Erfahrungen aus dem eid Großpilotprojekt STORK als Umsetzungshilfe eidas?
|
|
- Brigitte Walter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erfahrungen aus dem eid Großpilotprojekt STORK als Umsetzungshilfe eidas? VISIT 16 Bern 28. Juni 2016 Secure Information Technology Center Austria
2 Bürgerkarte in Österreich Schon mit Einführung österr. eid 2005 Elemente, die mit eidas nun gesamteuropäisch sind: Vertretung natürlicher und juristischer Personen Anerkennung der eid anderer Staaten (11 MS ab 2008) Nahtlose Integration ausländischer Identifikatoren Fern-Signaturen (qualifizierte Signatur ab 2009) Im Vortrag vor allem, welche Erfahrungen daraus und in LSPs in Umsetzung eidas unterstützen Disclaimer: National-gesetzliche Anpassung zu eidas noch in Diskussion, erläutere Ist-Stand VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 2
3 Übersicht eid in Österreich vor eidas Handy-Signatur als mobile eid Erfahrungen aus STORK Was ändert sich mit eidas VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 3
4 Bürgerkarte ein Überblick Beginn 2003, Wesentliche roll-outs 2005 Für BürgerInnen freiwillig Definiert Funktion, nicht die Technologie Identifikation, Bereichsspezifisch - Datenschutz Qualifizierte Signatur, Schriftform Elektronische Vertretung und Vollmachten Technologieneutraler Ansatz lässt verschiedene Umsetzungen zu: Karte / Mobiltelefon VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 4
5 Identitätsbasis ist Zentrales Melderegister ZMR ERnP Im ZMR sind in Ö ansässige Personen eindeutig identifiziert. Über Verschlüsselung durch Datenschutzbehörde und Einwegfunktion in Bügerkartenumgebung bereichs-spezifische Identifikation abgeleitet Ergänzungsregister für AuslandsösterreicherInnen und AusländerInnen VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 5
6 Technologien und ausgebende Stellen Smartcard Bankkarten ab 2005; eingestellt Krankenversicherungskarte e-card seit 2005 Berufsausweise, Dienstausweise, z.b. Notare, Rechtsanwälte, Apotheker, Ministerien, Mobiltelefon A1-Signatur Von Mobilfunkanbieter A1 ab 2005; 2008 eingestellt Nutzerzahlen gering Handy-Signatur 2009 über den LSP STORK gestartet; Von A-Trust als qualifizierter ZDA betrieben Nutzung nun?... VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 6
7 Aktive Karten e-card vs. Handy-Signatur Handy-Signatur ~1 Tsd. Aktivierungen/Werktag Für e-card ~1,3 Tsd. Aktivierungen/Monat VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 7
8 Technologie-Integration Benutzerseitig Österreichische und ausländische Karten in BKU- Software integriert Offene Schnittstelle auf Basis http/xml Bürgerkartenumgebung BKU VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 8
9 Anwendungs-Integration Middleware Die Webanwendung betreibt ein Open- Source Modul MOA-ID (Middleware), das Protokoll mit der eid abarbeitet Identifikationsdaten in Bürgerkarte/Handy- Signatur gehalten VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 9
10 Integration ausl. eid vor STORK/eIDAS Zur nahtlosen Integration in E-Government Funktionen wie bereichsspezifische Ableitung der Identifikatoren notwendig ERnP On-the-fly Registrierung im Ergänzungsregister und Vergabe eines nationalen Identifikators Anwendung erhält die selben Daten, die sie bei österr. Bürgerkarte/Handy-Signatur erhalten würde VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 10
11 Integration von Vertretung / Vollmachten Zur Authentifizierung in Vertretung ist Bindung der/der BürgerIn an ihre/seine Vertretungsverhältnisse notwendig Konstitutiv in Firmenbuch, Vereinsregister, Vertretungen im Unternehmensserviceportal Für Vertretung natürliche Personen kann Vollmacht in Register eingetragen werden Weiters berufsmäßige Parteienvertreter VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 11
12 Vertretung über Abfrage der Register VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 12
13 Übersicht eid in Österreich vor eidas Handy-Signatur als mobile eid Erfahrungen aus STORK Was ändert sich mit eidas VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 13
14 Grundlagen Fern-Signatur i.s. eidas Schlüssel von Betreiber gehalten (in HSM) 2-Faktor Authentifizierung (Wissen/Besitz) SMS für konventionelle Geräte, QR für Smartphone Sichere (qualif.) Sigaturerstellungseinheit Von A-SIT bescheinigt Betrieb von Anbieter qualifizierter Zertifikate Ab eidas Anforderung, dass qualifizierter VDA VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 14
15 Architektur Betreiber-Umgebung Datenbank Signaturschlüssel sind außerhalb HSM unter Mobil-Nummer Password HSM Schlüssel verschlüsselt. Web Frontend Web-Schnittstelle Benutzer- Umgebung Löschung bei Widerruf AnwenderIn HSM Schlüsselerzeugg. bei Aktivierung Verschlüsselung bei Auslagerung Signaturerstellung SMS Gateway Schnittstellen: SMS QR-Code Mobiltelefon VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 15
16 Anwendungsvarianten: a) SMS, b) QR Betreiber-Umgebung Datenbank Web Frontend Mobil-Nr. Passwort Benutzer- Umgebung a) TAN Verschlüss. Signatur- Schlüssel b) QR-Code AnwenderIn a) TAN (SMS) HSM SMS Gateway Mobiltelefon VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 16
17 Demo Unternehmensserviceportal VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 17
18 Demo Auswahl der Umgebung VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 18
19 Demo Einstiegsdialog Handy-Signatur VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 19
20 Demo Besitzkomponente via QR Code VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 20
21 Demo Besitzkomponente via SMS VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 21
22 Demo Vertretung juristische Person VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 22
23 Demo Das war s VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 23
24 Nutzung Handy-Signatur Etwa Tsd. an typischem Werktag ~6-8 Tsd. Wochenenden VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 24
25 Umsetzung (über LSP STORK) Aufnahme Produktiv-Betrieb Bescheinigung SSCD durch A-SIT Beginn der Planung Pilotbetrieb Vertrag mit Betreiber VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 25
26 Überblick eid in Österreich vor eidas Handy-Signatur als mobile eid Erfahrungen aus STORK Was ändert sich mit eidas VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 26
27 STORK Überblick Large Scale Pilots zu eid STORK: mit 6 Piloten STORK 2.0: mit 4 Piloten Jeweils EU/EWR Mitgliedsstaaten Zwei Integrationsmodelle Dezentral (Middleware): Österreich, Deutschland Zentral (PEPS): die anderen Staaten VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 27
28 High-Level Sicht PEPS PEPS Grenzüberscheitende Föderation der eid Entkoppelt nationale Lösungen über gemeinsames Protokoll (SAML 2.0 Profil) V-IDP PEPS V-IDP VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 28
29 Integrationsmodell PEPS Staat Anwendung MS-specific connector MS-specific connector STORK Schicht (zentralisiert) PEPS V-IDP middleware eid PEPS VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 29
30 Integrationsmodell MW Staat Anwendung STORK-Schicht (dezentral) MS-specific connector V-IDP (MOA-ID) MS-specific connector V-IDP (MOA-ID) middleware eid PEPS VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 30
31 Generelle Überlegungen Middleware Keine Dritten zwischen Nutzer und Anwendung Anwendung immer datenschutzrechtlicher Auftraggeber Muss alle anderen eids bzw. zugehörige Middleware integrieren Ende-Ende Sicherheit PEPS Dritte Partei Haftung Ist datenschutzrechtlich Auftraggeber oder Dienstleister Entkoppelt nationale Komplexität Segmentierte Vertrauensbeziehungen VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 31
32 Erfahrungen STORK Funktioniert, kann Basis für EU-Infrastruktur sein STORK wurde dann auch Basis für eidas Standardisierungsgrad war verbesserbar Mit eidas besser an intern. Standards ausgerichtet Keine Governance Pilot-spezifischer Attribute eidas spezifiziert nur minimum data set Sektor-spezifische Attribute den Sektoren überlassen Ausrollen Middleware an MS herausfordernd In eidas nur mehr als Virtuelle Maschine Überlegungen zu gehosteten Lösungen VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 32
33 Überblick eid in Österreich vor eidas Handy-Signatur als mobile eid Erfahrungen aus STORK Was ändert sich mit eidas VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 33
34 Gesamtkonzept kann bestehen bleiben Die Middleware MOA-ID wird um eidas Elemente ergänzt VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 34
35 MOA-ID ist bereits Mehr-Protokoll-fähig VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 35
36 STORK-Elemente werden eidas-elemente VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 36
37 Zusammenfassung Erfahrung national Nutzung der Chipkarte Im beruflichen Umfeld zufriedenstellend Für BürgerInnen privat beschränkt attraktiv Nutzung der Handy-Signatur Klare Präferenz der BürgerInnen Erfahrung STORK / Erwartung eidas Österreich aus bisherigem Ansatz und über LSPs gut vorbereitet VISIT 16; Bern, Juni 2016 Folie 37
38 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Herbert Leitold VISIT 16 - Bern Juni 2016 Secure Information Technology Center Austria
Identifikationsmodell der österreichischen Bürgerkarte
Identifikationsmodell der österreichischen Bürgerkarte D-A-CH 2005 15. März 2005, Darmstadt Thomas Rössler Über A-SIT Zentrum für sichere Informationstechnologie Austria Gegründet: 1999 Tätigkeiten: Bestätigungsstellen
MehrInternetkriminalität E-Banking
Internetkriminalität E-Banking Elektronische Signatur und Bürgerkarte Das E-Government Innovationszentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundeskanzleramtes und der TU Graz Herbert Leitold Wien, 11.09.2006
Mehreid Peter Parycek, Donau-Universität Krems, 06. Mai 2015
eid Peter Parycek, Donau-Universität Krems, 06. Mai 2015 1. eid DACH 2.eID epart 3. eidas 4. Blockchain eid 1. eid DACH Vergleich eid Dimensionen Recht Organisation Technologie Eigendarstellung, 2014 Staatl.
MehrIdentity management mit Hilfe der Bürgerkarte. Waltraut Kotschy Österr. Datenschutzkommission/ Stammzahlenregisterbehörde
Identity management mit Hilfe der Bürgerkarte Waltraut Kotschy Österr. Datenschutzkommission/ Stammzahlenregisterbehörde Relevante use cases Identity management umfasst sehr unterschiedliche Situationen:
MehrNutzung des neuen Personalausweises im Internet in Zukunft in ganz Europa
Nutzung des neuen Personalausweises im Internet in Zukunft in ganz Europa Ansatz einer europäisch interoperablen Lösung Problemfelder der europäischen eid-interoperabilität Aktueller Stand des STORK-Projekts
MehrIdentität und Rollen im österreichischen Gesundheitswesen:
Identität und Rollen im österreichischen Gesundheitswesen: ehealth-verzeichnisdienst und GDA-Token Dipl.-Ing. Peter Danner 2. Konferenz der e-health-initiative Österreich 26. Januar 2007 Zentrum für sichere
Mehr"STORK und die SuisseID"
egov Fokus «SuisseID in der öffentlichen Verwaltung» 17. September 2010 "STORK und die SuisseID" Das im Juni 2008 von der Europäischen Kommission gestartete STORK Projekt hat die Aufgabe eine gemeinsame
MehrInteroperable Middleware-Architektur für sichere, länderübergreifende Identifizierung und Authentifizierung
Interoperable Middleware-Architektur für sichere, länderübergreifende Identifizierung und Authentifizierung Das E-Government Innovationszentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundeskanzleramtes und
MehrSTORK. Secure IdenTity AcrOss BoRders LinKed. Bernd Zwattendorfer Wien, 15.03.2012
STORK Secure IdenTity AcrOss BoRders LinKed Das E-Government Innovationszentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundeskanzleramtes und der TU Graz Bernd Zwattendorfer Wien, 15.03.2012 Inhalt Motivation
Mehresignatur- und esiegel Anwendungen in Österreich
esignatur- und esiegel Anwendungen in Österreich Herbert.Leitold@a-sit.at Workshop Elektronische Siegel im Sinne der eidas-verordnung Berlin, 7. März 2016 Zentrum für sichere Informationstechnologie Austria
MehrMOA-Workshop. Ausländische BürgerInnen (STORK) Bernd Zwattendorfer Wien, 28. Juni 2012
MOA-Workshop Ausländische BürgerInnen (STORK) Das E-Government Innovationszentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundeskanzleramtes und der TU Graz Bernd Zwattendorfer Wien, 28. Juni 2012 Motivation
Mehreidas VO Eine Übersicht
eidas VO Eine Übersicht EGIZ Inside-Out 2016 Wien, 06.06.2016 Das E-Government Innovationszentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundeskanzleramtes und der TU Graz Der neue EU-Rechtsrahmen: die eidas-vo
MehrDIGITALES:ÖSTERREICH
Die Verbreitung österreichischer E-Government- Lösungen im internationalen Umfeld Mitwirkung an den CIP Large Scale Piloten Prof. Dr. Reinhard Posch CIO des Bundes Internet und Services eid Herausforderungen
MehrÖsterreichische Bürgerkarte Lösungen und Anwendungen
Österreichische Bürgerkarte Lösungen und Anwendungen Herbert Leitold A-SIT Zentrum für Sichere Informationstechnologie Austria ViS!T - 19.-20. Juni 2006 Inhalte Überblick Bürgerkarte(n) Viele Token für
MehrDer Projektfahrplan zum Status quo - Konvergenzen mit E-Government
Der Projektfahrplan zum Status quo - Konvergenzen mit E-Government Alexander Kollmann Programm-Management Wien am Version: Präsentation ELGA-G: Inhalte 111. Bundesgesetz: Elektronische Gesundheitsakte-Gesetz
MehrElektronische Zustellung Registrierung als Versender
Leitfaden Elektronische Zustellung Registrierung als Versender Anmeldung und Registrierung von Versendern am behördlichen Zustellkopf Version 1.0, 23.05.2013 Arne Tauber Arne.Tauber@egiz.gv.at Zusammenfassung:
MehrPOTENTIALE AUS REGISTERN DES BM.I MAG. MARKUS POPOLARI SALZBURG, 9. JUNI 2011
POTENTIALE AUS REGISTERN DES BM.I MAG. MARKUS POPOLARI SALZBURG, 9. JUNI 2011 INHALT Wesentliche zentrale Register des BM.I E-Government Use Case Ausblick ZENTRALE REGISTER DES BM.I ÜBERBLICK ZENTRALE
MehrOnline-Vollmachten. Konzepte, Technik und Ausblick. Dr. Arne Tauber. Graz,
Online-Vollmachten Konzepte, Technik und Ausblick Das E-Government Innovationszentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundeskanzleramtes und der TU Graz Über EGIZ 2005 als gemeinsame Initiative von
MehrElektronische Identität im grenzüberschreitenden europäischen Kontext
Elektronische Identität im grenzüberschreitenden europäischen Kontext Bernd Zwattendorfer E-Government Konferenz 2011 Salzburg Zentrum für sichere Informationstechnologie - Austria Inhalt Motivation EU
MehrIdentität und Datenschutz Ein Widerspruch?
Identität und Datenschutz Ein Widerspruch? Tagung: E-Government konkret 18. 11. 2005, Basel Arno.Hollosi@cio.gv.at Motivation E-Government muss... vertrauenswürdig sein sicher sein effizient sein... deshalb
MehrNeuigkeiten bestehender Komponenten
Neuigkeiten bestehender Komponenten EGIZ Inside Out Thomas Lenz Andreas Fitzek Wien, 06.06.2016 Das E-Government Innovationszentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundeskanzleramtes und der TU Graz
Mehrcardtan im HYPO NOE Electronic Banking
cardtan im HYPO NOE Electronic Banking INFORMATIONEN ZUR EINFÜHRUNG DES cardtan-autorisierungsverfahrens IM HYPO NOE ELECTRONIC BANKING Die cardtan ist ein neues Autorisierungsverfahren im Electronic Banking,
MehrE-Government-Grundlagen Medienbaustein 4. Bürgerkartenkonzept und Handy-Signatur
E-Government-Grundlagen Medienbaustein 4 Bürgerkartenkonzept und Handy-Signatur Version 2.0 Oktober 2011 In Zusammenarbeit von Bundeskanzleramt, E-Government Recht, Organisation und Internationales Stadt
MehrStaatliche elektronische Identität
0010100110100100010 1010100011110110011 0101101010001101011 Staatliche elektronische Identität Markus Waldner, fedpol, März 2016 Inhalt I. Einleitung II. III. eid-konzept 2015 des Bundes Ausblick Die nachfolgenden
MehrAnwendungen der Bürgerkarte im E-Government
Anwendungen der Bürgerkarte im E-Government Dipl.-Ing. Herbert Leitold Zentrum für sichere Informationstechnologie Austria A-SIT Herbert.Leitold@a-sit.at Zusammenfassung Mit der Bankomatkarte mit Signatur,
MehrE-Government Allgemeine Hinweise
E-Government Allgemeine Hinweise Allgemeine Fragen zur Bürgerkarte aus Sicht des Bürgers: Was ist E-Government? Was ist die Bürgerkarte? Welche Daten sind auf der Bürgerkarte gespeichert? Was benötigt
MehrDer neue Personalausweis Meine wichtigste Karte / Meine Service-Karte. Heinz Thielmann RC Nürnberg-Sebald 25.März 2011
Der neue Personalausweis Meine wichtigste Karte / Meine Service-Karte Heinz Thielmann RC Nürnberg-Sebald 25.März 2011 Neuer Personalausweis 3. Generation seit 1949 Neuer Personalausweis Die wichtigsten
MehrElektronischer Datennachweis
Elektronischer Datennachweis Novelle des 17 Abs. 2 E-GovG Datenbeschaffung durch die Behörde Christian Herwig Krems, April 2011 christian.herwig@bka.gv.at Überblick & Navigation Aktuelles und Allgemeines
Mehreid Herausforderung für Europa?
? eid Herausforderung für Europa? Prof. Dr. Reinhard Posch CIO des Bundes eid Large Scale Pilots Interoperabilität I2010 Grundsein für eid ALL CITIZEN AND BUSINESSES Technologie nationaler eid Systeme
MehrEuropäische Perspektiven der Gesundheitstelematik. Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit Referat GT3
Europäische Perspektiven der Gesundheitstelematik Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit Referat GT3 Überblick Mitglieds -staaten I. Gesetzliche Regelungen II. Politisches Netzwerk Europäische
MehrEin Überblick über die elektronischen Behördendienste des Landes Salzburg Wohin geht die Reise? AT:net Infotag Phase 2 Salzburg,
Ein Überblick über die elektronischen Behördendienste des Landes Salzburg Wohin geht die Reise? AT:net Infotag Phase 2 Salzburg, 05.10.2010 Inhalt Was bisher geschah Status aktuell Wohin geht die Reise
MehrNutzung persönliches Pensionskonto und Unternehmensserviceportal über FinanzOnline
Nutzung persönliches Pensionskonto und Unternehmensserviceportal über FinanzOnline Was ist die Aktivierung E-Government Services und warum soll sie durchgeführt werden? Behördenwege bequem, sicher und
MehrDas Servicekonto.NRW Ein Angebot des KDN
ÖV-Symposium 2016 Das Servicekonto.NRW Ein Angebot des KDN Wir geben erste Antworten Organisation Was ist das Servicekonto.NRW? Wie viele Zertifikate? Zentraler oder dezentraler Ansatz? Stand der Interoperabilität?
Mehr6. Inf or ma tio nst ag "El ekt ron isc he Sig nat ur" Ge me ins am 17.09.15. F ir m. Ve ran sta ltu ng
9. 2 0 1 5 17.09.15 6. Inf or ma tio nst ag "El ekt ron isc he Sig nat ur" Ge me ins am e Ve ran sta ltu ng 1 F ir m e eidas-verordnung Ziele und Prinzipien im Bereich eid Ziel: Grenzüberschreitende Nutzung
Mehrein ZertES-konformes Signatur-Token
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO SuisseID Community Day / Jazoon'10 2. Juni 2010, Zürich eberhard@keyon.ch 1 SuisseID: Kurz-Steckbrief Die SuisseID
MehrStaatliche und regulative Rahmenbedingungen für E-Government in Österreich. Peter Kustor
Staatliche und regulative Rahmenbedingungen für E-Government in Österreich Peter Kustor 1 Ziel: durchgängige Prozesse zb. HELP.gv.at, USP.gv.at, Wien.gv.at etc. Portal zb. ELAK, Register ( ZMR, GWR, Vollmachtsregister,
Mehreidas, die deutsche eid und das deutsche egovernment EDV-Gerichtstag
eidas, die deutsche eid und das deutsche egovernment EDV-Gerichtstag 22.06.2017 Stand der Dinge Ze itlic he Vo rga be n 29.09.2018: Verpflichtende eid-anerkennung 01.07.2016: Regelungen für Vertrauensdienste
MehrElektronische Fernsignatur mittels Smartphone gemäß neuer EU-Verordnung eidas
Elektronische Fernsignatur mittels Smartphone gemäß neuer EU-Verordnung eidas secrypt GmbH Stand: 2016 conhit-satellitenveranstaltung 2016 von GMDS und BVMI 18.04.2016, Berlin Tatami Michalek, Geschäftsführer
MehrInnovationen. EGIZ Inside Out. Andreas Fitzek Christian Maierhofer Wien,
Innovationen EGIZ Inside Out Andreas Fitzek Christian Maierhofer Wien, 06.06.2016 Das E-Government Innovationszentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundeskanzleramtes und der TU Graz Inhalt» Agile
MehrMOA-ID Workshop. Anwendungsintegration, Installation und Konfiguration. Klaus Stranacher Graz, 25.06.2013
MOA-ID Workshop Anwendungsintegration, Installation und Konfiguration Graz, 25.06.2013 Das E-Government Innovationszentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundeskanzleramtes und der TU Graz Überblick»
MehrWillkommen zum Webinar
Willkommen zum Webinar ÜBERBLICK 1. Einleitung 2. Geschlossenes Gesamtsystem 3. Muster-Beleg und DEP 4. Sachverständigengutachten 5. Hilfreiche Unterlagen und Hinweise 6. Ausblick 2 10001 EINLEITUNG 3
MehrWillkommen zum EGOV360 Brunch! EGOV360 Wir machen E-Government rund! www.egov360.at Folie 1
Willkommen zum EGOV360 Brunch! EGOV360 Wir machen E-Government rund! www.egov360.at Folie 1 Programm Was erwartet Sie heute? Herausforderungen an E-Government Strategien in Österreich und Europa Service-orientierte
MehrGrenzüberschreitende gegenseitige Anerkennung elektronischer Identifizierungsmittel im E-Government gemäß eidas-verordnung
Grenzüberschreitende gegenseitige Anerkennung elektronischer Identifizierungsmittel im E-Government gemäß eidas-verordnung - Status der Notifizierung der eid-funktion des deutschen Personalausweises und
MehrDas skandinavische Modell docoforum, / Wien
Das skandinavische Modell docoforum, 14. 4. 2016 / Wien Entwicklungsszenarien für das Output Management Was wäre wenn und was muss passieren, damit wenn wäre. Kurz zu CLS / Communication Logistics Specialists
MehrLDAP-Verzeichnisse: Gradmesser für den (sorglosen) Umgang mit Daten? Ein Plädoyer für den Datenschutz
LDAP-Verzeichnisse: Gradmesser für den (sorglosen) Umgang mit Daten? Ein Plädoyer für den Datenschutz DI (FH) Karl FLIEDER, MA Karl Flieder 2011: Der Überwachungsstaat ist Realität aber wer überwacht eigentlich
MehrNeue Wege zur Sicherheit und Vertrauen für Deutschland und Europa Hamburg,
Neue Wege zur Sicherheit und Vertrauen für Deutschland und Europa Hamburg, 6.4.2016 Dr. Kim Nguyen, Fellow (Bundesdruckerei GmbH) & Geschäftsführer D-Trust GmbH 0 Vertrauensdienste gemäß eidas für die
MehrAusweis-Projekte an Hochschulen
Ausweis-Projekte an Hochschulen Marian Margraf Hochschule Darmstadt 13.03.2014 Aktivitäten an Hochschulen (Auswahl) TU Darmstadt, M. Horsch: Mobile Authentisierung mit dem neuen Personalausweis. Uni Koblenz-Landau,
MehrE-ID: Eine staatlich anerkannte elektronische Identität für die Schweiz
E-ID: Eine staatlich anerkannte elektronische Identität für die Schweiz Swiss egovernment Forum 2017 8. März 2017 Wie beweise ich meine Identität im Internet? Problem schon lange bekannt (Karikatur aus
Mehrbea in 45 Minuten bea das besondere elektronische Anwaltspostfach Friederike Lummel Hamburg, 6. November 2015
bea in 45 Minuten bea das besondere elektronische Anwaltspostfach Friederike Lummel Hamburg, 6. November 2015 Die Rechtgrundlage für das bea benennt grobe aber dafür sehr wesentliche Eckpunkte Rechtsgrundlage
MehrE-ID: Eine staatlich anerkannte elektronische Identität für die Schweiz
E-ID: Eine staatlich anerkannte elektronische Identität für die Schweiz 23. Mai 2017 17. Magglinger Rechtsinformatikseminar Wie beweise ich meine Identität im Internet? Problem schon lange bekannt (Karikatur
MehrSignatur-Workshop. Warum neue Signaturformate? Arne Tauber Wien,
Signatur-Workshop Warum neue Signaturformate? Wien, 05.12.2013 Das E-Government Innovationszentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundeskanzleramtes und der TU Graz Elektronische Signaturen 2000 2013
MehrDigitale Amtswege in der Stadtgemeinde Kapfenberg. Ing. Josef Ebenbauer Stadtgemeinde Kapfenberg - Referatsleiter EDV
Digitale Amtswege in der Stadtgemeinde Kapfenberg Ing. Josef Ebenbauer Stadtgemeinde Kapfenberg - Referatsleiter EDV Allgemeine Fragen zur Bürgerkarte aus Sicht des Bürgers: Welche Daten sind auf der Bürgerkarte
MehrEindeutige Unternehmensidentifikation
Eindeutige Unternehmensidentifikation Global location number (GLN) Bundeskanzleramt Bereich IKT-Strategie A-1014 Wien, Ballhausplatz 2 ikt@bka.gv.at Viele Kundenkarten? E-Government Grundlagen 26.03.2014
MehrPraxis der elektronischen Signatur
Praxis der elektronischen Signatur Daniel Konrad A-SIT, Zentrum für sichere Informationstechnologie Austria ADV-Tagung: Digitale Signatur ja, und? 22.6. 2006 Agenda About A-SIT Was ist eine sichere Signaturerstellungseinheit?
MehrPublic Key Infrastructure (PKI) bei Volkswagen Jörg Matthies Volkswagen AG Wolfsburg Brieffach 1804 IT Group Client Services
Public Key Infrastructure (PKI) Sig-Bündnis Niedersachsen 11.7.2005 / Seite 1 bei Volkswagen Jörg Matthies Volkswagen AG Wolfsburg Brieffach 1804 IT Group Client Services Aufbau einer VOLKSWAGEN PKI primäre
MehrZwei-Faktor-Authentifizierung
Zwei-Faktor-Authentifizierung Impulsvortrag im Rahmen des ZKI Arbeitskreises Verzeichnisdienste 14./15. März 2016 in Marburg Kurzüberblick Token-Typen I Algorithmen HOTP (HMAC-based One Time Password,
MehrE-Government Services Kooperation mit der Wirtschaft. Bundeskanzleramt Bereich IKT-Strategie A-1014 Wien, Ballhausplatz 2 ikt@bka.gv.
E-Government Services Kooperation mit der Wirtschaft Bundeskanzleramt Bereich IKT-Strategie A-1014 Wien, Ballhausplatz 2 ikt@bka.gv.at Rahmenbedingungen einer digitalen Gesellschaft über 700 Mio Facebook
MehrElektronische Signaturen für den Alltag
Elektronische Signaturen für den Alltag Chancen durch eidas Remote Signaturen The XignQR System Markus Hertlein hertlein@xignsys.com XignSYS IT-Trends Sicherheit 20.04.2016 1 Unsere Vernetzte Welt Extrem
MehrGLOBALTRUST CERTIFICATION SERVICE knowhow.text.54285nee
Sichere Signaturerstellungseinheiten gemäß RKSV Hans G. Zeger, e-commerce monitoring gmbh Wien, WKO 30. Oktober 2015 Digitale Signaturen und Zertifikate sind Instrumente zur Herstellung von Vertrauen im
MehrDer neue Personalausweis Status und Einsatzszenarien. 4. Oktober 2010 I Mark Rüdiger
Der neue Personalausweis Status und Einsatzszenarien 4. Oktober 2010 I Mark Rüdiger Agenda Zeitplan zur Einführung des neuen Personalausweises (npa) verfügbare Daten des npa und Anforderungen zur Nutzung
MehrElektronischer Personalausweis epa
Elektronischer Personalausweis epa Attribut-Authentisierung für das Web Prof. Dr. Norbert Pohlmann Institut für Internet-Sicherheit if(is) Fachhochschule Gelsenkirchen http://www.internet-sicherheit.de
MehrEnabling Digital Identity PRIVACY and TRUST in DIGITAL BUSINESS PROCESSES
Enabling Digital Identity PRIVACY and TRUST in DIGITAL BUSINESS PROCESSES Digitale Identitäten & Banking - smart, secure, usable Frankfurt, 30. März 2017 Problem Mobile Fernidentifizierung / -Authentifizierung
MehrMit der Handysignatur ins E-Government Portal des Landes Kärnten
Mit der Handysignatur ins E-Government Portal des Landes Kärnten Ausstellung der Handysignatur, Registrierung der Handysignatur im E-Government Portal des Landes Kärnten und Einstieg in die Applikation
MehrDokumentation zur Nutzung des Online Vollmachten Modus in MOA ID
www.egiz.gv.at E-Mail: post@egiz.gv.at Telefon: ++43 (316) 873 5514 Fax: ++43 (316) 873 5520 Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Dokumentation zur Nutzung des Online Vollmachten Modus in MOA ID DI Klaus
MehrElektronische Vollmachten
Elektronische Vollmachten E-Government Konferenz 2004 2./3. Juni 2004, Wien Inhalt Problemstellung Vertretung nach 5 (1) EGovG Inhalte einer Vollmacht Prüfung Vertretung nach 5 (3) EGovG Ausblick Problemstellung
MehrPDF-AS 4.0 Hands-On Workshop
PDF-AS 4.0 Hands-On Workshop Wien, 09.12.2014 Das E-Government Innovationszentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundeskanzleramtes und der TU Graz » Signaturformate» Signaturblock» PDF-AS 4.0 Inhalt»
MehrDigitale Signaturen. Made in Austria
Digitale Signaturen Made in Austria Die Urbedürfnisse ~97 Die sichere Nachverfolgbarkeit von Personen Das prüfbare und verbindliche Dokument (Vertrag) Sichere technische Verfahren statt User- PIN/TAN Kostengünstige
MehrDie eidas-vo und ihre legistische Begleitung in Ö (insbes. SVG, SVV)
Die eidas-vo und ihre legistische Begleitung in Ö (insbes. SVG, SVV) E-Government Experts Group des Fachverbandes Unternehmensberatung und Informationstechnologie Wien, 27.4.2016 Peter.Kustor@bka.gv.at
Mehreid Starker Beitrag der Banken als Chance für die Schweizer Wirtschaft
Public eid Starker Beitrag der Banken als Chance für die Schweizer Wirtschaft Andreas Kubli Head Multichannel Management & Digitization 21.09.2017 Die Identität stellt auch digital die Basis für den Rechtsverkehr
MehrModul 5. Freischaltung der e-card zur Bürgerkarte. Digitale Signatur: Infrastruktur
Modul 5 Digitale Signatur: Infrastruktur Freischaltung der e-card zur Bürgerkarte Voraussetzungen e-card noch länger als 6 Monate gültig BenutzerIn (= Signator ) bereits 14 Jahre alt e-card wurde noch
MehrWKO,
Alexander.Leiningen@cio.gv.at Stabsstelle IKT-Strategie Exekutivsekretär CIO Exekutivsekretär E-Government Plattform E-Cooperation Board E-Government Strategie - Roadmap und Finanzierung - Öffentlichkeitsarbeit/Marketing
MehrDie eid Funktion des neuen Personalausweises. 24. Mai 2011 I Mark Rüdiger
Die eid Funktion des neuen Personalausweises 24. Mai 2011 I Mark Rüdiger Einführung neuer Personalausweis Mit dem neuen Personalausweis wurden zusätzliche Funktionen eingeführt: epassport: Authentifizierung
MehrTransaktionskosten senken mit dem Wirtschaftsportalverbund
Transaktionskosten senken mit dem Wirtschaftsportalverbund Rainer Hörbe Leiter Arbeitskreis WPV 8. März 2013 1 1 Identifikation + Berechtigung + Sicherheitsmaßnahmen Problemstellung: Vertrauen im Internet?
MehrDigitale Identitäten im Spannungsfeld von Sicherheit, Wirtschaftlichkeit, Datenschutz und Benutzerfreundlichkeit
Digitale Identitäten im Spannungsfeld von Sicherheit, Wirtschaftlichkeit, Datenschutz und Benutzerfreundlichkeit Dr. Detlef Hühnlein, ecsec GmbH >> 1 Agenda Digitale Identität im Spannungsfeld Populäre
MehrMag. Wolf-Dieter Auer, Teamleiter E-DC-AI Tel.: 01/ ,
Mag. Wolf-Dieter Auer, Teamleiter E-DC-AI Tel.: 01/71123-882909, wolf-dieter.auer@brz.gv.at DI Christoph Enzinger, E-DC-AI Tel.: 01/71123-882359, christoph.enzinger@brz.gv.at E-DC-AI ist das Team im Unternehmensbereich
MehrEinsatz für das EPDG Pragmatische Erfüllung der hohen Sicherheitsanforderungen
Einsatz für das EPDG Pragmatische Erfüllung der hohen Sicherheitsanforderungen Oktober 2016 Christian Greuter, Geschäftsführer Health Info Net AG Agenda Anforderungen gemäss EPDG/EPDV HIN eid als Identifikationsmittel
MehrDas Urkundenarchiv der österreichischen Rechtsanwälte RA Prof. Dr. Wolfgang Heufler
Das Urkundenarchiv der österreichischen Rechtsanwälte RA Prof. Dr. Wolfgang Heufler Archivium GmbH Firma: Archivium Dokumentenarchiv Gesellschaft m.b.h Gegründet: 28.4.2006 Rechtsform: Gesellschaft mit
MehrErfahrungen mit der Gesundheitskarte in Österreich: Die Bedeutung der e-card für die elektronische Gesundheitsdatenverarbeitung in Österreich
Erfahrungen mit der Gesundheitskarte in Österreich: Die Bedeutung der e-card für die elektronische Gesundheitsdatenverarbeitung in Österreich Dartenschutzfachtagung 9.Juli 2007 in Greifswald Waltraut Kotschy
MehrDer neue Personalausweis
Der neue Personalausweis Vortrag am 29.09.2015 Reinhard Mutz EIDAS - NPA Der neue Personalausweis Technik Chancen Risiken NPA die Technik Allgemeines Der neue Personalausweis enthält einen intelligenten
MehrPersonalisierung mit Shibboleth
Personalisierung mit Shibboleth 6. Shibboleth-Workshop Frankfurt am Main, 8. Mai 2008 Bernd Oberknapp Universitätsbibliothek Freiburg E-Mail: bo@ub.uni-freiburg.de Inhalt Personalisierung Überblick Bisher
MehrNeue Vertrauensdienste unter eidas Was bringen Siegel, Web-Serverzertifikate, Validierungs-, Bewahrungsdienste?
Informationstag "Elektronische Signatur" Berlin, Neue Vertrauensdienste unter eidas Was bringen Siegel, Web-Serverzertifikate, Validierungs-, Bewahrungsdienste? Clemens Wanko, TÜV Informationstechnik 1
MehrERsB Ergänzungsregister für sonstige Betroffene Eine Dienstleistung des Finanzministeriums
Josef Makolm ERsB Ergänzungsregister für sonstige Betroffene Eine Dienstleistung des Finanzministeriums 2006 02 17 IRIS2006 Wien josef.makolm@bmf.gv.at Wozu? nicht natürliche Personen 2 - keine Firmen
MehrREGISTRIERKASSEN Elektronische Signatur: Sicherheitsanforderungen und Nachweise
REGISTRIERN Elektronische Signatur: Sicherheitsanforderungen und Nachweise Prof. Reinhard Posch A SIT Registrierkassenkomponenten vor 2016 Kassen Protokoll Geldlade Ab 1.1.2016 legt das Gesetz eindeutig
Mehr1. Sept. 2010. Über Keyon
Über Keyon 1 Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO 1. September 2010, Zürich eberhard@keyon.ch 3 SuisseID: Kurz-Steckbrief Die SuisseID ist: ein ZertES-konformes
MehrAuthentication Token gesucht- Nutzen Sie doch Ihr Handy. T-TeleSec OneTimePass Überblick / Version 4.0 12.03.2009 1
Authentication Token gesucht- Nutzen Sie doch Ihr Handy T-TeleSec OneTimePass Überblick / Version 4.0 12.03.2009 1 T-TeleSec OneTimePass Darf ich mich vorstellen T-TeleSec OneTimePass Inhalt. 1. Die Ausgangslage.
MehrL.S.Z Behördenkonferenz am 30. September Vienna Marriott Hotel
E-Government Erfahrungsbericht der Kammern für Freie Berufe DI Dr. Wolfgang H. Prentner, E-Government Beauftragter / Bundeskomitee Freie Berufe Österreichs (BUKO) L.S.Z Behördenkonferenz am 30. September
MehrMobile ID für sichere Authentisierung im e-government
Mobile ID für sichere Authentisierung im e-government Patrick Graber Senior Security Consultant, dipl. El.-Ing. ETH Swisscom (Schweiz) AG Grossunternehmen Agenda 2 Einführung in Mobile ID Mobile ID für
MehrS.A.F.E. Beate Schulte Koordinierungsstelle für IT-Standards (KoSIT) XÖV-Anwenderkonferenz 2011, Bremen
S.A.F.E. Beate Schulte Koordinierungsstelle für IT-Standards (KoSIT) XÖV-Anwenderkonferenz 2011, Bremen Herzlichen Dank! Projektleitung S.A.F.E.: Meinhard Wöhrmann (meinhard.woehrmann@olg-duesseldorf.nrw.de)
MehrMobile ID für sichere Authentisierung im e-government
Mobile ID für sichere Authentisierung im e-government Patrick Graber Senior Security Consultant, dipl. El.-Ing. ETH Swisscom (Schweiz) AG Grossunternehmen Agenda 2 Einführung in Mobile ID Mobile ID für
MehrRegistrierungshandbuch für Registration Officers - Ausstellung von qualifizierten Zertifikaten Handy-Signatur
Registrierungshandbuch für Registration Officers - Ausstellung von qualifizierten Zertifikaten Handy-Signatur In diesem Dokument wurde aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf geschlechtsneutrale Formulierungen
MehrIdentitätsmanagement der nächsten Generation
Identitätsmanagement der nächsten Generation mit der österreichischen Handy-Signatur Dr. Eisenstadt, 03.06.2014 Das E-Government Innovationszentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundeskanzleramtes
MehrSchlüssel zum Erfolg - was wir aus der Vergangenheit für die Zukunft der Kartentechnologie lernen können
- was wir aus der Vergangenheit für die Zukunft der Kartentechnologie lernen können Wolfgang Rankl Wolfgang Effing Klaus Finkenzeller Fraunhofer SIT Smart Card Workshop Chipkarten im Zahlungsverkehr In
MehrContainer als Immutable Infrastructure. John M. Hutchison
Container als Immutable Infrastructure John M. Hutchison Container als Immutable Infrastructure 1. Context 2. Anwendungsbereiche 3. Demo 4. Erkenntnisse Präsentationstitel 06.03.2017 2 Container Verschiedene
Mehrecard-api Framework in Deutschland und Europa ecard Strategie der Bundesregierung elektronischer Personalausweis (epa)
ecard-api Framework in Deutschland und Europa ecard Strategie der Bundesregierung elektronischer Personalausweis (epa) ecard-api Framework europäische Perspektive: eid Large Scale Pilot (LSP) Bundesamt
MehrE-Signatur in Österreich - Theorie und Praxis
E-Signatur in Österreich - Theorie und Praxis Berlin, 3. Mai 2011 Mag. (FH) Amtsleiter Marktgemeinde Kremsmünster E-Government-Beauftragter Oö. Gemeindebund Lektor Fachhochschule Oö, Campus Linz Agenda
MehrLösungen im digitalen Binnenmarkt: Siegel, Zeitstempel und Signaturen
Lösungen im digitalen Binnenmarkt: Siegel, Zeitstempel und Signaturen secrypt GmbH Stand: 2016 BITKOM eidas Summit 08.11.2016, Berlin Tatami Michalek, Geschäftsführer secrypt GmbH secrypt GmbH Bessemerstr.
MehrAus der Praxis für die Praxis: Die Cloud im behördlichen Umfeld
Aus der Praxis für die Praxis: Die Cloud im behördlichen Umfeld Nils Langemann PHAT CONSULTING 25. / 26.01.2012 Agenda Vorstellung PHAT CONSULTING Der Weg zur (private) Cloud Microsoft-Technologien im
MehrConformity Assessment Herausforderungen bei der Prüfung von Vertrauensdiensten
Conformity Assessment Herausforderungen bei der Prüfung von Vertrauensdiensten Workshop Elektronische im Sinne der eidas-verordnung BMWi, Berlin, 07.03.2016 Clemens Wanko ÜBERBLICK 1. Vertrauensdienste
MehrQualifizierte Signaturen via Shared Service im Förderantragswesen und ELAKimBund
Graz, 19.6.2012 DI Peter REICHSTÄDTER Bundeskanzleramt Dr. Thomas RÖSSLER Datentechnik Innovation Qualifizierte Signaturen via Shared Service im Förderantragswesen und ELAKimBund Ein Praxisbericht des
Mehr