Wie einigen von Ihnen kürzlich versprochen, sind im Folgenden einige wichtige Verordnungen für die Mittelstufe zusammengetragen.

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1 Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte! Wie einigen von Ihnen kürzlich versprochen, sind im Folgenden einige wichtige Verordnungen für die Mittelstufe zusammengetragen. Einige Paragraphen sind für bestimmte Jahrgangsstufen wichtig. Hier dazu kurze Zusammenfassungen: Ist Ihre Tochter / Ihr Sohn in der Jahrgangsstufe 7 angelangt, unterrichten wir Sie gemäß des 13 Abs. 3 APO SI hiermit darüber, dass Ihre Tochter / Ihr Sohn im Rahmen der Sekundarstufe I nur auf Ihren Antrag hin und ausschließlich bis zum Ende des 8. Schuljahres die Schulform wechseln kann. Ab Klasse 7 soll eine Schülerin oder ein Schüler die Schulform in der Regel nur noch auf Antrag der Eltern wechseln; 47 Abs. 1 Nr. 3 SchulG bleibt unberührt. Ist Ihre Tochter / Ihr Sohn in der Jahrgangsstufe 8 angelangt, unterrichten wir Sie gemäß 13 der APO SI hiermit darüber, Bis zum Ende der Klasse 8 können die Eltern bei der bisher besuchten Schule den Wechsel der Schulform zum Beginn des nächsten Schuljahres beantragen. Die Versetzungskonferenz der abgebenden Schule entscheidet, ob die Schülerin oder der Schüler für die gewünschte Schulform geeignet ist, und in welcher Klasse die Schullaufbahn dort fortgesetzt werden kann. Ist Ihre Tochter / Ihr Sohn in der Jahrgangsstufe 9 angelangt, unterrichten wir Sie gemäß 21 der APO SI darüber, dass jede mangelhafte und ungenügende Leistung für die Versetzung zählt, auch dann, wenn kein blauer Brief, keine schriftliche Warnung erfolgt ist.

2 Generell sind folgende Paragraphen wichtig: Unterrichtung gemäß 13 der APO S I (1) Schülerinnen und Schüler, Eltern und Schule sind gemeinsam da für verantwortlich, dass niemand nach erfolgreichem Durchlaufen der Erprobungsstufe von der Realschule zur Hauptschule oder vom Gymnasium in die Realschule oder die Hauptschule wechseln muss. (2) Zeigt sich am Ende der Klasse 7, dass der Schulerfolg einer Schülerin oder eines Schülers trotz besonderer Förderung gefährdet ist, unterrichtet die Schule die Eltern neben dem Zeugnis über den Lern stand sowie über das Lern- und Arbeitsverhalten ihres Kindes. Sie weist die Eltern auf Absatz 3 hin. (3) Ab Klasse 7 soll eine Schülerin oder ein Schüler die Schulform oder einen Bildungsgang in der Regel nur noch auf Antrag der Eltern wechseln; 47 Absatz 1 Nummer 3 Schulgesetz NRW bleibt unberührt. Bis zum Ende der Klasse 8 können die Eltern bei der Schule den Wechsel der Schulform oder des Bildungsgangs zum Beginn des nächsten Schuljahres beantragen. Die Versetzungskonferenz der bisher besuchten Klasse entscheidet, ob die Schülerin oder der Schüler für die gewünschte Schulform oder den gewünschten Bildungsgang geeignet ist und in welcher Klassenstufe die Schullaufbahn dort fortgesetzt werden kann. (4) Erreicht eine Schülerin oder ein Schüler der Hauptschule oder der Realschule bei der Versetzung in den Fächern mit Klassenarbeiten einen Notendurchschnitt von 2,0, berät die Schule die Eltern nach Maßgabe des 46 Absatz 8 Schulgesetz NRW im Hinblick auf einen Wechsel der Schulform. Dies gilt für die Schülerinnen und Schüler der Bildungsgänge der Hauptschule und der Realschule der Sekundarschule nach 20 Absatz 8 Nummer 1 und für die Schülerinnen und Schüler der Grund ebene der Sekundarschule nach 20 Absatz 8 Nummer 2 entsprechend. (5) Für den Wechsel zum Gymnasium oder in die Klassen 8 und 9 des Gymnasiums in der Aufbauform oder in den Bildungsgang des Gymnasiums der Sekundarschule nach 20 Absatz 8 Nummer 1 ist über Absatz 3 hinaus die Teilnahme am Unterricht in einer zweiten Fremdsprache ab Klasse 6 erforderlich. 6) Nicht versetzte Schülerinnen und Schüler, die in eine andere Schulform oder einen anderen Bildungsgang einer Sekundarschule übergehen, werden dort in die nächsthöhere Klasse aufgenommen, wenn sie die Versetzungsanforderungen dieser Schulform erfüllen. Dabei bleiben nicht ausreichende Leistungen in der zweiten Fremdsprache unberücksichtigt, wenn sie dort nicht fortgesetzt wird. In den anderen Fällen werden nicht versetzte Schülerinnen und Schüler probeweise in die nächsthöhere Klasse aufgenommen. In der zwölften Unterrichtswoche entscheidet die Versetzungskonferenz, in welcher Klasse die Schullaufbahn fortgesetzt wird.

3 Versetzungsbestimmungen: Fallbeispiele zur Versetzung: (FG I) Fächergruppe 1: Deutsch, Mathematik, 1. Fremdsprache, 2. Fremdsprache (FG II) Fächergruppe 2: alle übrigen Fächer Ausgleich: mindestens befriedigende Leistung (sprich: 3)

4 Warnung ( Blauer Brief ) Auf nicht ausreichende Leistungen muss entweder schon durch das Halbjahreszeugnis oder durch einen Blauen Brief hingewiesen werden. Ist diese Warnung unterblieben, bleibt eine der nicht gewarnten Minderleistungen am Ende des Schuljahres bei der Versetzungsentscheidung unberücksichtigt. Ist mit der Versetzung der Erwerb einer Berechtigung oder eines Abschlusses verbunden, z.b. am Ende der Klasse 9, werden bei der Entscheidung über die Versetzung und die Vergabe des Abschlusses auch Minderleistungen berücksichtigt, die nicht gewarnt worden sind. Nachprüfung Eine Nachprüfung ist erst ab Klasse 7 möglich. Zur Nachprüfung wird zugelassen, wer in einem einzigen Fach durch die Verbesserung der Note von mangelhaft auf ausreichend die Versetzungsbedingungen erfüllen würde. Eine Nachprüfung ist nicht möglich, um in einem Fach einen Notenausgleich zu erreichen. Ist nach der Versetzungsordnung bei Nichtversetzung grundsätzlich eine Nachprüfung möglich, so werden die Eltern der nichtversetzten Schülerinnen und Schüler darüber mit der Aushändigung des Zeugnisses informiert. Die Nachprüfung erfolgt nach der betreffenden Anmeldung an den beiden letzten Tagen der Sommerferien vor Beginn des neuen Schuljahres. Die langjährigen Erfahrungen zeigen, dass eine Nachprüfung in der Regel nur nach einer intensiven und ausgezeichneten Vorbereitung erfolgreich verläuft.

5 Wenn Sie Fragen zu den Vorschriften oder Verständnisprobleme haben, setzen Sie sich bitte mit mir, Herrn Osterhoff oder den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern der Mittelstufe in Verbindung. Mit freundlichen Grüßen Ingrid Kleiböhmer (Mittelstufenkoordinatorin)

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