Mehrwert im Werkstättenverbund. Die Werkstatt als Teil eines leistungsfähigen Anbieternetzwerks
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- Christin Goldschmidt
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1 Mehrwert im Werkstättenverbund - Die Werkstatt als Teil eines leistungsfähigen Anbieternetzwerks Olaf Stapel GDW - Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Hessen und Thüringen eg Olaf Stapel Mehrwert im Werkstättenverbund Werkstätten:Messe Nürnberg
2 Die GDW - Genossenschaft der Werkstätten ist ein Zusammenschluss von anerkannten Werkstätten für behinderte Menschen bzw. von Werkstatt-Trägern. Bundesweit gibt es über Werkstatt-Standorte mit mehr als beschäftigten Menschen mit Behinderung. Die jeweils regionale GDW bündelt die Leistungen einzelner Werkstätten für den Kunden - immer mit dem Ziel: Beitrag zur Beschäftigungssicherung für behinderte Menschen Olaf Stapel Mehrwert im Werkstättenverbund Werkstätten:Messe Nürnberg
3 Bundesweites Netzwerk - 6 Verbundorganisationen - 1 Ansprechpartner je Kunde Olaf Stapel Mehrwert im Werkstättenverbund Werkstätten:Messe Nürnberg
4 Auszug der WfbM Leistungsbereiche im Überblick Digitale Archivierung (Scannen) Verpackungs- und Konfektionierarbeiten Recycling von Elektro- und Elektronik- Altgeräten Fachgerechte Aktenvernichtung nach dem Bundesdatenschutzgesetz Individuelle Dienstleistungen (Aktensortierung, -trennung u.ä.) Metall- und Holzbearbeitung Druck-/ Kopierarbeiten und Maillings Wäschereidienstleistungen Garten- und Landschaftspflege/ Hydrokulturpflege Olaf Stapel Mehrwert im Werkstättenverbund Werkstätten:Messe Nürnberg
5 Szenarien zur Zusammenarbeit mit größeren Kunden Flächendeckend erbringen Werkstätten homogene Leistungen für viele dezentrale Kundenstandorte Große Volumina werden im Werkstättenverbund auf mehrere Werkstätten aufgeteilt Mehrere Werkstätten erbringen unterschiedliche Leistungen für einen Standort des Kunden Oder ein Mix aus diesen Szenarien Olaf Stapel Mehrwert im Werkstättenverbund Werkstätten:Messe Nürnberg
6 Auftragsablauf Großkunde oder Konzern Fachabteilung z.b. Zentraleinkauf oder regionale Niederlassungen Anfrage/Problemstellung Angebot Auftragserteilung Zentralfaktura und -dokumentation GDW Genossenschaft der Werkstätten Leistungserbringung vor Ort Regionale Werkstätten für behinderte Menschen - Erbringung von Dienstleistungen - Individuelle Auftragsfertigung - Bündelung der Leistung der Werkstätten für behinderte Menschen - Koordination zwischen den Werkstätten - Qualitätssicherung - Faktura Olaf Stapel Mehrwert im Werkstättenverbund Werkstätten:Messe Nürnberg
7 Mehrwert in der Praxis am Beispiel EKK Evangelische Kreditgenossenschaft eg + Avis Autovermietung GmbH & Co. KG Olaf Stapel Mehrwert im Werkstättenverbund Werkstätten:Messe Nürnberg
8 Projektakquisition durch Werkstätten verbund Networking Allg. Kundenanfragen Aktive Akquisition durch GDW Angebot GDW an den Kunden Abstimmung mit potentiellem Kunden Olaf Stapel Mehrwert im Werkstättenverbund Werkstätten:Messe Nürnberg
9 Mehrwert in der Praxis am Beispiel der EKK Ausgangssituation - Bestandskunde GDW Bereich E-Recycling - Bestandskunde WfbM Bereich Datenträgervernichtung Kleine Mengen an einem Kunden-Standort Olaf Stapel Mehrwert im Werkstättenverbund Werkstätten:Messe Nürnberg
10 Mehrwert in der Praxis am Beispiel EKK Aktionen - Ansprache anderer verantwortlicher Personen beim Kunden hier Abt. Marketing/Öffentlichkeitsarbeit - Ausweitung der Zusammenarbeit durch Intensivierung der Kommunikation und Consultingleistungen Olaf Stapel Mehrwert im Werkstättenverbund Werkstätten:Messe Nürnberg
11 Mehrwert in der Praxis am Beispiel EKK Bereich Datenträgervernichtung Erweiterung der Zusammenarbeit mit dem Kunden in diesem Arbeitsbereich Weiterer verantwortlicher Kontakt beim Kunden aus dem Bereich Facility Management/Organisation Angebot und Übernahme der Aktenvernichtung an bundesweit fünf Standorten in Thüringen, Hessen, Bayern, Baden-Württemberg Olaf Stapel Mehrwert im Werkstättenverbund Werkstätten:Messe Nürnberg
12 Mehrwert in der Praxis am Beispiel EKK Akquisition beim Kunden - neuer Arbeitsbereich Druck (Offset) - Spezifische Kundenanforderungen Lösung im Werkstättenverbund möglich - Flyer Druck durch WfbM in Rheinland-Pfalz - Einladungskarten Druck durch WfbM in Berlin - Lettershoparbeiten WfbM in Hessen - Aufkleber/Etiketten Druck in einer WfbM in Thüringen Olaf Stapel Mehrwert im Werkstättenverbund Werkstätten:Messe Nürnberg
13 Mehrwert in der Praxis am Beispiel EKK Im Projektverlauf veränderte Anforderungen beim Kunden Unternehmensphilosophie: FSC Zertifizierung + Nutzung des FSC Logo gefordert Bisher im Werkstätten-Netzwerk aktive Werkstatt- Druckereien nicht zertifiziert Folge Volumen der Druckaufträge sinkt signifikant Olaf Stapel Mehrwert im Werkstättenverbund Werkstätten:Messe Nürnberg
14 Mehrwert in der Praxis am Beispiel EKK Lösung Ausschöpfen der Leistung im Werkstättenverbund - WfbM aus Berlin - Zertifizierung FSC aktuell geplant + im April voraussichtlich erfolgt - Übernahme der Druckaufträge möglich - Volumen der Druckaufträge wird wieder steigen bis hin zu kompletter Übernahme aller Drucksachen für den Kunden Auftrag für den Werkstättenverbund erhalten Möglichkeit der gemeinsamen Qualifizierung im Verbund (s. FB) Olaf Stapel Mehrwert im Werkstättenverbund Werkstätten:Messe Nürnberg
15 Mehrwert in der Praxis am Beispiel EKK Vorteil für den Kunden - Ausschöpfung der Kapazitäten mehrerer WfbM, aber nur ein zentraler Ansprechpartner für den Kunden Prozesskostenminimierung - Einheitliche Auftragsabläufe, z.b. bei der Aktenvernichtung Auftragssicherheit für den Kunden - schnelle Umsetzung sich signifikant ändernder Auftragsanforderungen Werkstättenverbund als Generaldienstleister Olaf Stapel Mehrwert im Werkstättenverbund Werkstätten:Messe Nürnberg
16 Mehrwert in der Praxis am Beispiel EKK Aussicht - Intensivierung weiterer Zusammenarbeit geplant - Aktuell in Bearbeitung Unterhaltsreinigung Hausmeisterservice Getränke aus WfbM - Perspektiven Scanarbeiten Olaf Stapel Mehrwert im Werkstättenverbund Werkstätten:Messe Nürnberg >
17 Mehrwert in der Praxis Avis Autovermietung Oberursel Ausgangssituation - Kaltakquisition durch GDW - Bestandskunde einer Werkstatt im Bereich Datenträgervernichtung, sporadische, unstrukturierte Auftragsvergabe an eine WfbM jeweils kleine Mengen an einem Kundenstandort Kundenwunsch: zentraler Ansprechpartner Olaf Stapel Mehrwert im Werkstättenverbund Werkstätten:Messe Nürnberg
18 Mehrwert in der Praxis am Beispiel Avis Aktionen - Ansprache anderer verantwortlicher Personen beim Kunden hier Abt. Einkauf - Ausweitung der Zusammenarbeit durch Intensivierung der Kommunikation, stetiges Präsenz zeigen Olaf Stapel Mehrwert im Werkstättenverbund Werkstätten:Messe Nürnberg
19 Mehrwert in der Praxis am Beispiel Avis Akquisition eines neuen Arbeitsbereiches für den Werkstättenverbund Werbeartikel für die Fahrzeugausstattung - Parkscheiben: komplette Herstellung, inkl. Druck, gestanzte Drehscheibe und Plastikhülle Herstellung und Konfektionierung in einer WfbM in NRW, Jahresmenge ca Stück - Schadensmeldungen: Druck erfolgt durch WfbM in Rheinland-Pfalz - Konfektionierung von Schadensmeldungen: kurzfristig, daher in räumlicher Nähe zum Unternehmensstandort durch WfbM in Frankfurt/Hessen Olaf Stapel Mehrwert im Werkstättenverbund Werkstätten:Messe Nürnberg
20 Mehrwert in der Praxis am Beispiel Avis aktuelles Projekt Logistik Bereich Fahrzeugausstattung - ca. 350 Avis-Filialen benötigen Ausstattung der Fahrzeuge mit Verbandkasten, Warndreieck, Parkscheibe, usw. - Projektanforderungen: - Lagerung der Materialien beim Dienstleister, bislang unterschiedliche Lieferanten - Konfektionierung und Versand nach Fax-Anforderung der jeweiligen Avis-Filiale Olaf Stapel Mehrwert im Werkstättenverbund Werkstätten:Messe Nürnberg
21 Mehrwert in der Praxis am Beispiel Avis aktuelles Projekt Logistik Projektstart voraussichtlich am 4. April Ware wird komplett bei Werkstatt eingelagert - Abforderung der Filialen erfolgt über Onlineshop, der exklusiv für Avis eingerichtet wird Prozessoptimierung, qualitative Verbesserung, Mehrwert - Pick & Pack durch WfbM - Versandübernahme durch WfbM Olaf Stapel Mehrwert im Werkstättenverbund Werkstätten:Messe Nürnberg
22 Mehrwert in der Praxis am Beispiel Avis Aussicht - Aktueller Auftrag Kundenmailing, drucken und konfektionieren von personalisierten Anschreiben mit individuellen Anhängen - Perspektive weitere Projekt zu unterschiedlichen Arbeitsbereichen sind in Planung, z.b. Digitale Archivierung/Scannen + bundesweite Datenträgervernichtung Olaf Stapel Mehrwert im Werkstättenverbund Werkstätten:Messe Nürnberg
23 Mehrwert in der Praxis am Beispiel EKK + Avis Instrumente zur Ausweitung bestehender Kundenkontakte - Telefonakquisition - Kontakt halten - persönlichen Kontakt intensivieren, z.b. Präsenz zeigen unter anderem auch auf Veranstaltungen des Kunden dadurch erfolgte eine stetige Entwicklung der Zusammenarbeit über einen Zeitraum von 2-3 Jahren Olaf Stapel Mehrwert im Werkstättenverbund Werkstätten:Messe Nürnberg
24 Mehrwert in der Praxis am Beispiel EKK + Avis Mehrwert für den Kunden - Nutzung der Kapazitäten aller Werkstätten, ein zentraler Ansprechpartner Prozesskostenoptimierung - Einbindung in CSR-Aktivitäten - Nachhaltigkeit (FSC) - Sozialer Aspekt - Mehrwertsteuervorteil (Bank) - Stabiles Preisniveau durch einheitliche Auftragsabläufe Auftragssicherheit Qualitätsniveau - Olaf Stapel Mehrwert im Werkstättenverbund Werkstätten:Messe Nürnberg
25 Mehrwert für die Werkstatt Einbindung in leistungsstarken Verbund - dadurch Beteiligung an Projekten für Großkunden möglich Ausschöpfen von Erfahrungspotenzialen im Netzwerk Planungssicherheit - weitere Auslastung und weiterer Beitrag zur Sicherung der Arbeitsplätze behinderter Menschen teilweise Auslagerung der Vertriebstätigkeit Olaf Stapel Mehrwert im Werkstättenverbund Werkstätten:Messe Nürnberg
26 Weitere Fragen? Olaf Stapel Mehrwert im Werkstättenverbund Werkstätten:Messe Nürnberg
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Olaf Stapel Mehrwert im Werkstättenverbund Werkstätten:Messe Nürnberg
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