Dr. Kurt Schmid. Agile RE Whitepaper

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1 Dr. Kurt Schmid RE-one Whitepaper

2 INHALT 1 ABSTRACT RE IN AGILEN PROJEKTEN Vorteile agiler Verfahren Fallstricke agiler Projekte Voraussetzungen agiler Projekte Agiles RE Der Requirements Engineer Backlog Qualitätssicherung Modelle als Hilfsmittel für ein gutes Backlog Das Vorgehen im agilen RE BACKLOG QUALITÄT, STRUKTUREN, ÜBERSICHTEN Backlog Qualität Übersichten: Systemstruktur und fachliche Abläufe Die Gegenstände: Das Geschäftsobjekt Klassenmodell Fachliche Funktionen: Use Case Modelle Fachliche Abläufe: Geschäftsprozess Modelle Systemabgrenzung: Komponenten Modelle Vollständigkeit Abbildung Backlog Modelle Strukturelle Abhängigkeiten Die Masse der Abhängigkeiten KOSTEN UND NUTZEN Kosten Nutzen AGILES RE IN IHREM UNTERNEHMEN ZITIERTE PRODUKTNAMEN UND LOGOS... 17

3 1 Abstract Scheitern agile Projekte, so liegt das oftmals an einer mangelhaften Anfordeunzureichenden Umgang mit den Anforderungen. Dies war die Motivation, ein Konzept zu entwickeln und zu dokumentieren, agile Pro- rungs-qualität bzw. am jekt-vorgehensweise und Requirements Engineering möglichst effizient und ef- fektiv zu Verknüpfen. Ohne wieder in ein Wasserfall-artiges Verfahren zurück zu fallen In agilen Projekten, speziell bei Scrum, ist es die Aufgabe des Product Owners, die Anforderungen in einem Backlog nieder zu schreiben, zu priorisieren und in die Sprints einzuplanen. Ein gutes Backlog fällt jedoch nicht vom Himmel. Es muss (mühsam) erarbeitet und qualitätsgesichert werden, damit das Entwickler- Team seine volle Produktivität entfalten kann. Das Kind, (hier, das RE) wurde bei agilen Projekten teilweise mit dem Bade ausgeschüttet. Das RE, als eigen- ständige Aufgabe findet in agilen Projekten oftmals nicht statt. Das Problem der unzureichenden Anforderungsqualität wird aus zwei Richtungen angegangen. Denn "A fool with a tool is still a fool". 1. Durch einen Ansatz, RE in agile Projekte optimal zu integrieren. Das ist der Gegenstand dieses Whitepapers. 2. Durch eine sinnvolle Tool-Unterstützung bei der Qualitätssicherung der RE-Artefakte 1. Siehe dazu [2] Ziel für das "" ist es, mit möglichst geringem Aufwand, innerhalb des agilen Vorgehensmodells systematisch eine gute Backlog-Qualität zu erreichen. Der Ansatz setzt auf User Stories plus wenige Struktur- und Ablaufmodelle. Dieses Whitepaper richtet sich primär an Product Owner, Requirements Engineers und IT-Architekten 2. 1 Als RE-Artefakte werden das Backlog, UML-Modelle, UI-Mockups, Prozessmodelle und Source-Code bezeichnet. 2 Zwecks einfacher Lesbarkeit wird immer die männliche Form von Projektrollen verwendet. Die Be- griffe gelten jedoch grundsätzlich für beide Geschlechter.. Agiles_RE_Whitepaper_de.docx Seite 3 von 19

4 2 RE in agilen Projekten Bevor die Lösungen für ein agiles RE vorgestellt werden, soll hier zusammenfas- send auf die Vorteile, Fallstricke und Voraussetzungen agiler Projekte eingegan- gen werden. 2.1 Vorteile agiler Verfahren Agile Vorgehensweisen sind eine Antwort, auf Wasserfall-artige artige Projekt- Management Verfahren. Sie geben Antworten auf das Problem des "Moving Targets o Gerade auch bei schnelllebigen und komplexen Anwendungen Bessere Ausrichtung am Geschäftsnutzen o Durch frühes Feedback für den Kunden und rechtzeitige Korrekturmöglichkeiten o Laufende Aufwand/Nutzen Abwägung Kürzere Entwicklungszyklen o Mit Produktions-fähigen Sprint-Ergebnissen Schlanke Software Entwicklung o Durch kleine, ideale Teamgrößen Ein gutes RE fehlt in dieser Auflistung, obwohl seit vielen Jahren bekannt ist, dass viele Projekte nach wie vor an unzureichender Anforderungsqualität schei- tern. Auch agile Projekte. 2.2 Fallstricke agiler Projekte Agile Verfahren bieten also keine vertiefte Lösung für das alte Problem der mangelhaften Anforderungs-Qualität. Das liegt u.a. daran, dass es sich bei agi- len Verfahren um Projekt-Management Verfahren handelt und nicht um Softweist dem Product Owner die Aufgabe der Erstellung des Backlogs zu. ware-entwicklungs-methoden. Kein RE im rein agilen Mindset Scrum 3 Eine methodische Anleitung fehlt hierzu jedoch. Die schwierige, mühsame, aufwändige und aktive Erarbeitung der Anforderungen wird durch agile Verfahren nicht problematisiert. Überspitzt formuliert, müssen Anforderungen nach agiler Lesart, einfach nur niedergeschrieben werden. Fehlende Backlog Informationen Backlogs in agilen Projekten werden richtiger und typischer Weise aus Sicht der Benutzer - als Prosatext - dokumentiert. User Stories werden entsprechend einer standardisierten Satzstruktur wie "Als <Endkunde> möchte ich <meine aktuellen len Bestellungen verfolgen kön- 3 Mit agilen Verfahren wird hier vereinfachend mit Scrum plus User Stories gleichgesetzt. Agiles_RE_Whitepaper_de.docx Seite 4 von 19

5 nen>, damit ich <jederzeit erkennen kann, ob Liefer-Verzögerungen zu erwarten sind.>" Neben der Stärke von Backlogs, den Geschäftsnutzen aus Benutzersicht in den Mittelpunkt zu stellen, stehen einige strukturellen Nachteile dagegen: Backlogs bieten keine Systemübersichten und Systemstrukturen. Fachliche Gesamtabläufe wie Geschäftsprozesse fallen durch das Raster einzelner User Stories. Fehlende Darstellungen von Abhängigkeiten zwischen Anforderungen führen zu Problemen beim Change Management. Mangelnde Backlog-Qualität Die Prosa-Texte von User Stories leiden häufig unter Mehrdeutigkeiten, Synonyme und Homonyme. Begriffe - insbesondere die Geschäftsobjekte - sind oftmals nicht definiert. Außerdem sind rein User Story-basierte Backlogs oft unvollständig in dem Sinne, dass nicht geklärt ist, woher alle Daten her kommen und wohin sie überall zu übermitteln sind. Hinzu kommt, dass schlecht strukturierte Backlogs schwer zu ändern sind. Insbesondere wenn Übersichten, Systemabhängigkeiten und Strukturdarstellungen fehlen. Gefahr geringer Entwickler Produktivität Aufgrund der fehlenden Aspekte des Backlogs, sowie aufgrund von Backlog- Qualitätsmängel, besteht eine erhebliche Gefahr für die Produktivität der Entwickler. Bei mehrdeutigem, widersprüchlichem unvollständigem, fehlerhaftem Input für die Entwickler, können diese nicht ihre mögliche Produktivität entfalten. Denn sie sind häufig mit Rückfragen, an den nicht immer verfügbaren Product Owner beschäftigt. Software-Qualitätsprobleme Durch die fehlende Gesamtsicht und fehlende Systemübersicht ist es für das Entwickler-Team schwierig, qualitativ hochwertige Lösungen zu entwickeln. Denn modulare und wiederverwendbare Softwarekomponenten müssen explizit konstruiert werden. Dazu muss der Entwickler den Überblick über die Anforderungen haben. Die Sicht auf die Anforderungen des nächsten Sprints reichen dazu nicht aus. Flaschenhals Product Owner Der Product Owner ist in vielen Scrum-Projekten der Flaschenhals. Unabhängig davon, ob der Product Owner aus dem Fachbereich oder aus der IT kommt. Die Gründe liegen u.a. an den nachfolgend dargestellten meist nicht zutreffenden Voraussetzungen agiler Projekte. 2.3 Voraussetzungen agiler Projekte Agile Projekte gehen von folgenden Voraussetzungen aus. Product Owner kennt alle Anforderungen Die Anforderungen sind bekannt und müssen nur aufgeschrieben werden. Agiles_RE_Whitepaper_de.docx Seite 5 von 19

6 Er ist mit dem detaillierten Backlog 3 Sprints voraus, inklusiv der Ermittmodulares Backlog zu schreiben, das eine gute Usability aufweist und System Architektur lung des Geschäftsnutzen und der Priorisierung. Produt Owner kann ein gutes Backlog schreiben Er ist in der Lage ein eindeutiges, vollständiges und konform ist. Verfügbarkeit von Product Owner und Stakeholder Um zeitnah noch offene Fragen des Backogs zu klären, ist der Product Owner jederzeit verfügbar. Auch die Stakeholder sind für schnelle Entscheidungen kurzfristig verfügbar. Stabile, lokale und hoch-qualifizierte Entwicklungs-Teams Das Entwickler-Team ist durchgängig g hoch qualifiziert und es trifft auch, bei nur ausschnittsweise bekannten Anforderungen, die richtigen Design- Entscheidungen. Die Team-Zusammensetzung änder sich nicht, sodass kein Know How verloren geht und keine neuen Team-Mitglieder neu eingearbeitet wer- den müssen. Zugegeben, dass ist etwas überspitzt, aber soll verdeutlichen, dass die Annahmen agiler Projekte in der Realität eben oftmals nicht erfüllt sind. 2.4 Agiles RE In diesem Abschnitt werden Lösungen für ein agiles Requirements Engineering vorgestellt, das trotz der die oben aufgeführten Unzulänglichkeiten und Randbe- dingungen funktioniert. Das agile RE umfasst drei Lösungs-Komponenten: Ein Requirements Engineer wird als 4. Rolle in Scrum eingeführt Es werden wenige ausgewählte Modelle zur Qualitätssicherung des Backsowie für Systemübersichten und Systemstrukturen erstellt. logs Systematische Qualitätssicherung von Backlog und Modellen Das Vorgehen folgt konsequent dem agilen Vorgehensmodell. Diese Abbildung zeigt die Rolle des Requirements Engineers sowie die Aufgaben der Modelle. Agiles_RE_Whitepaper_de.docx Abbildung 1 Der Requirements Engineer und "seine" Modelle Seite 6 von 19

7 Die Anforderungen werden primär mit Hilfe der für die Fachseite verständlichen User Stories, UI-Mockups sowie Geschäftsprozessmodelle abgestimmt. Die Strukturmodelle Geschäftsobjekt Klassenmodell, Use Cases und Komponentenmodelle dienen (primär) dem Requirements Engineer zur Qualitätssicherung und zur übersichtlichen Strukturierung der Anforderungen. Der Requirements Engineer übernimmt auch die Vermittler-Rolle zwischen Product Owner und dem Entwickler-Team Der Requirements Engineer Der Requirements Engineer übernimmt folgende Aufgaben: Er unterstützt den Product Owner beim Erstellen des Backlogs und entlastet diesen. Er vermindert so den Flaschenhals Product Owner, sodass das Sprint-Backlog wirklich 3 Sprints vorlauf hat. Er spielt die Rolle eines Vermittlers zwischen dem Product Owner und dem Entwicklungs-Team. Er übernimmt die Arbeitsvorbereitung für das Entwickler-Team, sodass dieses eine möglichst hohe Produktivität erreicht. Dazu übernimmt er das fachliche Design für Geschäftsobjektklassen und optional der Geschäftsprozesse. Er übernimmt die Qualitätssicherung des Backlogs. Neben den üblichen Anforderungen an einen Requirements Engineer wie Kommunikationsfähigkeit, Verhandlungsfähigkeit, Konfliktfähigkeit usw. sollte ein Requirements Engineer in agilen Projekten "Mut zur Lücke" haben und mit "lebenden" Modellen die sich ständig weiterentwickeln, leben können. Ein Requirements Engineer muss systematisch und Qualitäts-bewusst arbeiten; aber auch je nach Projektphase auch mit halb fertigen Modellen umgehen können. Damit die von ihm entworfenen Modelle möglichst 1:1 technisch umgesetzt werden können, muss er technisches IT Know How in der Implementierungs- Technologie besitzen Backlog Qualitätssicherung Eines der zentralen Probleme von (agilen) IT-Projekten ist, die unzureichende Qualität der Anforderungen. Dies ist zumindest die Sicht der Software- Entwicklung. Die flache, tabellarische Struktur von Backlogs führt häufig zu folgenden Qualitätsproblemen: Backlogs sind über die Vielzahl der User Stories mehrdeutig; dies betrifft o die Geschäftsobjektnamen o die Namen der Benutzerrollen und o die Bezeichnung der fachlichen Funktionen Sie sind unvollständig, da das geplante System nur durch die eine Brille des Backlogs betrachtet wird. Eine einheitliche gute Usability des User Interfaces entsteht nur schwer, bei isoliert erstellten User Stories. Agiles_RE_Whitepaper_de.docx Seite 7 von 19

8 Das INVEST 4 -Prinzip gibt für User Stories eher eine Anleitung für deren formalen Aufbau aus Projekt-Management Sicht. Diese e Prinzipien reichen jedoch nicht aus, um ein aus Sicht der Software-Entwicklung ein gutes Backlog zu erstellen. Backlog-Qualität aus Entwickler-Sicht Die Backlog-Qualität muss aus Sicht der Software-Entwicklung - auf einer tiefewerden. Siehe unten: Backlog Qualität, Strukturen ren, inhaltlich-strukturellen Ebene - definiert und erreicht Übersichten Modelle als Hilfsmittel für ein gutes Backlog Artefakt Backlog mit User Stories UI Mockups Scrum Board Inhalt Liste mit den Benutzeranforderungen an das System. Entwurf der zu erstellenden Bildschirm- Masken Entwickler-Tasks Beim hier vorgestellte Ansatz für "agiles RE" werden ein paar wenige Modelle eingesetzt, um die Backlog-Qualität systematisch zu sichern sowie die fehlenden Systemübersichten, Systemstrukturen, Abhängigkeiten sowie fehlende Gesamt- abläufe dem Entwickler-Team bereit zu stellen. Der Vollständigkeit wegen, werden hier die etablierten agilen Artefakte noch- mals aufgeführt: Zweck Priorisier-bare Anforderungen. Abstimmung der Anforderungen mit den Stakeholdern. Abstimmung der Anforderun- gen mit den Stakeholdern. Sprint Planung Prinzipiell könnten diese agilen Artefakte auch ohne Unterstützung von zusätzli- chen Modellen erstellt und qualitätsgesichert werden. Praktisch ist dies jedoch zumindest bei nicht-trivialen Systemen schwierig und zeitaufwändig. Folgende Modelle werden als möglichst redundanzfreie Darstellungen neben das Backlog gestellt. Modell Geschäftsobjekt Klassenmodell Use Case Modell Komponenten Modell Geschäftsprozess Inhalt Darstellung der Kern- Geschäftsobjekte und ihrer Attribute und Beziehungen. Welche Rolle führt welche Funktion aus. Alle externen Systeme Darstellung der fachli- Zweck Strukturiertes Glossar und Basis für die Programmierung. Kompakteste Form einer funktionalen Übersicht. Übersicht über alle Schnittstellen zu externen Systemen. Dokumentieren den fehlenden Gesamtablauf über mehrere 4 Independent, Negotiable, Valuable, Estimatable, Scaleable, Testable Agiles_RE_Whitepaper_de.docx Seite 8 von 19

9 RE-one Modell chen Abläufe User Stories. Selbstverständlich kann es sinnvoll sein, in einem IT-Projekt Projekt bei explizitem BeB darf noch weitere Modelle zu verwenden. Aber nur, wenn diese auch tatsächlich benötigt werden und nicht, weil man noch das eine oder andere Modell zeichnen kann Das Vorgehen im agilen RE Für ein systematisches agiles RE muss m definiert werden, welche Artefakte, Artefakte wann, wozu und in welcher Qualität erstellt und überprüft werden werden müssen. mü Im Sinne des agilen Vorgehens wird nicht "ein" Modell am Ende der ModellieModelli rung erstellt. Vielmehr entstehen im Laufe des Projektes, evtl. bereits beginnend bei der Aufwandsschätzung, folgende Modell-Stände: Modell Grob-Modell, optional für Auffwandsschätzung Produkt-Modell Modell, als Gegenstück zur Produkt-Vision Modelle Sprint-Modelle zur SprintVorbereitung Abbildung 2 Der erweiterte Scrum Prozess (in Erweiterung von: Weder Grob- noch Produkt-Modelle Produkt Modelle sind Wegwerfmodelle. Sie werden systemasystem tisch zu den Sprintmodellen weiterentwickelt. Grob-Modell Der Schwerpunkt bei der Grob-Modellierung Grob liegt ganz klar auf der VollständigVollständi keit. Und zwar der Vollständigkeit aller Akteure/Benutzerrollen, der externen Komponenten/Systemschnittstellen, Prozesse/Prozess-Tasks Prozesse/Prozess Tasks und damit der VollVol ständigkeit der UI-Mockups. Mockups. Denn das sind die Artefakte, für die dann der RealiReal sierungsaufwand ungsaufwand geschätzt wird. Alle anderen Artefakte spielen bei der GrobGrob Modellierung keine wirkliche Rolle, bzw. müssen nicht qualitätsgesichert werden. Agiles_RE_Whitepaper_de.docx Seite 9 von 19

10 Produkt-Modell Hier steht die Systemabgrenzung, die Geschäftsprozesse, die Schnittstellen zu den externen en Systemen im Vordergrund. Außerdem wird hier auf konsistente Begriffe wert gelegt. Dies sind die zentralen Geschäftsobjekte, die Benutzerrol- len, die Use Cases, die Prozesse mit Lanes und Prozess-Tasks. Ausnahmen in den Geschäftsprozessen sowie Vollständigkeit der Geschäftsobjekt-Attribute spielen hier noch keine Rolle. Sprint-Modelle Die Sprint-Modelle umfassen den Modellausschnitt der im entsprechenden Sprint realisiert werden soll. Dieser Modellausschnitt soll dann detailliert und vollständig modelliert sein. 3 Backlog Qualität, Strukturen, Übersichten In diesem Kapitel werden die grundsätzlichen Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Modellen und dem Backlog dargestellt. 3.1 Backlog Qualität Die Backlog-Qualität muss, wie weiter oben bereits angedeutet, aus Sicht der Software-Entwickler bewertet und sichergestellt werden. Um den Begriff der Backlog-Qualität mit Leben zu füllen, sollte man also fragen, was muss der Software-Entwickler aus dem Backlog möglichst schnell und eindeutig heraus le- sen können, um möglichst effizient, qualitativ gute Software entwickeln zu können: Die zu erstellenden Bildschirm-Masken, die einem einheitlichen Konzept (Look and Feel) folgen Ein (einheitliches) Nutzungskonzept (Metapher) für das User Interface, so- dass z.b. einheitliche Layout-Templates eingesetzt werden können Die Benutzerrollen für das Berechtigungskonzept Die Geschäftsobjektklassen mit ihren Attributen Die Schnittstellen zu den externen Systemen Die zu implementierenden fachlichen Services Die fachlichen Abläufe, auch über einzelne User Stories hinweg; einschließ- lich der Ausnahmen Erkennen, wiederverwendbarer Objekte, Funktionen, Services und Komponenten Fachliche Subsysteme um das Gesamtsystem in fachlich abgeschlossene Module zu gliedern.. Synonyme und Homonyme Die Entwickler können nur dann gute, modulare, wartungsfreundliche und wiederverwendbare Software entwickeln, wenn aus den Programmiervorgaben gemeinsame Konzepte und Strukturen herausgelesen werden können. Werden Namen von Geschäftsobjekten, Benutzerrollen n und fachlichen Funktionen nicht Agiles_RE_Whitepaper_de.docx Seite 10 von 19

11 konsistent verwendet, so führt das entweder zu mehrfacher Implementierung derselben Funktionalität oder zu extrem komplexen Code, wenn unterschiedliche Funktionen im selben Code programmiert werden. Zusammenfassend kann gefordert werden, dass ein gutes Backlog übersichtlich, eindeutig, vollständig, redundanzfrei, modular und änderbar sein soll. Diesem Ziel dienen die folgende Modelle. 3.2 Übersichten: Systemstruktur und fachliche Abläufe Die typischen Backlog Verwaltungslösungen 5 bieten keine Möglichkeiten graphische Modelle zu erstellen. Außerdem können mit Prosa-Texten strukturelle Übersichten und User Story übergreifende Abläufe ebenfalls nicht geeignet dargestellt werden. Für diesen Zweck werden redundanzarme Modelle eingesetzt, die das geplante System systematisch aus unterschiedlichen Sichten darstellen. Die strukturellen Zusammenhänge zwischen den Modellen wird in Strukturelle Abhängigkeiten dargestellt Die Gegenstände: Das Geschäftsobjekt Klassenmodell Typischer Weise fordert das klassische RE die Erstellung eines Glossars, das die zentralen Begriffe erklärt und definiert. Aber in realen Projekten wird dieses Glossar weder aktuell gehalten, noch erklärt es die strukturellen Zusammenhänge zwischen den Begriffen. Ein Geschäftsobjekt-Klassenmodell 6 leistet das. Erstens wird dieses Modell als Basis für die Programmierung ohnehin benötigt und wird deshalb eher auch aktuell gehalten. Zweitens definiert es die Zusammenhänge der Objekte über Attribute und Relationen. Und drittens ist es präziser als ein rein textbasiertes Glossar. Das Geschäftsobjekt Klassenmodell bildet die Basis für Use Cases, Prozess-Tasks, UI-Mockups und User Stories in denen fachliche Funktionen auf Geschäftsobjekten beschrieben werden Fachliche Funktionen: Use Case Modelle Bei einer Sammlung von hunderten User Stories lässt sich nur sehr schwer eine Übersicht über die fachlichen Funktionen gewinnen. Es ist schwierig zu erkennen, welche Funktionen einer Benutzerrolle zur Verfügung gestellt werden. Mit Use Case Modellen kann eine wirklich kompakte Übersicht über alle fachlichen Funktionen des geplanten Systems erreicht werden. Meist gelingt das mit einem Übersichtsdiagramm. 5 Z.B. JIRA von Atlasian 6 Oder auch als Domain Object Model (DOM) bezeichnet Agiles_RE_Whitepaper_de.docx Seite 11 von 19

12 Das Use Cases Diagramm zeigt in übersichtlicher Form, Wem (Benutzerrolle) welche Funktionen, auf welchen Geschäftsobjekten, zur Verfügung gestellt werden. Die Akteure/Benutzerrollen müssen wieder in den Prozessmodellen (falls erstellt) und in den User Stories auftauchen Fachliche Abläufe: Geschäftsprozess Modelle Die Beschreibung kompletter Geschäfts(teil)prozesse findet in einem Backlog, bestehend aus einzelnen User Stories nur schwer seinen Platz. Erschwerend kommt hinzu, dass User Stories "scaleable" sein sollen, also sich vor allem daran orientieren wie groß eine User Story aus Projekt-Management Sicht sein soll, damit diese in einen Sprint eingeplant werden kann. Mit Geschäftsprozess Modellen kann dieser fehlende Aspekt eines Backlogs dargestellt werden. Verwendet man BPMN 7 so können darin sogar die fachlichen Ausnahmen im Prozess mit dargestellt werden. Eine Prozess-Task ist eine fachliche Funktion auf einem Geschäftsobjekt und kann deshalb auch als ein Use Case modelliert werden. Die Prozess-Lanes sind Akteure und sollten deshalb auch in den Use Case Modellen modelliert sein Systemabgrenzung: Komponenten Modelle Mit einem UML Komponentenmodell lassen sich alle Schnittstellen zu allen externen Systemen darstellen. Es bietet somit eine kompakte Darstellung der Systemgrenzen und der Integration in die umgebende Systemlandschaft. Aus dem Komponentenmodell können alle Schnittstellen zu allen externen Systemen herausgelesen werden. 3.3 Vollständigkeit Wird eine Anforderung an ein geplantes System einfach von allen Beteiligten vergessen, so kann das mit keiner RE-Methode verhindert werden. Viel häufiger ist jedoch, dass eine Anforderung in einem Artefakt zwar auftaucht, in den anderen Artefakten jedoch fehlt. Beispielsweise kommt es häufig vor, dass ein Attribut zwar in einem UI-Mockup dargestellt wurde, es aber ungeklärt ist, woher dieses Attribut herkommt, wo es gespeichert wird und wohin es übertragen bzw. wofür es verwendet wird. Wird das geplante System nur aus einer Sicht - der Backlog-Sicht - beschrieben, so besteht erheblich die Gefahr, dass Aspekte vergessen werden. Vollständigkeit in den Anforderungen werden nicht einfach dadurch erreicht, dass man willens 7 BPMN: Business Process Modeling and Notation Agiles_RE_Whitepaper_de.docx Seite 12 von 19

13 ist, eine vollständige Spezifikation zu erstellen, denn Vollständigkeit lässt sich nur schwer fassen. Vollständigkeit systematisch erreichen Dennoch gibt es einen Ansatz, systematisch Vollständigkeit zu erreichen: Das geplante System wird systematisch aus definierten unterschiedlichen Blickwin- keln betrachtet. Und genau dazu dienen auch die oben eingeführten verschiedenen Artefakte bzw. Modelle. Durch deren Abgleich kann dann die Vollständigkeit über die verschiedenen Artefakte und Modelle systematisch erreicht werden. Und somit die Konsistenz aller Artefakte. 3.4 Abbildung Backlog Modelle Wie oben gezeigt wurde, kann mit den wenigen Modellen, die strukturellen Schwächen eines Backlogs behoben werden. Bei der Wahl der zusätzlichen Modelle wurde darauf geachtet, das es möglichst geringe Redundanz zwischen Mo- dellen und Backlog gibt. Es stellt sich jedoch die Frage, wie die Modelle und Strukturen auf das Backlog abgebildet werden können. Modelle sind führend für die Struktur und den Gesamtablauf.. Das Backlog ist führend bezüglich der Beschreibung der fachlichen Anforderungen aus Benutzer- sicht. Dieses Thema führt in diesem Whitepaper zu weit. Zu diesem Thema wird auf [3] verwiesen. In diesem Whitepaper wird dann auch auf die Frage eingegan- gen, wie die Modelle im Backlog abgelegt werden. 3.5 Strukturelle Abhängigkeiten Zwischen den oben aufgeführten RE-Artefakten gibt es eine Reihe von struktu- rellen Zusammenhängen: Die Geschäftsobjektklassenmodelle beschreiben die (abstrakten) Gegenstän- de des Anwendungsbereiches. Sie sind gleichzeitig ein strukturiertes Glossar. Use Cases dokumentieren, welche Akteure, welche fachliche Funktionen auf welchen Geschäftsobjekten ausführen. Komponentenmodelle dokumentieren, zu welchen externen Systemen Schnittstellen implementiert werden müssen. Geschäftsprozessmodelle beschreiben übergreifende fachliche Abläufe. Die Prozess-Lanes entsprechen den Akteuren der Use Case Modelle Die Prozess-Tasks sind im Prinzip Use Cases da sie ebenfalls fachliche Funkstellen Attribute der Geschäftsobjekte dar. tionen auf Geschäftsobjekten beschreiben. Die UI-Controls der UI-Mockups Ein UI-Mockup lässt sich einem Use Case bzw. einem Prozess-Task zuordnen. Eine User Story ist mit einem oder mehreren UI Mockups verknüpft. User Stories beschreiben Anforderungen aus der Sicht einzelner Benutzerrol- len; das sind die Akteure der Use Case Modelle bzw. die Prozess-Lanes der Prozessmodelle Agiles_RE_Whitepaper_de.docx Seite 13 von 19

14 User Stories beschreiben fachliche Funktionen auf Geschäftsobjekten und sind damit ähnlich den Use Cases. Jedoch sind User Stories meist feiner gegliedert. Ein Use Case wird typischer Weise mit mehreren User Stories beschrieben. Siehe [3] Requirements, als eine Gruppierung von User Stories, können einem Use Case zugeordnet werden. Siehe [3] Epics, als Zusammenfassung von Requirements, können zu Use Case Packages zugeordnet werden. Siehe [3] Die Komponenten im Backlog sollten den UML-Komponenten entsprechen. Siehe [3] Die implementierten Geschäftsobjekt Klassen sollten den modellierten UML Geschäftsobjekten entsprechen. Die Implementierten Attribute den modellierten Attributen. Das folgende Bild zeigt einen Teil der skizzierten strukturellen Abhängigkeiten zwischen den Artefakten. Qualitätssicherung der RE-Artefakten bedeutet u.a., dass genau diese strukturellen Abhängigkeiten in den konkreten Artefakten eines Gesamtmodells konsistent sind. 3.6 Die Masse der Abhängigkeiten Bereits die Anzahl der strukturellen Abhängigkeiten ist beängstigend. Wirklich unübersichtlich wird es jedoch, wenn man sich die Anzahl der konkreten Abhängigkeiten in konkreten Modellen anschaut. So kommt man bei einem System mit 30 Geschäftsobjekten, mit je 5 Attributen, 20 Masken mit jeweils 20 UI- Controls, 3 verschiedenen Benutzerrollen 5 externen Systemschnittstellen zu einer Gesamtzahl von vielen Hundert Abhängigkeiten die geprüft und konsistent Agiles_RE_Whitepaper_de.docx Seite 14 von 19

15 gehalten werden müssen. Das folgende Bild versucht diese Vielzahl von Relationen zu veranschaulichen. Abbildung 3 Vielzahl konkreter Abhängigkeiten 4 Kosten und Nutzen Das agile RE macht nur Sinn, wenn es mehr nutzt als es kostet. Hier wird versucht eine Kosten-Nutzen Abwägung für das agile RE durchzuführen. 4.1 Kosten Um das agile RE in der hier vorgestellten Form einzuführen, muss mit ca % des reinen Software-Entwicklungsaufwandes kalkuliert werden, also nicht des Gesamt-Projektaufwandes. Bleibt noch die Frage, wann muss wie viel RE-Aufwand erbracht werden? Diese Frage beantwortet die folgende Tabelle. Modell-Stand Zweck Aufwand Grob-Modell Vollständigkeit für die Aufwandsschätzung 1-2 PT 8 Produkt-Modell Konsistenz der Produkt-Vision 5-10 PT Sprint-Modell Sprint-Vorbereitung ca. 10 PT Tools für das RE sind bereits für wenige hundert Euro, für einen RE-Arbeitsplatz zu bekommen. 4.2 Nutzen Der Nutzen des agilen RE zeigt sich auf unterschiedlichen Ebenen die vielfach nur schwer quantifiziert werden können: Erhöhung der Entwicklerproduktivität um ca. 20% o Bei einem Team von 5 Entwicklern ist der RE bereits durch diese höhere Entwicklerproduktivität amortisiert o Der Requirements Engineer übernimmt Design- und Modellierungsaufgaben des Entwickler-Teams 8 PT: Personen-Tag Agiles_RE_Whitepaper_de.docx Seite 15 von 19

16 Geringeres Projekt-Risiko durch rechtzeitig geklärte Anforderungen Verbesserung der Lösungsqualität Verhindert, dass der Product Owner zum Flaschenhals wird Verhindert, teure und falsche Entscheidungen Ermöglich, eine höhere Flexibilität des Entwickler-Teams; u.a. durch eine standardisierte Verwendung von Modellen und Artefakten. 5 Agiles RE in Ihrem Unternehmen Mit möglichst geringem Aufwand, eine möglichst gute Backlog-Qualität in agilen Projekten zu erreichen, erfordert eine Reihe, aufeinander abgestimmte Maß- nahmen, sowie ein entsprechendes Mindset. Implementierung des Agilen RE in Ihrem Unternehmen Für die Einführung des "Agilen RE" in Ihrem Unternehmen wird Gesamt-Paket angeboten. Es umfasst folgende Komponenten: Consulting o Erarbeitung einer Umsetzungsstrategie, spezifisch für Ihr Unternehmen o Abbildung der Modellstrukturen auf die Backlog-Struktur o Ablageorganisation der RE Artefakte Customizing o Anpassung des Agilen RE an Unternehmens-spezifischen spezifischen Anforderun- gen und Regelungen Training o Scrum, RE, Modellierung, RE-Qualitätssicherung Coaching o Coaching in einem agilen RE Pilot-Projekt So wenig wie möglich - so viel wie nötig! Agiles_RE_Whitepaper_de.docx Seite 16 von 19

17 Zitierte Produktnamen und Logos JIRA Confluence Balsamiq BPMN edorasware elasticsearch Enterprise Architect Gliffy Java Kibana Logstash mimacom Skype UML Alle Fotos lizenzfrei von

18 Agiles RE Agiles RE So wenig wie möglich - so viel wie nötig Version 0.1 Veröffentlichungsdatum Dokumentname Agiles_RE_Whitepaper_de.docx Status In Arbeit Verantwortlicher Autor Dr. Kurt Schmid RE_Cockpit_Whitepaper_de.docx Seite 18 von 19

19 Zusammen mit einem Partner kann ein solches Beratungs- und Coaching Angebot angeboten werden. Kontakt: Dr. Kurt Schmid Mail:

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