Studieren ohne Abitur. Neue Chancen durch die Offene Hochschule
|
|
- Sophie Sachs
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neue Chancen durch die Offene Hochschule
2 Herausgeber Industrie- und Handelskammer Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim Neuer Graben Osnabrück Internet: Ihr Ansprechpartner Elena Bender Tel bender@osnabrueck.ihk.de Bildernachweis Fotolia.de: WavebreakMediaMicro (Titelbild), nyul (S. 1), Dmitry Ersler (S. 2), puje (S. 9) Daten Eigene Erhebungen Osnabrück, Juni 2011 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher und schriftlicher Genehmigung der IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim
3 Das neue Hochschulzugangsrecht in Niedersachsen Die Novelle des niedersächsischen Hochschulgesetzes hat 2010 den Weg für die Offene Hochschule geebnet. Konkret heißt das: Fachkräfte mit einer Berufsausbildung und dreijährigen Berufspraxis können ein fachgebundenes, Absolventen geregelter Fortbildungen (Meister, Fachwirte, Fachkaufleute, Betriebswirte) ein allgemeines Hochschulstudium aufnehmen. Details zu der gesetzlichen Neuregelung befinden sich im Anhang (Seite 12). Ziel der Studie Diese Studie zielt darauf ab, die Konsequenzen und zukünftigen Handlungsfelder zu ermitteln, die aus der Änderung der Hochschulzugangsberechtigung resultieren. Die Ergebnisse basieren auf einer Umfrage unter Fortbildungsteilnehmern und Ausbildungsabsolventen der IHK. Sie sollen eine Diskussionsgrundlage für den Dialog mit Hochschulen, Politik und Bildungsakteuren bieten. Die Umfrage Mit einem standardisierten Fragebogen wurden Fortbildungsteilnehmer und Ausbildungsabsolventen online befragt. Für diese Befragung wurden speziell Zielgruppen ausgewählt, die von der Änderung des Hochschulzugangsrechts betroffen sind. Insgesamt haben sich 570 Personen an der Umfrage beteiligt. Das entspricht einer Rücklaufquote von 24 %. Im Folgenden werden die Ergebnisse differenziert nach den Zielgruppen der Fortbildungsteilnehmer und Ausbildungsabsolventen betrachtet. Zu den befragten Fortbildungsteilnehmern zählen diejenigen, die zum Zeitpunkt der Umfrage an IHK-Fortbildungen, z. B. an Meister- und Fachwirtlehrgängen, teilnehmen sowie diejenigen, die an IHK-Fortbildungsprüfungen in den Jahren 2009 und 2010 teilgenommen haben. Teilweise werden die Ergebnisse differenziert nach den Abschlüssen Betriebswirt, Meister und Fachwirt / Fachkaufmann analysiert. Die Ausbildungsabsolventen setzen sich aus Teilnehmern an den IHK-Abschlussprüfungen der Jahre 2008 bis 2011 zusammen. 1
4 Ergebnisse auf einen Blick Jeder zweite Befragte hat ein sehr hohes bis hohes Interesse an der Aufnahme eines Studiums, 90 % der Befragten haben zumindest ein grundsätzliches Interesse (nachfolgend: Studieninteressierte). Die Möglichkeiten des neuen Hochschulzugangsrechts kennen knapp zwei Drittel der Befragten. Etwa die Hälfte der Studieninteressierten strebt einen Bachelorabschluss an. Ein Drittel möchte einen Masterabschluss erreichen. Zwei Drittel der Studieninteressierten ziehen ein berufsbegleitendes Studium dem Vollzeitstudium vor. Bevorzugte Studienfachrichtungen sind die Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften. Für jeden zweiten Studieninteressierten ist für die Entscheidung zur Studienaufnahme wichtig, dass das Studium möglichst geringe Kosten verursacht. Darüber hinaus beeinflusst auch die Studiendauer die Studienentscheidung wesentlich. Lediglich ein Drittel der Studieninteressierten wäre bereit, sich mit insgesamt mehr als an seinem Bachelorstudium zu beteiligen. Fast alle Studieninteressierten wünschen sich eine Unterstützung für die Studienaufnahme. Gefragt sind vor allem die finanzielle Unterstützung, z. B. in Form von Darlehen oder BAföG, sowie die teilweise Freistellung von der Arbeitszeit. Jeder zweite Studieninteressierte strebt einen Studienbeginn noch in diesem oder dem kommenden Jahr an. Ein Drittel plant den Studienbeginn in zwei bis drei Jahren. 2
5 1. Wie hoch ist das Studieninteresse unter den Fortbildungsteilnehmern und Ausbildungsabsolventen? Jeder zweite Befragte hat ein sehr hohes bis hohes Interesse an der Aufnahme eines Studiums, 90 % der Befragten haben zumindest ein grundsätzliches Interesse (nachfolgend: Studieninteressierte). Die Möglichkeiten des neuen Hochschulzugangsrechts kennen knapp zwei Drittel der Befragten. Überdurchschnittlich hoch ist das Interesse an der Studienaufnahme bei den Ausbildungsabsolventen, 56 % haben ein sehr hohes bis hohes Interesse. Bei den Fortbildungsteilnehmern ist das Interesse etwas niedriger, hier gibt etwa ein Drittel ein hohes bis sehr hohes Interesse zur Studienaufnahme an. Tendenziell nimmt das Interesse zur Studienaufnahme mit zunehmendem Alter ab. Während innerhalb der unter 25-jährigen noch gut jeder Zweite ein hohes oder sehr hohes Interesse hat, liegt dieser Wert bei den über 40-jährigen unter einem Drittel. Abb. 1: Studieninteresse (%)! Die Öffnung der Hochschulen ruft großes Interesse bei den befragten Zielgruppen hervor. Allerdings hat mehr als ein Drittel der Umfrageteilnehmer noch keine Kenntnis über die Möglichkeiten des neuen Hochschulzugangsrechts. Die IHK wird deshalb gemeinsam mit weiteren Akteuren (Hochschulen, Kommunen, Bildungsträgern) auch zukünftig Informationsarbeit leisten, um die neuen Möglichkeiten durch die Offene Hochschule bei den Zielgruppen noch bekannter zu machen. 3
6 2. Welche Ausgestaltung des Studiums bevorzugen die Studieninteressierten? Etwa die Hälfte der Studieninteressierten strebt einen Bachelorabschluss an. Ein Drittel möchte einen Masterabschluss erreichen. Unterschiede zeigen sich bei dieser Frage insbesondere bei den Studieninteressierten, die bereits einen Fortbildungsabschluss erreicht haben. Danach differenziert zeigt sich, dass zwei Drittel der Betriebswirte einen Masterabschluss anstreben. Diese Fortbildung baut bereits auf einer abgeschlossenen Prüfung zum Fachwirt / Fachkaufmann auf. Aufgrund der höheren Vorkenntnisse wünschen sie sich den direkten Einstieg in einen Masterstudiengang. Der Großteil der Fachwirte bzw. Fachkaufleute und Meister strebt hingegen einen Bachelorabschluss an. Abb. 2: Art des angestrebten Studienabschlusses (%) Zwei Drittel der Studieninteressierten ziehen ein berufsbegleitendes Studium dem Vollzeitstudium vor. Von den Ausbildungsabsolventen, die erst kürzlich ihre Berufsausbildung abgeschlossen haben, kann sich die Hälfte auch ein Vollzeitstudium vorstellen. Dagegen präferieren 85 % der Fortbildungsteilnehmer ein berufsbegleitendes Studium. Tendenziell wächst der Wunsch nach einem berufsbegleitenden Studium mit zunehmendem Alter und mit der Dauer der Berufstätigkeit. Bei den unter 25-jährigen bevorzugt die Hälfte ein solches nebenberufliches Studium, bei den 25 bis 30-jährigen sind es bereits drei Viertel und bei den über 40-jährigen sogar neun von zehn. 4
7 Abb. 3: Bevorzugte Studienform (%) Bevorzugte Studienfachrichtungen sind die Ingenieurwissenschaften und die Wirtschaftswissenschaften. 48 % der Studieninteressierten streben ein Studium im ingenieurwissenschaftlichen und 45 % ein Studium im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich an. Etwa jeder Fünfte interessiert sich für ein Studium der Naturwissenschaften. Andere Fachrichtungen spielen im Wesentlichen keine Rolle. Abb. 4: Bevorzugte Studienrichtung (%) 5
8 Bei einer Differenzierung nach Fortbildungsabschlüssen zeigt sich, dass Meister eher ein Studium in den Ingenieur- und Naturwissenschaften anstreben und Fachwirte bzw. Fachkaufleute sowie Betriebswirte in erster Linie die Wirtschaftswissenschaften präferieren. Tendenziell planen die Studieninteressierten also ein fachlich nahestehendes Studium, um das Wissen in ihrem bisherigen Einsatzbereich zu vertiefen.! Zur Sicherung des Fachkräftebedarfs in der Region ist es wichtig, den Studieninteressierten konkrete Angebote zur Erlangung eines akademischen Abschlusses vor Ort zu bieten. Die Studienangebote sollten sich unbedingt an den Bedürfnissen dieser neuen Zielgruppen orientieren. Vor allem muss das Angebot an berufsbegleitenden Bachelorstudiengängen an den Hochschulen ausgeweitet werden. Insbesondere Studiengänge in den Fachrichtungen der Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften sollten über das bestehende Angebot hinaus entwickelt werden. 3. Welche weiteren Kriterien beeinflussen die Entscheidung zur Studienaufnahme? Für jeden zweiten Studieninteressierten ist für die Entscheidung zur Studienaufnahme wichtig, dass das Studium möglichst geringe Kosten verursacht. Darüber hinaus beeinflusst auch die Studiendauer die Studienentscheidung wesentlich. Die Frage nach den Faktoren zur Studienaufnahme zielt darauf ab herauszufinden, welche Einflüsse auf die Entscheidung zur Aufnahme eines Studiums wirken. Die Teilnehmer durften maximal zwei Faktoren auswählen. Neben den bereits genannten Faktoren sind etwa für jeden vierten Umfrageteilnehmer die persönlichen und familiären Umstände oder die angebotenen Studieninhalte relevant für die Studienentscheidung. Für jeden Fünften ist es die Anrechenbarkeit der bisherigen Leistungen, die Unterstützung des Arbeitgebers oder die zur Verfügung stehende Zeit. Abb. 5: Entscheidende Faktoren zur Aufnahme eines Studiums (%) 6
9 Zu beachten ist bei den Ergebnissen, dass die Faktoren miteinander verknüpft sind bzw. aufeinander wirken. Eine verbesserte Anrechenbarkeit erbrachter Leistungen reduziert automatisch die Studiendauer und senkt somit auch die Kosten. Über die Stellschraube der Anrechnungsmöglichkeiten könnte die Entscheidung zur Aufnahme eines Studiums positiv beeinflusst werden.! Da Ausbildungsabsolventen und Fortbildungsteilnehmer bereits Vorleistungen erbracht haben, sollten pauschale Möglichkeiten der Anrechenbarkeit erbrachter Leistungen bestehen. Diese Regelungen zur Anrechnung von Vorleistungen sollten landesweit einheitlich an den Hochschulen umgesetzt werden. 4. Welche Unterstützung benötigen die Studieninteressierten? Lediglich ein Drittel der Studieninteressierten wäre bereit, sich mit insgesamt mehr als an seinem Bachelorstudium zu beteiligen.. Ausbildungsabsolventen und Fortbildungsteilnehmer sind zwar bereit, in ein Studium zu investieren. Ein knappes Drittel möchte jedoch lediglich bis zu für das gesamte Studium aufwenden. Mit 39 % ist der größte Anteil der befragten Personen bereit, zwischen und einzubringen. Ein weiteres Fünftel würde bis zu investieren. Der Anteil der Studieninteressierten, die mehr als aufwenden würden, liegt bei 13 %. Abb. 6: Bereitschaft zur Kostenbeteiligung (%) Die Erwartungen der studieninteressierten Ausbildungsabsolventen und Fortbildungsteilnehmer sind im Hinblick auf ihre Umsetzbarkeit kritisch zu betrachten. Die Kosten für ein gesamtes Bachelorstudium dürften in der Realität deutlich übersteigen. Daraus lässt sich ableiten, dass bei den Befragten der Wunsch nach finanzieller Unterstützung besteht. Dieser bestätigt sich in den nachfolgend beschriebenen Angaben der Studieninteressierten. 7
10 Fast alle Studieninteressierten wünschen sich eine Unterstützung für die Studienaufnahme. Gefragt sind vor allem die finanzielle Unterstützung, z. B. in Form von Darlehen oder BAföG, sowie die teilweise Freistellung von der Arbeitszeit. Sechs von zehn befragten Personen wünschen sich eine finanzielle Unterstützung (z. B. in Form von Darlehensmöglichkeiten oder BAföG). Die Hälfte der Studieninteressierten wünscht sich eine teilweise Freistellung von der Arbeitszeit und jeder Dritte die teilweise Kostenübernahme durch den Arbeitgeber. Während sich Ausbildungsabsolventen in erster Linie die finanzielle Unterstützung wünschen, ist der wichtigste Aspekt für die Fortbildungsteilnehmer die teilweise Freistellung von der Arbeitszeit. Eine Erklärung liegt u. a. in dem Alter und in der bevorzugten Studienform. Die tendenziell jüngeren Ausbildungsabsolventen streben häufig ein Vollzeitstudium an und sind verstärkt auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Die größte Herausforderung für die Fortbildungsteilnehmer, die vorrangig neben dem Beruf studieren möchten, besteht in der zeitlichen Planung. Abb. 7: Benötigte Unterstützung zur Studienaufnahme (%)! Finanzielle Förderprogramme würden den Ausbildungsabsolventen und Fortbildungsteilnehmern den Zugang zu einem Studium erleichtern. Bestehende Darlehens- oder Stipendienprogramme, wie z. B. das Aufstiegsstipendium, welches sich an überdurchschnittliche Absolventen von Ausund Fortbildungen wendet, sollten auf weitere Zielgruppen ausgeweitet werden. Darüber hinaus sind die Unternehmen gefragt, ihre Mitarbeiter bei der Aufnahme eines Hochschulstudiums zu unterstützen. Nicht zuletzt zur Bindung von Fachkräften an das eigene Unternehmen ist es ratsam, den Mitarbeitern ausreichend Freiraum zum Lernen zur Verfügung zu stellen und sich im Einzelfall auch an den Studienkosten zu beteiligen. Um Fortbildungsteilnehmer und Ausbildungsabsolventen gezielt auf ein Studium vorzubereiten, sind die Hochschulen gefordert, das Angebot an Brücken- und Vorkursen auszuweiten. Über diese Kurse soll gewährleistet werden, dass der erforderliche Wissensstand für das Studium erreicht wird. 8
11 5. Wann planen die Ausbildungsabsolventen und Fortbildungsteilnehmer die Aufnahme ihres Studiums? Jeder zweite Studieninteressierte strebt einen Studienbeginn noch in diesem oder dem kommenden Jahr an. Ein Drittel plant den Studienbeginn in zwei bis drei Jahren. Abb. 8: Geplanter Studienbeginn (%) Für fast alle Befragten ist ein zeitnaher Studienbeginn von hohem Interesse. Lediglich jeder Zehnte schiebt den Beginn seines Studiums mehr als vier Jahre in die Zukunft. Sechs von zehn Ausbildungsabsolventen möchten noch in diesem oder im kommenden Jahr das Studium aufnehmen. Bei den Fortbildungsteilnehmern ist es etwa die Hälfte, die das Studium in diesem oder dem kommenden Jahr aufnehmen möchte. Hier hängt der Studienbeginn mit dem Zeitpunkt der Beendigung der Fortbildung zusammen.! Um die Fachkräfte an unsere Region binden zu können, ist es notwendig, auf die bestehende Studiennachfrage kurzfristig zu reagieren und bedarfsgerechte Studienangebote zu schaffen. Geeignete Studienprogramme sollten deshalb bereits in diesem oder dem kommenden Jahr auf den Weg gebracht werden. 9
12 Fazit Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass unter den befragten Ausbildungsabsolventen und Fortbildungsteilnehmern ein hohes Interesse an der Aufnahme eines Studiums besteht. Es besteht allerdings auch noch Aufklärungsbedarf, da gut ein Drittel der Umfrageteilnehmer die Möglichkeiten des neuen Hochschulzugangsrechts noch nicht kennt. Bei den Studieninteressierten sind vor allem berufsbegleitende Bachelorstudiengänge in den Fachrichtungen der Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften gefragt. Hier ist es an den Hochschulen, zeitnah bedarfsgerechte Angebote zu entwickeln. Denn der gewünschte Studienbeginn liegt bei vielen Befragten bereits in diesem oder dem kommenden Jahr. Die Bereitschaft zur Kostenbeteiligung an einem gesamten Bachelorstudium liegt bei zwei Dritteln der Studieninteressierten mit bis zu unter den realistisch anfallenden Kosten. Diese Einschätzung bekräftigt die Angaben vieler Befragter, die sich zur Aufnahme eines Studiums neben einer teilweisen Freistellung von der Arbeitszeit vor allem finanzielle Unterstützung wünschen. Auch hier besteht Handlungsbedarf bei den Hochschulen, geeignete Förderprogramme zu entwickeln. Aber auch Unternehmen sind gefragt, ihre Mitarbeiter bei der Aufnahme eines Studiums zu unterstützen, indem sie Freiräume schaffen oder gegebenenfalls eine Kostenbeteiligung vorsehen. Insgesamt ist es an den verschiedenen Bildungsakteuren, bedarfsgerechte Studienangebote für die neuen Zielgruppen voranzutreiben. Daran wird die IHK auch weiterhin aktiv mitarbeiten, um die Fachkräftesicherung in der Region zu unterstützen. 10
13 Anhang I Daten der Umfrage Zielgruppe Die Durchführung und Auswertung der Umfrage erfolgte zwischen März und Mai Mit einem standardisierten Fragebogen wurden Ausbildungsabsolventen und Fortbildungsteilnehmer online befragt. Die Rücklaufquote beträgt 24 %. Es haben sich 570 Personen an der Umfrage beteiligt, die sich in 301 befragte Ausbildungsabsolventen und 269 befragte Fortbildungsteilnehmer untergliedern. Die Rücklaufquote bei den Ausbildungsabsolventen beträgt 23 %, bei den Fortbildungsteilnehmern 24 %. Geschlecht und Alter Betrachtet man alle Umfrageteilnehmer, so sind 68 % männlich und 32 % weiblich. Der größte Anteil der befragten Personen (53 %) ist unter 25 Jahre alt. Weitere 30 % der Umfrageteilnehmer sind zwischen 25 und 30 Jahren alt. Schul- und Fortbildungsabschluss Der größte Anteil der Umfrageteilnehmer (51 %) verfügt über die mittlere Reife. 23 % aller befragten Personen verfügt über die Fachhochschulreife, 22 % über die Hochschulreife und jeweils 2% über einen Hauptschulabschluss bzw. über einen sonstigen Schulabschluss. 255 Umfrageteilnehmer verfügen bereits über einen Fortbildungsabschluss. Der überwiegende Anteil (57 %) verfügt über einen Abschluss als Fachwirt bzw. Fachkaufmann. Knapp ein Drittel (31 %) kann einen Abschluss als Meister vorweisen und 13 % besitzen einen Abschluss als Betriebswirt. Branche Die meisten Befragten stammen aus der Branche Industrie und Handel (36 %), gefolgt von der Branche Elektrotechnik / Maschinenbau (21 %). Weitere 9 % stammen aus der Dienstleistungsbranche, 8 % aus dem Bereich Banken / Versicherungen und 5 % aus dem IT- / Medienbereich. Etwa 3 % machen die Branchen Logistik / Verkehr und Bauwesen aus und etwa 1 % die Bereiche Tourismus sowie Hotel und Gaststätten. Unternehmensgröße Ein Drittel aller Umfrageteilnehmer ist in mittelständischen Unternehmen mit 200 bis Mitarbeitern beschäftigt. Knapp ein Viertel arbeitet in Unternehmen mit 50 bis 200 Beschäftigten und ein Fünftel in Unternehmen mit bis Mitarbeitern. Weitere 15 % stammen aus kleinen Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern und immerhin 9 % aus großen Unternehmen mit mehr als Beschäftigten. 11
14 Anhang II Die neue Hochschulzugangsberechtigung Die Novellierung des Niedersächsischen Hochschulgesetzes vom 8. Juni 2010 eröffnet Absolventen von beruflichen Ausbildungen und Fortbildungen neue Wege in ein Hochschulstudium. Nach 18 des Niedersächsischen Hochschulgesetzes hat eine Hochschulzugangsberechtigung für ein Studium in jeder Fachrichtung an jeder Hochschule, wer eine Meisterprüfung abgelegt hat oder einen Bildungsgang zur staatlich geprüften Technikerin oder zum staatlich geprüften Techniker oder zur staatlich geprüften Betriebswirtin oder zum staatlich geprüften Betriebswirt abgeschlossen hat. Durch die Novellierung vom 8. Juni 2010 hat seitdem auch eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung, wer einen Fortbildungsabschluss auf Grundlage einer Fortbildungsordnung nach 53 des Berufsbildungsgesetzes oder 42 der Handwerksordnung oder von Fortbildungsprüfungsregelungen nach 54 des Berufsbildungsgesetzes oder 42a der Handwerksordnung besitzt, der auf einem mindestens 400 Unterrichtsstunden umfassenden Lehrgang beruht. Dies beinhaltet die Absolventen von Prüfungen zur IHK-Fachwirtin oder zum IHK-Fachwirt und zur IHK-Fachkauffrau oder zum IHK-Fachkaufmann. Einen fachgebundenen Hochschulzugang hat nach dem neuen Niedersächsischen Hochschulzugangsrecht nun, wer nach Abschluss einer durch Bundes- oder Landesrecht geregelten mindestens dreijährigen Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf in einem dem angestrebten Studiengang fachlich nahe stehenden Bereich diesen Beruf mindestens drei Jahre lang, als Stipendiatin oder Stipendiat des Aufstiegsstipendienprogramms des Bundes mindestens zwei Jahre lang, ausgeübt hat. Weiterführende Informationen und zusätzliche Personengruppen, die durch die Änderung des Niedersächsischen Hochschulgesetzes profitieren finden Sie unter 12
15 Anhang III - Fragebogen zur neuen Hochschulzugangsberechtigung 1. Angaben zur Person a. Geschlecht: männlich weiblich b. Alter: unter > 40 c. Höchster erreichter Abschluss: Schule Fortbildung Hauptschulabschluss Hochschulreife Fachwirt / Fachkaufmann Mittlere Reife Sonstiges.. Meister Fachhochschulreife Betriebswirt d. In welcher Branche sind Sie beschäftigt? Bauwesen Elektrotechnik/Maschinenbau Dienstleistung/Handel Hotel und Gaststätten Banken/Versicherungen Industrie und Handel IT/Medien Logistik/Verkehr Tourismus Sonstiges. e. Wie viele Mitarbeiter hat das Unternehmen, in dem Sie beschäftigt sind? Bis 50 Beschäftigte bis Beschäftigte 50 bis 200 Beschäftigte mehr als Beschäftigte 200 bis 1000 Beschäftigte 2. Wie genau kennen Sie die Möglichkeiten der neuen Hochschulzugangsberechtigung? Sehr genau grob gar nicht 3. Wie hoch ist Ihr Interesse zur Aufnahme eines Studiums? Sehr hoch hoch mittel gering kein Interesse Wenn Sie kein Interesse an der Aufnahme eines Studiums haben, ist die Umfrage für Sie an dieser Stelle beendet, vielen Dank für Ihre Teilnahme! Bei Interesse an der Aufnahme eines Studiums bitte fortfahren: 4. Welchen Studienabschluss streben Sie an? Bachelor Master Sonstiges.. 13
16 5. Welche Form des Studiums würden Sie bevorzugen? Vollzeit berufsbegleitend 6. Welche Fachrichtung des Studiums bevorzugen Sie? (Mehrfachnennung möglich) Wirtschaftswissenschaften Informatik Rechtswissenschaften Naturwissenschaftlicher Bereich Ingenieurwissenschaftlicher Bereich Sonstige. 7. Welche Faktoren sind für Sie entscheidend für die Aufnahme eines Studiums? (Bitte maximal 2 auswählen) Kosten Dauer des Studiums Angebotene Studieninhalte Anrechenbarkeit bisheriger Leistungen persönliche und familiäre Umstände Unterstützung des Arbeitgebers zur Verfügung stehende Zeit Sonstiges. 8. Welche Kosten wären Sie höchstens bereit für das gesamte Studium (Bachelorabschluss) aufzuwenden? Keine Bereitschaft zur Kostenbeteiligung Unter Euro Euro Euro Euro Euro Euro 9. Welche Unterstützung benötigen Sie für das Studium? (Mehrfachnennung möglich) Keine Teilweise Freistellung von der Arbeitszeit Vollständige Freistellung von der Arbeitszeit Teilweise Kostenübernahme durch den Arbeitgeber Vollständige Kostenübernahme durch den Arbeitgeber Finanzielle Unterstützung (z. B. durch Familie, Darlehen, BAföG) 10. Zu welchem Zeitpunkt möchten Sie Ihr Studium beginnen? In diesem Jahr Im kommenden Jahr In 2-3 Jahren In mehr als 4 Jahren 14
Informationen zur Zulassung zum Bachelor-Studium an der VWA-Hochschule für berufsbegleitendes Studium
Informationen zur Zulassung zum Bachelor-Studium an der VWA-Hochschule für berufsbegleitendes Studium Bevor Sie weiterlesen: Zunächst einige wichtige Hinweise! 1. Wer an der VWA-Hochschule studieren möchte,
MehrStudienabsichten von beruflich Qualifizierten. Ergebnisse einer Befragung von rund 750 IHK-Fortbildungsteilnehmern
Studienabsichten von beruflich Qualifizierten Ergebnisse einer Befragung von rund 750 IHK-Fortbildungsteilnehmern Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Hannover Schiffgraben 49 30175 Hannover www.hannover.ihk.de
MehrProjekt Offene Hochschule - Lifelong Learning
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Projekt Offene Hochschule - Lifelong Learning Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie am 5. April 2011 Susanne Kundolf
MehrAbbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte:
Studienmodell INGflex Forschungsfrage : Analyse fachlicher und personaler Bildungsvoraussetzungen und Studienerwartungen beruflich qualifizierter Studieninteressenten (Motivation, vorhandene Kompetenzen,
MehrStudium über berufliche Bildung
Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen
MehrInformation der Bildungsberatung Studieren ohne Abitur
Information der Bildungsberatung Studieren ohne Abitur Stand: Dezember 2015 Seit dem Jahr 2009 besteht in Deutschland die Möglichkeit, auch ohne Hochschulreife oder Fachhochschulreife ein Studium an einer
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrDen Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013. Kay Loss (RISP)
Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013 Kay Loss (RISP) Ziele und Vorgehen Themen und Ergebnisse Folgebefragungen: Rückbetrachtung
MehrDieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
MehrInformation der Bildungsberatung Studieren ohne Abitur
Bildung und Sport Information der Bildungsberatung Studieren ohne Abitur Stand: Juli 2014 Seit dem Jahr 2009 besteht in Deutschland die Möglichkeit, auch ohne Hochschulreife oder Fachhochschulreife ein
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrGRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER
GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer
MehrInformationspapier zur Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen an der TH Wildau
Informationspapier zur Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen an der TH Wildau Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und
MehrUmfrage der Interessenten
Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Informatik / IT-Sicherheit Umfrage der Interessenten Zinaida Benenson, Lena Reinfelder Lehrstuhl für Informatik 1 Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg
Mehrwas plant ihr nach dem abi?
was plant ihr nach dem abi? www.bachelor-studie.de Die Bachelor Studie ist eine Befragung in Kooperation mit Einstieg Partner Partner & Förderer Partner Hochschulen Förderer Hochschulen Mu n i c h B u
MehrStudieren (auch ohne Abitur) Absichten und Erwartungen von Auszubildenden. Ergebnisse einer Befragung von über 750 Auszubildenden
Studieren (auch ohne Abitur) Absichten und Erwartungen von Auszubildenden Ergebnisse einer Befragung von über 750 Auszubildenden Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Hannover Schiffgraben 49 30175
MehrPrivate Vorsorge für den Pflegefall
Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrFragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching
Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich
MehrFachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden:
Fachkräftemangel Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: VME, AWB, Chemie, DeHoGa, Druck und Medien, Wach- und Sicherheitsunternehmen Berlin, 17.12.2007
MehrWissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance
Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrEvaluationsbericht der Fachhochschule Lübeck zur Befragung der Erstsemester im Sommersemester 2008
Evaluationsbericht Erstsemesterbefragung SoSe 2008 Evaluationsbericht der Fachhochschule Lübeck zur Befragung der Erstsemester im Sommersemester 2008 Nachfolgende Daten beziehen sich auf die Befragung
MehrErgebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz
Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen
MehrFlüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.
Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.
MehrWeiterbildung 2011. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag
Weiterbildung 2011 Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung Deutscher Industrie- und Handelskammertag 1 Der DIHK hat Unternehmen zu ihren Plänen und Motiven im Bereich Aus- und Weiterbildung befragt.
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrErgebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?
Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen
MehrWeiterbildung hat in niedersächsischen Unternehmen einen konstant hohen Stellenwert
Weiterbildung NIHK-Umfrage: Weiterbildung hat in niedersächsischen Unternehmen einen konstant hohen Stellenwert Ohne Weiterbildung geht es nicht. Sie nimmt in niedersächsischen Unternehmen nach wie vor
MehrMinisteriuM 11th' innovation, Wissenschaft und FOfi'schlUlng des landes NOlrdl!'lhlein~Westfa!erll Die Ministerirn
MinisteriuM 11th' innovation, Wissenschaft und FOfi'schlUlng des landes NOlrdl!'lhlein~Westfa!erll Die Ministerirn Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen,
MehrDer Dreiklang der Altersvorsorge
Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrAkzeptanz von Studiengebühren
Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische
MehrStudium für beruflich Qualifizierte Rechtliche Rahmenbedingungen - Beratungsgespräch - Eignungstest
Studium für beruflich Qualifizierte Rechtliche Rahmenbedingungen - Beratungsgespräch - Eignungstest Dr. Eva Mroczek, Zentrale Studienberatung, 20.05.2014 www.dhbw-mannheim.de AGENDA Neue Studienstruktur
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrFachbezogene Berechtigung. beruflich qualifizierter Personen. zum Universitätsstudium INFORMATIONEN. Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion
Fachbezogene Berechtigung beruflich qualifizierter Personen zum Universitätsstudium INFORMATIONEN - 2 - Was bedeutet Fachbezogene Berechtigung zum Universitätsstudium? Seit dem Wintersemester 1996/97 können
MehrThemenbereich "Bestattungsvorsorge"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungsvorsorge schafft Sicherheit - zum einen sind die eigenen Bestattungswünsche abgesichert, zum anderen die Hinterbliebenen
MehrLeben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.
Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative
Mehr???? ???? ???? Das neue. Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen. bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen
Wie komme ich an einen Studienplatz? Das neue???????? Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen???? bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen Das neue Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen
MehrFremdsprachen. 1. Untersuchungsziel
Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
MehrErgebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen
Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrBerufsbegleitendes Bachelorstudium Public Management mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss Informationen Hinweise
Public Management mit staatlich anerkanntem Informationen Hinweise Der geforderte Wandel im öffentlichen Sektor verlangt nach neuen Kompetenzen und stellt die Mitarbeiter vor neue Herausforderungen. Um
MehrCrowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung
Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich
MehrBei den Befragten, die aktuell selbstständig sind, sind dies sogar 48,4 %.
Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung Berlin e.v. Studie zum Fachtag Trotz Arbeit pleite Prekäre Beschäftigung und Überschuldung am 18.6.2015 Trotz Arbeit pleite?! 18. Juni 2015 Dramatische
MehrSecurity & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013
Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die
MehrStudierendensekretariat
Studierendensekretariat An die Universität Bielefeld Studierendensekretariat Universitätsstr. 25 33615 Bielefeld Beruflich Qualifizierte Ansprechpartnerin Doris Mahlke Raum : C 0-138 Tel.: 0521.106-3407
MehrThemenbereich "Bestattungskosten"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,
MehrWege an die Uni ohne Abitur Dr. Petra König Study World 2014, 23.05.2014
Wege an die Uni ohne Abitur Dr. Petra König Study World 2014, 23.05.2014 Studium ohne Abitur was steckt dahinter? Studierende ohne Abitur oder Fachhochschulreife qualifizieren sich in der Regel durch ihre
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrUmfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrKundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012
KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 Ergebnisse und Erkenntnisse Stand: Oktober 2012 Daten zur KundInnenbefragung Im Jahr 2012 führte der Fonds Soziales Wien eine KundInnenbefragung
MehrMöglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV
Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich Andreas Heym, BMELV Grüner Bildungsbereich Berufsausbildung Studium Fortbildung Weiterbildung Beratung Berufsausbildung kann
MehrALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016
ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016 Überblick Ziel Befragung der Absolventinnen und Absolventen der Fakultät Informatik der Abschlussjahre 2005-2014 Angaben zur Person und zum Studium Übergang Studium
MehrBerlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3:
Übersicht über die Rechtsgrundlagen in den deutschen Bundesländern zum Erwerb einer der allgemeinen Hochschulreife entsprechenden Hochschulzugangsberechtigung mittels Hochschulabschluss Bundesland Rechtsgrundlage
MehrEngagiert Erfahren Erfolgreich. Hauptversammlung 2015. Umfrage Patientenwünsche Sachsen
Engagiert Erfahren Erfolgreich Hauptversammlung 2015 Umfrage Patientenwünsche Sachsen 1 Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.v. Repräsentative telefonische Befragung in Sachsen KW 21-22 (2015)
MehrDUALES STUDIUM BEI DER MEYER WERFT
DUALES STUDIUM BEI DER MEYER WERFT THEORIE UND PRAXIS ideal verzahnt STUDIENANGEBOTE auf einen Blick DIE ALTERNATIVE zum Entweder Oder DIE ALTERNATIVE zum Entweder Oder Nach dem Abi stehen viele Schüler
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrDer dritte Bildungsweg
Der dritte Bildungsweg Dr. Michaela Kuhnhenne Abschlußworkshop Hochschulzugang für Berufstätige Exemplarisch analysiert am Beispiel der Ruhr-Universität Bochum 14. Juli 2011 www.boeckler.de Überblick Zielsetzungen
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrStudie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen
Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und
MehrPrivate Senioren- Unfallversicherung
Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen
MehrJugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von
Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! IHK-Aufstiegsfortbildung als Berufsperspektive Daten-Fakten-Angebote Stillen Sie Ihren WissensDurst an unserem WissensStand - via mobile V 18 - Unsere Leistungen für Sie IHK-Bildungszentrum
MehrEröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt
MehrAußerdem muß die Ausbildungsstätte von Art und Einrichtung her für die Ausbildung geeignet sein.
5.14. Ausbildungsberechtigung (Wer darf ausbilden) Auszubildende einstellen darf nur, wer persönlich geeignet ist. Wer ausbilden will, muss darüber hinaus auch fachlich geeignet sein ( 30 BBiG bzw. 22
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrDeutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle
s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale
MehrDas Hörbuch geht online...
Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...
MehrWas bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft
Abbau von Zöllen Anpassung/gegenseitige Anerkennung von Normen, Standards und Zertifizierungen Verbesserung der weltweiten Durchsetzbarkeit von US- /EU-Standards und -Normen Zugang zu öffentlichen Aufträgen
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrStudium über berufliche Bildung
Studium über berufliche Bildung Bund und Länder haben sich am 22.10.2008 im Rahmen der Qualifizierungsinitiative für Deutschland auf ein umfassendes Programm zur Stärkung von Bildung und Ausbildung verständigt.
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrAuswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung
Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse
MehrStudie Von der Schule in den Beruf
Aktuelle Berichte Studie Von der Schule in den Beruf Mai 2013 Zweite Projektinformation: Der erste Schritt ins Berufsleben Mit dem Abschluss der allgemeinbildenden Schule werden wichtige Weichen für das
MehrBachelor Was ist das?
Bild: Veer.com Bachelor Was ist das? Dr. Thomas Krusche Studienentscheidung: Vier Fächergruppen Kultur- und Geisteswissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften und
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrVerordnung über den Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte (Berufsbildungshochschulzugangsverordnung) Vom 8.
Verordnung über den Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte (Berufsbildungshochschulzugangsverordnung) Vom 8. März 2010 Auf Grund des 49 Absatz 6 Hochschulgesetz vom 31. Oktober 2006
MehrInternetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)
Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrNachfolgend werden die verschiedenen Hochschulzugangswege des beruflichen Bildungssystems in Rheinland-Pfalz dargestellt.
Testseite Bund und Länder haben sich am 22.10.2008 im Rahmen der Qualifizierungsinitiative für Deutschland auf ein umfassendes Programm zur Stärkung von Bildung und Ausbildung verständigt. Im Focus stand
MehrFOM-Umfrage für Studierende
FOM-Umfrage für Studierende Was tun Sie für Ihre Rente? Job, Karriere und Altersvorsorge FOM Hochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences Prof. Dr. Thomas Heupel KCS KompetenzCentrum
MehrGesetz und Verordnungsblatt (GV. NRW.) Ausgabe 2010 Nr.9 Seite 155 bis 164
Gesetz und Verordnungsblatt (GV. NRW.) Ausgabe 2010 Nr.9 Seite 155 bis 164 221 Verordnung über den Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte (Berufsbildungshochschulzugangsverordnung)
MehrIdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud?
IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? 02.07.12 Autor / Redakteur: Daniel Kasperczyk und André Schekelmann, HS Osnabrück / Stephan Augsten Identity Management
MehrFormular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies
Bewerbung um einen Studienplatz im Masterstudiengang Master of Science Management & Organisation Studies Technische Universität Chemnitz Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management
MehrNach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad
Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration
MehrDer Königsweg in der beruflichen Weiterbildung für die 2. Qualifikationsebene - gibt es ihn?
Der Königsweg in der beruflichen Weiterbildung für die 2. Qualifikationsebene - gibt es ihn? Eine Umfrage der Kommission für Aus- und Fortbildung (KAF) KAF Ausgangslage in Bayern KAF Ausgangslage in Bayern
MehrUnternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015
Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrMediengespräch. der Industriellenvereinigung Vorarlberg. und der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum
Mediengespräch der Industriellenvereinigung Vorarlberg und der Wirtschaftskammer Vorarlberg Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum Aus- und Weiterbildungsbedarf im Energie- und Umweltbereich Donnerstag,
MehrAusbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten. Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG
Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Das praxisnahe Studium im Düsseldorfer Modell Das Düsseldorfer
MehrBildungsstand der Bevölkerung
Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen
Mehr