu schaffen. Übertragen auf die Unternehmensarchitektur bedeutet das, dass sich die Unternehmensarchitektur nicht mit einer Anwendung, sondern mit der gesamten Anwendungslandschaft auseinandersetzt. Dabei müssen eine Vielzahl von Interessen im Unternehmen berücksichtigt werden. Organisatorisch gesehen ist die 4

5 Projektportfolio Kapitel 2: Enterprise Architecture Management Unternehmensarchitektur auch in der Nähe zum CIO 1 angesiedelt, sie hat also einen planenden und steuernden Charakter. Lankhorst definiert eine Unternehmensarchitektur als a coherent whole of principles, methods and models that are used in the design and realization of an enterprises organizational structure, business processes, information systems and infrastructure [La05]. Welche Prinzipien, Methoden und Modelle dies sind, zeigt Dern in dem Modell der Architekturpyramide, um das Artefakt Unternehmensarchitektur zu definieren. 2.2 Architekturpyramide Das Artefakt Unternehmensarchitektur ist aus mehreren Einzelartefakten zusammengesetzt. Strategie Geschäftsarchitektur Informationsarchitektur IT-Architektur IT-Basisstruktur Abb. 1: Architekturpyramide [De06] Ausgangspunkt für die Ableitung einer Unternehmensarchitektur ist die Unternehmensstrategie. Diese existiert meist nicht in Dokumentenform, sondern definiert sich meist über Business Treiber oder ist in Unternehmenszielen operationalisiert. Business-Treiber bestimmen die fundamentale geschäftliche 1 Chief Information Officer 5

6 Kapitel 2: Enterprise Architecture Management Ausrichtung eines Unternehmens und seine Geschäftsfelder. Sie werden in der Geschäftsarchitektur definiert. Die Geschäftsarchitektur definiert die Prozessarchitektur der Geschäftsprozesse eines Unternehmens. Sie umfasst den Informationsbedarf sowie die notwendigen Funktionen zur Durchführung der Geschäftsprozesse. In der Organisationsarchitektur wird die Aufbau- und Ablauforganisation zur optimalen Durchführung der Geschäftsprozesse strukturiert. Ausgehend von der Geschäftsarchitektur schafft die Informationsarchitektur eine gemeinsame geschäftliche und technologische Sicht für eine wertorientierte Gestaltung der Anwendungslandschaft eines Unternehmens. Sie umfasst die systematische Aufstellung und Bewertung der Informationssysteme eines Unternehmens (IS-Portfolio) im gegenwärtigen (Ist-IS-Portfolio) und zukünftigen Status (Soll-IS-Portfolio). Die IT-Architektur ist die strukturierende Abstraktion existierender oder geplanter Informationssysteme. Diese Abstraktion schafft die gemeinsame Kommunikationsplattform aller an der Gestaltung von Informationssystemen Beteiligten, um so die Planbarkeit und Steuerbarkeit der Gestaltung realer, miteinander kommunizierenden Entitäten der IT eines Unternehmens zu ermöglichen. Sie umfasst die fachliche Architektur, die Softwarearchitektur, die System- und Sicherheitsarchitektur sowie den zugeordneten Softwareentwicklungsprozess. Als IT-Basisstruktur wird die Menge aller Hardware- und systemnahen Softwarekomponenten verstanden, die die Laufzeit- und Managementumgebung für Entwicklung, Test und Produktion von Informationssystemen bilden. Diese Komponenten werden zu Basisplattformen gruppiert und bilden die Zielplattform von Informationssystemen. Das IT-Projektportfolio ist die Menge aller Projekte, die notwendig sind, um die Anwendungslandschaft eines Unternehmens auf der Grundlage der definierten Informationsarchitektur in einen definierten Soll-Zustand zu überführen. Keller unterscheidet zudem zwischen der IT-Unternehmensarchitektur und der Unternehmensarchitektur [Ke07]. Die IT-Unternehmensarchitektur ist dabei der Teil der Unternehmensarchitektur, den die IT-Funktion im Unternehmen ausmachen darf, ohne dabei in den Kompetenzbereich einer anderen Unternehmenseinheit einzudringen. Im 6

7 Kapitel 2: Enterprise Architecture Management Idealfall sind aber IT-Unternehmensarchitektur und Unternehmensarchitektur identisch und einheitlich organisiert. 2.3 Management der Unternehmensarchitektur Mit der Entwicklung der Architekturpyramide ist eine statische Sicht auf ein Unternehmen erreicht. Ein Unternehmen verhält sich jedoch wie ein komplexer Organismus. Alle Bestandteile der Architekturpyramide sind nur Momentaufnahmen eines dynamischen Systems. Besonders deutlich wird dies am IS-Portfolio. In einem großen Unternehmen reflektiert das IS-Portfolio immer nur einen Ist-Zustand, der sich im permanenten Wandel befindet. Sowohl den Wandel in der Informationstechnologie als auch in der Produktpalette des Unternehmens soll das EAM unterstützen. Daher werden im Folgenden eine Reihe von Prozessen im Unternehmen aufgeführt und definiert, die eine Rolle für das EAM spielen und den dynamischen Charakter unterstreichen. Aus dem Prozess der Entwicklung der IT-Strategie sollten sich eine Anwendungs-, IT- Architektur- und Infrastrukturstrategien ergeben. Eine IT-Strategie muss aus der vorgegebenen Geschäftsstrategie abgeleitet werden. Die Anwendungsstrategie umfasst die Festlegung eines Bündels strategischer Systeme, die die Performance des Unternehmens steigern oder erhalten. Zusammen mit einem strategischen Maßnahmenplan wird sie genutzt, um den Prozess des IS-Portfoliomanagements auszulösen. Die IT-Architekturstrategie stellt Regeln zum Einsatz und zum Management von Technologien und Ressourcen einschließlich der wichtigsten IT- Prinzipien fest. Als Geschäftsprozessmanagement bezeichnet man das aktive Betreiben eines Geschäftsprozessmodells zur Gestaltung aller im Unternehmen ablaufenden Geschäftsprozesse einschließlich ihrer Schnittstellen nach außen. Der Prozess IS-Portfoliomanagement wird durch Veränderungen und Anforderungen innerhalb und außerhalb eines Unternehmens ausgelöst. Innerhalb des Prozesses werden die Auslöser in ihrer Wirkung auf das IS-Portfolio anhand von ausgewählten Dimensionen analysiert und bewertet. Daraus werden Beschreibungen des Soll-IS- Portfolios abgeleitet. Als Hilfsmittel zur Visualisierung der IS-Portfolioanalyse werden Softwarekarten verwendet. 7

8 Kapitel 2: Enterprise Architecture Management Der IT-Architekturmanagement-Prozess liefert Architekturplanungen, IT-Architekturen und Architekturanalysen, die auf die Weiterentwicklung des Ist-IS-Portfolios und die dahinterliegenden Geschäftsprozesse ausgerichtet sind. Auslösende Anforderungen entstehen im IS-Portfoliomanagement oder werden übergreifend von anderen Stakeholdern ausgelöst. Der Prozess des IT-Projektportfoliomanagement definiert, analysiert und bewertet die IT-Projekte, die zur Überführung des Ist- in das Soll-IS-Portfolio durchgeführt werden. Nachdem nun einige wichtige Prozesse im Unternehmensumfeld aufgeführt wurden, stellt sich die Frage, wie sie sich zum EAM verhalten. In der Literatur findet man keine eindeutige Zuordnung der Prozesse zum EAM. Deshalb werden mehrere Definitionen aufgeführt, was EAM umfassen kann. Dern sieht einerseits die Verzahnung des IT-Architekturmanagements mit dem IS- Portfoliomanagement und dem IT-Projektportfoliomanagement als EAM. Andererseits schreibt er im Vorwort von [De06], dass EAM die Verzahnung des IT- Architekturmanagements mit der strategischen IT-Planung beschreibt. Keller führt fünf wesentliche Prozesse des EAM auf: Ableitung der IT-Strategie, Anwendungsportfolio-Management, Modellierung der Unternehmensarchitektur, Entwicklung und Durchsetzung von Richtlinien, Monitoring des Projektportfolios und Projektbegleitung. Sebis [Se08] zählt Strategie-Management, Portfolio-Management, Architektur- Management und Synchronisations-Management als Module im EAM-Prozess. Die Abbildungen 2, 3 und 4 vergleichen diese theoretischen Ansätze, indem die Entsprechungen in den verschiedenen Modellen farblich gekennzeichnet sind. Geschäftsarchitektur Abb. 2: EAM-Prozesse nach Dern [De06] 8

9 Kapitel 2: Enterprise Architecture Management Abb. 3: EAM-Prozesse nach Keller [Ke07] Abb. 4: EAM-Prozesse nach sebis [Se08] Im Gegensatz zu den anderen beiden Autoren gibt es in [Se08] auch eine direkte Definition des Begriffs Enterprise Architecture Management als einen kontinuierlichen iterativen Prozess, der die existierende und geplante IT-Unterstützung für ein Unternehmen kontrolliert und verbessert. Dieser Prozess berücksichtigt sowohl die IT des Unternehmens als auch Geschäftsprozesse, Geschäftsziele und Strategien mit dem Ziel eine umfassende und integrierte Sicht auf das Unternehmen zu generieren. Festzhuhalten bleibt, dass die Planung und die Steuerung der Enterprise Architecture die Hauptaufgabe des Enterprise Architecture Management ist. EAM sollte dabei die Ausrichtung der IT-Funktion an der Unternehmensstrategie unterstützen. 9

10 Kapitel 2: Enterprise Architecture Management 2.4 Motivation und Ziele Eine Anwendungslandschaft eines Unternehmens besteht mitunter aus vernetzten Anwendungen. Die Komplexität dieser Anwendungslandschaft ergibt sich aus den Beziehungen der Anwendungen untereinander. Da die Beziehungen zwischen den Anwendungssysteme auf allen Unternehmensarchitekturebenen meist unzureichend dokumentiert ist, kann die IT oft nicht mit der Dynamik des Geschäfts mithalten. Die Motivation des EAM ist deshalb eine nachhaltige Dokumentation der Anwendungen mit ihren Eigentümern und den daraus abgeleiteten Rechten und Pflichten zu erstellen, geeignete Modelle zur Bildung eines gemeinsamen Vokabulars zur Kommunikation zu schaffen, sowie Abstraktionen zur Beherrschung der inhärenten Komplexität in Form von Visualisierungen zu schaffen und dabei die Anforderungen sämtlicher Stakeholder zu balancieren. Externe Treiber für das EAM sind z. B. der Markt und Regularien wie SOX, CCA, Basel II, KonTraG, Solvency II, die Vorgaben des Gesetzgebers für Unternehmen darstellen. Interne Treiber für EAM sind z.b die vom Vorstand oder Fachbereichen bei der IT-Organisation geforderte effektivere, schnellere und wirtschaftliche Geschäftsunterstützung. Kurzfristig können mit einem repository-basierten EAM Mehrkosten durch konsistente Datenhaltung vermieden werden. Zudem erzeugt EAM Wissen über das Inventar an Anwendungen. Mittelfristige Ziele sind z. B. Kosteneinsparungen durch Identifizierung von redundanter Funktionalität im Unternehmen. Dies wird konkret durch gezieltes IS- Portfoliomanagement erreicht, so dass z. B. eine Anwendung zum Anfang des nächsten Jahres abgeschaltet werden kann. Langfristige Ziele sind sicher die Reduzierung der Komplexität der Anwendungslandschaft mit Blick auf eine optimale Unterstützung des Unternehmens durch die IT und die Erzeugung von Transparenz. Das bedeutet, dass Informationen bezüglich der IT-Unterstützung im Unternehmen, die von verschiedenen Stakeholdern benötigt werden, schnell geliefert werden können, sowie immer auf dem aktuellen Stand sind. Im Idealfall kann die IT durch EAM Potentiale aufzeigen, die durch die Unternehmensstrategie genutzt werden können. Dies wird dann im simultanen Engineering der Geschäftsmodelle und IT-Unterstützung umgesetzt. 10

11 Kapitel 3: Enterprise Architecture Management Tools 3 Enterprise Architecture Management Tools 3.1 Voraussetzungen für die Tool-Unterstützung von EAM Um eine EAM-Unterstützung implementieren zu können, ist zunächst ein unternehmensweites einheitliches Verständnis der Unternehmensarchitektur nötig. EA-Frameworks wie Zachman [Za08] und TOGAF [TO03] machen Vorschläge für den Aufbau und die Organisation der Enterprise Architecture, den Aufbau und die Etablierung der EAM-Prozesse, sowie die Verbindung der Artefakte der Enterprise Architecture in einem Framework. Nichtsdestotrotz fehlt es den Frameworks an einem integrierten Informationsmodell, welches die verschiedenen Ebenen und Prozesse verbindet. Ein Informationsmodell ist das immaterielle Abbild des betrieblichen Objektsystems aus Sicht der in diesem verarbeiteten Informationen für Zwecke des Informationssystem- und Organisationsgestalters [BS04]. Im Kontext des EAM handelt es sich bei den betrieblichen Objekten um für das EAM relevante Objekte. Im Anhang findet sich ein Beispiel für so ein Informationsmodell im EAM-Kontext in UML- Notation. Dieses Modell wurde aus dem EAM-Pattern-Katalog 2 von sebis entwickelt. Der Katalog ist durch eine Umfrage mit Praxispartnern entstanden, die EAM einsetzen. Die Umfrage zeigt die Interessen für verschiedene Stakeholder auf, die in den Bereich des EAM fallen. Daraus werden Aktivitäten abgeleitet, die die Interessen adressieren. Softwarekarten (Viewpoints) unterstützen die Stakeholder bei der kollaborativen Durchführung der Aktivitäten. Zur Generierung dieser Softwarekarten sind bestimmte Informationen nötig, die dann als Fragment mit in das Informationsmodell einfließen. Um das Informationsmodell mit Daten zu füllen, die bereits im Unternehmen existieren, bieten EAM-Tools eine Reihe von Schnittstellen zu einer Vielzahl anderer Systemarten von verschiedenen Herstellern. Darin besteht auch die zentrale Herausforderung für den EAM-Prozess: Informationen auf einem aktuellen und konsistenten Stand zu halten. Zum Vergleich: Eine IT-Asset-Datenbank allein konsistent zu halten ist schon eine schwere Aufgabe. Ein EAM-Tool benötigt daraus nur einen relevanten Auszug. Diesen in der Praxis manuell zu erfassen, wird immer zu mangelnder Aktualität führen. 2 Vgl. 11

12 Kapitel 3: Enterprise Architecture Management Tools Theoretisch muss ein Tool für EAM mit Daten aus allen Ebenen der Unternehmensarchitektur automatisch versorgt werden, um die Probleme der Stakeholder adressieren zu können. Dafür müssen die in Kapitel 2.3 aufgeführten Prozesse im Unternehmen implementiert sein und eine dauerhafte Zusammenarbeit von Geschäftsarchitekten, IT-Architekten, Projektmanagern etc. gewährleistet sein. In diesem Fall können gepflegte Daten in den existierenden Informationssystemen im Unternehmen für das EAM genutzt werden (Abb. 5). Abb. 5: Datenaufbereitung und nutzung für EAM [Se08] Durch Konsolidierung der Daten in ein abstraktes Modell kann dann eine einheitliche Sicht generiert werden: Geschäftsprozessdaten sind in BPM-Tools wie ARIS-Toolset, Corporate Modeler, Mega Process oder ähnlichen zu finden Applikationsdaten, ihre Komponenten, Interfaces, etc. findet man in Software- Modellierungstools (Rational Software Architect oder Together Control Center) IT-Service-Management-Prozesse organisiert nach ITIL, MOF oder COBIT werden in einer Datenbank gehalten Informationen über Geräte und Systeme, Verbindungen zwischen Hardware und Informationssystemen, Up- und Downtimes werden in IT-Asset-Management- Systemen wie Open View, Tivoli und SMS gesammelt 12

13 Kapitel 3: Enterprise Architecture Management Tools Projektplanungs- und Business-Intelligence-Daten sind in Systemen wie SAP Business Warehouse und MS Project enthalten Praktisch wird man aber ein integriertes Informationssystem für die Unterstützung der IT-Funktionen, das den Integrationsgrad eines ERP-Systems in Handels- oder Produktionsunternehmen hat, noch nicht auf dem Markt finden 3.2 Prozessabdeckung und Funktionen eines EAM-Tools In diesem Abschnitt wird ein Überblick gegeben, welche Prozess- und Funktionsblöcke ein EAM-Tool umfassen kann und wie diese die in Kapitel 2 beschriebenen Prozessmodelle abdecken. Als Referenz wird das Funktionsblockmodell des EAM- Tools planningit von alfabet genutzt, das in [Se08] den größten Abdeckungsgrad erreicht hat (Abb. 6). Im Vergleich mit den EAM-Modellen aus Kapitel 2 fällt auf, dass es zusätzliche Blöcke gibt. Sie gehören zu den sonstigen Planungs- und Betriebsfunktionen einer IT-Unterstützungsfunktion. Diese sind das logische IT- Repository und das Value Management. Das logische IT-Repository ist die Modellbasis, durch die ein IS-Portfolio-Management erst möglich wird. Hier werden Daten aus dem IT-Asset-Management in eine vereinfachte Sicht transformiert. Abb. 6: Funktionsblöcke von planningit [Ke07] 13

14 Kapitel 3: Enterprise Architecture Management Tools Bevor die spezifischen EAM-Aufgaben beschrieben werden, die ein EAM-Tool abdecken sollte, werden die Visualisierungsmöglichkeiten von Zusammenhängen im Unternehmen, die auf einer semantischen Basis fundieren, aufgezeigt. Das Kernartefakt bildet dabei die Anwendungslandschaft. Sie muss in drei Zuständen berücksichtigt werden: Der Ist-Zustand repräsentiert den aktuellen Zustand der Anwendungslandschaft; der Plan-Zustand einen zukünftigen Status der Landschaft, der zu einer bestimmten Zeit modelliert wurde und der Soll-Zustand den Status, der auf lange Sicht erreicht werden soll. Die Visualisierung der Anwendungslandschaft nach verschiedenen Kriterien ist der Softwarekartographie zuzuordnen. Ihr Ziel ist komplexe Anwendungslandschaften im Unternehmen systematisch darzustellen und damit die Beschreibung, Bewertung und Gestaltung von Anwendungslandschaften zu verbessern. Lankes et al haben in einer Untersuchung [LMW05] verschiedene Typen von Softwarekarten identifiziert. Softwarekarte mit Kartengrund ohne Kartengrund Clusterkarte Prozessunterstützungskarte Intervallkarte Abb. 7: Typen von Softwarekarten [Ke07] Zunächst unterscheiden sie zwischen Softwarekarten mit Kartengrund und ohne Kartengrund. Entscheidend ist die geographische Position der Elemente bei Softwarekarten mit Kartengrund; bei Karten ohne Grund spielt sie keine Rolle. Es werden drei verschiedene Typen von Softwarekarten mit Kartengrund unterschieden: Cluster-, Prozessunterstützungs- und Intervallkarten. Im Anhang finden sich Beispiele für solche Softwarekartentypen. In Clusterkarten bilden logische Einheiten, z. B. Funktionsbereiche oder Organisationbereiche, die Basis der Ordnung. In diese beliebig anzuordnenden Einheiten werden die zugehörigen Anwendungssysteme eingesetzt. 14

15 Kapitel 3: Enterprise Architecture Management Tools Die Prozessunterstützungskarte verortet die dargestellten Elemente an den Geschäftsprozessen und an möglichen weiteren organisatorischen Ausprägungen. Die Geschäftsprozesse werden auf der Abszisse und auf der Ordinate z. B. Organisationseinheiten, Systemklassen oder Zeitintervalle eingetragen. Bei der Intervallkarte werden auf der Abszisse die Zeit und auf der Ordinate z. B. IS- Systeme, IT-Projekte oder Organisationseinheiten eingetragen. Sie orientiert sich stark an Gantt-Diagrammen. Softwarekarten ohne Kartengrund sind z. B. UML-Diagramme. Sie dienen in erster Linie der Strukturierung von Problemen und nicht der Darstellung der Anwendungslandschaft im Unternehmen. IS-Portfoliomanagement Ein Tool sollte eine Funktion zum Management der Anwendungslandschaft enthalten und mithilfe von Softwarekarten die Anwendungslandschaft visualisieren können. Ausgehend von den Daten des Ist-Zustands sollten verschiedene Weiterentwicklungsvarianten modelliert werden können. Die Daten des aktuellen Zustands und aller zukünftigen Zustände sollten historisierbar sein, um Vergleiche herstellen zu können. Projektportfoliomanagement Das Projektportfoliomanagement sammelt und dokumentiert die Anforderungen, die aus Business und IT stammen, und verknüpft sie mit den betreffenden Elementen der Unternehmensarchitektur. Daraus werden Projekte der nächsten Planungsperiode generiert. Bei vielen EAM-Tools wird das Projektportfoliomanagement noch mit dem Synchronisationsmanagement verknüpft. Das Synchronisationsmanagement adressiert Fragen im Zusammenhang mit auftretenden Interdependenzen, wenn zwei oder mehr Projekte dasselbe IS modifizieren. Fragen, die das Projektportfoliomanagement beantwortet, sind: Wie hoch sind die Kosten für welchen Projektvorschlag? Wie hoch ist der erwartete ROI 3 für welchen Projektvorschlag? Welche IS werden verändert, neu erstellt, abgeschaltet von welchen Projekten? Welche Prozesse und organisatorische Einheiten sind von den Änderungen betroffen, weil sie das IS nutzen, das vom Projektvorschlag verändert wird? 3 Return on Investment 15

16 Kapitel 3: Enterprise Architecture Management Tools Welche Projektvorschläge haben die höchste Priorität? Welche Projekte betreffen dieselbe organisatorische Einheit? Welche Interdependenzen existieren zwischen Projekten? Welche Auswirkungen hat die Verzögerung eines bestimmten Projekts und welche Zeitpläne müssen dann wie angepasst werden? Strategiemanagement Das Strategiemanagement kümmert sich um die Ausrichtung der EAM-Aktivitäten an der Unternehmensstrategie. Es analysiert, wie weit eine Strategie auch umgesetzt wird, indem Objekte der Planung mit Objekten der dokumentierten Strategie verknüpft werden. Dadurch soll es auch möglich sein, von einem bestimmten Objekt mit einem hohen Detaillierungsgrad die Strategie zurückzuverfolgen, die zu seiner Erstellung geführt hat. Fragen, die das Strategiemanagement beantwortet, sind: Welche Strategie führt zu welchen Zielen? Sind alle Ziele erreicht worden? Welche organisatorischen Einheiten haben ihre Ziele nicht erreicht? Welche Projekte unterstützen welche Ziele? Welche Anforderungen sind welchen Zielen zugeordnet? Geschäftsprozessmanagement Geschäftsprozesse und -objekte sowie der Austausch der Geschäftsobjekte zwischen IS werden im Geschäftsprozessmanagement betrachtet. Fragen, die das Geschäftsprozessmanagement beantwortet, sind: Welche Geschäftsobjekte werden von welchem IS erstellt, modifiziert oder gelöscht? Welches IS tauscht welche Geschäftsobjekte über welches Interface aus? Welches IS hält die Master-Copy von welchem Geschäftsobjekt? Welche Geschäftsprozesse werden manuell ausgeführt? IT-Architekturmanagement Das IT-Architekturmanagement beschäftigt sich mit der Einführung und Implementierung von Architektur-Blueprints, die die IT-Architektur von IS standardisieren. Auf diesen Architektur-Blueprints sollen zukünftige IS basieren und 16

17 Kapitel 3: Enterprise Architecture Management Tools bereits laufende IS sollen an sie angepasst werden. Fragen, die das IT- Architekturmanagement beantwortet, sind: Welche IT-Architekturen werden in welchen Anwendungsdomänen verwendet? Welche der existierenden IT-Architekturen sollte beibehalten werden und welche sollten ersetzt werden? Welche Architekturelemente umfassen die verwendeten IT-Architekturen? Welche der Anwendungssysteme benutzen welche Architekturelemente? Welche Auswirkungen hat die Ersetzung einer Architektur / eines Architekturelements? Infrastrukturmanagement Das Infrastrukturmanagement behandelt die IT-Infrastruktur des Unternehmens. Die Infrastruktur umfasst z. B. Datenbanken und Middleware-Systeme. Fragen, die das Infrastrukturmanagement beantwortet, sind: Welche Datenbanken werden benutzt? Welches IS nutzt welche Datenbanken? Wie hoch sind die Kosten für den Betrieb der Datenbank? Welche Datenbanken werden ersetzt und welche IS sind davon betroffen? Welche organisatorischen Einheiten hosten das betroffene IS? Anforderungsmanagement Im Anforderungsmanagement treten Anforderungen in verschiedenen Formen auf: In Form der Unternehmens- und der IT-Strategie und in Form von Veränderungsprogrammen, die entweder eine Vielzahl von Anwendungssystemen (Umbau eines kompletten Geschäftsprozess) oder nur ein einzelnes IS betreffen. Welche Anforderungen wurden gestellt? Welche IS sind von den einzelnen Anforderungen betroffen? Welche Anforderungen können in ein Projekt integriert werden? Welche Projektvorschläge resultieren daraus? Zu diesen funktionalen Anforderungen kommen weitere nichtfunktionale Anforderungen an ein EAM-Tool hinzu. Da ein Unternehmen ein vorgefertigtes Informationsmodell kaum vollständig nutzt, sind Anpassungsmöglichkeiten des Metamodells wünschenswert. Genauso ist die Erweiterbarkeit der Funktionalität, der 17

18 Kapitel 3: Enterprise Architecture Management Tools Visualisierungen und der Reports ein weiteres Kriterium. Ein EAM-Tool wird nur erfolgreich eingesetzt werden können, wenn es ähnlich wie ein ERP-System fast jeder Mitarbeiter der IT nutzt. Also muss ein EAM für den Mehrbenutzerbetrieb konzipiert sein. Auch bei einer Vielzahl von Benutzern sollte es immer noch performant sein und eine gute Usability bieten. Wie in den Anforderungen gesehen, muss ein EAM-Tool Schnittstellen in viele Richtungen besitzen und auch gut integriert werden. Dafür sollten die Schnittstellen einfach anzupassen und erweiterbar sein. 3.3 Marktübersicht EAM-Tools EAM-Tools sind eine relativ neue Art von Software. Die Hersteller dieser Tools entwickelten ursprünglich Tools für einen anderen Bereich. Um den Erfordernissen des EAM zu entsprechen, wurden die Tools um Funktionalität erweitert und angepasst, Dabei variiert der Funktionalitätsumfang aufgrund der unterschiedlichen Auffassung von EAM stark. Werkzeuge des Umfangs von planning-it stellen leider noch die Minderheit dar. Häufig wird nur ein Teil der EAM-Funktionalität als Aufsatz auf bestehende Lösungen, die zu anderen Zwecken entworfen wurden, implementiert. Als Herkunft der Tools kann man drei verschiedene Richtungen unterscheiden: 1) Tools für Projektarchitekten: Bei diesen Tools wurden die Beziehungen von Komponenten zueinander modelliert. 2) BPM-Tools besitzen schon die Funktionalität Geschäftsprozesse auf IT-Systeme abzubilden, daher liegt eine Erweiterung der Funktionalität zur EAM- Unterstützung nahe. 3) Meta-Werkzeuge sind Toolsets, mit denen man u.a. beliebig viele graphische Editoren und Anwendungen bauen kann. Durch Hinterlegung eines Metamodells und weiterer Anpassungen entsteht ein Werkzeug für eine bestimmte Anwendung. Eine allgemein anerkannte Kategorisierung der Tools gibt es noch nicht. Die evaluierten Tools in [Se08] lassen sich jedoch nach ihren unterschiedlichen Ansätzen kategorisieren. Dabei kann man zwischen einem Metamodellierungsansatz, einem methodengetriebenen, einem prozessgetriebenen und einem integrativen Ansatz unterscheiden. 18

19 Kapitel 3: Enterprise Architecture Management Tools Beim Metamodellierungsansatz kann das Metamodell an die individuellen Ansprüche angepasst werden. Berichte und Visualisierungen können an das adaptierte Metamodell ebenfalls angepasst werden. Dies ist der flexibelste Ansatz, jedoch verursachen die Anpassungen natürlich erheblichen Entwicklungsaufwand. ADOit von BOC GmbH, Troux von Troux Technologies und System Architect von Telelogic gehören zu diesem Typ. Der methodengetriebene Ansatz basiert auf einer vordefinierten und dokumentierten Methodik. Er ermöglicht keine Anpassungen des Metamodells, um die Methodik zu erhalten. Die ARIS Plattform von IDS Scheer verfolgt so einen Ansatz. Der prozessgetriebene Ansatz ist eine Erweiterung des methodengetriebenen Ansatzes, der z. B. von planningit von alfabet umgesetzt wird. Er erweitert die Methodik um eine zeitliche Dimension zu einem Managementprozess. Dieser verknüpft die verschiedenen Module in einem Vorgehensmodell. Auch hier ist die fehlende Flexibilität des Metamodells eine Einschränkung. Der Schwerpunkt des integrativen Ansatzes liegt auf der Wiederverwendung von verschiedenen Datenquellen. Durch fortgeschrittene Transformationsfähigkeiten werden die Datenquellen in ein einheitliches Modell verknüpft, integriert und aggregiert. Der Nachteil dieses Ansatzes ist die Anpassbarkeit der Report- und Visualisierungsmöglichkeiten. Adaptive EAM von Adaptive Inc. ist ein Vertreter dieser Art von EAM-Tools. Diese Ansätze sind jedoch nicht disjunkt: Es sind auch Kombinationen mehrerer Ansätze möglich, deren Abdeckung unterschiedlich stark realisiert wird. Eine gute Kombination wäre ein Tool, das eigentlich ein Meta-Werkzeug ist und somit vom Lieferanten an den Kundenbedarf angepasst werden kann, aber mit einem vorgefertigten Metamodell und mit vorgefertigten Grafiken ausgeliefert wird [Ke07]. Insgesamt kann man beobachten, dass der Markt für EAM derzeit stark wächst und gleichzeitig noch stark fragmentiert ist. Kleinere Hersteller sind mit ihren Lösungen noch sehr stark vertreten, so dass man in Zukunft von einer Konsolidierung ausgehen kann, wenn große Firmen wie vor ein paar Monaten IBM die kleineren EAM-Hersteller aufkaufen. 19

20 Kapitel 3: Enterprise Architecture Management Tools Abb.8: Marktanalyse der Hersteller von EAM-Tools (Quelle: Gartner Inc.) 20

Enterprise Architecture Management. Stephan Schneider

Enterprise Architecture Management. Stephan Schneider Enterprise Architecture Management in der Praxis Stephan Schneider Enterprise Architecture Management in der Praxis Stephan Schneider 1 Agenda 1. Einführung & Grundlagen 2. EAM Tools 3. Fallstudie SEB

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten

Mehr

Enterprise Architecture Management (EAM)

Enterprise Architecture Management (EAM) your IT in line with your Business Enterprise Architecture Management (EAM) Unternehmensziele im Mittelpunkt der Informationstechnologie 2015 SYRACOM AG Part of Consileon Group Motivation für EAM In vielen

Mehr

Progress of Enterprise Architecture Management 2008. Eine Studie über das integrierte Management von Business- und IT-Architektur

Progress of Enterprise Architecture Management 2008. Eine Studie über das integrierte Management von Business- und IT-Architektur Progress of Enterprise Architecture Management 2008 Eine Studie über das integrierte Management von Business- und IT-Architektur Warum eine Studie zum Thema EAM? Die Bedeutung für ein integriertes Management

Mehr

Progress of Enterprise Architecture Management 2008. Eine Studie über den Fortschritt im integrierten Management von Geschäfts- und IT-Architektur

Progress of Enterprise Architecture Management 2008. Eine Studie über den Fortschritt im integrierten Management von Geschäfts- und IT-Architektur Progress of Enterprise Architecture Management 2008 Eine Studie über den Fortschritt im integrierten Management von Geschäfts- und IT-Architektur Der EAM Think Tank ist eine gemeinsame Initiative der Ardour

Mehr

Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT. Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt

Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT. Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt Inhaltsverzeichnis 1 Was ist der Kontext?... 1 2 VIT: Ein sehr erfolgreiches

Mehr

EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013. Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID. Nürnberg, 12. November 2013

EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013. Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID. Nürnberg, 12. November 2013 EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013 Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID Nürnberg, 12. November 2013 ! Wo wird EA eingesetzt? Welchen Beitrag leistet EA dabei? Was kann EAM noch? Ist EAM nur ein IT-Tool?

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Enterprise Architecture Management für Krankenhäuser. Transparenz über die Abhängigkeiten von Business und IT

Enterprise Architecture Management für Krankenhäuser. Transparenz über die Abhängigkeiten von Business und IT Enterprise Architecture Management für Krankenhäuser Transparenz über die Abhängigkeiten von Business und IT HERAUSFORDERUNG Gestiegener Wettbewerbsdruck, höhere Differenzierung im Markt, die konsequente

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374 DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne

Mehr

Architekturplanung und IS-Portfolio-

Architekturplanung und IS-Portfolio- Architekturplanung und IS-Portfolio- management Gliederung 1.Einführung 2.Architekturplanung 3.IS-Portfoliomanagement 4.AP und IS-PM 5.Fazit 2 1. Einführung Problem: Verschiedene Software im Unternehmen

Mehr

Requirements Engineering für IT Systeme

Requirements Engineering für IT Systeme Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein

Mehr

P030 The Open Group Architecture Framework (TO-GAF) als Unternehmensarchitektur Methode für die Bundesverwaltung

P030 The Open Group Architecture Framework (TO-GAF) als Unternehmensarchitektur Methode für die Bundesverwaltung Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB P030 The Open Group Architecture Framework (TO-GAF) als Unternehmensarchitektur Methode für die Bundesverwaltung Klassifizierung:

Mehr

FUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING

FUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING 18/11/13 Requirements Engineering 21 November 2013 DIE GRUNDFRAGEN Wie erhält der Kunde den größten Nutzen? Wie kann der Kunde am besten spezifizieren, was er haben will? Welchen Detailierungsgrad braucht

Mehr

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A

Mehr

your IT in line with your Business Architekturgestützte Business- und IT- Planung

your IT in line with your Business Architekturgestützte Business- und IT- Planung your IT in line with your Business Architekturgestützte Business- und IT- Planung Grundstein für die erfolgreiche IT-Governance Ausrichtung der IT an Unternehmenszielen und -prozessen Effektive, effiziente

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Agile Unternehmen durch Business Rules

Agile Unternehmen durch Business Rules Xpert.press Agile Unternehmen durch Business Rules Der Business Rules Ansatz Bearbeitet von Markus Schacher, Patrick Grässle 1. Auflage 2006. Buch. xiv, 340 S. Hardcover ISBN 978 3 540 25676 2 Format (B

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert.

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert. Usability Heuristiken Karima Tefifha Proseminar: "Software Engineering Kernkonzepte: Usability" 28.06.2012 Prof. Dr. Kurt Schneider Leibniz Universität Hannover Die ProSeminar-Ausarbeitung beschäftigt

Mehr

Integrierte IT Portfolioplanung

Integrierte IT Portfolioplanung Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:

Mehr

Risiken auf Prozessebene

Risiken auf Prozessebene Risiken auf Prozessebene Ein Neuer Ansatz Armin Hepe Credit Suisse AG - IT Strategy Enabeling, Practices & Tools armin.hepe@credit-suisse.com Persönliche Vorstellung, kurz 1 Angestellter bei Credit Suisse

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Use Cases. Use Cases

Use Cases. Use Cases Use Cases Eigenschaften: Ein Use Case beschreibt einen Teil des Verhaltens eines Systems aus externer Sicht (Formuliert in der der Fachsprache der Anwendung) Dies geschieht, indem ein Systemdialog beschrieben

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Vorlesung vom 18.04.2005 - Einführung in die geschäftsprozessorientierte Unternehmensführung

Vorlesung vom 18.04.2005 - Einführung in die geschäftsprozessorientierte Unternehmensführung Vorlesung vom 18.04.2005 - Einführung in die geschäftsprozessorientierte Unternehmensführung 08.30 Begrüßung durch Dipl.-Kfm. Björn Simon organisatorische Grundlagen der Veranstaltung (Hinweis auf obligatorische

Mehr

Data Mining-Projekte

Data Mining-Projekte Data Mining-Projekte Data Mining-Projekte Data Mining stellt normalerweise kein ei nmaliges Projekt dar, welches Erkenntnisse liefert, die dann nur einmal verwendet werden, sondern es soll gewöhnlich ein

Mehr

Bachelor Prüfungsleistung

Bachelor Prüfungsleistung FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

E-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup

E-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup E-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup Warum Projektmanagement strategisch angehen? Erfolgreiche Ansätze und Methoden

Mehr

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Ziel einer Organisationsanalyse

Ziel einer Organisationsanalyse Ziel einer Organisationsanalyse Erkenntnis über bestehende formale Regelungsund Ordnungssysteme Erkenntnis über die tatsächlichen Handlungen Dokumentation der Ergebnisse subjektive Einstellungen der Mitglieder

Mehr

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen

Mehr

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Proseminar Unternehmensübergreifende IT- Transformationen. Sebis Lehrstuhl Prof. Dr. Florian Matthes. Susanne A. Braun

Proseminar Unternehmensübergreifende IT- Transformationen. Sebis Lehrstuhl Prof. Dr. Florian Matthes. Susanne A. Braun Proseminar Unternehmensübergreifende IT- Transformationen Sebis Lehrstuhl Prof. Dr. Florian Matthes Susanne A. Braun 1 1. Definitionen Konsolidierung Anwendungslandschaft 2. Fusion zweier Unternehmen Symbiose

Mehr

Architekturen: Eine Hilfe bei der Konsolidierung von Anwendungslandschaften

Architekturen: Eine Hilfe bei der Konsolidierung von Anwendungslandschaften Architekturen: Eine Hilfe bei der Konsolidierung von Anwendungslandschaften 1 Der Der Schwerpunkt der der Anwendungsarchitektur verschiebt sich sich von von der der technischen Dimension zur zur fachlichen

Mehr

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert

Mehr

Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.

Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch. Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf Nachdem die Projekt-Vision und die Stakeholder bekannt sind,

Mehr

toolwear Die Verbindung aller Systemwelten

toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear schlägt als erstes Programm seiner Art die Brücke zwischen den unterschiedlichsten Rechnersystemen. toolwear ist ein branchenneutrales Produkt. Systemarchitekturen

Mehr

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

white sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework

white sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework Schnittstellen Framework Mit dem Schnittstellen Framework können Sie einerseits Ihre Schnittstellen automatisch überwachen. Eine manuelle Kontrolle wird überflüssig, da das Schnittstellen Framework ihre

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2. Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

INNOVATOR im Entwicklungsprozess

INNOVATOR im Entwicklungsprozess Erfahrungsbericht INNOVATOR im Entwicklungsprozess Basis für Host- und Java-Anwendungen Dr. Carl-Werner Oehlrich, Principal Consultant MID GmbH Das Modellierungswerkzeug INNOVATOR Geschäftsprozess-Modellierung

Mehr

Management von IT-Architekturen

Management von IT-Architekturen Gernot Dem Management von IT-Architekturen Informationssysteme im Fokus von Architekturplanung und Entwicklung vieweg Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis VII IX 1 Einführung 1 1.1 Inhalte und

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit

Mehr

ZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung

ZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung ZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung RELEASEPLANUNG HEUTE Heutige Anwendungen in in Grossunternehmen sind sind keine keine alleinstehenden alleinstehenden Insel-Applikationen Insel-Applikationen

Mehr

arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek

arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek Speaker Andreas Holubek VP Engineering andreas.holubek@arlanis.com arlanis Software AG, D-14467 Potsdam 2009, arlanis

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt:

Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt: Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt: Initiierung strategiekonformer Projekte Abbruch von nicht-strategiekonformen

Mehr

Übungsklausur vom 7. Dez. 2007

Übungsklausur vom 7. Dez. 2007 Übungsklausur vom 7. Dez. 2007 Ein Lösungsmuster Teilbereiche der Softwaretechnik Software Anforderungen Software Entwurf Software Konstruktion Software Test Software Wartung Software Konfigurationsmanagement

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0)

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) Erstellung von und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) In der ArtemiS SUITE steht eine neue, sehr flexible Reporting-Funktion zur Verfügung, die mit der Version 5.0 noch einmal verbessert

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Grundlagen Software Engineering

Grundlagen Software Engineering Grundlagen Software Engineering Rational Unified Process () GSE: Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 Rational Unified Process () Software Entwicklungsprozess Anpassbares und erweiterbares Grundgerüst Sprache der

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

Dieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen

Dieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen Vorlesung vom 13.06.2005 - Geschäftsprozessmangement / Standardsoftware 08.30 Begrüßung durch Dr. Wolfram Jost, Vorstand der IDS Scheer AG 08.35 Prozessmanagement (Fortsetzung des Vorlesunginhalts vom

Mehr

Robot Karol für Delphi

Robot Karol für Delphi Robot Karol für Delphi Reinhard Nitzsche, OSZ Handel I Version 0.1 vom 24. Januar 2003 Zusammenfassung Nach der Einführung in die (variablenfreie) Programmierung mit Robot Karol von Freiberger und Krško

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing Fassade Objektbasiertes Strukturmuster C. Restorff & M. Rohlfing Übersicht Motivation Anwendbarkeit Struktur Teilnehmer Interaktion Konsequenz Implementierung Beispiel Bekannte Verwendung Verwandte Muster

Mehr

Einführung und Motivation

Einführung und Motivation Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.

Mehr

Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung

Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Dr.-Ing. Frauke Weichhardt, Semtation GmbH Christian Fillies, Semtation GmbH Claus Quast, Microsoft Deutschland GmbH Prozessmodellierung

Mehr

itestra Software Tuning Mehr Leistung. Weniger Kosten. Software Productivity

itestra Software Tuning Mehr Leistung. Weniger Kosten. Software Productivity itestra Software Productivity Software Tuning Mehr Leistung. Weniger Kosten. Fit für die Zukunft Performance-Defizite in Software-Systemen verursachen jedes Jahr Mehrausgaben für Betrieb und Nutzung in

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt.

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt. Plattform, Apps und App-Entwicklung Onit Apps für Ihr Unternehmen App [ap] Nomen Computer, informell 1. Anwendung (in der Regel ein kleines spezialisiertes Programm), die auf Mobilgeräte heruntergeladen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Neue Funktionen in Innovator 11 R5

Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Innovator for Enterprise Architects, Java Harvester und Prüfassistent 12.11.2013 Agenda 1 2 3 Einführung Was ist neu in Innovator 11 R5? Szenario Enterprise Architektur

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Übungen zur Softwaretechnik

Übungen zur Softwaretechnik Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se

Mehr

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,

Mehr