Schneller Wortabruf bei Kindern mit spezifischer SES und Williams-Beuren-Syndrom:

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1 Schneller Wortabruf bei Kindern mit spezifischer SES und Williams-Beuren-Syndrom: gibt es qualitative Unterschiede? Judith Beier LIN.FOR, Rostock 1

2 2 Wortfindungsstörung (WFS) häufiges Leitsymptom einer SSES im Schulalter (Glück, 2003) tip-of-the-tongue-phänomen ( Faust et al., 1997) Abrufstörung (German & Newman, 2004) Störungen im Zugriff auf den bestehenden produktiven Wortschatz Speicherung der mentalen Repräsentationen intakt inkonsistenter, ungenauer Abruf isolierte Störung der Sprachverarbeitung

3 3 Wortfindungsstörung (WFS) phonologische/ semantische Paraphasien Ampel (Zielwort: Lampe) Uhr (Zielwort: Wecker) sprachliches Herantasten/ Umschreibungen Kessel, Brunnen, Meer, Fluss, Bach... (Zielwort: Bach)

4 4 Wortfindungsstörung (WFS) Bildung von Neologismen Eierlöff... - des, wo des reinkommt, Eierschüssel (Zielwort: Eierbecher) Satzverschränkungen/ Satzabbrüche metasprachliche Kommentare Vermeidungsverhalten/ Sprachunlust

5 5 Williams-Beuren-Syndrom (WBS) von Williams et al. (1961) und Beuren et al. (1962) unabhängig voneinander beschrieben Mikrodeletation auf dem Chromosom 7 1: bis 1: kardiovaskuläre Auffälligkeiten mentale Retardierung bei ca. 75% der Kinder (Morris et al., 1999) durchschnittlicher IQ von 55 (variiert zwischen 40 und 90)

6 6 Williams-Beuren-Syndrom (WBS) auffällige Gesichtsmerkmale Hyperakusis spezifische Sprachkompetenzen verbaler IQ > Handlungs-IQ häufig auch Wortfindungsstörungen

7 7 Stichprobe Gesamtgruppe WFS WBS ungestörte Kinder (UNG) n=21 n=7 n=7 n=7 4;11-12;0 5;7-12;0 9;8-11;2 4;11-6;11 7;9 7;5 10;2 6;1

8 8 fluency Experiment zum Wortabruf bei einer Zeitvorgabe von 2 Nennung der semantischen Kategorie durch den Untersucher Tiere Kleidung Obst Werkzeug

9 9 Datenanalyse WFS WBS ungestörte Kinder Anzahl Fehler Tiere Werkzeug Frequenz Kleidung Obst Repräsentativität

10 10 Fragestellungen Anzahl der Nennungen Kinder mit WFS zeigen einen verlangsamten Abruf (German & Newman, 2004); zeigen sie auch weniger Nennungen in einer festgelegten Zeit? Kinder mit WBS unterscheiden sich in der Abrufmenge nicht von chronologisch gleichaltrigen, ungestörten Kindern (Rossen et al., 1996)? WFS < WBS = ungestörte Kinder

11 11 Fragestellungen Fehler: kategoriefremde Nennungen Kinder mit WFS zeigen nur Störungen im Abruf; das semantische System ist unbeeinträchtigt (German & Newman, 2004) Diskussion in der Literatur zu WBS: abweichende semantische Organisation (Bellugi et al., 1994) vs. verzögerte semantische Entwicklung (Mervis et al., 1999) vs. vs. intakte Semantik (Rossen et al., 1996)? WFS = WBS = ungestörte Kinder

12 12 Fragestellungen mittlere Frequenz der Nennungen Kinder mit WFS zeigen in Benennsituationen häufig hochfrequente Ersetzungen (German & Newman, 2004); ist dieser Effekt auch in einer eher freien Abrufsituation beobachtbar? Diskussion in der Literatur zu WBS: WBS-Kinder produzieren mehr niedrigfrequente Vertreter (Temple et al., 2002) vs.? WFS WBS-Kinder zeigen mehr hochfrequente Nennungen (Jarrold et al., 2000) = WBS > ungestörte Kinder

13 13 Fragestellungen mittlere Repräsentativität der Nennungen zu Kindern mit WFS gibt es bisher keine veröffentlichten Daten für WBS-Kinder finden sich in der Literatur keine signifikanten Unterschiede zu ungestörten Vergleichskindern (Mervis et al., 1999)? WFS = WBS = ungestörte Kinder

14 Ergebnisse 14 quantitativ - Anzahl der Nennungen in der Gesamtgruppe - 15 p=,000 11,25 p=,016 7,5 p=,001 3,75 0 Tiere Kleidung Obst Werkzeug Gesamtgruppe

15 Ergebnisse 15 quantitativ - prozentuale Fehler in der Gesamtgruppe p=,045 p=,015 0 Tiere Kleidung Obst Werkzeug Gesamtgruppe

16 Ergebnisse 16 quantitativ - Anzahl der Nennungen zwischen den Gruppen ,5 145 keine signifikanten Unterschiede 72,5 0 gesamte Nennungen WFS WBS ungestört

17 Ergebnisse 17 Zusammenfassung: Anzahl der Nennungen es finden sich keine signifikanten Unterschiede in der Anzahl der Nennungen zwischen den Untersuchungsgruppen verminderte Abrufmenge für WFS zeigt sich hier nicht zur Abrufgeschwindigkeit lässt sich an dieser Stelle nichts aussagen

18 Ergebnisse 18 quantitativ - prozentuale Fehler zwischen den Gruppen ,75 20,5 keine signifikanten Unterschiede 10,25 0 gesamte prozentuale Fehler WFS WBS ungestört

19 Ergebnisse 19 Zusammenfassung: Fehler Es zeigen sich keine signifikanten Unterschiede in der Fehleranalyse: alle Kinder machen Fehler alle Kinder befinden sich in der Ausdifferenzierung des semantischen Systems für WFS und WBS kann hier eine unzureichend oder abweichende Organisation nicht als Ursache für die Wortfindungsstörung angenommen werden

20 Ergebnisse 20 qualitativ - Frequenz der ersten 5 Nennungen - p=,013 gesamte Frequenz WFS WBS ungestört Erwachsene

21 Ergebnisse 20 qualitativ - Frequenz der ersten 5 Nennungen - p=,042 gesamte Frequenz WFS WBS ungestört Erwachsene

22 Ergebnisse 20 qualitativ - Frequenz der ersten 5 Nennungen - p=,013 gesamte Frequenz WFS WBS ungestört Erwachsene

23 Ergebnisse 20 qualitativ - Frequenz der ersten 5 Nennungen - p=,012 gesamte Frequenz WFS WBS ungestört Erwachsene

24 Ergebnisse 21 Zusammenfassung: Frequenz Sowohl die Kinder mit WFS als auch die WBS-Kinder zeigen niedrigfrequentere Vertreter als ungestörte Kinder und Erwachsene eine mögliche Erklärung findet sich darin, dass bei beiden Kindergruppen aufgrund eines weniger stabil ausgebildeten Lexikons noch kein Frequenzeffekt sichtbar wird Glück (2005) erklärt dies in einer unterdurchschnittlichen Gebrauchshäufigkeit von Wörtern aufgrund einer später einsetzenden Lexikonentwicklung

25 Ergebnisse 23 qualitativ - Repräsentativität der ersten 5 Nennungen - p=,001 gesamte Repräsentativität WFS WBS ungestört Erwachsene

26 Ergebnisse 23 qualitativ - Repräsentativität der ersten 5 Nennungen - p=,000 gesamte Repräsentativität WFS WBS ungestört Erwachsene

27 Ergebnisse 23 qualitativ - Repräsentativität der ersten 5 Nennungen - p=,01 gesamte Repräsentativität WFS WBS ungestört Erwachsene

28 Ergebnisse 24 Zusammenfassung: Repräsentativität Alle Kindergruppen nennen signifikant weniger repräsentative Vertreter im Vergleich zu Erwachsenen affektiver Abruf vs. routinierte Abrufstrategien (Hund, Katze, Maus...) für die WBS-Kinder kann die geistige Behinderung und die damit andersartige Wahrnehmung und Verarbeitung von Umweltimpulsen auch die Bedeutsamkeit/ Gebrauchshäufigkeit von Kategorievertretern beeinflussen Herz für Körperteil (WBS)

29 25 Schlussfolgerung Die Ergebnisse weisen daraufhin, dass sich die Störung des Wortabrufs bei klassischen WFS-Kindern und Kindern mit WBS nicht unterscheidet im fehlenden Frequenzeffekt finden wir möglicherweise einen Verdachtsmoment für die Wortfindungsstörung Kinder mit WFS/WBS machen nicht mehr Fehler als ungestörte Kinder Ergebnisse sprechen für eine ausreichend organisierte Semantik Die Repräsentativität scheint in dieser Altersverteilung noch kein Faktor zur möglichen Differenzierung in gestört/ ungestört zu sein

30 Literatur 26 Bellugi, U., Wang, P. & Jernigan, T. L. (1994). Williams Syndrome: An unusual neuropsychological profile. In S. Broman & J. Grafman (Eds.), Atypical cognitive deficits in developmental disorders: Implication for brain function. Hove, UK: Lawrence Erlbaum Association, Beuren, A.J., Apitz, J. & Harmjanz, D. (1962). Supravalvular Aortic Stenosis in Association with Mental Retardation and a Certain Facial Appearance. Circulation 26, Faust, M., Dimitrowsky, L. & Davidi, S. (1997). Naming Difficulties in Language-Disabled Children: Preliminary Findings With the Application of the Tip-of-the-Tongue Paradigm. Journal of Speech, Language, and Hearing Research 40, German, D.J. & Newman, R.S. (2004). The impact of lexical factors on children s word-finding errors. Journal of Speech, Language, and Hearing Research 47, Glück, C.W. (2003). Semantisch-lexikalische Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Therapieformen und ihre Wirksamkeit. Sprache Stimme Gehör 27, Glück, C. W. (2005). Kindliche Wortfindungsstörungen. Frankfurt am Main: Peter Lang. Jarrold, C., Hartley, S. J. Phillips, C. & Baddeley, A. D. (2000). Word fluency in Williams Syndrome: Evidence for unusual semantic organisation? Cognitive Neuropsychiatry 5: Kail, R. & Leonard, L.B. (1986). Word-finding abilities in language-impaired children. ASHA Monographs, 25. Mervis, C. B., Morris, C. A., Bertrand, J. & Robinson, B. F. (1999). Williams Syndrome: Findings from an integrated program of research. In H. Tager-Flusberg (Ed.), Neurodevelopmental disorders. Cambridge, MA: MIT Press, Morris, C.A., Pober, B., & Wang, P. (1999). Medical guidelines for Williams syndrome. Williams Syndrome Association Website. Rossen, M., Klima, E. S., Bellugi, U., Bihrle, A. & Jones, W. (1996). Interaction between Language and Cognition: Evidence from Williams Syndrome. In J. H. Beitchman, N. Cohen, M. Konstantareas & R. Tannock (Eds.), Language learning and behaviour. New York, NY: Cambrigde University Press, Temple, C., Almazan, M. & Sherwood, S. (2002). Lexical Skills in Williams Syndrome: a cognitive neuropsychological analysis. Journal of Neurolinguistics 15, Williams, J.C.P., Barratt-Boyes, B.G. & Lowe, J.B. (1961). Supravalvular Aortic Stenosis. Circulation 24,

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Lieben Dank an alle Kinder, Untersuchern und Jette 27

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