Ergebnisse der Teilnehmerevaluation des Workshops Untere Dhünn am 16. Oktober 2007 in Leverkusen
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- Leopold Wetzel
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1 Ergebnisse der Teilnehmerevaluation des Workshops Untere Dhünn am 16. Oktober 2007 in Leverkusen Dr. Sabine Möllenkamp, Institut für Umweltsystemforschung, Universität Osnabrück Claus Garrelts, Institut für Umweltsystemforschung, Universität Osnabrück Basierend auf einem Fragebogen entwickelt durch das Institut für Umweltsystemforschung, Universität Osnabrück, Seecon GmbH Deutschland und das International Centre for Integrated Assessment and Sustainable Development Osnabrück, Oktober 2007
2 Die Forschungsprojekte NeWater/ACER im Workshop Untere Dhünn Die ersten Workshops Untere Dhünn werden in enger Zusammenarbeit mit den Forschungsprojekten NeWater 1 und ACER 2 durchgeführt. Die Zusammenarbeit bezieht sich insbesondere auf Planung und Aufbereitung (Stakeholder Analyse, Methodenwahl etc.) sowie die wissenschaftliche Begleitung des Prozesses. Dabei sind die wissenschaftlichen Arbeiten und Beratungsaufgaben zum Partizipationsprozess Teil eines größeren Forschungsvorhabens, das in der Fallstudie Wupper NeWater/ACER durchgeführt wird. An der Fallstudie sind als Forschungspartner federführend das Institut für Umweltsystemforschung der Universität Osnabrück, sowie weiterhin das International Centre for Integrated Assessment and Sustainable Development in Maastricht (Niederlande), der Center for Organization and Personnel Psychology in Leuven (Belgien) sowie das Institute for Environmental Studies in Amsterdam (Niederlande) beteiligt. Beratend ist die Seecon Deutschland GmbH bei der Planung und Durchführung des Partizipationsprozesses tätig. Die Forschungsprojekte verfolgen mit ihren Arbeiten das Ziel, adaptives und integriertes Wassermanagement zu untersuchen und eine Umsetzung in die Praxis zu unterstützen. Evaluation des Workshops Untere Dhünn Der Workshop Untere Dhünn wurde von Forschern beobachtet und evaluiert. Im vorliegenden Dokument wird die Teilnehmerevaluation zusammengestellt. Die Teilnehmerevaluation erfolgte anhand von Fragebögen, die gemeinsam erarbeitet wurden durch das Institut für Umweltsystemforschung der Universtität Osnabrück, Seecon Deutschland GmbH in Osnabrück und das International Centre for Integrated Assessment and Sustainable Development in Maastracht. Die Fragebögen wurden am Ende des Workshops an die Teilnehmer ausgegeben und vor Ort ausgefüllt. Insgesamt konnten 32 Evaluationsbögen ausgewertet werden. Einige Teilnehmer hatten den Workshop bereits vor der Evaluation verlassen, so dass die Auswertung kein vollständiges Bild aller Teilnehmer wiedergibt. Ebenfalls 1 Das Projekt NeWater wird im Rahmen des 6. Forschungsrahmenprogramms der Europäischen Union unter dem Schwerpunkt Globaler Wandel und Ökosysteme gefördert ( 2 Das Projekt ACER wird von der niederländischen Regierung gefördert und befasst sich mit adaptivem Wassermanagement im Rheineinzugsgebiet ( 2
3 haben nicht alle Teilnehmer die Fragebögen vollständig ausgefüllt; zum Teil blieben einzelne Fragen unbeantwortet. Das vorliegende Dokument enthält die direkte Zusammenstellung der Fragebogenauswertung. Es wurden keine Zusammenfassungen freier Fragen oder weitere Analyseschritte unternommen, um die Gesamtheit und Komplexität der Antworten widerzuspiegeln. Soweit nicht anders angegeben sind die freien Antworten nicht nach Relevanz oder sonstigen Kriterien geordnet. Die Teilnehmerevaluation fließt in die Vorbereitung der weiteren Workshops sowie zu Analysezwecken in den Forschungsprozess ein. Sie wird dazu den Projektpartnern von NeWater und ACER zugänglich gemacht. Ebenfalls erhalten die Teilnehmer des Workshops dieses Ergebnisdokument. 3
4 Teil I Teilnehmerzusammensetzung und Vernetzung Zunächst wurden die Teilnehmergruppen und die Vertretung von Nutzungsinteressen und Aufgabenbereichen erfragt. 1. Teilnehmergruppen Teilnehmergruppen Häufigkeit Prozent Gültig Verwaltung 14 43,8 Wissenschaft 1 3,1 Wirtschaft 1 3,1 Vereine und Verbände 12 37,5 Andere 4 12,5 Gesamt ,0 Andere spezifizierten jeweils: Wupperverband Betreiber Trinkwasserversorgung Pächtergemeinschaft Verwaltung Wissenschaft Wirtschaft Vereine und Verbände Andere 4
5 2. Vertretene (Nutzungs-) Interessen und Aufgabengebiete Allg. Wasserwirtschaft 9 Trinkwasser 3 Abwasserentsorgung 3 Fischerei 4 Landwirtschaft 2 Forstwirtschaft 2 Städtebau 0 Denkmalschutz 5 Industrie 0 Freizeitnutzung 4 Naturschutz 9 Andere 7 Andere genannte (Nutzungs-) Interessen und Aufgabengebiete Industriemuseum Landschaftsschutz, Artenschutz Hochwasserschutz Freiraum Limnologie, Gewässerökologie Fischökologie Denkmalführungen Es wurden Vertreter aller Nutzungsinteressen und Aufgabenbereiche der linken Box zum Workshop eingeladen. Zum Teil mussten einige Repräsentanten jedoch ihre Teilnahme kurzfristig absagen Häufigkeit der Nennung 0 12 Allg. Wasserwirtschaft Trinkwasser Abwasserentsorgung Fischerei Landwirtschaft Forstwirtschaft Städtebau 0 0 Denkmalschutz Industrie Freizeitnutzung Naturschutz Andere 3. Vorherige Vernetzung der Teilnehmer 13 Teilnehmer kannten die meisten der anwesenden anderen Teilnehmer vor dem Workshop, 18 Teilnehmer kannten wenige der anwesenden Akteure. 5
6 Teil II Workshoporganisation 4. Inhalte des Workshops Verschiedene inhaltliche Aspekte des Workshops wurden bewertet. Im Folgenden die direkte Auswertung bzw. wörtlichen Antworten der Teilnehmer Relevanz der betrachteten Fragestellungen bezüglich der eigenen Interessen am Gewässer Häufigkeit Prozent Gültig ++, 14 43,8 +, 15 46,9 -, 3 9,4 Gesamt ,0 6
7 4.2. Interesse an den Vorträgen und Verständlichkeit derselben Häufigkeit Prozent Gültig ++, 9 28,1 +, 21 65,6 -, 2 6,3 Gesamt , Ausreichende Beantwortung von Fragen Häufigkeit Prozent Gültig ++, 2 6,3 +, 16 50,0 -, 8 25,0 --, sehr 4 12,5?, weiß nicht 2 6,3 Gesamt ,0 7
8 sehr weiß nicht 4.4. Relevanz der Gruppenarbeit und Interesse an derselben Häufigkeit Prozent Gültig ++, 5 15,6 +, 14 43,8 -, 11 34,4 --, sehr 1 3,1?, weiß nicht 1 3,1 Gesamt ,0 sehr weiß nicht 8
9 4.5. Aspekte, die bezüglich der Workshoporganisation positiv Erwähnung fanden Die Strukturierung und die thematische Vorbereitung auf den 1.Workshop durch Broschüren Vielfältigkeit und Qualifikation der Teilnehmer, Aufteilung in kleinere Gruppen Führung durch den Workshop Versuch der Harmonisierung des Kenntnisstands, möglichst viele Interessen zusammenzuführen Eingangsvorträge waren ein er Einstieg wenn man in den Prozess einsteigt offene Diskussionen Vorstrukturierung der Themenkomplexe der Arbeitsgruppen, Arbeit in handhabbaren Kleingruppen außerhalb des Plenums Die rege Mitarbeit in den Kleingruppen Übersicht über die verschiedenen Interessenlagen Vorträge am Anfang, leider war die Zeitvorgabe etwas knapp Die Moderation, die unterschiedlichen Sichtweisen und Positionen der Teilnehmer Die Ansprache Die Aussprache, die Möglichkeit andere Interessen kennen zu lernen Die Gruppenarbeit in drei Gruppen Verschiedenartigkeit bei Interessen bzw. deren Vertreter, die sehr vielen unterschiedlichen Aspekte Das Loslösen von bestehenden Planungen Straffe Führung und das Angebot an Essen & Trinken! Die Einarbeitung der Wissensgrundlagen im Vorfeld, diese lässt auf baldige Lösungen hoffen 4.6. Aspekte, die bezüglich der Workshoporganisation und Fragestellung negativ erwähnt wurden Zeit der Gruppenarbeit war zu kurz (5x) (keine Zeit für Diskussionen, Meinungsaustausch) Moderation der Kleingruppen kein Überblick über die schon vorhandenen Gutachten bzw. Arbeitsergebnisse, bzw. Arbeitsaufträge In der Gruppenarbeitsphase der Zeitraum für grundsätzliche Diskussionen Die Zuflüsse der Dhünn Interessen der Eigentümer, Flächenbereitstellung am Gewässer Wenig Raum für echte Diskussion einzelner Fragen Fehlen von gehobenen Personen Sehr unterschiedlicher Informationsstand der Beteiligten Schlechte Folien von Seecon. Zu viele Folien in allen Beiträgen -> Zuschauer wird erschlagen und gehetzt, es wurden zu wenig Fragen diskutiert Die Themen hätte man alle vorher auf dem vorgetragenen Niveau kennen können, wenn man sich mit dem vom WV zur Verfügung gestellten Material 9
10 beschäftigt hätte. Dann hätte Zeit für Wichtigeres zur Verfügung gestanden. Das Ergebnis nach 6 Stunden ist für mich bescheiden Missverhältnis einführenden Vorträge vs eigentliche Arbeit. Die Hälfte der einführenden Vorträge wäre durch Vorabinformation der Teilnehmer verzichtbar gewesen. Aufgrund der Vorauswahl der Teilnehmer hätte präpariertes Erscheinen weitgehend vorausgesetzt werden können (bei freundlicher Aufforderung und mit Appell an Effizienz) Einführung Frau Rotter war zu lang, zu langsam Details zu konkreten Maßnahmen, dies ist allerdings im vorgegebenen Rahmen auch nicht möglich Grundlagen der WRRL, Zeit für Vortrag zu kurz. Sollte eigentlich alles bekannt sein, es scheint aber noch Defizite zu geben Wie die Anregungen für den 2. Workshop verarbeitet werden Teils einseitige Interessenvertretung Kulturraumangelegenheiten kommen etwas zu kurz Zwingende Vorgaben gegenüber Alternativmöglichkeiten Fehlende Liste über bekannte Mängel Die Zeit in unserem Workshop war so knapp bemessen, dass es nur am Rande zu einem Meinungsaustausch kam 10
11 5. Teilnehmerauswahl 5.1. Im Verhältnis angemessene Vertretung der verschiedenen Gruppen Häufigkeit Prozent Gültig ++, 1 3 +, , , sehr 1 3?, weiß nicht 2 7 Gesamt ,0 sehr weiß nicht 5.2. Anwesenheit geeigneter Vertreter der jeweiligen Gruppen Häufigkeit Prozent Gültig ++, , , 3 10?, weiß nicht 5 17 Gesamt ,0 11
12 weiß nicht 5.3. Verbesserungsmöglichkeiten für die Teilnehmerzusammensetzung Vertreter der Jagd fehlen (3x) (z.b. K. Päfgen, Kreisjagdvorsitzender Leverkusen) Vertreter der beauftragten Planungsbüros (Analyse) Auswahl / Vertreter der Anlieger Grundstückseigentümer und Freizeit schwach vertreten Betreiber der Talsperre, Industrieunternehmer, Denkmalschutz Transparente Darstellung der Funktion der Teilnehmer Für Angemessenheit des Verhältnisses existiert kein Maßstab! Schlimm ist das jedoch nicht, da es sich um eine Auftaktveranstaltung mit Möglichkeit zu Korrekturen handelt. Außerdem handelt es sich beim Ergebnis der Workshop Reihe "nur" um weiterhin wandelbare Vorschläge Der Bereich der Fischerei sollte durch den Bereich Gewässerökologie (Frau Dr. Schütz, Albaum) ergänzt werden Es sollte die Politik (Kommunal, Kreise) dazukommen Keine, wenn niemand fehlt Jäger, Landwirte Landwirtschaft unterrepräsentiert Als ersten Einstieg ok Es waren nicht alle Interessengruppen in allen Kleingruppen vertreten Fehlende Interessengruppen könnten Vertreter schicken Frage: Es gab einen Fragebogen - vor - Aktion, nicht alle - oder wenige?- des 1. Workshops haben daran teilgenommen! Welche Auswahl? 12
13 6. Methodik 6.1. Zeitaufteilung zwischen Vorträgen, Diskussionen und Gruppenarbeit Gültig ++, +, Häufigkeit Prozent , , sehr 6 21 Gesamt ,0 sehr 6.2. Ausreichend straffe Organisation des Prozesses Gültig ++, +, Häufigkeit Prozent , 5 17 Gesamt ,0 13
14 6.3. Ausreichende Möglichkeit, eigene Informationen und Meinungen in den Prozess einzubringen Gültig ++, +, Häufigkeit Prozent , , sehr 1 3 Gesamt sehr 14
15 6.4. Verwendung geeigneter Moderationsmethoden in der Kleingruppenarbeit (z.b. strukturierte Sammlung von Punkten auf Pinnwand, etc.) Gültig ++, +, Häufigkeit Prozent , , sehr 2 7 Gesamt sehr 6.5. Bewertung der Arbeitsatmosphäre als kooperativ und freundlich Gültig ++, +, Häufigkeit Prozent , 1 3 Gesamt
16 6.6. Die eigene Rolle im Prozess ist verständlich gemacht worden Gültig ++, +, Häufigkeit Prozent , 4 13?, weiß nicht 1 3 Gesamt weiß nicht 16
17 6.7. Ausreichende Erklärung des Themas und des räumlichen Bezugs des Workshops Gültig ++, +, Häufigkeit Prozent , 5 16 Gesamt Ausreichende Klarheit über den weiteren Verlauf des Prozesses und die weitere Verwendung der Ergebnisse Gültig ++, +, Häufigkeit Prozent , , sehr 3 10 Gesamt
18 sehr 6.9. Ausreichende Information über aktuelle Planungen und den Hintergrund des Prozesses Gültig ++, +, Häufigkeit Prozent , , sehr 2 7 Gesamt sehr 18
19 6.10. Beurteilung der Workshoplogistik (Räumlichkeiten, Wegbeschreibung, Verpflegung, etc.) Gültig ++, +, Häufigkeit Prozent , , sehr 2 6 Gesamt sehr Zum Bereich der Methodik und Logistik wurden folgende Aspekte positiv angemerkt Das Essen Die Beteiligung diverser Akteure an der Projektentwicklung in der Startphase Gruppenarbeit Verpflegung, Vorträge Verpflegung, Bezug der Räumlichkeit zum Thema Kennen lernen anderer Stakeholder und deren Interessen (teilweise) Straffe Moderation bei den Vorträgen Gruppe erleben, Menschen erleben, Menschen kennen lernen, Kontakte knüpfen Die fachliche und moderatorische Kompetenz der jeweiligen Gruppenleiterinnen Sehr e Versorgung 19
20 Die Aufteilung in 3 Gruppen, (nicht nur die räumliche Aufteilung der Dhünn) wegen der Gruppengröße Die Ansprache Die ruhige Regie der Moderatoren Zeitlicher Ablauf, abgesehen von fehlender Diskussionszeit nach der Gruppenarbeit Die Vorbereitung auf einzelne Workshopabschnitte Organisatorischer Rahmen, Tagungslokal Zum Bereich der Methodik und Logistik wurden folgende Aspekte negativ angemerkt Mehrheitsvotum durch Punktabfrage zu weiteren Zielen ungeeignet Der teilweise stark divergierende Wissensstand der Akteure und der in Gruppenarbeit zu enge Zeitrahmen Gruppenarbeit zu kurz, Gruppenarbeit nicht spezifisch genug Bestuhlung nicht so, Anordnung zu lang gezogen. Besser wäre Halbkreis. Teilweise Turbinengespräch lästig Grundsatzdiskussion Sensenhammer Zeit für Gruppenarbeit zu kurz, Einführungsphase zu lang (Pause) Das "Peitschen" durchs Programm, zu wenig Diskussion in der Gruppe, Weniger könnte mehr sein! Moderationsmethode Gruppenarbeit nicht flexibel genug für die Thematik Kartenabfrage ist nicht immer die geeignete Methode, auf jeden Fall ist das Verfahren zeitaufwendig. Der Austausch ist sehr kurz gekommen. Während des ganzen Workshops wurde nicht auf die Wissensbasis Bezug genommen. Sie sollte für die Folgeveranstaltungen als allgemeine Arbeitsgrundlage angekündigt und vorausgesetzt werden (bekannt, nicht in allen Punkten restlos verstanden) Geräusch Turbine (nachher war es still, kann man das abstellen?), etwas kalt Die Ziel u Maßnahmenkarten sollten meiner Ansicht nach vom Forschungsteam zusammengefasst und in ihrer Priorität gewichtet werden. Diese Priorisierung könnte im nächsten Workshop diskutiert werden Terminierung (Uhrzeit) Räume sind weniger geeignet (Sitzgelegenheiten, Gruppenarbeit) Teils einseitige Interessenvertretung Gruppenarbeit zu kurz, Strukturierung der Gruppenarbeit verbesserungsfähig Ungenügende Zeit für die Diskussion, teilweise störende Geräusche der Turbine 20
21 Teil III Ergebnisse des ersten Workshops 7. Erfüllung der Erwartung der Teilnehmer am Workshop. Erwartungen kategorisiert nach Relevanzpositionen in wörtlicher Widergabe. 1. Teilnehmererwartungen mit höchster Relevanz Sehr (Voll erfüllt) Positionierung der eigenen wesentlichen Punkte Zusammenkunft verschiedener Akteure Information (3x) Sammlung unterschiedlicher Positionen Berücksichtigung möglichst vieler Meinungen Eigenes Thema kommunizieren Gut (erfüllt) Informationen über Planungsstand Informationsaustausch Information (3x) Infos anderer Interessen Information von geplanten Maßnahmen Einstimmung auf runde Tische Dynamisierung der Wassermenge Alles Fragen zur Durchgängigkeit Relevanz Test Öffentlichkeitsbeteiligung Schlecht (nicht erfüllt) Wertung von Maßnahmen Neue fachliche Infos zum Thema Sehr (nicht erfüllt / enttäuscht?) Konkretes Lösungskonzept Wehr Freudenthal Geplante Maßnahmen Nicht bewertet (weiß nicht) Darstellung der Komplexität des Projektes Problembeobachtung Informationen gegenseitiger Maßnahmen 21
22 2. Teilnehmererwartungen mit zweithöchster Relevanz Sehr (Voll erfüllt) Informationen über Meinungsvielfalt Kennen lernen der Besorgnisschwerpunkte der als wesentlich erachteten anderen Stakeholder Meinungsaustausch Kooperative Atmosphäre Gut (erfüllt) Sachdiskussion Meinungsaustausch Austausch Informationsaustausch Problemdarstellung Neue Gesichtspunkte Fragen zur Einengung der Mündung Schlecht (nicht erfüllt) Sammlung von Restriktionen Kennen lernen neuer Akteure Meinungsaustausch Austausch / Diskussion thematischer Probleme Diskussion über Konfliktpotenzial Konkretes Lösungskonzept Wehr Osenau Sehr (nicht erfüllt / enttäuscht) Rechtliche Bewertung unterschiedlicher Positionen Neue Erkenntnisse Fehlende Vorgaben Nicht bewertet (bzw. weiß nicht) Informationsaustausch 3. Teilnehmererwartungen mit dritthöchster Relevanz Sehr (Voll erfüllt) - Gut (erfüllt) Kennenlernen der Stakeholder Gegenseitiges Kennen lernen Problemstrukturierung Lösungsansätze 22
23 Schlecht (nicht erfüllt) Netzwerkbildung Zielfindung Konkrete zeitliche Vorstellung des Beginns von Uferbefestigungen und Wassertemperaturerwärmung/Dynamisierung Vorgehensweise resultierend aus rechtlicher Bewertung Sehr (nicht erfüllt / enttäuscht) Erfahrungsaustausch Nicht bewertet (weiß nicht) - 4. Teilnehmererwartungen mit vierthöchster Relevanz Sehr (Voll erfüllt) - Gut (erfüllt) Hausaufgaben formulieren Schlecht (nicht erfüllt) - Sehr (nicht erfüllt / enttäuscht) Konkrete Festlegung von Arbeitsaufträgen Nicht bewertet (weiß nicht) - 8. Erreichung der Ziele des Wupperverbandes Der Wupperverband hat für den Workshop vier Ziele definiert. Im Folgenden haben die Teilnehmer bewertet, inwieweit diese Ziele aus ihrer Sicht erreicht wurden Ziel 1: Über die festgestellten Defizite an den Gewässern und die angestrebten Ziele sowie erste Maßnahmenvorschläge zu informieren Zielerreichung: Bewertung Teilnehmer Häufigkeit Prozent Gültig ++, , , , sehr 2 6 Gesamt
24 sehr 8.2. Ziel 2: Kommentare, Vorschläge sowie Ziele aufzunehmen und gegenseitigen Austausch zu ermöglichen Zielerreichung: Bewertung Teilnehmer Häufigkeit Prozent Gültig ++, , , 5 16 Gesamt
25 8.3. Ziel 3: Noch bestehende Diskussionspunkte und Informationsbedarf zu identifizieren Zielerreichung: Bewertung Teilnehmer Häufigkeit Prozent Gültig ++, , , , sehr 1 3 Gesamt sehr 8.4. Die nächsten Schritte (Workshop im Dezember 2007 und weitere Zusammenarbeit der Akteure) zu planen Zielerreichung: Bewertung Teilnehmer Häufigkeit Prozent Gültig ++, , , , sehr 1 3?, weiß nicht 4 13 Gesamt
26 sehr weiß nicht 8.5. Aspekte, die besonders zur Erreichung der Erwartungen und Ziele beigetragen haben Die Präsentationen des WV Gemeinsame Gespräche Weitgehend straffe Moderation Vorträge (zwar zu komplex, aber durch eigene Vorkenntnisse verständlich) Die e Moderation Die Möglichkeit die dringendsten Probleme aufzuzeigen Einteilung in die Kleingruppen Breites Spektrum der Anwesenden im Hinblick auf die durch sie vertretenen Interessen Sammlung der relevanten Themenbereiche, Bewertung und Auswahlmöglichkeit farbige Punkte, die gemeinsame Wissensbasis des WV 8.6. Aspekte, die verbessert werden können, um die Erwartung und Ziele zu erreichen Moderation durch Fachleute Bessere Vorbereitung der Teilnehmer Maßnahmenschwerpunkte sind auch ohne größere Diskussion erkennbar, hätten vorgegeben werden können, es hätten eher Positionen der Stakeholder hierzu abgefragt werden können, um eine Basis für tief greifende Gruppendiskussionen bei WS zu ermöglichen 26
27 Das Ergebnis des Workshops (Schwerpunkte kleben) stellte das Minimalziel dar. Hätte mehr Arbeitszeit zur Verfügung gestanden, hätten die Brainstormings der Arbeitsgruppen bereits präsentiert und deutlich besser strukturiert werden können Mehr Zeit im Workshop! Mehr Infos zur Einladung, Einladung längerfristig! Mehr Zeit für Diskussionen in den Kleingruppen Inhalt des Vortragteils im Vorfeld des Workshops kommunizieren 8.7. Interessante Information, die die Teilnehmer im Workshop erhalten haben Problem Sensenhammer Temperaturverhalten Dhünn Uneinheitliche Meinung der Spezialisten zu Wasserentnahmeschichten aus der GDT Konzept Denkmalschutz Zielprogramme der Regionale Interessant wie viele Leute sich mit dem Thema Dhünn auseinandersetzen und wie viel Blickpunkte es gibt. Im Grunde verfolgen alle ein ehrenwertes Ziel Insgesamt mehr Info über die Problematik Dhünn Der neue Ansatz der Gewässertemperatur Das Gesamtwissen im Projekt Dhünn ist auf sehr viele Personen verteilt keine (2x) 27
28 Teil IV Abschließende Bemerkungen und Vorschläge für zukünftige Workshops 9. Wünsche und Anregungen für den nächsten Workshop 9.1. Anregungen zur Veränderung oder Erweiterung des Teilnehmerkreises (sofern nicht schon oben genannt) sowie Anregungen zu inhaltlichen Aspekten Verkleinerung der Gruppe (2x) Anderer Tagungsort Machbare Maßnahmen vorgeben und Meinung der der Stakeholder hierzu in Kleingruppen diskutieren lassen Laptop + Beamer für die Gruppenarbeit, wenn konkret über Ergebnisse, Daten etc. diskutiert werden soll Gruppen klarer benennen, manche Leute saßen in den falschen Gruppen Politik hinzuziehen Beteiligung Jäger (2x) (eines Vertreters der Jagd, z.b. den Kreisjägermeister Müller-Schollenberg aus Leverkusen Klärung der geäußerten Fragen durch Fachvorträge Gemeinsames Diskutieren von Lösungsansätzen Bei der Gruppenarbeit mehr Zeit für Diskussionen 9.2. Sonstige Anregungen zu veränderten Methoden, Dauer des Workshops, Räumlichkeiten, etc. Dauer des Workshops auf max. 4 Std. begrenzen Intensiv auf Maßnahmen eingehen + diskutieren Demnächst Spezialisten oder Maßnahmen in Gruppen diskutieren lassen Die Vorträge bitte ins Internet stellen Stringentere Moderatoren Konsequenteres Zeitmanagement Aufarbeitung der Ergebnisse in Form einer Mindmap Uhrzeit! Mehr Zeit für Gruppenarbeit Die vielen ehrenamtlichen Freizeitakteure können sich sicherlich an Wochenenden eher einbringen Bessere Stühle, früheres Ende Diskussion in Gruppen ausbauen. Mehr Informationen über geplante Dinge im Vorfeld per Mail senden Räumlichkeiten könnten besser sein, Schreibmöglichkeit, Arbeitsatmosphäre und nicht Vortrag / Zuhören Schema Weniger Hintergrundgeräusche Thema Tourismus mit allen Schwierigkeiten fehlt. Die Kleinarbeit vor Ort / an den Flüssen muss organisiert werden. 28
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