IMMOBILIEN-NEWS BRASILIEN AUSGABE: 01/ JANUAR 2008

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IMMOBILIEN-NEWS BRASILIEN AUSGABE: 01/08-31. JANUAR 2008"

Transkript

1 Die Brazil Direct Investimentos Ltda. freut sich, mit den Immobilien-News Brasilien einen Überblick der Geschehnisse des brasilianischen Immobilienmarktes zu liefern. Die vorliegende erste Ausgabe ist die erste einer monatlichen Zusammenfassung der brasilianischen und internationalen Presselandschaft mit dem Ziel, Führungskräfte aus der Immobilienwirtschaft, Journalisten, Anlageberater sowie Entscheidungsträger bei Banken und Immobilienfonds für den brasilianischen Immobilienmarkt zu begeistern. Herausgegeben von: Brazil Direct Investimentos Ltda. Rua Dr. Atualpa Barbosa de Lima, 500 Praia de Iracema Fortaleza CE Brasilien Web: Tel: Mail: DIE ZEIT IST REIF FÜR DIE ANNÄHERUNG AN INTERNATIONALE IMMOBILIENMÄRKTE In der FINANCIAL TIMES vom 17. Januar referiert Jaque Gordon (Global Strategist, La Salle Investment Management) über die internationale Ausrichtung von Immobilienportfolios: Während sich die Immobilienmärkte in den USA (US Reits -20%) und Europa (UK Reits 37%) im vergangenen Jahr rückläufig entwickelten, befinden sich die Märkte in Lateinamerika, Asien und Osteuropa im Aufwärtstrend. Viele dieser Länder verfügen bereits über starke Immobilienfundamente. Rohstoffreiche Länder wie Australien, Brasilien, Kanada oder Russland erleben ebenso einen Aufschwung wie die durch die schnelle Urbanisierung und eine aufstrebende Mittelklasse geprägten Märkte in China, Indien, Mexiko oder in der Türkei. Gordon vereinfacht, was in Wachstumsmärkten zwangsweise passiert: Die Kaufkraft steigt, die Arbeitslosigkeit sinkt, Wohlstand nimmt zu. Demnach wird der Kommerz angekurbelt, es entstehen neue

2 Logistikzentren, Geschäftsleute benötigen Hotelzimmer. Das Ergebnis ist ein hochprofitabler gewerblicher Immobilienmarkt. Betrachtet man die geringe (oder negative) Spanne des Effektivzinses von gewerblichen Immobilien mit den risikofreien Anlagen in den USA oder Großbritannien, war eine Preiskorrektur nötig. Es sei ein kluger Ansatz, über die Zeit ein international ausgewogenes Immobilienportfolio aufzubauen. Dieses sollte Entwicklungsländer sowie weiter entwickelte Märkte wie Australien, Deutschland, Japan oder Skandinavien berücksichtigen. Internationale Immobilienmärkte seien heute transparenter und offener für grenzüberschreitendes Kapital als jemals zuvor. Das kommende Jahr sei der richtige Zeitpunkt für die Ausrichtung eines internationalen Immobilienportfolios. IMMOBILIEN LIEGEN AN ERSTER STELLE DER INVESTITIONSPLÄNE Die FOLHA DE SAO PAULO berichtet am 17. Januar 2008 über eine Studie der Fecomércio-RJ (Federação do Comércio do Estado de Rio de Janeiro). Die Umfrage wurde unter 822 Einwohnern von Rio de Janeiro am 9. Januar durchgeführt. 55,35% der Befragten starten schuldenfrei in das neue Jahr. Immobilien stehen mit 17,03% an erster Stelle der Investitionsplanungen, gefolgt von Autos (14,36%), Universitäten und Bildung (6,69%), Elektronischen Geräten (5,72%) und Reisen (5,23%). Die Mehrheit (59,78%) wollen Finanzierungsangebote zur Parzellierung der Kaufpreise nutzen. Eine weitere Umfrage der Fecomércio-RJ ergab, dass 21,6% der befragten Familien ihre vertraglichen Pflichten in 2007 nicht nachkommen konnte (22,6% in 2006; 23,1% in 2005; 24,4% in 2004; 26,9% in 2003; 25,1% in 2002). 2008: PROJEKTE MIT EINEM VERKEHRSWERT VON R$ 38 MILLIARDEN Die Nachrichtenagentur J ORNAL DO BRASIL ONLINE berichtete am 25. November 2007 über die Wachstumsaussichten des Bausektors in Mindestens zwanzig der an der brasilianischen Börse gelisteten Immobilienunternehmen und Bauträger werden im Vergleich zum Vorjahr die Anzahl der Immobilienprojekte um 50% steigern. 2

3 Damit würde der kalkulierte Umsatz einen Sprung von R$ 24,77 Mrd. in 2007 auf R$ 38,29 Mrd. in 2008 verzeichnen. Bereits in 2006 haben die Unternehmen ihre Eigenkapitalbasis aufgestockt, dieses hat sich bisher nicht in eine größere Zahl von Immobilien umgesetzt, da die Projekte an die Freigaben der Behörden und die Verfügbarkeit von Dienstleistern gekoppelt sind, sagt José Tarifa, Präsident des Bauunternehmens Tajab: Ich bin seit 35 Jahren im Geschäft und war nie so liquide wie heute. Ungefähr 40% der neuen Projekte werde im Großraum Rio de Janeiro und Sao Paulo errichtet. Knapp über 35% der Immobilien sind auf die untere Mittelklasse ausgerichtet. Gafisa, das zweitgrößte Bauunternehmen Brasiliens, hat im Jahr 2000 Immobilien im Wert von R$ 200 Millionen auf den Markt gebracht; in 2008 sollen es R$ 3 Milliarden werden. In nur acht Jahren wäre dies eine Steigerung um das 15fache. IMMOBILIENKREDITE FÜR EIGENHEIME SUMMIEREN SICH AUF R$ 25 MILLIARDEN Für die Tageszeitung FOLHA DE SAO PAULO berichtet Ana Paula Ribeiro über eine Studie der Associação Brasileira das Entidades de Crédito Imobiliário e Poupança (Abecip), eine Gemeinschaft der brasilianischen Immobilien- und Sparanlegergesellschaften. José Pereira Goncales, Leiter der Abecip: Endlich stehen die Sterne für Immobilienkredite richtig. Nach seiner Aussage habe das Immobilienkreditvolumen bereits in 2007 mehr als R$ 18 Milliarden erreicht, quasi das Doppelte des Jahres 2006 (R$ 9,34 Milliarden). Für 2008 sieht er das Immobilienkreditvolumen auf R$ Milliarden ansteigen. Verantwortlich für das Wachstum seien eine stabile Wirtschaft und steigende Familieneinkommen; so hätten mehr Personen Zugang zu Krediten oder die Möglichkeit zu sparen. Das durchschnittliche Kreditvolumen für Immobilienkäufer liegt bei R$ Eine weitere Studie der Abecip zeigt, dass noch im Jahr 2002 ein Monatseinkommen von mindestes zwölf gesetzlichen Mindestlöhnen (heute R$ 380 pro Monat) die Vorraussetzung für einen Kredit i.h.v. R$ und einer Laufzeit von 120 Monaten bei einem Zinssatz von 12% pro Jahr war. Bei gleicher Kredithöhe, mit einer Laufzeit von 300 Monaten, zahlt der Kreditnehmer heute einen Zinssatz von 9% - 10% im Jahr, und 3

4 es wird ein Monatseinkommen von sieben bis zu acht Mindestlöhnen vorausgesetzt. Die Nachfrage nach Immobilienkrediten ist durch alle Bevölkerungsschichten verstreut, so Goncales. Viele der Käufer rechnen mit Krediten aus dem Fundo de Garantia por Tempo de Serviços (FGTS); einem Fonds aus Sozialabgaben für Arbeitnehmer, der durch diese auch für Immobilienkredite in Anspruch genommen werden kann. Der FGTS wird 2008 Immobilienkredite von R$ 10,6 Milliarden zur Verfügung stellen. Kommentar: Zwar hat die Ausweitung der Kredite eine positive Auswirkung auf den Immobiliensektor. Man muss jedoch beachten, dass ein vom FGTS genehmigtes Kreditvolumen i.h.v. R$ 10,6 Milliarden für ein Land mit über 180 Millionen Einwohnern sehr überschaubar wirkt. Bei einem durchschnittlichen Finanzierungsvolumen von R$ werden damit nicht einmal Einheiten finanziert. FACHARBEITERMANGEL AM BAU In einem Spezial der Tageszeitung DIARIO DO NORDESTE aus Fortaleza berichtet Sérgio de Sousa am 29. Januar 2008 über den Facharbeitermangel am Bau im Bundesstaat Ceará. Es fehlen zurzeit ca. 600 Facharbeiter, wie der Präsident des Sindicato da Construção Civil do Estado (Sinduscon), Roberto Sérgio Ferreira, berichtet. Es gibt heute keine ausgebildeten Facharbeiter im Bundesstaat, die diese Stellen besetzten könnten. wird Ferreira zitiert. Ceará wird einer der ersten vier Bundesstaaten in Brasilien sein, der bereits in der zweiten Jahreshälfte rund R$ 200 Millionen aus staatlichen Fördertöpfen für die qualifizierte Ausbildung dieser Facharbeiter erhält. Dies wurde von dem Interims-Arbeitsminister André Figueiredo entschieden, mit dem sich Ferreira am 28. Januar in Brasilia traf. Vor allem bei der Errichtung der Ressorts außerhalb von Fortaleza wird das Problem deutlich. So sind bei dem norwegischen Taiba Beach Resort in Taiba, ca. 85 km von Fortaleza, 450 Arbeiter beschäftigt. Die große Mehrheit reist täglich aus Fortaleza an. Kommentar: Folgt man dem Gesetz von Angebot und Nachfrage, wird der Fachkräftemangel zu steigenden Lohnkosten führen. 4

5 Es wird damit gerechnet, dass bereits in diesem Jahr die Infrastrukturmaßnahmen des PAC (Programa de Aceleração do Crescimento), einem von Präsident Lula da Silva ins Leben gerufenen Programm zur Beschleunigung des Wirtschaftswachstums, in die Wirklichkeit umgesetzt werden. Wird die Arbeit an diesen Großbaustellen erst mal aufgenommen, wird dies enorme Auswirkungen auf den Fachkräftemangel nach sich ziehen. Es bleibt zu hoffen, dass Ferreira und Figueiredo diesen Faktor bei ihrer Investitionsplanung berücksichtig haben. LOPES BRASIL S/A ÜBERNIMMT 60% AN IMMOBILIS Am 28. Januar 2008 berichtet die Nachrichtenagentur JORNAL DO BRASIL ONLINE über den Kauf von 60% der Anteile des in Fortaleza ansässigen Maklerunternehmens Immobilis Empreendimentos Imobiliarios Ltda. durch das in Sao Paulo an der Börse gelistete Immobilienberatungsunternehmen Lopes Brasil S/A. Lopes Brasil verspricht sich durch den Kauf eine Expansion der Beratungstätigkeiten in dem Bundesstaat Ceará. Lopes Brasil ist vor allem auf Positionierungsberatung neuer Produkte spezialisiert. Immobilis Empreendimentos Ltda. wurde mit einem Marktwert von R$ 10 Millionen bewertet. TREND: LUXURIÖSE EINFAMILIENHÄUSER Raus aus der Wohnung und rein in die luxuriöse Einfamilienhaussiedlung. Nach einem Artikel aus der Tageszeitung DIARIO DO NORDESTE aus Fortaleza vom 31. Januar 2008 zieht sich dieser Trend durch alle großen Zentren Brasiliens und wird anhand einer neuen Siedlung in den Dünen des Praia do Futuro in Fortaleza erläutert. Das Projekt wird von dem Bauunternehmen Carneiro de Melo realisiert. Der Kunde vereinige die Sicherheit einer Wohnung mit dem Raum und der Gemütlichkeit eines Hauses. Nach dem Artikel lege der Kunde großen Wert auf Freizeiteinrichtungen, Rezeption zum Empfang von Gästen und die Sporteinrichtungen. Von 17 Häusern seien im ersten Monat bereits neun verkauft. Der Bezirk Dunas habe sich, auch durch den unverbauten Blick auf den Atlantik, in den letzten Jahren zu einem sehr elitären Stadtteil entwickelt und verzeichne ein konstantes Wachstum. Daran glauben wir und haben bereits zwei weitere Projekte in der Region vorbereitet wird die Finanzdirektorin Lina Carneiro de Melo zitiert. 5

6 DIESMAL WIRD ALLES ANDERS Der E CONOMIST erklärt am 17. Januar 2008 warum Brasilien heute besser als je zuvor aufgestellt ist um die Abkühlung der Weltwirtschaft zu bewältigen. Brasilianer kennen Wirtschafts- und Finanzkrisen. Seit der Einführung der aktuellen Brasilianischen Währung, dem Real in 1994, hat Brasilien drei große Wachstumsphasen durchlebt; und jedes mal wurde zuvor davon ausgegangen, dass Brasilien auf dem Weg zu konstantem und nachhaltigen Wachstum sei. Doch dreimal wurde die Wirtschaft durch externe Geschehnisse der Weltmärkte aus der Bahn geworfen: 1998 durch die Asienkrise, der Kollaps des argentinischen Finanzsystems in 2001/2002 und durch einen starken Anstieg der Inflation in Nun stehen in Brasilien wieder alle Anzeichen auf Wachstum; es stellt sich nur die Frage, ob es diesmal für eine nachhaltige Wachstumsphase ausreicht: Im 4. Quartal 2007 wuchs die brasilianische Wirtschaft akkumuliert mit 6%; die Kurse der brasilianische Börse BOVESPA schossen 2007 um 60% nach oben. Kenner der Märkte, wie der ehemalige Finanzminister Mailson Da Nobrega, sehen die brasilianischen Finanzmärkte heute als wesentlich widerstandsfähiger gegen Turbulenzen auf den Weltmärkten geschützt. Aber was ist heute anders? Zunächst besteht eine solide und starke Binnennachfrage; der Effektivzinssatz liegt knapp unter 7%, ein für brasilianische Verhältnisse niedriger Zinssatz. Das führt zu hohen Kreditaufnahmen und kurbelt die Wirtschaft und den Konsum an. Dies sei nur durch eine starke Erhöhung der Zinsen zu bremsen, ein unwahrscheinliches Szenario. Des Weiteren ist Brasilien heutzutage gut in die Weltmärkte integriert. Brasilien ist nicht überproportional von den USA abhängig, weniger als 20% der brasilianischen Exporte gehen in die USA. Der Rest der Exporte verteilt sich zu gesunden Verhältnissen auf Europa, Asien und Lateinamerika. Der größte Teil der Exportgüter Brasiliens besteht aus Primärgütern (von Orangensaft bis hin zu Fußballspielern), so dass die Exporte stark mit den Primärgüterpreisen mitwachsen. Seitdem die brasilianische Zentralbank unabhängig und transparent arbeitet, und seitdem die Währung frei schwingt, sei Brasilien außerdem weniger anfällig für Finanzkrisen als früher. 6

7 Brasilien hat seine Schulden in US$ aufgrund eines 11%-igen Wertverlustes des Reals im August 2007 effektiv abbauen können; Staatsverschuldungen werden heute in der Landeswährung aufgenommen. FDI haben konstant zugenommen, Brasilien hat heute mehr US$ als es schuldet. Dennoch ist Brasilien nicht immun gegen weltweite Wirtschaftsereignisse. Die Binnenwirtschaft hat eigene Probleme, die ein Wachstum von über 5% schwierig gestalten werden: Die Staatsverschuldung ist noch zu hoch; Brasilien selbst investiert zu wenig in die Privatwirtschaft und die Regierung mischt sich zu stark in die Märkte ein und gibt zu wenig Geld für Wirtschaftsstimulation aus. Zusammenfassend wird davon ausgegangen, dass der einfache Teil des Wachstums vorbei sei; sollte Brasilien jedoch das nachhaltige Wachstum aufrechterhalten können, so sei Brasilien unabhängiger von internationalen Wirtschaftskrisen als je zuvor. TOURISMUS-NOTITZEN FORTALEZA GRÖßTER FREIZEIT- UND EVENTKOMPLEX IN LATEIN AMERIKA AQUIRAZ GOLF RESSORT Das Aquiraz Golf Ressort entsteht ca. 25km von Fortaleza entfernt. Auf 280 Hektar werden bis 2013 acht Hotels, ein 18 Loch Golfplatz, und eine luxuriöse Villensiedlung entstehen. Die komplette Infrastruktur mit einem Reitcenter, Sportplätzen, SPAs, einem Kongresszentrum für Personen, Restaurants, Bars und Supermärkten soll ebenfalls bis 2013 fertig gestellt werden. Am 4. Juni 2007 berichtete die Tageszeitung O POVO aus Fortaleza über die Grundsteinlegung des ersten Hotels Dom Pedro Laguna. Bis Ende 2008 sollen in der ersten Etappe das Hotel und der erste Teil des Golfplatzes mit neun Löchern errichtet sein. An dem Großprojekt sind neben dem brasilianischen Unternehmer Ivens Dias Branco auch die Gruppe Dom Pedro Hoteis und die portugiesische Privatbank Banco Privado Portuguese beteiligt. Ursprünglich waren auch die portugiesische Hotelgruppe Vila Galé und die Gruppe André Jordan beteiligt. VILA GALÉ GOLF RESSORT Die Tageszeitung O POVO aus Fortaleza berichtet am 24. Januar 2008 über die Expansionspläne der portugiesischen Hotelgruppe Vila Galé. Demnach prüft die Gruppe zur Zeit Investitionen in den Bundesstaaten Pernambucu und Rio de Janeiro. Bereits im Bau befindet sich das Vila Galé Cumbucu. Ein weiteres Großprojekt in Ceará entsteht ca. 15km von Fortaleza. Im Jahr 2007 steigerte die portugiesische Hotelgruppe Vila Gale ihren Umsatz auf 69,2 Millionen. Dies berichtet die Tageszeitung DIARIO DO NORDESTE am 7

8 31. Januar Die Belegung konnte um 4,4% gegenüber 2006 gesteigert werden und führte zu einer durchschnittlichen Jahresauslastung von 71,7%. Playa Mansa Ressort In Fortim, Ceará, errichtet die spanischen Gruppe SAR Confide Greenproject das Ressort Playa Mansa. Fortim liegt ca. 110km vom internationalen Flughafen Fortaleza entfernt. Wie Diario do Nordeste bereits am 16. April 2007 berichtete, sollen in dem Ressort neben einem Golfplatz mindestens zwei Hotels, ein Hafen sowie Ferienimmobilien für Europäer und Brasilianer entstehen. Das Grundstück habe eine Größe von 300 Hektar und liege an einem 1,8km langen Strand. Die Investitionen beliefen sich auf ca. 300 Millionen. Wie der Präsident der Gruppe, Havinio Raventós, bekannt gab, wäre dies die erste Investition der SAR Confide außerhalb Spaniens. Der Bau solle innerhalb von fünf Jahren fertiggestellt werden. INFRASTRUKTUR FÜR GROßPROJEKTE Die Tageszeitung aus Fortaleza DIARIO DO NORDESTE berichtet am 20. Januar 2008 über die erforderlichen Infrastrukturmaßnahmen des Bundesstaates. Bismarck Maia, Minister für Tourismus in Ceará, wird in dem Artikel wie folgt zitiert: Es reicht nicht aus, die Ressorts zu bauen. Wir müssen auch die Infrastruktur errichten. Die Touristen kommen nicht nur nach Fortaleza sondern besuchen auch andere Regionen, und dafür benötigen wir einen strukturierten Bundesstaat. Maia ergänzt: Deshalb werden wir das Kongresszentrum bauen, und in Straßen, Hotels, regionale Flughäfen investieren. In den nächsten vier Jahren haben wir viel zu tun. Das Gesamtinvestitionsvolumen der drei großen Hotelressorts beliefe sich auf US$ 1,2 Milliarden. Nur das Vila Galé Golf Ressort in Cumbucu sei bereits im Bau. Die komplette Fertigstellung aller Ferienanlagen wird aufgrund ihrer Dimensionen erst in zehn Jahren erwartet. Wir errichten die nötige Infrastruktur für die Projekte, so werden bereits Zufahrtsstraßen ausgebaut sowie Strom und Wassersystem vom Staat installiert. Der Bundesstaat verliert viel durch die nicht vorhandenen oder sich verzögerten Projekte. Die damit verbundenen Probleme werden bereits behoben, wird Maia zitiert. 8

9 NEUE FLUGVERBINDUNGEN ZWISCHEN FORTALEZA UND EUROPA Die brasilianische Luftaufsichtsbehörde Agência Nacional de Aviação Civil (Anac) hat die von Air Italy beantragten Linieflüge zwischen Mailand, Rom und Fortaleza bewilligt. Der CEO der Air Italy Elnatan rechnet mit einer Aufnahmen der Flüge im Februar. Dies berichtet die Tageszeitung O POVO am 24. Januar Air Comet wird am 15. März 2008 zweimal pro Wochen den Flugverkehr zwischen Madrid und Fortaleza aufnehmen. EIN OPTIMISTISCHES SZENARIO FÜR DEN TOURISMUS IN DIESEM JAHR José Mário Pinto schreibt im O POVO am 17. Januar 2008 über die optimistischen Aussichten des brasilianischen Tourismus. Laut Joao Martins Neto, Ex-Präsident der Associação Brasileira de Agências de Viagens, der Vereinigung der brasilianischen Reiseagenturen, ist die Tourismusbranche in 2007 um 18% gewachsen. Neto rechnet mit Belebung des Wachstums für die Jahre 2008 und HOTELLERIE FEIERT DIE FIFA WELTMEISTERSCHAFT 2014 Die Associação Brasileira da Indústria de Hotéis (ABIH), Vereinigung der brasilianischen Hotellerie, feiert enthusiastisch die Entscheidung des FIFA Exekutiv Komitees für Brasilien als Austragungsort der FIFA Weltmeisterschaft Laut des ABIH Präsidenten Eraldo Alves da Cruz werden in den nächsten sieben Jahren mehr als R$ 17 Milliarden in die Modernisierung der Stadien, Sportplätze und Infrastruktur investiert. Diese Investitionen werden sich über die Weltmeisterschaft hinaus auszahlen, wird da Cruz im O POVO vom 8. November 2007 zitiert. 9

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten

Mehr

Kapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007

Kapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007 Die brasilianischen Kapitalmärkte in Ihrer Komplexität sind selten im Blickpunkt der deutschen Presse. Vor allem fehlt es an einem regelmäßigen Überblick über die Geschehnisse im brasilianischen Markt.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE... 1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen

Mehr

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

INFORMATIONSBROSCHÜRE

INFORMATIONSBROSCHÜRE INFORMATIONSBROSCHÜRE Zur Geldanlage der Forexstarinvest Inc. AUSGABE 2015 FOREX STARINVEST INC. www.forexstarinvest.com Supporttelefon Deutschland: 089 3398 4062 Informationsbroschüre Forex Starinvest

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Konsumkredit-Index im Detail

Konsumkredit-Index im Detail im Detail Stark fallend Fallend Stabil Steigend Stark steigend Gesamt Neuwagen Möbel, Küche Der Konsumkredit- Index für den Herbst 2012 ist mit 113 Punkten relativ stabil, mit einer leicht positiven Tendenz.

Mehr

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Zinssicherung im B2B Markt April 2010 Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten

Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten Slavomír Šťastný, Zentralbank der Slowakei 17. Mai 2010 Der Markt für Wohnbaukredite Grundlegende Merkmale

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Der Dreiklang der Altersvorsorge

Der Dreiklang der Altersvorsorge Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt

Mehr

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten In absoluten Zahlen, nach nach Arten, Arten, 1998 1998 bis 2008 bis 2008 Mrd. US-Dollar 500 450 517,2 459,3 400 * Durchschnittswert in den genannten

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet!

Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Sie war noch nie in Afrika hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Hunger Nahrung zu Müll machen Nahrung im Müll suchen Auf unserer Welt sind die Dinge sehr ungleich verteilt. Während die westliche

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010

MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010 MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010 Anzahl der Unternehmen in Landkreis Holzminden: Gesamt 3.754 Handelsregister 669 (9 bis 249 Beschäftigte) Handelsregister 7 (259 und mehr Beschäftigte) Kleingewerbe

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Informationsbroschüre FX24 Capital Inc.

Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Sie suchen ein Investment das Ihnen eine hohe Rendite bringt, sicher ist und eine monatliche Auszahlung ermöglicht? Die FX24 Capital Inc. ermöglicht Ihnen all diese

Mehr

Zukunft des Schweizer Chalets von Morro do Chapéu

Zukunft des Schweizer Chalets von Morro do Chapéu 1 Zukunft des Schweizer Chalets von Morro do Chapéu Die Firma Saanenland, gegründet und geleitet von Herrn Stéphane Aebischer und seiner Frau, plant, in der Gemeinde Morro do Chapéu, Bahia, Brasilien auf

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

LEASING Arbeitsauftrag

LEASING Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor

Mehr

Immer mehr Autos übers Internet verkauft

Immer mehr Autos übers Internet verkauft Studie Immer mehr Autos übers Internet verkauft Die Verkaufszahlen steigen rapide an: 2011 wurden 35.000 Neuwagen via Internet verkauft Immer mehr Autofahrer kaufen einen Neuwagen übers Internet: Im vergangenen

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run CCI Swing Strategie Cut your losers short and let your winners run Charts: - H4 - Daily Indikatoren: - Simple Moving Average (200) - Commodity Channel Index CCI (20 Period) - Fractals Strategie: 1. Identifizieren

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen?

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen? Carry Trades Im Folgenden wollen wir uns mit Carry Trades beschäftigen. Einfach gesprochen handelt es sich bei Carry Trades um langfristige Positionen in denen Trader darauf abzielen sowohl Zinsen zu erhalten,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

A n a l y s i s Finanzmathematik

A n a l y s i s Finanzmathematik A n a l y s i s Finanzmathematik Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.

Mehr

STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN. Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle.

STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN. Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle. STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle. MAXIMUM IUS WIR ÜBER UNS Ein starkes Team, Qualität und Kontinuität, setzt sich für Ihre Interessen ein! MAXIMUM IUS

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 001 / Nr. 7 DAS VERTRAUEN IN DEN EURO SINKT Auch die Hoffnung auf einen langfristigen Nutzen der gemeinsamen Europawährung schwindet dahin Allensbach

Mehr

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Der SÜDWESTBANK-Privatkredit. Für kleine und große Wünsche.

Der SÜDWESTBANK-Privatkredit. Für kleine und große Wünsche. Privatkredit Der SÜDWESTBANK-Privatkredit. Für kleine und große Wünsche. Träume erfüllen. Flexible Laufzeiten, attraktive Konditionen und eine schnelle Auszahlung zur freien Verwendung: Mit unserem Privatkredit

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Betrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011:

Betrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011: Eine makroökonomische Theorie der offenen Volkswirtschaft Betrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011: Die Euro-Schuldenkrise hat dazu geführt, dass Anleihen in Euro für

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

OPALENBURG Vermögensverwaltung AG & Co. SafeInvest 2. KG

OPALENBURG Vermögensverwaltung AG & Co. SafeInvest 2. KG OPALENBURG Vermögensverwaltung AG & Co. SafeInvest 2. KG Editorial Sehr verehrte Anlegerin, sehr geehrter Anleger, viele Experten rechnen in den nächsten Jahren mit einer steigenden inflationären Entwicklung.

Mehr

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM« BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«Inhaltsverzeichnis 1. Vermögensbildung und Vermögensbesteuerung 2. Erwartete Folgen der Vermögensbesteuerung 3. Staatssanierung durch

Mehr