Zwischenbericht zum 30. September 2017

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1 Zwischenbericht zum 30. September 07 ANHALTENDE STÄRKE IM DRITTEN QUARTAL BESTÄTIGT ERFOLGREICHE AUSRICHTUNG AUF STRUKTURELLES UND KONJUNKTURELLES WACHSTUM Anstieg des Konzern-EBIT um 0 % im dritten Quartal durch Umsatzwachstum von 6 % und weitere Margenverbesserungen Anhaltend dynamische Entwicklung bei Express mit Volumen-, Ertrags- und Effizienzsteigerungen PeP-EBIT wächst kontinuierlich bei gleichzeitig fortgesetzter internationaler Expansion EBIT für Global Forwarding, Freight leicht verbessert, schwieriges Marktumfeld beginnt sich zu stabilisieren Kontinuierliche EBIT-Steigerung bei Supply Chain derzeit von negativen Währungseffekten überlagert Seit Jahresbeginn starke Cash-Generierung auf Kurs, die Erwartungen für das Gesamtjahr zu erfüllen ENTWICKLUNG IM DRITTEN QUARTAL BESTÄTIGT, DASS WIR AUF DEM BESTEN WEG SIND, UNSERE ZIELE FÜR ZU ERREICHEN Entwicklung des Konzern-EBIT zeigt, dass wir gut aufgestellt sind, um von konjunkturellen und strukturellen Wachstumstrends wie dem E-Commerce zu profitieren Gute Geschäftsentwicklung in den Divisionen verbessert Konzernergebnis und Cashflow nachhaltig IFRS 6 wird sich auf berichtete Zahlen auswirken, nicht aber auf tatsächliche operative Entwicklung und Cash-Performance AUF KURS FÜR EIN WEITERES ERFOLGREICHES JAHR BEI KON- SEQUENTER AUSRICHTUNG AUF UNSERE LANGFRISTIGEN ZIELE

2 AUSGEWÄHLTE KENNZAHLEN BRIEF KOMMUNIKATION MIO stück PARCEL GERMANY MIO stück TIME DEFINITE INTERNATIONAL (TDI) Q Q.., % Q Q +, % Tausend stück je Tag Q Q angepasst +, % UMSATZ, Q (Q 3 06: 3.86 ) EBIT, Q 834 Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (Q 3 06: 755 ) ERGEBNIS JE AKTIE Q, Q, Unverwässert UMSATZRENDITE, Q 5,7 % (Q 3 06: 5,4 %) KONZERNPERIODEN ERGEBNIS Q Q Nach Abzug von nicht beherrschenden Anteilen 9 M 06 9 M 07 + / % Q 3 06 Q / % Umsatz , ,6 Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) , ,5 Umsatzrendite % 5,7 5,8 5,4 5,7 Gewinn nach Kapitalkosten (EAC) , ,5 Konzernperiodenergebnis , ,7 Free Cashfl ow > ,6 Nettofi nanzverschuldung ,0 Ergebnis je Aktie 4,49,55 4,0 0,5 0,53 3,9 Zahl der Mitarbeiter ,7 EBIT Umsatz Nach Abzug von nicht beherrschenden Anteilen 3 Vorjahreswert zum Stichtag 3. Dezember, Berechnung Konzern-Zwischenlagebericht, seite 6 4 Unverwässert 5 Kopfzahl am Ende des dritten Quartals, mit Auszubildenden; Vorjahreswert zum 3. Dezember Querverweise dpdhl.com/de/investoren

3 Konzern-Zwischenlagebericht GRUNDLAGEN Wirtschaftsbericht INHALT KONZERN-ZWISCHENLAGEBERICHT Grundlagen Wirtschaftsbericht 3 Chancen und Risiken 3 Prognose 4 VERKÜRZTER KONZERN- ZWISCHENABSCHLUSS 4 Gewinn-und-Verlust-Rechnung 5 Gesamtergebnisrechnung 6 Bilanz 7 Kapitalflussrechnung 8 Eigenkapitalveränderungsrechnung 9 Ausgewählte erläuternde Anhangangaben 8 Versicherung der gesetzlichen Vertreter Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht GRUNDLAGEN Organisation Am. September 07 hat Thomas Ogilvie sein Mandat als Personalvorstand und Arbeitsdirektor des Konzerns aufgenommen. WIRTSCHAFTSBERICHT Rahmenbedingungen Das Wachstum der Weltwirtschaft hat sich zu Beginn der zweiten Jahreshälfte 07 nochmals leicht belebt. In Asien blieb es insgesamt robust. Dabei entwickelte sich die Konjunktur in China weiterhin stabil. Die japanische Wirtschaft wuchs nach wie vor moderat. In den USA blieb der private Verbrauch wichtigster Träger des soliden Konjunkturaufschwungs. Zugleich bestätigten die Bruttoanlageinvestitionen ihren Aufwärtstrend. Die US-Notenbank beließ ihren Leitzins bei,00 bis,5 %, nachdem sie ihn im ersten Halbjahr in zwei Schritten um insgesamt 0,50 Prozentpunkte angehoben hatte. Im Euroraum blieb das Wirtschaftswachstum lebhaft. Privater Verbrauch und Investitionen ließen die Binnennachfrage erneut kräftig steigen. Auch die Exporte entwickelten sich weiterhin positiv. Die Inflationsrate stabilisierte sich auf moderatem Niveau. Die Europäische Zentralbank beließ ihren Leitzins bei 0,00 % und setzte ihr Programm zum Ankauf von Anleihen planmäßig fort. Die deutsche Wirtschaft wächst nach wie vor, wenn auch nicht mehr ganz so kräftig wie im ersten Halbjahr. Positive Impulse gingen weiterhin vom privaten Verbrauch und von den Bruttoanlage investitionen aus. Zudem setzten die Exporte ihren Aufwärtstrend fort. Die gute Konjunktur schlug sich auch in der Unternehmensstimmung nieder und beließ den ifo Geschäftsklimaindex auf seinem hohen Niveau. Forschung und Entwicklung Da der Konzern als Dienstleistungsunternehmen keine Forschung und Entwicklung im engeren Sinne betreibt, ist über nennenswerte Aufwendungen nicht zu berichten. Wesentliche Ereignisse Mit Beschluss des Vorstands vom. März 07 wurde eine Kapitalherabsetzung durch Einziehung eigener Anteile in Höhe von 7,3 MIO Stück durchgeführt, Anhang, Textziffer 0. Deutsche Post DHL Group und Advent International haben im August 07 einen Vertrag über den Verkauf der Williams Lea Tag Gruppe geschlossen. Sämtliche Vermögenswerte und Schulden sind als zur Veräußerung verfügbar umklassifiziert, Anhang, Textziffer 9.

4 Deutsche Post DHL Group Zwischenbericht zum 30. September 07 Ertragslage Ausgewählte Kennzahlen zur Ertragslage 9 M 06 9 M 07 Q 3 06 Q 3 07 Umsatz Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) Umsatzrendite % 5,7 5,8 5,4 5,7 Gewinn nach Kapitalkosten (EAC) Konzernperiodenergebnis Ergebnis je Aktie 3,49,55 0,5 0,53 EBIT Umsatz Nach Abzug von nicht beherrschenden Anteilen 3 Unverwässert Änderungen im Portfolio Anfang Juli haben wir die brasilianische Olimpo Holding S. A. einschließlich ihrer Tochtergesellschaften Polar Transportes Ltda. und Rio Lopez Transportes Ltda. erworben. Sie führen temperaturgeführte Transporte im Sektor Life Sciences & Healthcare für den Unternehmensbereich Supply Chain durch. Konzernumsatz steigt auf In den ersten neun Monaten 07 ist der Konzernumsatz um.4 auf gestiegen. Negative Währungseffekte minderten ihn um 63. Der im Ausland erwirtschaftete Anteil trug 70,0 % zum Konzernumsatz bei (Vorjahr: 68,9 %). Im dritten Quartal 07 übertraf der Umsatz mit den vergleichbaren Vorjahreswert um 5,6 %; Währungseffekte reduzierten ihn um 453. Die sonstigen betrieblichen Erträge lagen im Berichtszeitraum mit.486 auf dem Niveau des Vorjahres. Höherer Aufwand Der Materialaufwand stieg in den ersten neun Monaten 07 um.69 auf 3.983, vor allem weil die Transportkosten zugenommen haben. Der Personalaufwand lag mit über dem Niveau des Vorjahres (4.544 ), was primär auf einer gestiegenen Mitarbeiterzahl basiert. Die Abschreibungen erhöhten sich überwiegend investitionsbedingt um 9 auf.08. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen stiegen bedingt durch viele kleinere Sachverhalte von 3.05 auf 3.9. Konzern-EBIT um 7,6 % gestiegen Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) verbesserte sich in den ersten neun Monaten 07 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 7,6 % auf.560. Dagegen verschlechterte sich das Finanzergebnis von 35 auf 83. Das Ergebnis vor Ertragsteuern stieg um 3 auf.77. Die Ertragsteuern sind auch aufgrund einer höheren Steuerquote gestiegen, und zwar um 60 auf 96. Konzernperiodenergebnis über Vorjahresniveau Das Konzernperiodenergebnis lag im Berichtszeitraum mit.98 um 3,8 % über dem Niveau des Vorjahres (.909 ). Davon stehen.876 den Aktionären der Deutsche Post AG und 05 den nicht beherrschenden Anteilseignern zu. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich: unverwässert von,49 auf,55, verwässert von,43 auf,5. Entwicklung von Umsatz, sonstigen betrieblichen Erträgen und operativem Aufwand, 9 M 07 + / % Umsatzerlöse ,8 Währungseffekte mindern um 63 Sonstige betriebliche Erträge.486 0, Auf Vorjahresniveau Materialaufwand ,6 Höhere Transportkosten Personalaufwand 4.908,5 Zahl der Mitarbeiter gestiegen Abschreibungen.08 9,3 Investitionsbedingter Anstieg Sonstige betriebliche Aufwendungen 3.9,7 Vielzahl kleinerer Sachverhalte

5 Konzern-Zwischenlagebericht Wirtschaftsbericht 3 Gewinn nach Kapitalkosten steigt Das EBIT after Asset Charge (EAC) verbesserte sich in den ersten neun Monaten 07 vor allem bedingt durch die gestiegene Ertragskraft des Unternehmens von.30 auf.379. Die kalkulatorischen Kapitalkosten erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr besonders aufgrund von Investitionen in das Sachanlagevermögen in den Unternehmensbereichen Post - ecommerce - Parcel und Express. EBIT after Asset Charge (EAC, Gewinn nach Kapitalkosten) 9 M 06 9 M 07 + / % EBIT ,6 Kapitalkosten.50.8,7 EAC , Finanzlage Ausgewählte Kennzahlen zur Finanzlage 9 M 06 9 M 07 Q 3 06 Q 3 07 Liquide Mittel am 30. September Veränderung flüssige Mittel und Zahlungsmitteläquivalente Mittelzufluss aus operativer Geschäftstätigkeit Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit Mittelabfluss aus Finanzierungstätigkeit Weiterhin solide Liquiditätssituation Die im Geschäftsbericht 06 ab Seite 5 dargestellten Grundsätze und Ziele des Finanzmanagements gelten weiter und werden als Teil unserer Finanzstrategie unverändert verfolgt. Die Steuerungsgröße FFO to Debt ist in den ersten neun Monaten 07 verglichen mit dem Stand am 3. Dezember 06 gesunken, da die Verschuldung in Relation zu den Finanzmitteln aus dem operativen Geschäft stärker zunahm. Die Finanzmittel aus dem operativen Geschäft stiegen, weil der operative Cashflow sich erhöht hat und die Anpassung auf Pensionen gesunken ist. Die gezahlten Zinsen erhöhten sich, im Wesentlichen weil wir für die im April 06 begebenen Anleihen im Gesamtvolumen von,5 MRD im Berichtszeitraum erstmals Zinsen zu zahlen hatten. Die Verschuldung ist gestiegen, weil weniger liquide Mittel verfügbar waren vor allem aufgrund der für das Geschäftsjahr 06 gezahlten Dividende. Zudem ließen höhere Leasingverpflichtungen die Anpassung auf operatives Leasing steigen. Die berichteten Finanzschulden sanken primär durch die Rückzahlung einer Anleihe im Juni. Die Anpassung auf Pensionen verringerte sich, da die Pensionsverpflichtungen gesunken sind und das Planvermögen gestiegen ist. FFO to Debt. Jan. bis 3. Dez. 06. Okt. 06 bis 30. Sept. 07 Operativer Cashflow vor Veränderung des kurzfristigen Nettovermögens Erhaltene Zinsen Gezahlte Zinsen Anpassung auf operatives Leasing Anpassung auf Pensionen Finanzmittel aus dem operativen Geschäft (Funds from Operations, FFO) Berichtete Finanzschulden Erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten 73 Anpassung auf operatives Leasing Anpassung auf Pensionen Verfügbare liquide Mittel, Verschuldung (Debt) FFO to Debt (%) 30,6 8,0 Zum Stichtag 3. Dezember 06 bzw. 30. September 07 Ausgewiesene flüssige Mittel und Zahlungsmitteläquivalente sowie jederzeit kündbare Investment Funds abzüglich operativ gebundener flüssiger Mittel Unsere Kreditwürdigkeit wird von den beiden Rating Agenturen Moody s Investors Service und Fitch Ratings unverändert gegenüber dem im Geschäftsbericht 06 auf Seite 55

6 4 Deutsche Post DHL Group Zwischenbericht zum 30. September 07 geschilderten Stand eingestuft und prognostiziert. Angesichts unserer soliden Liquidität wurde die fünfjährige syndizierte Kreditlinie mit einem Gesamtvolumen von MRD im Berichtszeitraum nicht in Anspruch genommen. Zum 30. September 07 verfügte der Konzern über flüssige Mittel und Zahlungsmitteläquivalente in Höhe von,5 MRD. Capex und Abschreibungen, 9 M PeP Express Global Forwarding, Freight Supply Chain Corporate Center / Anderes Konsolidierung Konzern 06 angepasst angepasst angepasst Capex () Abschreibungen auf Vermögenswerte () Verhältnis Capex zu Abschreibungen,36,30,95,3 0,6,0,6 0,88 0,8 0,6,38,04 Inklusive Rundungen Umhängung von Gesellschaften in Spanien und Portugal aus dem Unternehmensbereich Express in den Unternehmensbereich Post - ecommerce - Parcel Capex und Abschreibungen, Q 3 PeP Express Global Forwarding, Freight Supply Chain Corporate Center / Anderes Konsolidierung Konzern 06 angepasst angepasst angepasst Capex () Abschreibungen auf Vermögenswerte () Verhältnis Capex zu Abschreibungen,67,59,03,38 0,75 0,88 0,99 0,83 0,94 0,86,48,3 Inklusive Rundungen Umhängung von Gesellschaften in Spanien und Portugal aus dem Unternehmensbereich Express in den Unternehmensbereich Post - ecommerce - Parcel Investitionen unter dem starken Vorjahresniveau Die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (ohne Firmenwerte) beliefen sich in den ersten neun Monaten 07 auf.8 (Vorjahr:.365 ). Wie sich diese in Anlageklassen und nach Regionen aufteilen, zeigen wir im Anhang, Textziffern 8 und 3. Im Unternehmensbereich Post - ecommerce - Parcel entfiel der größte Anteil der Investitionen auf den Ausbau des nationalen und internationalen Paketnetzes sowie auf die Produktion unserer StreetScooter-Elektrofahrzeuge. Im Unternehmensbereich Express wurde primär in die kontinuierliche Instandhaltung und Erneuerung der Flugzeugflotte investiert. Zudem haben wir in den Ausbau unserer Netzinfrastruktur investiert, vor allem in Leipzig, Brüssel, Cincinnati, Mexiko und Singapur. Im Unternehmensbereich Global Forwarding, Freight wurde weiterhin in Lager, Bürogebäude und IT investiert. Im Unternehmensbereich Supply Chain wurden die Mittel überwiegend für Neugeschäft eingesetzt mehrheitlich in den Regionen Americas und EMEA und dabei vor allem in den Sektoren Consumer und Retail. Die bereichsübergreifenden Investitionen sind gesunken, da niedrigere Aufwendungen für IT-Ausstattung und die konventionelle Fahrzeugflotte anfielen. Höhere Mittel aus operativer Geschäftstätigkeit Aus der operativen Geschäftstätigkeit resultierte im Berichtszeitraum ein Mittelzufluss von.770 (Vorjahr: 54 ). In den ersten neun Monaten 06 hatte die Ausfinanzierung von Pensionsverpflichtungen in Höhe von MRD die Veränderung der Rückstellungen deutlich beeinflusst. Im Berichtszeitraum sind das EBIT sowie nichtzahlungswirksame Komponenten wie Abschreibungen gestiegen. Ertragsteuern wurden in Höhe von 477 gezahlt, ein Anstieg um. Vor allem aufgrund der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sind aus der Veränderung des Working Capital 8 weniger als im Vorjahreszeitraum abgeflossen.

7 Konzern-Zwischenlagebericht Wirtschaftsbericht 5 Der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit lag mit.049 auf dem Niveau des Vorjahres (.057 ). Im Vorjahr hat die Rückzahlung aus dem Beihilfeverfahren die Mittel um 378 erhöht, während für das Übernahmeangebot an UK Mail 96 gezahlt wurde. Im Berichtszeitraum haben wir Geldmarktfonds in Höhe von 00 verkauft. Zudem lagen die Auszahlungen für den Erwerb von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten mit.89 um 3 unter dem Vorjahreswert. Ermittlung des Free Cashflow 9 M 06 9 M 07 Q 3 06 Q 3 07 Mittelzufluss aus operativer Geschäftstätigkeit Verkauf von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten Erwerb von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten Zahlungsmittelabfluss aus der Veränderung von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten Abgänge von Tochterunternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten Abgänge von nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen und anderen Beteiligungen Erwerb von Tochterunternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten Erwerb von nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen und anderen Beteiligungen Zahlungsmittelzufluss /-abfluss aus Desinvestitionen /Akquisitionen Erhaltene Zinsen Zinszahlungen Nettozinszahlungen Free Cashflow Der Free Cashflow verbesserte sich von 757 auf 457 deutlich. Lässt man die Ausfinanzierung von Pensionsverpflichtungen unberücksichtigt, verbesserte er sich von 43 auf 457 ebenfalls noch beträchtlich. Im Vorjahr hatten Veränderungen im Anteilsbesitz zu einem Zahlungsmittelzufluss von 54 geführt, die überwiegend aus dem Verkauf der Anteile an King s Cross resultierten. Im Berichtszeitraum sind 74 unter anderem für den Erwerb der Olimpo Holding abgeflossen. Der Mittelabfluss aus Finanzierungstätigkeit überstieg mit.98 den Vorjahreswert von 766 um erhebliche.43. Im Vorjahr waren Anleihen mit einem Emissionserlös von,39 MRD platziert worden. Im Berichtsjahr haben wir eine Anleihe in Höhe von 750 zurückgezahlt, die wir zum Teil mit Bankdarlehen refinanziert haben. Mit.70 war die ausgeschüttete Dividende erneut der größte Auszahlungsposten im Berichtszeitraum. Der Bestand an flüssigen Mitteln und Zahlungsmitteläquivalenten ist im Vergleich zum 3. Dezember 06 von 3.07 auf.534 gesunken. Vermögenslage Ausgewählte Kennzahlen zur Vermögenslage 3. Dez Sept. 07 Eigenkapitalquote (Equity Ratio) % 9,6 3, Nettofinanzverschuldung.6 3. Net Interest Cover 85,0 50, Net Gearing % 6,6,0 FFO to Debt % 30,6 8,0 In den ersten neun Monaten Berechnung Finanzlage, Seite 3 Konzernbilanzsumme gesunken Zum 30. September 07 lag die Bilanzsumme des Konzerns mit um.777 unter dem Stand zum 3. Dezember 06 (38.95 ). Auf der Aktivseite gingen die immateriellen Vermögenswerte vor allem wechselkursbedingt um 689 auf.865 zurück. Beim Sachanlagevermögen überstiegen die Abschreibungen, Abgänge und negative Währungseffekte die Zugänge, sodass es von auf sank. Die kurzfristigen finanziellen Vermögenswerte sanken um 74 auf 00, insbesondere

8 6 Deutsche Post DHL Group Zwischenbericht zum 30. September 07 weil wir Geldmarktfonds in Höhe von 00 verkauft haben. Dagegen stiegen die sonstigen kurzfristigen Vermögenswerte um 89 auf.465. Darin enthalten ist die Abgrenzung des im Voraus an die Bundesanstalt für Post und Telekommunikation gezahlten Jahresbeitrags, die zum Bilanzstichtag 5 betrug. Die Entwicklung der flüssigen Mittel und Zahlungsmitteläquivalente schildern wir in der Finanzlage, Seite 4 f. Vor allem der geplante Verkauf der Williams Lea Tag Gruppe erhöhte die zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerte auf 63. Auf der Passivseite stieg das den Aktionären der Deutsche Post AG zustehende Eigenkapital um 65 auf.5 : Es wurde durch das Konzernperiodenergebnis erhöht und zugleich durch die Dividendenzahlung und nega tive Währungseffekte verringert. Die Finanzverbindlichkeiten gingen von auf 5.70 zurück, vorwiegend weil wir eine Anleihe zurückgezahlt und das Aktienrückkaufprogramm beendet haben. Vor allem niedrigere Pensionsrückstellungen ließen die langfristigen Rückstellungen um 558 auf 6.66 sinken. Spürbar verringerten sich auch die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, und zwar von 7.78 auf Sämtliche Verbindlichkeiten der Williams Lea Tag Gruppe im Umfang von 8 wurden als zur Veräußerung gehalten umklassifiziert. Nettofinanzverschuldung beläuft sich auf 3. Unsere Nettofinanzverschuldung belief sich zum 30. September 07 auf 3. (3. Dezember 06:.6 ). Im Berichtszeitraum haben wir die Dividende für das Geschäftsjahr 06 in Höhe von.70 ausgeschüttet und leisten regelmäßig einen Beitrag für die Beamtenpensionen an die Bundesanstalt für Post und Telekommunikation. Der Jahresbeitrag für 07 beträgt 493. Die Eigenkapitalquote lag mit 3, % über dem Wert zum 3. Dezember 06 (9,6 %). Inwieweit die Nettozinsverpflichtung durch das EBIT gedeckt ist, zeigt die Kennzahl Net Interest Cover. Sie sank von 85,0 auf 50,. Das Net Gearing belief sich zum 30. September 07 auf,0 %. Nettofinanzverschuldung 3. Dez Sept. 07 Langfristige Finanzschulden Kurzfristige Finanzschulden Finanzschulden Flüssige Mittel und Zahlungsmitteläquivalente Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte Positiver Marktwert langfristiger Finanzderivate 55 7 Finanzielle Vermögenswerte Nettofinanzverschuldung.6 3. Abzüglich Finanzschulden mit operativem Charakter In der Bilanz ausgewiesen unter den langfristigen finanziellen Vermögenswerten Geschäftsentwicklung in den Unternehmensbereichen UNTERNEHMENSBEREICH POST - ECOMMERCE - PARCEL 9 M 07 +/ % Q 3 06 Q / % Kennzahlen Unternehmensbereich Post - ecommerce - Parcel 9 M 06 angepasst angepasst Umsatz , ,9 davon Post , ,6 ecommerce - Parcel , ,3 Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) , , davon Germany , ,8 International Parcel and ecommerce ,0 0 5 < 00 Umsatzrendite (%) 7,7 7,6 7,3 7, Operativer Cashflow > ,6 Umhängung von Gesellschaften in Spanien und Portugal aus dem Unternehmensbereich Express Anhang, Textziffer 3 EBIT Umsatz

9 Konzern-Zwischenlagebericht Wirtschaftsbericht 7 Umsatz entwickelt sich weiterhin positiv In den ersten neun Monaten 07 überstieg der Umsatz im Unternehmensbereich mit 3.6 den Vorjahreswert (.368 ) um 6,0 %, obwohl in Deutschland ein Arbeitstag weniger anfiel. Das Wachstum stammt weiterhin aus dem Geschäftsfeld ecommerce - Parcel. Im Berichtszeitraum fielen negative Währungseffekte in Höhe von 36 an. Im dritten Quartal 07 erhöhte sich der Umsatz im Unternehmensbereich verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 6,9 %. Umsatz im Geschäftsfeld Post leicht unter Vorjahresniveau Im Geschäftsfeld Post lag der Umsatz in den ersten neun Monaten 07 mit 7.0 leicht unter dem Niveau des Vorjahres (7.60 ). Im dritten Quartal belief sich der Umsatz auf.30 (Vorjahr:.96 ). Umsatz und Volumina im Bereich Brief Kommunikation blieben vor allem aufgrund elektronischer Substitution erwartungsgemäß insgesamt rückläufig. Im dritten Quartal verzeichneten wir jedoch einen Umsatzanstieg, unter anderem begünstigt durch die Bundestagswahl mit einem hohen Anteil an Briefwählern. Im Bereich Dialog Marketing stiegen Umsatz und Absatz, ebenfalls durch Sonderereignisse wie Wahlen. Im grenzüberschreitenden Briefgeschäft hielt der Trend zu Warensendungen im Brief zwar an, konnte aber die Mengenrückgänge im Werbe- und Dokumentenversand nicht kompensieren. 9 M 07 +/ % Q 3 06 Q / % Post: Umsatz 9 M 06 angepasst angepasst Brief Kommunikation , ,7 Dialog Marketing , ,8 Sonstiges , ,0 Gesamt , ,6 Geänderte Produktzuordnung 9 M 07 +/ % Q 3 06 Q / % Post: Volumina MIO Stück 9 M 06 angepasst angepasst Gesamt , ,7 davon Brief Kommunikation , ,8 davon Dialog Marketing , ,5 Geänderte Produktzuordnung Geschäftsfeld ecommerce - Parcel wächst weiter In den ersten neun Monaten 07 überstieg der im Geschäftsfeld erzielte Umsatz mit 6.04 den Vorjahreswert von 5.08 um 5,5 %. Auch im dritten Quartal 07 wuchs der Umsatz zweistellig. Der Umsatz bei Parcel Germany erhöhte sich in den ersten neun Monaten 07 um 4,3 % auf (Vorjahr: ). Der Absatz stieg um 8, % auf 99 MIO Stück. Im Bereich Parcel Europe wuchs der Umsatz um 64,8 % auf.363 (Vorjahr: 87 ), auch getrieben durch die Aufnahme unserer Geschäftstätigkeiten in Großbritannien mit der Übernahme von UK Mail, die in den ersten neun Monaten 07 einen Umsatz in Höhe von 39 erzielte. Im Bereich DHL ecommerce überstieg der Umsatz in den ersten neun Monaten mit.3 den Vorjahreswert um,7 %. Ohne Währungseffekte betrug das Wachstum,8 %.

10 8 Deutsche Post DHL Group Zwischenbericht zum 30. September 07 9 M 07 +/ % Q 3 06 Q / % ecommerce - Parcel: Umsatz 9 M 06 angepasst angepasst Parcel Germany , ,5 Parcel Europe , ,9 DHL ecommerce , , Gesamt , ,3 Umhängung von Gesellschaften in Spanien und Portugal aus dem Unternehmensbereich Express Anhang, Textziffer 3 Ohne Deutschland 3 Außerhalb Europas Parcel Germany: Volumina MIO Stück 9 M 06 9 M 07 +/ % Q 3 06 Q / % Gesamt , ,8 EBIT verbessert sich Das EBIT für den Unternehmensbereich verbesserte sich in den ersten neun Monaten 07 um 3,8 % auf 99 (Vorjahr: 956 ). Dazu haben vor allem höhere Umsätze beigetragen, während gestiegene Material- und Personalkosten sowie weitere Investitionen in das Paketnetz einer deutlicheren Ergebnisverbesserung entgegenwirkten. Der Großteil unseres Ergebnisses wird weiterhin in Deutschland erwirtschaftet. Die Umsatzrendite sank leicht auf 7,6 % (Vorjahr: 7,7 %). Im dritten Quartal 07 betrug das EBIT für den Unter nehmensbereich 308 (Vorjahr: 93 ). Der operative Cashflow verbesserte sich in den ersten neun Monaten 07 von 4 auf 647. In diesem Vergleich schlägt sich vor allem die Auszahlung zur weiteren Ausfinanzierung der Pensionsverpflichtungen in Höhe von 955 im April 06 nieder. UNTERNEHMENSBEREICH EXPRESS 9 M 07 +/ % Q 3 06 Q / % Kennzahlen Unternehmensbereich EXPRESS 9 M 06 angepasst angepasst Umsatz , ,5 davon Europe , ,7 Americas , ,0 Asia Pacific , ,8 MEA (Middle East and Africa) , ,0 Konsolidierung / Sonstiges , ,5 Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT).0.37, ,4 Umsatzrendite (%),,3 0,0 0, Operativer Cashflow , ,8 Umhängung von Gesellschaften in Spanien und Portugal in den Unternehmensbereich Post - ecommerce - Parcel Anhang, Textziffer 3 EBIT Umsatz

11 Konzern-Zwischenlagebericht Wirtschaftsbericht 9 Dynamik im internationalen Geschäft hält an Der Umsatz im Unternehmensbereich stieg in den ersten neun Monaten 07 um 0,0 % auf (Vorjahr: ). Dabei fielen negative Währungseffekte in Höhe von 3 an, ohne die der Umsatz um, % wuchs. Hierin schlägt sich auch nieder, dass die Treibstoffzuschläge in allen Regionen aufgrund der gegenüber Vorjahr gestiegenen Rohölpreise höher ausfielen. Ohne Fremdwährungsverluste und höhere Treibstoffzuschläge wuchs der Umsatz um 0,0 %. Im Produktbereich Time Definite International (TDI) stiegen die täglichen Umsätze im Berichtszeitraum um,0 % und die täglichen Sendungsvolumina um 9,6 %. Im dritten Quartal erhöhten sich die täglichen Umsätze um 3,7 % und die Sendungsvolumina um,9 %. Im Produktbereich Time Definite Domestic (TDD) erhöhten sich die täglichen Umsätze in den ersten neun Monaten 07 um 0,5 % und die täglichen Sendungsvolumina um 6,5 %. Im dritten Quartal betrugen die entsprechenden Zuwächse 0,5 % und 9, %. 9 M 07 +/ % Q 3 06 Q / % EXPRESS: Umsatz nach Produkten je Tag 9 M 06 angepasst angepasst Time Definite International (TDI) 40,7 45,6,0 40, 45,7 3,7 Time Definite Domestic (TDD) 3,8 4, 0,5 3,8 4, 0,5 Zur besseren Vergleichbarkeit werden die Produktumsätze zu einheitlichen Währungskursen umgerechnet. Umhängung von Gesellschaften in Spanien und Portugal in den Unternehmensbereich Post - ecommerce - Parcel Anhang, Textziffer 3 9 M 07 +/ % Q 3 06 Q / % EXPRESS: Volumina nach Produkten Tausend Stück je Tag 9 M 06 angepasst angepasst Time Definite International (TDI) , ,9 Time Definite Domestic (TDD) , , Umhängung von Gesellschaften in Spanien und Portugal in den Unternehmensbereich Post - ecommerce - Parcel Anhang, Textziffer 3 Zweistelliges Wachstum in der Region Europe Der in der Region Europe erzielte Umsatz stieg im Berichtszeitraum um 0,6 % auf (Vorjahr: ). Darin enthalten waren negative Währungseffekte in Höhe von 7, die vornehmlich in Großbritannien und der Türkei anfielen. Ohne diese Effekte wuchs der Umsatz um, %. Im Produktbereich TDI legten die täglichen Umsätze um 3,9 % zu. Die täglichen TDI-Sendungsvolumina verbesserten sich um,9 %. Im dritten Quartal verbesserten sich die Umsätze der internationalen Sendungen je Tag um 6,7 % und die Sendungsvolumina um 4,8 %. Starkes Volumenwachstum in der Region Americas Der in der Region Americas erzielte Umsatz erhöhte sich in den ersten neun Monaten um 0,7 % auf.97 (Vorjahr:.984 ). Darin enthalten waren negative Währungseffekte in Höhe von 45, die vorwiegend aus unserer Geschäftstätigkeit in Lateinamerika stammten. Ohne diese Effekte stieg der Umsatz in der Region im Berichtszeitraum um 3,0 %. Verglichen mit dem Vorjahr stiegen die TDI-Sendungen pro Tag um 3, %. Die täglichen Umsätze legten um,6 % zu. Im dritten Quartal verbesserten sich die Volumina um 0,4 % und die täglichen Umsätze erhöhten sich um 6,3 %.

12 0 Deutsche Post DHL Group Zwischenbericht zum 30. September 07 Geschäft in der Region Asia Pacific wächst stabil In der Region Asia Pacific erhöhte sich der Umsatz in den ersten neun Monaten um 8,3 % auf 4.0 (Vorjahr: ). Darin enthalten waren negative Währungseffekte in Höhe von 54, die hauptsächlich aus China und Japan stammten. Ohne diese Effekte betrug das Umsatzplus im Berichtszeitraum 9,7 %. Im TDI-Bereich stiegen die täglichen Umsätze und Volumina um 0,0 % bzw. 3, %. Im dritten Quartal betrugen die entsprechenden Zuwächse 0, % und 4,5 %. Volumina in der Region MEA weiterhin deutlich verbessert In der Region MEA (Middle East and Africa) stieg der Umsatz im Berichtszeitraum um 6,0 % auf 87 (Vorjahr: 780 ). Darin enthalten waren negative Währungseffekte in Höhe von 4, die vor allem in Ägypten anfielen. Ohne diese Effekte wuchs der Umsatz um,4 %. Die täglichen TDI-Umsätze erhöhten sich um,5 %, die täglichen Volumina um,4 %. Im dritten Quartal betrugen die entsprechenden Zuwächse 3,0 % und 3,5 %. EBIT und operativer Cashflow erfreulich verbessert In den ersten neun Monaten 07 stieg das EBIT für den Unternehmensbereich um,4 % auf.37 (Vorjahr:.0 ), wozu Verbesserungen des Netzwerks und starkes Wachstum des internationalen Geschäfts beigetragen haben. Die Umsatzrendite erhöhte sich von, % auf,3 %. Im dritten Quartal stieg das EBIT um 0,4 % auf 37, die Umsatzrendite erhöhte sich von 0,0 % auf 0, %. Der operative Cashflow stieg im Berichtszeitraum auf.489 (Vorjahr:.00 ). UNTERNEHMENSBEREICH GLOBAL FORWARDING, FREIGHT Kennzahlen Unternehmensbereich GLOBAL FORWARDING, FREIGHT 9 M 06 9 M 07 +/ % Q 3 06 Q / % Umsatz , , davon Global Forwarding , ,0 Freight , ,7 Konsolidierung / Sonstiges 4 6, ,6 Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) , ,3 Umsatzrendite (%),8,6,9,9 Operativer Cashflow 4 7,4 06 5,7 EBIT Umsatz Weiterhin positive Umsatzentwicklung Der Umsatz im Unternehmensbereich stieg in den ersten neun Monaten 07 um 5,7 % auf 0.69 (Vorjahr: 0.4 ). Ohne negative Währungseffekte in Höhe von lag der Umsatz um 6,9 % über dem des vergleichbaren Vorjahreszeitraums. Im dritten Quartal 07 überstieg der Umsatz den Vorjahreswert um 5, %. Im Geschäftsfeld Global Forwarding erhöhte sich der Umsatz in den ersten neun Monaten 07 um 7,4 % auf 7.58 (Vorjahr: ). Lässt man negative Währungseffekte in Höhe von 95 unberücksichtigt, betrug der Anstieg 8,7 %. Das Bruttoergebnis lag mit.778 (Vorjahr:.809 ) unter dem Vorjahresniveau. Luft- und Seefracht mit Umsatzplus bei anhaltendem Margendruck In den ersten neun Monaten 07 sind die Umsätze und Volumina in der Luft- und Seefracht deutlich gewachsen. In der Luftfracht verzeichneten wir einen Volumenanstieg um,0 %. Die Frachtraten steigen tendenziell weltweit und insbesondere in Asien bedingt durch die deutlich höhere Nachfrage weiter. Im bisherigen Jahresverlauf blieben sie fast unverändert auf einem mit der Hochsaison im vierten Quartal des Vorjahres vergleich baren Niveau. Die höheren Preise für Luftfracht können aufgrund der Vertragsstrukturen nur verzögert an die Kunden weitergegeben werden. Folglich stieg unser Umsatz in den ersten neun

13 Konzern-Zwischenlagebericht Wirtschaftsbericht Monaten 07 nur um 5,3 % und das Brutto ergebnis der Luftfracht sank trotz der gestiegenen Volumina um 5,3 %. Im dritten Quartal 07 sank das Brutto ergebnis um 3, % bei einem Volumenwachstum von 8,0 %. Unsere in der Seefracht transportierten Volumina stiegen in den ersten neun Monaten 07 um 7, %, größtenteils getrieben durch Wachstum auf dem Transpazifikmarkt, unterstützt durch Zuwächse auf den Handelsrouten zwischen Asien und Europa. Die Frachtraten erhöhten sich auf den meisten Handelsrouten im Vorjahresvergleich deutlich, vor allem durch die Konsolidierung des Reedereimarktes, aufgrund von Kapazitätsengpässen auf verschiedenen Routen sowie einer höheren Nachfrage. Folglich stieg unser Umsatz mit Seefracht um 6,7 %, während das Bruttoergebnis um 4,8 % sank. Das industrielle Projektgeschäft (in folgender Tabelle als ein Teil von Sonstiges ausgewiesen) verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr. Der Anteil des Umsatzes unter Sonstiges, der auf Industrieprojekte entfällt, stieg mit 5,4 % (Vorjahr:, %) über Vorjahresniveau. Das Bruttoergebnis der Industrieprojekte verbesserte sich dabei um,7 %. Global Forwarding: Umsatz 9 M 06 9 M 07 +/ % Q 3 06 Q / % Luftfracht , ,3 Seefracht , ,0 Sonstiges , ,5 Gesamt , ,0 Global Forwarding: Volumina Tausend 9 M 06 9 M 07 +/ % Q 3 06 Q / % Luftfracht Tonnen , ,0 davon Export Tonnen , ,3 Seefracht TEU , ,5 Twenty-foot Equivalent Unit (0-Fuß-Container-Einheit) Umsatzzuwachs im europäischen Landverkehrsgeschäft Im Geschäftsfeld Freight stieg der Umsatz in den ersten neun Monaten 07 trotz negativer Währungseffekte in Höhe von 7 um,5 % auf 3.4 (Vorjahr: 3.76 ). Das Volumenwachstum in Höhe von, % wurde in erster Linie durch das E-Commerce-basierte Geschäft in Skandinavien sowie das Teil- und Komplettladungsgeschäft in Deutschland getrieben. Das Bruttoergebnis sank unter anderem durch negative Währungseffekte um,8 % auf 83 (Vorjahr: 88 ). EBIT steigt im dritten Quartal leicht In den ersten neun Monaten 07 reduzierte sich das EBIT für den Unternehmensbereich von 83 auf 74. Infolge hoher Frachtraten blieben die Bruttoergebnismargen in den Kernprodukten Luft- und Seefracht unter Druck. Die Umsatzrendite sank auf,6 % (Vorjahr:,8 %). Im dritten Quartal stieg das EBIT von 63 auf 67. Das Net Working Capital erhöhte sich in den ersten neun Monaten 07 durch einen Anstieg der Forderungen infolge erhöhter Transportvolumina. Diese Entwicklung wurde teilweise durch ebenfalls gestiegene Verbindlichkeiten kompensiert. Der operative Cashflow betrug (Vorjahr: 4 ).

14 Deutsche Post DHL Group Zwischenbericht zum 30. September 07 UNTERNEHMENSBEREICH SUPPLY CHAIN Kennzahlen Unternehmensbereich SUPPLY CHAIN 9 M 06 9 M 07 +/ % Q 3 06 Q / % Umsatz , ,3 davon EMEA (Europe, Middle East and Africa) , ,3 Americas , ,3 Asia Pacific , , Konsolidierung / Sonstiges 5 3 8,0 8 7,5 Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) , ,0 Umsatzrendite (%) 3,5 3,5 4,0 4, Operativer Cashflow 38 5, ,9 EBIT Umsatz Solides Umsatzwachstum bei gegenläufigen Währungs effekten Der Umsatz im Unternehmensbereich erhöhte sich in den ersten neun Monaten 07 um,8 % auf (Vorjahr: ). Der Anstieg beruht auf einer positiven Geschäftsentwicklung in den Regionen Americas und Asia Pacific, wurde jedoch durch negative Währungseffekte in Höhe von 7 gemindert. Ohne diesen Effekt stieg der Umsatz um 4,4 %. Verglichen mit dem Vorjahr verzeichneten die Sektoren Life Sciences & Healthcare und Automotive die höchsten Zuwächse. Im dritten Quartal erhöhte sich der Umsatz um,3 % auf (Vorjahr: 3.46 ); ohne Währungseffekte stieg er um 6,6 %. In der Region EMEA verringerte sich der Umsatz durch negative Währungseffekte. In der Region Americas haben wir vor allem durch Neugeschäft im Sektor Consumer Umsatz hinzugewonnen. Prozentual wuchsen die Sektoren Life Sciences & Health care sowie Engineering & Manufacturing besonders stark. SUPPLY CHAIN: Umsatz nach Sektoren und Regionen, 9 M 07 Gesamtumsatz: davon Retail 5 % Consumer 3 % Automotive 4 % Technology % Life Sciences & Healthcare % Others 8 % Engineering & Manufacturing 5 % Financial Services % davon Europe / Middle East /Africa / Consolidation 5 % Americas 3 % Asia Pacific 7 % In der Region Asia Pacific ist der Umsatz stark gestiegen, vorwiegend bedingt durch Zuwächse im Sektor Life Sciences & Healthcare in Australien sowie im Sektor Technology. Neugeschäft im Wert von rund 895 abgeschlossen In den ersten neun Monaten 07 wurden im Unternehmensbereich mit Neu- und Bestandskunden zusätzliche Verträge im Wert von rund 895 (Umsatz auf Jahresbasis) abgeschlossen. Der größte Teil des Neugeschäfts entfiel auf die Sektoren Automotive, Consumer und Retail. Die annualisierte Vertragsverlängerungsrate blieb konstant hoch. Positive Geschäftsentwicklung lässt EBIT steigen Das EBIT für den Unternehmensbereich belief sich in den ersten neun Monaten 07 auf 37 (Vorjahr: 366 ). Es war im Vorjahreszeitraum beeinflusst durch Erträge aus dem Verkauf von Anteilen an King s Cross in Großbritannien sowie Restrukturierungsmaßnahmen. Ohne diese Effekte verbesserte sich das EBIT in den ersten neun Monaten 07 durch unser wachsendes Geschäft und die Effekte der strategischen Maßnahmen um 5,4 %. Die Umsatzrendite lag mit 3,5 % exakt auf dem Niveau des Vorjahres. Im dritten Quartal stieg das EBIT von 37 auf 48 und die Umsatzrendite auf 4, % (Vorjahr: 4,0 %). Der operative Cashflow verbesserte sich in den ersten neun Monaten von 38 auf, vor allem weil sich das operative Geschäft im Berichtszeitraum verbessert hat und der vergleichbare Vorjahreszeitraum mit Restrukturierungskosten belastet war.

15 Konzern-Zwischenlagebericht WIRTSCHAFTSBERICHT CHANCEN UND RISIKEN PROGNOSE 3 CHANCEN UND RISIKEN Die im Geschäftsbericht 06 ab Seite 74 dargestellte Chancenund Risikosituation des Konzerns hat sich in den ersten neun Monaten des Jahres 07 nicht wesentlich verändert. Es wurden keine neuen Risiken identifiziert, die sich potenziell kritisch auf das Ergebnis auswirken könnten. Aus dem konzernweiten Früherkennungssystem wie auch nach Einschätzung des Konzernvorstands waren im aktuellen Prognosezeitraum keine Risiken absehbar, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit den Fortbestand des Konzerns gefährden. Diese drohen auch nicht in absehbarer Zukunft. PROGNOSE Künftige Rahmenbedingungen Die im Geschäftsbericht 06 ab Seite 8 beschriebenen konjunkturellen Aussichten für das Gesamtjahr 07 haben sich im bisherigen Jahresverlauf verbessert. Der Internationale Währungsfonds (IWF) geht nunmehr von einem Zuwachs der globalen Wirtschaftsleistung um 3,6 % und einem Anstieg des Welthandels um 4, % aus. Grund für die angehobene Wachstumsprognose ist vor allem der dynamischer als erwartet ausgefallene Aufschwung in den Industrieländern. Dagegen haben sich die Wachstumsperspektiven für die aufstrebenden Volkswirtschaften nur leicht verbessert. Risiken für diesen Ausblick könnten auf kurze Sicht vor allem von dem hohen Grad an politischer Unsicherheit und den geopolitischen Spannungen ausgehen. In China dürfte der Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts (BIP) das Vorjahresniveau leicht übertreffen (IWF: 6,8 %). In Japan sollte sich das BIP-Wachstum zwar merklich beschleunigen, aber immer noch moderat ausfallen (IWF:,5 %; IHS:,6 %). In den Vereinigten Staaten dürfte das BIP deutlich stärker zulegen als im Vorjahr (IWF:, %; IHS:, %). Im Euroraum sollte das BIP-Wachstum spürbar höher ausfallen als im Vorjahr (IWF:, %; EZB:, %). Frühindikatoren signalisieren, dass sich der Aufschwung in Deutschland fortsetzt. Es wird eine leicht höhere Wachstumsrate als im Vorjahr erwartet (IWF:,0 %; Konjunkturforschungsinstitute:,9 %; IHS:,3 %). Umsatz- und Ergebnisprognose Die im Geschäftsbericht 06 auf Seite 83 dargestellte Umsatzund Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 07 bestätigen wir unverändert. Erwartete Finanzlage Die im Geschäftsbericht 06 auf Seite 84 dargestellten Erwartungen an die Finanzlage im Gesamtjahr 07 bestätigen wir unverändert. Entwicklung der steuerungsrelevanten Indikatoren Die im Geschäftsbericht 06 auf Seite 84 dargestellten Erwartungen an die Entwicklung der weiteren Indikatoren, die für die Geschäftsentwicklung im Gesamtjahr 07 relevant sind, bestätigen wir ebenfalls. Dieser Zwischenbericht enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die sich auf das Geschäft, die finanzielle Entwicklung und die Erträge der Deutsche Post AG beziehen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind keine historischen Fakten und werden mitunter durch Verwendung der Begriffe glauben, erwarten, vorhersagen, beabsichtigen, prognostizieren, planen, schätzen, anstreben, voraussehen, annehmen, das Ziel verfolgen und ähnliche Formulierungen kenntlich gemacht. Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Plänen, Schätzungen, Prognosen und Erwartungen und unterliegen daher Risiken und Unsicherheitsfaktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlich erreichte Entwicklung oder die erzielten Erträge oder Leistungen wesentlich von der Entwicklung, den Erträgen oder den Leistungen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen werden. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass sie kein unangemessenes Vertrauen in diese zukunftsgerichteten Aussagen setzen sollten, die nur zum Zeitpunkt dieser Darstellung Gültigkeit haben. Die Deutsche Post AG beabsichtigt nicht und übernimmt keine Verpflichtung, eine Aktualisierung dieser zukunftsgerichteten Aussagen zu veröffentlichen, um Ereignisse oder Umstände nach dem Datum der Veröffentlichung dieses Zwischenberichts zu berücksichtigen. Soweit der Konzern-Zwischenlagebericht auf Inhalte von Internetseiten verweist, sind diese Inhalte nicht Bestandteil des Konzern-Zwischenlageberichts.

16 4 Deutsche Post DHL Group Zwischenbericht zum 30. September 07 GEWINN-UND-VERLUST-RECHNUNG. Januar bis 30. September 9 M 06 9 M 07 Q 3 06 Q 3 07 Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Gesamte betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Gesamte betriebliche Aufwendungen Ergebnis aus nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen 0 Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) Finanzerträge Finanzaufwendungen Fremdwährungsergebnis Finanzergebnis Ergebnis vor Ertragsteuern Ertragsteuern Konzernperiodenergebnis davon entfielen auf Aktionäre der Deutsche Post AG davon entfielen auf nicht beherrschende Anteile Unverwässertes Ergebnis je Aktie ( ),49,55 0,5 0,53 Verwässertes Ergebnis je Aktie ( ),43,5 0,49 0,5

17 Verkürzter Konzern-Zwischenabschluss GEWINN-UND-VERLUST-RECHNUNG GESAMTERGEBNISRECHNUNG 5 GESAMTERGEBNISRECHNUNG. Januar bis 30. September 9 M 06 9 M 07 Q 3 06 Q 3 07 Konzernperiodenergebnis Posten, die nicht in den Gewinn oder Verlust umgegliedert werden Veränderung durch Neubewertungen der Nettopensionsrückstellungen Sonstige Veränderungen in Gewinnrücklagen Ertragsteuern auf sonstiges Ergebnis Anteil nach der Equity-Methode bilanzierter Unternehmen am sonstigen Ergebnis (nach Steuern) Gesamt (nach Steuern) Posten, die anschließend möglicherweise in den Gewinn oder Verlust umgegliedert werden IAS-39-Neubewertungsrücklage Veränderungen aus nicht realisierten Gewinnen und Verlusten 5 Veränderungen aus realisierten Gewinnen und Verlusten IAS-39-Hedge-Rücklage Veränderungen aus nicht realisierten Gewinnen und Verlusten 37 6 Veränderungen aus realisierten Gewinnen und Verlusten Währungsumrechnungsrücklage Veränderungen aus nicht realisierten Gewinnen und Verlusten Veränderungen aus realisierten Gewinnen und Verlusten Ertragsteuern auf sonstiges Ergebnis 7 Anteil nach der Equity-Methode bilanzierter Unternehmen am sonstigen Ergebnis (nach Steuern) 0 7 Gesamt (nach Steuern) Sonstiges Ergebnis (nach Steuern) Gesamtergebnis davon entfielen auf Aktionäre der Deutsche Post AG davon entfielen auf nicht beherrschende Anteile

18 6 Deutsche Post DHL Group Zwischenbericht zum 30. September 07 BILANZ 3. Dez Sept. 07 AKTIVA Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien 3 3 Beteiligungen an nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen 97 9 Langfristige finanzielle Vermögenswerte Sonstige langfristige Vermögenswerte 5 Aktive latente Steuern.9.30 Langfristige Vermögenswerte Vorräte Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstige kurzfristige Vermögenswerte Ertragsteueransprüche 3 36 Flüssige Mittel und Zahlungsmitteläquivalente Zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte 0 63 Kurzfristige Vermögenswerte Summe AKTIVA PASSIVA Gezeichnetes Kapital..09 Kapitalrücklage Andere Rücklagen Gewinnrücklagen Aktionären der Deutsche Post AG zuzuordnendes Eigenkapital Nicht beherrschende Anteile 63 3 Eigenkapital Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Passive latente Steuern Sonstige langfristige Rückstellungen Langfristige Rückstellungen Langfristige Finanzschulden Sonstige langfristige Verbindlichkeiten Langfristige Verbindlichkeiten Langfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten.7.5 Kurzfristige Rückstellungen Kurzfristige Finanzschulden Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Ertragsteuerverpflichtungen Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerten 0 8 Kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten Summe PASSIVA

19 Verkürzter Konzern-Zwischenabschluss BILANZ KAPITALFLUSSRECHNUNG 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG. Januar bis 30. September 9 M 06 9 M 07 Q 3 06 Q 3 07 Konzernperiodenergebnis auf Aktionäre der Deutsche Post AG entfallend Konzernperiodenergebnis auf nicht beherrschende Anteile entfallend Ertragsteuern Finanzergebnis Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) Abschreibungen Ergebnis aus dem Abgang von langfristigen Vermögenswerten Zahlungsunwirksame Erträge und Aufwendungen Veränderung Rückstellungen Veränderung sonstige langfristige Vermögenswerte und Verbindlichkeiten Erhaltene Dividende 0 0 Ertragsteuerzahlungen Mittelzufluss aus operativer Geschäftstätigkeit vor Änderung des kurzfristigen Nettovermögens Veränderung von Posten der kurzfristigen Vermögenswerte und der Verbindlichkeiten Vorräte Forderungen und sonstige kurzfristige Vermögenswerte Verbindlichkeiten und sonstige Posten Mittelzufluss aus operativer Geschäftstätigkeit Tochterunternehmen und sonstige Geschäftseinheiten Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen und andere Beteiligungen Sonstige langfristige finanzielle Vermögenswerte Einzahlungen aus Abgängen von langfristigen Vermögenswerten Tochterunternehmen und sonstige Geschäftseinheiten Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen und andere Beteiligungen Sonstige langfristige finanzielle Vermögenswerte 9 9 Auszahlungen für Investitionen in langfristige Vermögenswerte Erhaltene Zinsen Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit Aufnahme langfristiger Finanzschulden Tilgung langfristiger Finanzschulden Veränderung kurzfristiger Finanzschulden Sonstige Finanzierungstätigkeit Auszahlungen für Transaktionen mit nicht beherrschenden Anteilen An Aktionäre der Deutsche Post AG gezahlte Dividende An nicht beherrschende Anteilseigner gezahlte Dividende Erwerb eigener Anteile Zinszahlungen Mittelabfluss aus Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderung der flüssigen Mittel Einfluss von Wechselkursänderungen auf flüssige Mittel Zahlungsmittelveränderung im Zusammenhang mit zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerten 4 4 Konsolidierungskreisbedingte Veränderung des Finanzmittelbestandes Flüssige Mittel und Zahlungsmitteläquivalente am Anfang der Berichtsperiode Flüssige Mittel und Zahlungsmitteläquivalente am Ende der Berichtsperiode

20 8 Deutsche Post DHL Group Zwischenbericht zum 30. September 07 EIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG. Januar bis 30. September Gezeichnetes Kapital Andere Rücklagen IAS-39- Hedge- Rücklage IAS-39- Neubewertungsrücklage Währungsumrechnungsrücklage Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Aktionären der Deutsche Post AG zuzuordnendes Eigenkapital Nicht beherrschende Anteile Eigenkapital gesamt Stand. Januar Kapitaltransaktionen mit dem Eigner Dividende Transaktionen mit nicht beherrschenden Anteilen Konsolidierungskreisbedingte Veränderung der nicht beherrschenden Anteile Ausgabe von Anteilen oder anderen Eigenkapitalinstrumenten Erwerb eigener Anteile Anteilsbasierte Vergütung (Ausgabe) Anteilsbasierte Vergütung (Ausübung) Gesamtergebnis Konzernperiodenergebnis Währungsumrechnungsdifferenzen Veränderung durch Neubewertungen der Nettopensionsrückstellungen Übrige Veränderungen Stand 30. September Stand. Januar Kapitaltransaktionen mit dem Eigner Dividende Transaktionen mit nicht beherrschenden Anteilen Konsolidierungskreisbedingte Veränderung der nicht beherrschenden Anteile 0 Ausgabe/Einziehung von eigenen Anteilen Erwerb eigener Anteile Wertänderungen bei Erwerb und Ausgabe eigener Anteile (anteilsbasierte Vergütung) Wandelanleihe Anteilsbasierte Vergütung (Ausgabe) Anteilsbasierte Vergütung (Ausübung) Gesamtergebnis Konzernperiodenergebnis Währungsumrechnungsdifferenzen Veränderung durch Neubewertungen der Nettopensionsrückstellungen Übrige Veränderungen Stand 30. September

21 Verkürzter Konzern-Zwischenabschluss EIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG AUSGEWÄHLTE ERLÄUTERNDE ANHANGANGABEN 9 AUSGEWÄHLTE ERLÄUTERNDE ANHANGANGABEN Unternehmensinformation Die Deutsche Post AG ist eine börsennotierte Kapitalgesellschaft mit Sitz in Bonn, Deutschland. Der verkürzte Konzern-Zwischenabschluss der Deutsche Post AG und ihrer Tochtergesellschaften umfasst den Zeitraum vom. Januar bis 30. September 07. Der verkürzte Konzern-Zwischenabschluss wurde einer prüferischen Durchsicht unterzogen. GRUNDLAGEN UND METHODEN Grundlagen der Rechnungslegung Der vorliegende verkürzte Konzern-Zwischenabschluss zum 30. September 07 wurde im Einklang mit den International Finan cial Reporting Standards (IFRS) und den diesbezüglichen Inter pretationen des International Accounting Standards Board (IASB) für die Zwischenberichterstattung erstellt, wie sie in der Euro päischen Union anzuwenden sind. Demzufolge enthält dieser Abschluss zum Zwischenbericht sämtliche Informationen und Anhang angaben, die gemäß IFRS für einen verkürzten Zwischenabschluss erforderlich sind. Im Rahmen der Erstellung des verkürzten Konzern-Zwischenabschlusses zur Zwischenberichterstattung gemäß IAS 34 muss der Vorstand Beurteilungen und Schätzungen vornehmen sowie Annahmen treffen, die die Anwendung von Rechnungslegungsgrundsätzen im Konzern und den Ausweis der Vermögenswerte und Verbindlichkeiten sowie der Erträge und Aufwendungen beeinflussen. Die tatsächlichen Beträge können von diesen Schätzungen abweichen. Die bisher im Geschäftsjahr 07 erzielten Ergebnisse lassen nicht notwendigerweise Vorhersagen über die Entwicklung des weiteren Geschäftsverlaufs zu. Die im verkürzten Konzern-Zwischenabschluss angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden basieren grundsätzlich auf denselben, die auch dem Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 06 zugrunde lagen. Abweichend hiervon werden seit dem. Januar 07 bei den Stock Appreciation Rights (SAR) von Vorstandsmitgliedern und Führungskräften die Wertschwankungen aus Veränderungen des Aktienkurses, die nach dem Datum der Gewährung eintreten, nicht mehr im Personalaufwand, sondern im Finanzergebnis in den sonstigen Finanzaufwendungen ausgewiesen. Auf eine Anpassung der Vorjahreswerte, in der die Wertschwankungen noch im Personalaufwand ausgewiesen wurden, wurde verzichtet, da die Effekte für den Konzernabschluss nicht wesentlich waren. Der Ertragsteueraufwand wurde in der Berichtsperiode auf Basis des Steuersatzes abgegrenzt, der für das gesamte Geschäftsjahr erwartet wird. Der erwartete Steuersatz für 07 hat sich aufgrund von einzelnen Sachverhalten im In- und Ausland und zusätzlichen aktiven latenten Steuern auf in- und ausländische steuerliche Verlustvorträge durch künftige höhere steuerliche Gewinne gegenüber dem letzten Quartal reduziert. Auswirkungen von wesentlichen Standardänderungen in der Rechnungslegung zum. Januar 08 Deutsche Post DHL Group befindet sich zurzeit in der Umsetzung der vom IASB verabschiedeten Rechnungslegungsstandards IFRS 9 Finanzinstrumente, IFRS 5 Erlöse aus Verträgen mit Kunden sowie IFRS 6 Leasingverhältnisse. IFRS 9 und 5 sind verpflichtend zum. Januar 08 anzuwenden. Diese Standards sind bereits von der Europäischen Kommission in europäisches Recht übernommen worden. Deutsche Post DHL Group beabsichtigt, IFRS 6 vorbehaltlich der fristgerechten Umsetzung in europäisches Recht vorzeitig ab dem Geschäftsjahr 08 umzusetzen. Die Neuklassifizierung der Finanzinstrumente nach IFRS 9 wird keine wesentliche Auswirkung haben. Die Auswirkungen der zeitlich vorgezogenen Erfassung von Wertminderungen auf Forderungen nach dem Expected-Loss-Modell werden im Umstellungszeitpunkt erfolgsneutral im Eigenkapital berücksichtigt. Die Vergleichszahlen der Vorjahresperioden werden nicht angepasst. Auch hier werden keine wesentlichen Effekte erwartet. Anders als im Geschäftsbericht 06 beschrieben, wird Deutsche Post DHL Group von der Möglichkeit Gebrauch machen, die Vorschriften des IAS 39 zum Hedge Accounting auch weiterhin unter IFRS 9 anzuwenden. Für bestimmte Vertragsarten wird sich nach IFRS 5 der zeitliche Anfall der Umsatzerlöse ändern, da die Umsatzerlöse künftig zeitraum- anstatt zeitpunktbezogen erfasst werden. Bezüglich der Erstanwendung des IFRS 5 zum. Januar 08 wurden im Rahmen des Projektes zur Implementierung jedoch keine wesentlichen Auswirkungen auf den Konzern identifiziert. IFRS 5 wird auf Basis der modifizierten retrospektiven Methode eingeführt, sodass etwaige Umstellungseffekte zum. Januar 08 kumulativ in den Gewinnrücklagen erfasst und die Vergleichszahlen der Vorjahresperioden nicht angepasst werden. Für Leasingnehmer führt IFRS 6 einen einheitlichen Ansatz für die bilanzielle Abbildung von Leasingverträgen ein. Danach sind für alle Leasingverhältnisse in der Bilanz Vermögenswerte für die Nutzungsrechte an den Leasinggegenständen und Verbindlichkeiten für die eingegangenen Zahlungsverpflichtungen anzusetzen. Für Leasinggegenstände von geringem Wert und für kurzfristige Leasingverhältnisse (weniger als zwölf Monate) werden die Anwendungserleichterungen in Anspruch genommen. Der Konzern wird die Umstellung auf IFRS 6 nach dem modifizierten retrospektiven Ansatz vornehmen. Bei Leasingverhältnissen, die bisher gemäß IAS 7 als Operate-Lease-Verhältnisse eingestuft waren, wird

22 0 Deutsche Post DHL Group Zwischenbericht zum 30. September 07 die Leasingverbindlichkeit mit dem Barwert der restlichen Leasingzahlungen angesetzt, abgezinst unter Verwendung des Grenzfremdkapitalzinssatzes des Leasingnehmers zum Zeitpunkt der erstmaligen Anwendung. Das Nutzungsrecht am Leasinggegenstand wird grundsätzlich mit einem Betrag in Höhe der Leasingverbindlichkeit bewertet. Darüber hinaus werden Vorauszahlungen sowie Verbindlichkeiten, die das abgelaufene Geschäftsjahr betreffen, berücksichtigt. Die Vergleichszahlen der Vorjahresperioden werden nicht angepasst. Die Analyse im Rahmen des konzernweiten Projektes zur Erstanwendung hat ergeben, dass zum. Januar 08 voraussichtlich Nutzungsrechte und Leasingverbindlichkeiten in Höhe von rund 9 MRD in der Bilanz erfasst werden. Ein Effekt auf das Eigen kapital wird dadurch nicht erwartet. Hinsichtlich der künftigen Auswirkungen auf die Gewinn-und-Verlust-Rechnung erwartet Deutsche Post DHL Group ein verbessertes Ergebnis der betrieb lichen Tätigkeit (EBIT), da im Gegensatz zu dem bisherigen Ausweis der Aufwendungen aus Operate-Lease-Verhältnissen künftig Abschreibungen auf Nutzungsrechte sowie Zinsaufwendungen aus der Aufzinsung der Leasingverbindlichkeiten erfasst werden. Zum jetzigen Zeitpunkt wird ein Effekt im mittleren einstelligen Pro zent bereich im Verhältnis zum jährlichen Operate-Lease-Aufwand geschätzt. Der Konzern finalisiert derzeit die Überprüfung der Ergebnisse aus der Analyse der bestehenden Leasingverhältnisse. Aus dem geänderten Ausweis der Leasingaufwendungen aus Oper ate-lease-verhältnissen würde sich entsprechend der Cashflow aus der operativen Geschäftstätigkeit verbessern und der Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit verschlechtern. Weiter gehende Angaben zu den angewandten Bilanzierungsund Bewertungsmethoden finden sich im Konzernabschluss zum 3. Dezember 06, der die Grundlage für den vorliegenden Zwischenabschluss darstellt. Konsolidierungskreis In den Konsolidierungskreis werden alle Unternehmen einbezogen, die von der Deutsche Post AG beherrscht werden. Die Konzernunternehmen werden beginnend mit dem Zeitpunkt in den Konzernabschluss einbezogen, ab dem Deutsche Post DHL Group die Möglichkeit der Beherrschung erlangt. Neben der Deutsche Post AG als Mutterunternehmen umfasst der Konsolidierungskreis die in unten stehender Tabelle aufgeführten Unternehmen. Konsolidierungskreis 3. Dez Sept. 07 Anzahl der vollkonsolidierten Unternehmen (Tochterunternehmen) Inländisch 3 30 Ausländisch Anzahl der Unternehmen mit gemeinschaftlicher Tätigkeit Inländisch Ausländisch 0 Anzahl der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen Inländisch 0 0 Ausländisch 3 Im ersten Quartal 07 wurden Anteile in Höhe von,56 % an der israelischen Gesellschaft Global-E Online Ltd. erworben. Die Gesell schaft wird im Konzernabschluss als at Equity bilanziertes Unternehmen berücksichtigt.. Unternehmenserwerbe Unternehmenserwerbe 07 Name Land Segment Kapitalanteil in % Erwerbszeitpunkt Olimpo Holding S. A. (inklusive Tochterunternehmen) Brasilien Supply Chain Juli 07 Anfang Juli 07 hat Deutsche Post DHL Group Anteile in Höhe von 80 % an der brasilianischen Gesellschaft Olimpo Holding S. A. (Olimpo) einschließlich der Tochtergesellschaften Polar Transportes Ltda. und Rio Lopes Transportes Ltda. erworben. Die Gesellschaften sind im Bereich Transportdienstleistungen für Life Sciences & Healthcare tätig und auf temperaturgeführte Transporte spezialisiert. Der Erwerb ermöglicht DHL Supply Chain den Ausbau des Angebots an Komplettservices und transparenten Lieferketten. Die restlichen 0 %-Anteile werden sukzessiv zu jeweils 0 % in den folgenden zwei Jahren erworben. Der Kaufpreis für die 80 % Anteile beträgt 47, davon wurden 45 im Juli geleistet. Der Kaufpreis wurde durch die Übertragung von Zahlungsmitteln beglichen. Für die noch ausstehenden Anteile ist der Kaufpreis von den zukünftigen Ergebnissen der Gesellschaft abhängig. Die Zahlung erfolgt in mehreren Tranchen. Zum jetzigen Zeitpunkt ergibt sich ein vorläufiger, auf den Mehrheitsanteil entfallender Firmenwert von 4. Er entfällt ins besondere auf die erwarteten Synergie- und Netzwerkeffekte im eigenen brasilianischen Transportgeschäft.

23 Verkürzter Konzern-Zwischenabschluss AUSGEWÄHLTE ERLÄUTERNDE ANHANGANGABEN Olimpo (inklusive Tochtergesellschaften) 0. Juli 07 Vorläufiger Zeitwert.3 Abgangs- und Entkonsolidierungseffekte Bis zum 30. September 07 ergaben sich keine wesentlichen Abgangs- und Entkonsolidierungseffekte. AKTIVA Langfristige Vermögenswerte 7 Kurzfristige Vermögenswerte 5 Flüssige Mittel 0 AKTIVA gesamt PASSIVA Langfristige Verbindlichkeiten und Rückstellungen Kurzfristige Verbindlichkeiten und Rückstellungen 4 PASSIVA gesamt 6 Vorläufiges Nettovermögen 6 Kaufpreis 47 Unterschiedsbetrag 4 Nicht beherrschende Anteile Vorläufiger Firmenwert 4 3 Wesentliche Geschäftsvorfälle Mit Beschluss des Vorstands vom. März 07 wurde im ersten Quartal 07 eine Kapitalherabsetzung durch Einziehung eigener Anteile in Höhe von 7,3 MIO Stück durchgeführt, Textziffer 0. Deutsche Post DHL Group beabsichtigt den Verkauf der Williams Lea Tag Gruppe, Textziffer 9. ERLÄUTERUNGEN ZUR GEWINN-UND- VERLUST- RECHNUNG 4 Sonstige betriebliche Erträge Seit dem Zeitpunkt der Konsolidierung haben die Gesellschaften 5 zum Konzernumsatz sowie zum Konzern-EBIT beigetragen. Wären die Gesellschaften schon zum. Januar 07 vollkonsolidiert worden, hätten sie weitere Konzernumsatz bzw. Konzern-EBIT erbracht. Die Bewertung der übernommenen Vermögenswerte und Schulden ist aus zeitlichen Gründen noch nicht abgeschlossen. Die Darstellung der finalen Kaufpreisallokation erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Die vorläufige Kaufpreisallokation der im Dezember 06 erworbenen Gesellschaften UK Mail Group plc sowie UK Mail Limited, Großbritannien, wurde im Konzernabschluss zum 3. Dezember 06 veröffentlicht, da zu diesem Zeitpunkt noch nicht alle Informationen zur Durchführung der finalen Kaufpreisallokation vorlagen. Auf dieser Basis entstand ein vorläufiger Firmenwert in Höhe von 0. Die finale Kaufpreisallokation wurde im ersten Quartal 07 durchgeführt und führte zu keinen Anpassungen im Vergleich zu der bereits veröffentlichten vorläufigen Kaufpreisallokation. 9 M 06 9 M 07 Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen 5 64 Versicherungserträge 5 56 Erträge aus aktivierten Eigenleistungen Erträge aus Währungsumrechnung 58 5 Abgangserträge aus dem Anlagevermögen Provisionserträge Erträge aus Vergütungen und Erstattungen 9 9 Erträge aus Leasing, Verpachtung, Vermietungen Werterhöhungen Forderungen und sonstige Vermögenswerte Erträge aus Derivaten Erträge aus der Neubewertung von Verbindlichkeiten Erträge aus periodenfremden Abrechnungen 9 43 Erträge aus Schadenersatz 33 9 Erträge aus der Ausbuchung von Verbindlichkeiten 4 4 Zuschüsse 4 0 Erträge aus Zahlungseingängen auf abgeschriebene Forderungen 9 8 Übrige Erträge Gesamt Bedingte Gegenleistungen Für den unten genannten Unternehmenserwerb aus Vorjahren wurde zusätzlich zu dem geleisteten Barkaufpreis ein variabler Kaufpreis vereinbart: Bedingte Gegenleistung Gesellschaft Grundlagen Zeitraum für Geschäftsjahre von bis Bandbreite der Ergebnisse Zeitwert der Gesamtverpflichtung Restzahlungsverpflichtung zum 3. Dez. 06 Restzahlungsverpflichtung zum 30. Sept. 07 Mitsafetrans S. r. l. EBITDA 06 bis 08 0 bis

24 Deutsche Post DHL Group Zwischenbericht zum 30. September 07 Die Erträge aus aktivierten Eigenleistungen erhöhten sich im Wesentlichen aufgrund der Ausweitung der Produktion von Elektroautos der StreetScooter GmbH für Konzerngesellschaften. In den übrigen Erträgen ist eine Vielzahl von kleineren Einzelsachverhalten enthalten. 7 Ergebnis je Aktie Das unverwässerte Ergebnis je Aktie (Basic Earnings per Share) beträgt,55 im Berichtszeitraum (Vorjahr:,49 ). Unverwässertes Ergebnis je Aktie 5 Abschreibungen Die Abschreibungen in Höhe von.08 enthalten 3 Wertminderungen (Vorjahr: 3 ). Davon entfielen 8 auf zum Verkauf stehende Flugzeuge im Segment Express, die vor Umgliederung in die zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerte letztmals in voller Höhe wertberichtigt wurden. 9 M 06 9 M 07 Auf Aktionäre der Deutsche Post AG entfallendes Konzernperiodenergebnis Durchschnittliche gewichtete Anzahl von ausgegebenen Aktien Stück Unverwässertes Ergebnis je Aktie,49,55 6 Sonstige betriebliche Aufwendungen 9 M 06 9 M 07 Aufwendungen für Werbung und Public Relations Fremdleistungen für Reinigung und Überwachung Aufwendungen aus Versicherungen Reise- und Bildungskosten 6 44 Garantie-, Ersatzleistungen und Entschädigungen 3 Sonstige betriebliche Steuern 95 0 Aufwendungen für Telekommunikation 7 68 Wertberichtigung kurzfristiges Vermögen Aufwendungen aus Währungsumrechnung 6 3 Büromaterial 0 7 Repräsentations- und Bewirtungskosten 6 Aufwendungen für Zölle 8 6 Abrechnung mit der Bundesanstalt für Post und Telekommunikation Beratungskosten (inklusive Steuerberatung) 93 9 Beiträge und Gebühren Freiwillige soziale Leistungen Aufwendungen aus Derivaten Aufwendungen für Provisionsleistungen Rechtskosten 48 4 Kosten des Geldverkehrs 35 4 Abgangsverluste von Vermögenswerten Prüfungskosten 7 Spenden 8 7 Aufwendungen aus periodenfremden Abrechnungen 0 6 Übrige Aufwendungen Gesamt Das verwässerte Ergebnis je Aktie (Diluted Earnings per Share) liegt bei,5 im Berichtszeitraum (Vorjahr:,43 ). Verwässertes Ergebnis je Aktie 9 M 06 9 M 07 Auf Aktionäre der Deutsche Post AG entfallendes Konzern periodenergebnis Zuzüglich Zinsaufwand für die Wandelanleihe 4 Abzüglich Ertragsteuern 0 0 Berichtigtes auf Aktionäre der Deutsche Post AG entfallendes Konzernperiodenergebnis Durchschnittliche gewichtete Anzahl der ausgegebenen Aktien Stück Potenziell verwässernde Aktien Stück Durchschnittliche gewichtete Anzahl von Aktien für das verwässerte Ergebnis Stück Verwässertes Ergebnis je Aktie,43,5 Gerundet unter In den übrigen Aufwendungen ist eine Vielzahl von kleineren Einzelsachverhalten enthalten.

25 Verkürzter Konzern-Zwischenabschluss AUSGEWÄHLTE ERLÄUTERNDE ANHANGANGABEN 3 ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ Die Firmenwerte entwickelten sich im Berichtszeitraum wie folgt: 8 Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen Bis zum 30. September 07 betrugen die Investitionen in immaterielle Vermögenswerte (ohne Firmenwerte) und Sachanlagen.8 (Vorjahr:.365 ). Investitionen 30. Sept Sept. 07 Immaterielle Vermögenswerte (ohne Firmenwerte) 0 Sachanlagen Grundstücke und Bauten (inkl. Mietereinbauten) 30 7 Technische Anlagen und Maschinen Transporteinrichtungen 0 94 Flugzeuge IT-Ausstattung Betriebs- und Geschäftsausstattung Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau Gesamt Firmenwertentwicklung Anschaffungs- oder Herstellungskosten Stand. Januar Zugänge aus Unternehmenszusammenschlüssen 36 4 Abgänge 4 97 Währungsumrechnungsdifferenzen Stand 3. Dezember / 30. September Abschreibungen Stand. Januar Abgänge 0 5 Währungsumrechnungsdifferenzen 6 3 Stand 3. Dezember / 30. September Bilanzwert 3. Dezember / 30. September Zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte und Verbindlichkeiten Vermögenswerte Verbindlichkeiten 3. Dez Sept Dez Sept. 07 Williams Lea Tag Gruppe Beteiligung (Segment Supply Chain) DHL Freight GmbH, Deutschland Grundstücke und Bauten (Segment Global Forwarding, Freight) Deutsche Post DHL Corporate Real Estate Management GmbH & Co. Objekt Weißenhorn KG, Deutschland Grundstücke und Bauten (Segment Global Forwarding, Freight) Sonstiges Zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte und Verbindlichkeiten Williams Lea Tag Gruppe Deutsche Post DHL Group und Advent International haben im August 07 einen Vertrag über den Verkauf der Williams Lea Tag Gruppe geschlossen. Williams Lea Tag ist spezialisiert auf Marketing- und Kommunikationslösungen. Die Vermögenswerte und Schulden der betroffenen Gesellschaften wurden in die zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten umgegliedert. Die letzt malige Bewertung der Vermögenswerte und der Veräußerungsgruppe führte zu keiner Wertminderung. Im Eigenkapital sind in der Währungsumrechnungsrücklage 6 Ertrag enthalten. Die entsprechenden Wettbewerbsbehörden haben dem Verkauf inzwischen zugestimmt. Daraufhin wird der Abschluss der Transaktion für das vierte Quartal angestrebt. Die Vermögenswerte und Verbindlichkeiten wurden gemäß IFRS 5 mit ihrem Buchwert angesetzt. Williams Lea Tag Gruppe 30. September 07 Buchwert AKTIVA Langfristige Vermögenswerte 30 davon Firmenwert 73 Kurzfristige Vermögenswerte 73 Flüssige Mittel 4 AKTIVA gesamt 589 PASSIVA Langfristige Verbindlichkeiten und Rückstellungen 36 Kurzfristige Verbindlichkeiten und Rückstellungen 9 PASSIVA gesamt 8

26 4 Deutsche Post DHL Group Zwischenbericht zum 30. September 07 0 Gezeichnetes Kapital und Erwerb eigener Anteile Zum 30. September 07 hielt die KfW Bankengruppe (KfW) 0,9 % am Grundkapital der Deutsche Post AG. Der restliche Aktien bestand in Höhe von 79, % befindet sich im Streubesitz. Die KfW hält die Anteilsscheine treuhänderisch für die Bundesrepublik Deutschland (Bund). Entwicklung gezeichnetes Kapital und eigene Anteile Gezeichnetes Kapital Stand. Januar Zugang durch bedingte Kapitalerhöhung (Wandelanleihe) Kapitalherabsetzung durch Einziehung eigener Anteile Stand 3. Dezember / 30. September Eigene Anteile Stand. Januar Erwerb eigener Anteile Kapitalherabsetzung durch Einziehung eigener Anteile Verkauf eigener Aktien Ausgabe eigener Anteile Stand 3. Dezember / 30. September Gesamt zum 3. Dezember / 30. September Kapitalrücklage Stand. Januar Share Matching Scheme Zuführung Ausübung Summe Share Matching Scheme 6 Performance Share Plan Zuführung 7 7 Summe Performance Share Plan 7 7 Kapitalherabsetzung durch Einziehung eigener Anteile 0 7 Wertänderungen bei Erwerb und Ausgabe eigener Anteile 0 5 Kapitalerhöhung durch Ausübung der Wandel anleihe 53 0 Kapitalrücklage zum 3. Dezember / 30. September Im April und Mai 07 wurden die Rechte an den Matching Shares aus der Tranche 0 bedient und die Rechte an den Deferred Incentive und Investment Shares der Tranche 06 gewährt. Gewinnrücklagen Das gezeichnete Kapital besteht aus auf den Namen lautenden Stückaktien (Stammaktien) mit einem auf die einzelne Aktie entfallenden anteiligen Betrag des Grundkapitals von,00 und ist voll eingezahlt. Eine bedingte Kapitalerhöhung erfolgte im Januar und März 07 durch weitere Ausübungen des Wandlungsrechts verschiedener Anleiheinhaber. Am 6. März 07 endete die Tranche III des am. April 06 begonnenen Aktienrückkaufprogramms. Im ersten Quartal wurden für 06 weitere 3,3 MIO Stück Aktien zu einem Durchschnittskurs von 3,65 erworben. Insgesamt wurden mit dem Aktienrückkaufprogramm 3,9 MIO Aktien in Höhe von 9 Anschaffungskosten zurückerworben. Mit Vorstandsbeschluss vom. März 07 wurden von den im Bestand befindlichen eigenen Aktien 7,3 MIO Stück mittels einer Kapitalherabsetzung eingezogen. Weiterhin wurden im März 07 für Aktien zu einem Durchschnittskurs je Aktie von 3,60 für die Bedienung der Tranche 06 des Share Matching Scheme erworben. Im April wurden weitere Stück zu einem Durchschnittspreis je Aktie von 3,67 zugekauft und an die entsprechenden Führungskräfte ausgegeben. Im Mai 07 erfolgte die Bedienung des Matching Shares-Anspruchs aus der Tranche 0. Dabei wurden.3.80 Aktien an die Führungskräfte ausgegeben. Zum 30. September 07 hielt die Deutsche Post AG eigene Aktien in Höhe von Stück Stand. Januar Dividendenzahlung Konzernjahres- /-periodenergebnis Veränderung durch Neubewertungen der Nettopensionsrückstellungen Transaktionen mit nicht beherrschenden Anteilen 4 8 Kapitalherabsetzung durch Einziehung eigener Anteile 0 7 Übrige Veränderung, davon Share Matching Scheme 6 Aktienrückkauf Tranchen I bis III Verpflichtung Aktienrückkauf Tranche III / Ausbuchung Wertänderungen bei Erwerb und Ausgabe eigener Anteile 0 5 Gewinnrücklagen zum 3. Dezember / 30. September Zum 3. Dezember 06 war die Verpflichtung zum Aktienrückkauf der Tranche III des Aktienrückkaufprogramms für die noch zu tätigenden Rückkäufe mit 95 ausgewiesen. Bis März 07 verringerte sich die Verpflichtung durch getätigte Rückkäufe. Mit Abschluss des Aktienrückkaufprogramms wurde die ausstehende Verpflichtung in Höhe von 89 erfolgsneutral ausgebucht.

27 Verkürzter Konzern-Zwischenabschluss AUSGEWÄHLTE ERLÄUTERNDE ANHANGANGABEN 5 SEGMENTBERICHTERSTATTUNG 3 Segmentberichterstattung Segmente nach Unternehmensbereichen Global Forwarding, PeP Express Freight Supply Chain Corporate Center / Anderes Konsolidierung, Konzern. Jan. bis 30. Sept Außenumsatz Innenumsatz Umsatz gesamt Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) davon: Ergebnis aus nach der Equity- Methode bilanzierten Unternehmen Segmentvermögen davon: Anteile an nach der Equity- Methode bilanzierten Unternehmen Segmentverbindlichkeiten Netto-Segmentvermögen /-verbindlichkeit Capex Planmäßige Abschreibungen Wertminderungen Abschreibungen gesamt Sonstige nicht zahlungswirksame Aufwendungen (+) und Erträge ( ) Mitarbeiter Quartal Außenumsatz Innenumsatz Umsatz gesamt Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) davon: Ergebnis aus nach der Equity- Methode bilanzierten Unternehmen Capex Planmäßige Abschreibungen Wertminderungen Abschreibungen gesamt Sonstige nicht zahlungswirksame Aufwendungen (+) und Erträge ( ) Angepasste Vorjahreswerte Inklusive Rundungen 3 Stichtagsbezogen zum 3. Dezember 06 und 30. September 07 4 Im Durchschnitt (Teilzeitkräfte auf Vollzeitkräfte umgerechnet), Vorjahreswert entspricht dem Geschäftsjahr 06.

28 6 Deutsche Post DHL Group Zwischenbericht zum 30. September 07 Informationen über geografische Regionen Deutschland Europa (ohne Deutschland) Amerikas Asien-Pazifik Übrige Regionen Konzern. Jan. bis 30. Sept Außenumsatz Langfristige Vermögenswerte Capex Quartal Außenumsatz Capex Stichtagsbezogen zum 3. Dezember 06 und 30. September 07 Anpassungen von Vorjahreswerten Durch Neuzuordnungen von Gesellschaften zwischen den Segmenten wurden Vorjahreswerte angepasst. Die bisher dem Segment Express zugeordneten spanischen Gesellschaften DHL Parcel Iberia S. L. und Danzas S. L. sowie die portugiesische Gesellschaft DHL Parcel Portugal wurden mit Wirkung zum. Januar 07 in das Segment Post - ecommerce - Parcel umgehängt. Überleitungsrechnung 9 M 06 9 M 07 Gesamtergebnis der berichtspflichtigen Segmente Corporate Center /Anderes 34 4 Überleitung zum Konzern / Konsolidierung 0 Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) Finanzergebnis Ergebnis vor Ertragsteuern Ertragsteuern Konzernperiodenergebnis SONSTIGE ERLÄUTERUNGEN 4 Kapitalflussrechnung Im ersten Quartal 07 wurden 8 Immobilien in die Deutsche Post Pensions-Treuhand GmbH & Co. KG eingebracht. Den daraus resultierenden Erträgen standen keine Eingänge von Zahlungsmitteln oder Zahlungsmitteläquivalenten gegenüber. Daher sind sie entsprechend IAS 7.43 und 7.44 nicht Bestandteil der Kapitalflussrechnung. 5 Angaben zu Finanzinstrumenten In der folgenden Tabelle werden die zum beizulegenden Zeitwert bilanzierten Finanzinstrumente sowie diejenigen Finanzinstrumente, deren beizulegender Zeitwert verpflichtend anzugeben ist, je Klasse hinsichtlich ihrer Methoden der Fair-Value-Ermittlung dokumentiert. Für Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, sonstige Vermögenswerte, Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie sonstige Verbindlichkeiten, die überwiegend kurze Laufzeiten haben, wurde die Erleichterungsvorschrift des IFRS 7.9a in Anspruch genommen. Ihre Buchwerte entsprechen zum Abschlussstichtag näherungsweise dem beizulegenden Zeitwert. Finanzinvestitionen in Eigenkapitalinstrumente, die keinen notierten Marktpreis in einem aktiven Markt haben und deshalb zu Anschaffungskosten zu bewerten sind, werden nicht aufgeführt. Unter Level werden im Wesentlichen zum beizulegenden Zeitwert bilanzierte Eigenkapitalinstrumente und zu fortgeführten Anschaffungskosten angesetzte Schuldinstrumente ausgewiesen. Unter Level fallen neben zu fortgeführten Anschaffungskosten bilanzierten finanziellen Vermögenswerten und finanziellen Verbindlichkeiten auch Rohstoff-, Zins- und Fremdwährungsderivate. Die Marktwerte der Derivate werden auf Basis abgezinster, zukünftig erwarteter Cashflows unter Berücksichtigung von Terminkursen für Währungen, Zinsen und Rohstoffe (Marktvergleichsverfahren) bestimmt. Dafür werden am Markt beobachtbare Preisnotierungen (Währungskurse, Zinsen und Rohstoffpreise) aus marktüblichen Informationsplattformen in das Treasury Management System importiert. Die Preisnotierungen spiegeln die tatsächlichen Transaktionen für ähnliche Instrumente am aktiven Markt wider. Gegebenenfalls vorhandene Devisenoptionen werden mittels des Optionspreismodells von Black-Scholes bewertet. Alle wesentlichen Inputfaktoren für die Bewertung der Derivate sind am Markt beobachtbar. Level 3 enthält im Wesentlichen Marktwerte von Unternehmensbeteiligungen und Derivaten, die im Zusammenhang mit M & A-Transaktionen stehen. Die Bewertung erfolgt mittels anerkannter Bewertungsmodelle unter Berücksichtigung plausibler Annahmen. Die Fair Values der Derivate hängen maßgeblich von Finanzkennzahlen ab. Die Marktwerte der Vermögenswerte und Schulden werden maßgeblich von Finanzkennzahlen beeinflusst. Steigende Finanzkennzahlen führen zu höheren Marktwerten, sinkende zu niedrigeren.

29 Verkürzter Konzern-Zwischenabschluss AUSGEWÄHLTE ERLÄUTERNDE ANHANGANGABEN 7 Im laufenden Geschäftsjahr wurden keine Finanzinstrumente zwischen den Leveln transferiert. Finanzielle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten Klasse Level Level Level 3 3 Gesamt 30. September 07 Langfristige finanzielle Vermögenswerte Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte Finanzielle Vermögenswerte Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten Finanzielle Verbindlichkeiten Dezember 06 Langfristige finanzielle Vermögenswerte Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte Finanzielle Vermögenswerte Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten Finanzielle Verbindlichkeiten Notierte Preise für identische Instrumente auf aktiven Märkten Andere Bewertungsfaktoren als notierte Marktpreise, die für Instrumente direkt oder indirekt beobachtbar sind 3 Bewertungsfaktoren, die nicht auf beobachtbaren Marktdaten basieren Die folgende Tabelle dokumentiert die Ergebnisauswirkung der in Level 3 eingeordneten Finanzinstrumente zum 30. September 07: Nicht beobachtbare Parameter (Level 3) Vermögenswerte Schulden Vermögenswerte Schulden Eigen kapitalinstrumente Schuld instrumente Derivate, davon Eigenkapitalderivate Eigen kapitalinstrumente Schuld instrumente Derivate, davon Eigenkapitalderivate Stand. Januar Gewinne und Verluste (Auswirkungen in GuV) Gewinne und Verluste (Auswirkungen im sonstigen Ergebnis) Zugang Abgang Währungseffekte Stand 3. Dezember / 30. September Verluste aus der Fair-Value-Bewertung werden in den Finanzaufwendungen, Gewinne in den Finanzerträgen gezeigt. Unrealisierte Gewinne und Verluste haben sich in der IAS-39-Neubewertungsrücklage ausgewirkt. In den als zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte klassifizierten Finanzanlagen sind in Höhe von (zum 3. Dezember 06: ) Anteile an Personen- und Kapitalgesellschaften enthalten. Für diese Instrumente besteht kein aktiver Markt. Da die zukünftigen Cashflows nicht zuverlässig ermittelt werden können, kann kein Marktwert mittels eines Bewertungsmodells ermittelt werden. Es ist nicht geplant, von den zum 30. September 07 ausgewiesenen Instrumenten wesentliche Anteile in naher Zukunft zu veräußern oder auszubuchen. Im laufenden Geschäftsjahr und im Vorjahr wurden keine wesentlichen zu Anschaffungskosten bewerteten Anteile an Personen- und Kapitalgesellschaften veräußert.

30 8 Deutsche Post DHL Group Zwischenbericht zum 30. September 07 6 Eventualverbindlichkeiten und sonstige finanzielle Verpflichtungen Die Eventualverbindlichkeiten haben sich im Vergleich zum 3. Dezember 06 nicht wesentlich verändert. Im Rahmen der Analyse der bestehenden Leasingverträge im Zuge des Projekts zur Einführung des IFRS 6 sind für einige Verträge Neueinschätzungen bezüglich der Mindestleasingzahlungen vorgenommen worden. Diese führten neben in der Berichtsperiode neu abgeschlossenen Leasingverträgen zu einer Erhöhung der Leasingverpflichtungen auf 0,7 MRD. 7 Beziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen Mit Wirkung zum. Juni 07 hat Tim Scharwath die Leitung des Unternehmensbereichs Global Forwarding, Freight übernommen. Am. September 07 hat Dr. Thomas Ogilvie das Mandat als Personalvorstand und Arbeitsdirektor aufgenommen. Darüber hinaus haben sich die Beziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen gegenüber dem 3. Dezember 06 nicht wesentlich verändert. 8 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag und Sonstiges Berichtspflichtige Ereignisse nach dem Bilanzstichtag lagen nicht vor. VERSICHERUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen für die Zwischenberichterstattung der Konzern-Zwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzern-Zwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind. Bonn, 8. November 07 Deutsche Post AG Der Vorstand Dr. Frank Appel Ken Allen Jürgen Gerdes John Gilbert Melanie Kreis Dr. Thomas Ogilvie Tim Scharwath

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