Auch der nächste Team-Besuch in Uganda im März 2008 wird thematisiert.

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1 Vorwort Liebe Paten, Freunde und Förderer von Bulungi e. V., jetzt, zwischen den Jahren, wo nach dem hektischen Weihnachtstrubel alles wieder zur Ruhe kommt, ist endlich Zeit und Gelegenheit, neben den vielen Informationen, die wir übers Jahr verteilt per an euch geschickt haben, wieder einen längeren offiziellen Newsletter herauszubringen. Ein für uns sehr ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Es gab einige Tiefschläge zu verkraften, neue Herausforderungen, denen wir uns stellen und mit denen wir umzugehen lernen mussten, aber auch erfreuliche Erfolge und Höhepunkte. Eine zusammenfassende Bilanz der wichtigsten Ereignisse des Jahres 2007 findet ihr gleich zu Beginn des Newsletters. Unser Highlight des Jahres war sicherlich die Vereinsgründung, die aus unserer vormaligen privaten Patenschaftsorganisation Bethesda Schoolkids den Bulungi Hilfe für Kinder in Uganda e. V. gemacht hat. In diesem Newsletter findet ihr nähere Informationen zur Gründungsversammlung aus offizieller und privater Sicht. Außerdem werden wir im Jahr 2008 erstmals den Fall haben, dass eine unserer Patinnen als Volontärin einige Monate in einem der Projekte vor Ort, dem El-Shadai Home, leben wird und uns sicherlich von dort aus mit den neuesten Informationen versorgen wird. Sie berichtet hier über ihr Vorhaben und ihre Planungen. Auch der nächste Team-Besuch in Uganda im März 2008 wird thematisiert. Außer diesen längeren Berichten findet ihr eine kurze Vorstellung des neuen US- Partnervereins von El-Shadai, zwei Patenkinderprofile und einige weitere Neuigkeiten aus Uganda und von Bulungi e. V. in diesem Newsletter. Herzlichen Dank für eure bisherige zuverlässige Unterstützung, die nun erstmals auch von uns durch eine Spendenquittung honoriert werden kann. Wir freuen uns auf ein weiteres Jahr guter Zusammenarbeit und wünschen euch für 2008 alles Gute! Viel Spaß beim Lesen! Euer Bulungi e.v.-team 1

2 Der steinige Weg von Bethesda zu Bulungi - Ein Jahresrückblick Notruf von Bethesda Im Januar 2007 wurden wir durch eine SOS-Mail von Ruth Mirembe, der Gründerin von Bethesda, sehr aufgeschreckt und mit uns auch viele Paten. Der Eigentümer des Gebäudes, das seit Mai 2004 das Shalom Home mit über 50 Kindern beherbergt hatte, hatte plötzlich zahlungskräftige Investoren gefunden, die in den Räumen des nahe beim Ufer des Victoriasees gelegenen Hauses (Top-Lage von Jinja!) eine Schule einrichten wollten. Zur Information: Vereinbart wurde zwischen Bethesda International und dem alten Vermieter vor dem Einzug im Mai 2004, dass Bethesda im Laufe der Zeit statt feste Mietzahlungen zu entrichten das Gebäude Stück für Stück renovieren sollte. Im Sommer 2006 war im Vergleich zu dem Zustand, den wir zwei Jahre zuvor noch beobachtet hatten, schon viel passiert. Einige Räume hatten einen neuen Anstrich bekommen, ein vorher völlig ungenutzter Raum im Haus war zum Lern- und Spielraum geworden, Zivi Moritz Husmann hatte auf dem Gelände ein neues Gebäude errichtet, das als Speisesaal, Schul- und Konferenzraum diente, die Wasserleitung wurde verlegt, so dass sie vom Haus aus bequemer zu erreichen war, die älteren Jungen waren in Außengebäude ausquartiert worden uvm. Dennoch gab der Eigentümer nun vor dies sei ihm nicht genug wohl weil er finanzkräftigere Interessenten in der Hinterhand hatte. Kurzerhand wurde die Organisation Bethesda International, die dort neben dem Kinderheim auch ihre Büros eingerichtet hatte, vor die Tür gesetzt und sah sich gezwungen, binnen einer Frist von nur wenigen Tagen eine neue Bleibe für die Kinder und den Organisationssitz zu finden. Katastrophe! Wohin nur so schnell mit über 50 Kindern? Unglaublich aber wahr Bethesda fand tatsächlich überraschend schnell ein neues Haus, das etwas zentraler in Jinja gelegen ist als das ehemalige Gebäude. Es stand zur Option, dieses Haus entweder in zwei Teilsummen von insgesamt etwa Euro zu kaufen oder dafür nun regelmäßig Miete zu zahlen. Wir, d. h. Bethesda Schoolkids, wurden von Ruth Mirembe, ebenso wie andere Partnerorganisationen, die mit Bethesda zusammenarbeiten, gebeten, Geld zu spenden, damit Bethesda es ermöglichen könne, dieses Haus zu kaufen. Es wirkte zugegeben sehr befremdlich, dass eine Organisation, die ohnehin nur durch Spenden überlebt und der es weiterhin schwer fällt, überhaupt die Grundbedürfnisse der Kinder in ausreichendem Maß zu sichern, plötzlich mit einem Spendenwunsch in Höhe von Euro an uns herantrat. Da diese Summe den Rahmen unserer Möglichkeiten sprengte und wir es nicht für sinnvoll erachteten das Ziel des Hauskaufs überhaupt zu verfolgen, beteiligten wir uns nicht an der Spendenaktion. Die anderen Partnerorganisationen betrachteten die Anfrage auch mit großer Skepsis und unterstützten das Vorhaben nicht, da der Schritt von null auf hundert allen doch sehr 2

3 hoch gegriffen erschien, noch dazu da eine zeitliche Begrenzung (nach 6 Monaten wäre der erste Teilbetrag fällig gewesen) zusätzlichen Druck ausgeübt hätte. Auf die ganze Aktion nochmals angesprochen schrieb Ruth Mirembe aus ihrer eigenen Sicht Folgendes, was ich nun zur Erhellung des Sachverhalts hier wiedergeben möchte: Die Wohnsituation wie ich sie euch geschildert habe stellte für uns eine absolute Notlage dar, mit der wir uns innerhalb kürzester Zeit an Ort und Stelle befassen mussten (Anm.: gemeint ist ohne vorher mit den Partnerorganisationen Rücksprache zu halten oder ihren Rat einzuholen). Wir sahen uns in der Kürze der Zeit viele Anwesen an und konnten kein faires Angebot finden, wollten uns aber auch nicht mehr auf ein Angebot wie das vorherige einlassen. Daher entschieden wir uns für dieses Haus, was eine schwierige Vereinbarung war, aber doch auf eine Weise fair in unserem Sinne. Ich bin mir darüber bewusst gewesen, dass der Preis für uns völlig außer Reichweite liegt, doch ich denke der Gott, der uns so weit gebracht hat, wird auch dafür sorgen, dass wir die ganze Situation durchstehen. Wir haben euch nicht an all dem teilhaben lassen, weil wir dachten ihr könnt uns das Geld geben, sondern weil ihr in dieser Arbeit unsere Partner seid. Es ist unser größtes Anliegen, dieses Haus zu kaufen, doch wenn wir es nicht kaufen können, dann werden wir es bis auf weiteres mieten, während wir weiterhin nach einem Haus Ausschau halten, das wir eines Tages kaufen können. Ein Anwesen zu besitzen ist hier preisgünstiger als es zu mieten. Den Gedanken, dass wir Kinder wegen unserer Wohnsituation auf die Straße setzen könnten, könnt ihr komplett aus eurer Vorstellung streichen! (Anm.: diese Befürchtung wurde von mehreren Paten geäußert). Niemand hat uns dazu gezwungen, diese Arbeit zu beginnen weder die Regierung noch irgendwelche Spender. Wir haben diese Arbeit aus freien Stücken und aus unserem Herzen angefangen und betreiben sie nun schon 10 Jahre lang. Daher kommt es nicht in Frage unsere Vision den Kindern zu helfen und ihren Unterhalt zu finanzieren aus den Augen zu verlieren. Daher werden wir immer eine Lösung finden. Kommunikationschaos mit El-Shadai Die dunkelste Phase unserer bisherigen Arbeit hatten wir im Frühling dieses Jahres erreicht, als wir unsere Partnerorganisation Rejoice Outreach International vorübergehend von unserem Projekt ausschließen mussten und im Zuge dieser Ereignisse auch drei unserer bisherigen bewährten Team-Mitglieder verloren. Was war passiert? Zunächst waren wir nicht über die Existenz eines weiteren Unterstützervereins, Friends of El-Shadai (s. Artikel auf S. 15 ) informiert worden, der es sich zur Aufgabe gemacht hat das El-Shadai Home ebenfalls durch Patenschaften, aber auch mit noch etwas umfassenderer Zielsetzung zu unterstützen. Auch war den Friends of El-Shadai anfänglich nicht klar, dass es sich bei den German friends der ugandischen Kinder, von denen sie durchaus gehört hatten, um eine organisierte Vermittlung von Patenschaften mit regelmäßiger finanzieller Unterstützung handelte. Offenbar war dieser 3

4 Aspekt unserer Hilfe bei der Kommunikation zwischen Uganda und USA nicht deutlich genug geworden. Wir nahmen selbst mit Srijana, der Leiterin der Friends Kontakt auf und konnten uns inzwischen auf eine sinnvolle Zusammenarbeit einigen, ohne dass der eine die offenen Türen des anderen einrennen muss. So übernimmt Bulungi e. V. weiterhin die Schulgebühren für die bereits vermittelten Kinder. Sollten höhere Schulkosten für ein Patenkind fällig werden (z. B. Internatsbesuch in höheren Klassen) kann, mit Einwilligung des deutschen Paten, ein zweiter Pate über die Friends gesucht werden. Patenkind verschwunden Kaum war die eine Klippe halbwegs umschifft, die zugegeben schon etwas an unserem Vertrauen zu Stephen, dem Heimvater des El-Shadai Home gekratzt hatte, ereilte uns eine neue Hiobsbotschaft: Durch einen Erfahrungsbericht einer ehemaligen Volontärin im El- Shadai Home erfuhren wir auf Umwegen, dass eines der Patenmädchen die Schule abgebrochen hatte und mit einem älteren Mann von zu Hause weggelaufen war, mit dem sie nun eine eigene Familie gründen wollte. Dass dieses Mädchen schulische Motivationsprobleme hatte und sich mit dem Gedanken trug, evtl. eine Berufsausbildung anzufangen, um selbst Geld zu verdienen, war uns seit längerem bekannt und die Patin versprach dafür auch ihre Unterstützung. Nun lebte dieses Mädchen aber schon seit Wochen nicht mehr im Heim und ging nicht mehr zur Schule, ohne dass wir davon offiziell Kenntnis hatten. Wir fühlten uns hintergangen, da es selbstverständlich sein müsste, uns bzw. über uns auch die Paten über solch wesentliche Veränderungen im Leben eines Patenkindes zu informieren. Ist ein Kind nicht mehr im Heim bzw. über das Heim nicht mehr erreichbar, erlischt eine Patenschaft automatisch. Zumindest darüber hätten wir also zeitnah informiert werden müssen und der Patin dann evtl. auch die Unterstützung eines anderen Kindes im selben Heim anbieten können. Ende der Zusammenarbeit mit Rejoice So kam aber alles ganz anders und es blieb uns nichts anderes übrig, als Stephen mitzuteilen, dass wir seinen Verein Rejoice Outreach International mit den beiden Heimen El-Shadai und Called to Care nicht mehr durch Bethesda Schoolkids unterstützen können, da wir angesichts eines solchen Vertrauensbruchs eine weitere Zusammenarbeit gegenüber den Paten nicht rechtfertigen können. Vor die Tatsachen gestellt entschuldigte Stephen sich tausendmal und versuchte, sich zu rechtfertigen. Er habe erst abwarten wollen, ob das Mädchen sich noch mal anders entscheide und habe ihr Schulgeld auch nicht für andere Zwecke ausgegeben, sondern zurückgehalten, falls sie 4

5 sich doch noch mal eines Besseren besinnen würde. Er wollte dem Mädchen Zeit für eine endgültige Entscheidung geben und uns nicht vorher unnötig beunruhigen oder die Pferde scheu machen und habe daher nicht bewusst gegen uns und die Prinzipien der Patenschaft gehandelt, sondern eher im Sinn des Mädchens. Stephen bot sogar an, die 2 Monate Schulgeld, die er erhalten und noch nicht ausgegeben hatte, umgehend an uns zurück zu überweisen, aber da war die Entscheidung schon gefallen. Besonders tragisch war es für das Called to Care Home, da die Familie Kivunike natürlich überhaupt nichts für den Vorfall konnte und daher auch verständnislos und etwas bitter reagierte. Auch die El-Shadai Kinder waren bestürzt, da einige ihre langjährigen Paten dadurch verloren und gar nicht wussten, wie ihnen geschah. Private Förderung Nach einigen Tagen Bedenkzeit lag vor allem Kerstin Reuter aber auch mir die Geschichte noch schwer im Magen. Kerstin und ich erinnerten uns daran, wie gastfreundlich wir im Sommer zuvor bei Stephen im Heim aufgenommen worden waren und wie sehr uns dort jeden Tag die Früchte seiner Arbeit an den Kindern deutlich geworden waren. Nein, das war kein Mann, der uns absichtlich hintergehen und belügen würde. Er war jemand, der trotz all seiner Arbeit und seiner verschiedenen Projekte jedes Kind einzeln im Auge behielt und versuchte, alle individuell nach ihren Möglichkeiten zu fördern. Wir mussten den ersten Eindruck des Vertrauensbruches vor diesem Hintergrund revidieren. Sicher hatte er nicht zu irgendjemands Nachteil handeln wollen. Nachdem der erste Ärger verraucht war, wurde uns bewusst, wie viele Kinder wir nun durch die Aufkündigung der Zusammenarbeit ihrer zuerst in Aussicht gestellten Möglichkeiten nun wieder beraubten. Wir befanden uns in einem absoluten Dilemma. Einerseits wollten wir den Kindern, die wir nach wie vor liebten unsere Unterstützung nicht ganz versagen, andererseits war der Vorfall, der sich zugetragen hatte, doch nicht von der Hand zu weisen und so schwerwiegend, dass es Stephen eine Lehre sein sollte und wir ihn dazu erziehen wollten, in Zukunft in einem solchen Fall die Kommunikation mit uns viel schneller zu suchen. Nun ergab es sich, dass auch einige Paten der El-Shadai Kinder uns signalisierten, dass sie die Kinder weiterhin gerne unterstützen würden. Zeitgleich erhielt ich einen Anruf von Hanna Specht, ebenfalls eine ehemalige Volontärin im El-Shadai Home, die zu der Zeit anwesend gewesen war, als sich die Lage mit besagtem Patenmädchen gerade dramatisch zugespitzt hatte. Sie hatte erlebt, wie sehr sich Stephen um das Mädchen bemüht hatte und wie er immer wieder mit ihr das Gespräch gesucht hatte, sich dies aber wegen ihres 5

6 Eigensinns auch schwierig gestaltet hatte. Hanna schilderte Stephen, den sie immerhin fast ein halbes Jahr live miterlebt hatte, also viel länger als wir im Rahmen unserer Besuche, eigentlich in ähnlicher Weise wie wir ihn auch sahen: Ein idealistischer, großherziger Mann voller Ideen, den die alltäglichen Herausforderungen aber immer wieder bei der Umsetzung seiner großen Pläne in die Schranken weisen und der dennoch so viel im Alleingang zu regeln versucht, dass er zwangsweise am Zeitfaktor scheitern muss, wenn er nicht in nächster Zeit fähige Partner mit ins Boot holt, die ihn bei seiner täglichen Arbeit etwas entlasten. Kerstin und ich entwickelten spontan die Idee, die Rejoice Kinder privat weiter zu fördern. Wir würden Kommunikation und Geldtransfer weiterhin übernehmen, aber nicht mehr als Organisation für mögliche Pannen bei den ugandischen Organisatoren gerade stehen. Etliche Paten waren bereit, auch privat die Förderung der Kinder weiter zu führen und so entstand als Interimslösung eine kleine private Patengruppe. Neuformierung des Teams und Vereinsgründung Die anderen drei Team-Mitglieder waren einerseits noch zu schwer von dem Vertrauensmissbrauch getroffen, der nach ihrem Empfinden stattgefunden hatte, da sich in kürzester Zeit ja gleich zwei Vorfälle ereignet hatten, bei denen die dringend nötige Kommunikation nicht stattgefunden hatte. Andererseits waren sie von der Idee einer weiteren wie auch immer gearteten Unterstützung des Projekts nicht begeistert, da wir so gegen unsere eigenen Prinzipien zu verstoßen schienen, die lauteten, dass bei einem eindeutigen Vertrauensmissbrauch die Zusammenarbeit mit dem betreffenden Projekt ohne Umschweife sofort eingestellt wird. Somit waren wir mit dem Vorwurf des inkonsequenten Verhaltens konfrontiert und verloren auf einen Schlag drei sehr geschätzte Team-Mitglieder. Dennoch fühlten Kerstin und ich im Herzen, dass wir richtig gehandelt hatten und dass der Vorwurf der Inkonsequenz vom Auge und der Wertung des Betrachters abhing. Wir, die wir erst wenige Monate zuvor in Uganda gewesen waren und deren Eindrücke noch relativ frisch waren, reagierten durch den Einblick, den wir gewonnen hatten, anders und verständnisvoller auf Stephen als es jemand tun konnte, der ihn nur aus s und aus Berichten kannte. Allein zu zweit kämpften wir uns erst mal einige Wochen weiter voran, zusätzlich dadurch behindert, dass meine Internetverbindung über die Firma mit dem großen pinken T streckenweise nicht oder nur unzuverlässig funktionierte. Im Sommer hatten wir dann dankenswerterweise Gabriele Meenzen, die Kerstin schon von früher kannte, als weiteres Team-Mitglied gewonnen. Gabriele Meenzen unterstützt drei Patenkinder bei Bethesda. 6

7 Zu dritt fingen wir an, uns Gedanken über einen Verein zu machen. Mit dem ehemaligen Team hatten wir den Gedanken immer wieder verworfen oder ihn gar nicht groß aufkommen lassen. Nun hielten wir zum ersten Mal daran fest und vertieften uns darin. Erst kam die Idee auf, uns mit mehreren kleinen Uganda-Vereinen zu einer Art Dachorganisation zusammenzuschließen, die sich gemeinsam für Uganda stark macht, schnell scheiterte aber dieser Plan an den zeitlichen Möglichkeiten, da man so viele verschiedene Menschen aus allen Ecken Deutschlands nicht so leicht unter einen Hut bzw. zur selben Zeit an den selben Ort zusammenbringt. Zu diesem Zeitpunkt waren wir bereits tief in die Auseinandersetzung mit dem Thema Verein eingestiegen und hatten in der Zwischenzeit auch festgestellt, dass es gar nicht soooo schwer war, wie wir immer gedacht hatten, einen e. V. zu gründen. Maßgebliches Ziel bei der Vereinsgründung war, endlich auch selbst Spendenbescheinigungen ausstellen zu können und somit für die Paten und Spender noch attraktiver zu werden. Darüber hinaus bietet erst ein Verein die Möglichkeit, an die Öffentlichkeit treten zu können, sei es durch Zeitungsartikel der berichte oder als Empfänger für örtliche Spendenaktionen etc. Diesjähriger Höhepunkt unserer Arbeit war die Gründung bzw. auch die Zulassung von Bulungi als eingetragener Verein. Seit dem 22. Oktober 2007 besitzen wir nun die Anerkennung der Gemeinnützigkeit durch das Finanzamt Bad Gandersheim und seit dem 7. November sind wir als Verein im Register des Amtsgerichts Braunschweig eingetragen. Die Vereinsgründung hatte gleich zu Beginn einen sehr positiven Nebeneffekt: Im Lauf des Gründungswochenendes ergab es sich, dass Sylvia Alpers, bisher nur engagierte Patin von insgesamt vier Rejoice Kindern, uns nun als viertes Team-Mitglied im Bunde unterstützt. Rejoice ist nach der halbjährigen Durststrecke inzwischen auch wieder unser offizieller Partner, wobei wir vorerst aus dem El-Shadai Home keine neuen Kinder vermitteln, sondern ausschließlich die bestehenden Patenschaften weiter begleiten. Letztendlich hoffen wir, dass sich der für eine so kleine Organisation wie wir es immer noch sind gewaltige Schritt gelohnt hat und wir in Zukunft aus dem Potential, das ein e. V. birgt, viel Positives für uns bzw. vor allem unsere Schützlinge herausholen können. Positiv ist schon mal die Tatsache, dass wir inzwischen drei größere Geldbeträge erhalten haben, die wir für Hühnerprojekte in drei verschiedenen Heimen einsetzen und dass wir die neue Homepage, die immer noch in der Entstehung begriffen ist aber nun hoffentlich bald fertig sein wird, auch kostenlos bzw. gegen Spendenquittung bekommen. Susanne Danielzig 7

8 Das neue Bulungi-Team stellt sich kurz vor: Sylvia Alpers Jahrgang 1962 Krankenschwester Aus der Nähe von Bremen Seit 2006 habe ich hier Patenkinder, inzwischen sind es vier, zu denen sich ein guter, persönlicher Kontakt entwickelt hat. Ich freue mich, zukünftig im Team mitzuarbeiten und natürlich auf unseren gemeinsamen Ugandabesuch im März Die Kinder in den Heimen in Uganda haben schon viel Schweres hinter sich und wirklich jede Unterstützung verdient. Gabriele Meenzen Jahrgang 1964 Versicherungskauffrau Aus der Nähe von Göttingen Über Kerstin Reuter bin ich zu der damaligen Bethesda-Gruppe gestoßen und war gleich nach dem ersten Reisebericht von ihr sehr begeistert von der Arbeit der Gruppe. Die ersten beiden Patenkinder habe ich nach dem Anschauen der Besuchs-DVD von 2006 übernommen. Mir gefällt der persönliche Kontakt zu den Kindern. Begeisterte "Patentante" bin ich schon seit Ende 1994 und jetzt fand ich es an der Zeit mich auch aktiv in diesen Verein einzubringen. Susanne Danielzig Jahrgang 1976 Gymnasiallehrerin Aus Nürnberg Für mich war es ein Kindheitstraum, eines Tages Kindern in Afrika zu helfen. Durch den Kontakt mit Bethesda seit 2003 hat sich dieser Traum inzwischen ein Stück verwirklicht - auch wenn die tatsächliche Arbeit mit einem Traum wenig zu tun hat, sondern man meist mit der harten Alltagsrealität der Menschen in Uganda konfrontiert ist. Obwohl ich auch selbst Patenkinder in den von Bulungi geförderten Projekten unterstütze, die mir am Herzen liegen, steht für mich die Projektentwicklung im Vordergrund. Kerstin Reuter Jahrgang 1960 Gelernte Industriekauffrau/Buchhalterin in einer Papierfabrik Aus der Nähe von Göttingen Verheiratet, zwei erwachsene Söhne Im Herbst 2006 besuchte ich zusammen mit Susanne Danielzig unsere Patenkinder, die Mitarbeiter und Heimeltern von Bethesda International in Jinja/Uganda. Zurzeit unterstütze ich 4 Patenkinder in Jinja und bin froh, dass ich ihnen so einen geregelten Schulbesuch ermöglichen kann und sie im März 2008 wieder sehe. 8

9 Vereinsgründung Bulungi e. V. Hilfe für Kinder in Uganda: Bericht über die Gründungsversammlung von Team-Mitglied Kerstin Reuter Am 22. September 2007 fand in Kreiensen eine Gründungsversammlung für den Verein Bulungi e. V. statt. Dieser Verein sollte aus der privaten Patenschaftsorganisation Bethesda Schoolkids entstehen. Bulungi ist ein Wort aus der Sprache Luganda, die in Uganda gesprochen wird. Bulungi bedeutet gut und ist ein Uganda sehr häufig benutztes Wort. Alles ist für die Menschen dort immer bulungi. Aus diesem Grund sind wir auf diesen Namen gekommen, denn wir sind uns auch sicher, dass unser Verein absolut gut ist. Das g im Wort Bulungi wird übrigens gesprochen wie das G im englischen Wort Germany. Zur Gründung anwesend waren 10 Personen. Unter anderem eine Lehrerin aus Hamburg, Frau Britta Hempelmann, deren Schule eine Partnerschaft mit der von Bethesda initiierten Rapha Community School in Kirugu sowie der Vic View School in Jinja eingehen möchte und uns deshalb kennen lernen wollte. Ebenfalls anwesend waren die beiden ehemaligen Zivildienstleistenden Moritz und Hans, die für ein Jahr im Shalom Home und in der Vic View School in Jinja arbeiteten und uns viel zu erzählen hatten. Als Dauer der Gründungsversammlung hatte ich mir eine halbe Stunde vorgestellt, wie ich es von einem anderen Verein gelesen hatte. Doch bei der Durchsprache der Vereinssatzung wurden doch etliche Fragen gestellt und Änderungen vorgeschlagen, die erst ausführlich erörtert werden mussten, bevor die Satzung verabschiedet werden konnte. Dann folgte die Wahl des Vorstands: 1.Vorsitzende: Susanne Danielzig (geb. Bentenrieder aus Nürnberg) 2. Vorsitzende: Kerstin Reuter (aus Kreiensen) Kassenwartin: Gabriele Meenzen (aus Göttingen) Schriftführerin: Regina Schillig (aus Heckenbeck bei Kreiensen). Während der anschließenden Mitgliederversammlung wurde Andreas Haupenthal (aus Tollwitz) zum Kassenprüfer gewählt. Um 15 Uhr hatten wir die Gründungsversammlung eröffnet und mussten 2 Stunden später sehen, dass wir zum Ende kamen, denn für Uhr hatte unser Notar sein Kommen angemeldet, um für die Anmeldung im Vereinsregister unsere Unterschriften unter notarieller Aufsicht einzuholen. Es war Samstagnachmittag, der Notar war vormittags aus dem Urlaub zurückgekommen. Wir waren ihm für sein Kommen sehr dankbar, denn so 9

10 brauchte Susanne nicht noch extra in Nürnberg zum Notar gehen, um dort ihre Unterschrift zu leisten. Das hätte uns zusätzliche Kosten verursacht. Am 24. September konnte ich die unterschriebenen Unterlagen zum Finanzamt bringen, um die Anerkennung der Gemeinnützigkeit unseres Vereins zu beantragen. Vereinsgründung in Kreiensen das Gründungswochenende aus Sicht von Patin und neuem Teammitglied Sylvia Alpers Am war es endlich so weit, der neue Verein Bulungi e.v. sollte gegründet werden. Vorab hatte mir Kerstin Reuter angeboten, bei ihr zu übernachten, so dass ich mich schon länger auf ein spannendes und informationsreiches Wochenende freute. Am Samstag wurde ich mittags von Kerstin und Gabi Meenzen am Bahnhof in Kreiensen sehr herzlich in Empfang genommen. Wir fuhren zu Kerstin nach Hause und dort trafen dann auch nach und nach die anderen Mitgründer des Vereins ein. Insgesamt waren wir zehn Personen, zumeist PatInnen, aber auch Britta Hempelmann aus Hamburg, deren Schule ein Partnerschaftsprojekt mit der Vic View Schule begonnen hat und auch die Rapha School fördern will sowie Hans und Moritz, die beide 2005/06 ihren Zivildienst in Uganda absolviert haben. Kerstin Reuter, Susanne Danielzig und Gabi Meenzen verteilten die Tagesordnung und Kopien der vorbereiteten Satzung, immerhin fünfeinhalb Seiten, die wir Punkt für Punkt vorlasen und durchsprachen. Besonderer Diskussionsbedarf bestand bei den Gründen für einen Vereinsausschluss, die einigen als zu hart formuliert erschienen, aber dann letztlich doch so belassen wurden. Auch die Passagen zum Thema Vereinsauflösung wurden ausführlicher diskutiert und etwas verändert. Nach knapp zwei Stunden war die neue Satzung fertig. Dann standen noch die Wahlen für die einzelnen Vorstandsposten an, die wir per Handzeichen durchführten. Wie vorgeschlagen wählten wir Susanne Danielzig zur 1. Vorsitzenden, Kerstin Reuter wurde 2. Vorsitzende, Gabi Meenzen Kassenwartin, Regina Schillig Schriftführerin und Andreas Haupenthal Kassenprüfer. Susanne und Kerstin machten sich sofort daran, die Änderungen in die Satzung einzufügen, da schon bald der Notar vorbeikommen wollte. Er nahm sich extra die Zeit, sich unmittelbar nach seiner Rückkehr aus dem Spanienurlaub um unsere Angelegenheit zu kümmern. Dadurch konnten sofort alle Unterschriften geleistet und beglaubigt werden. 10

11 Wir anderen nutzten die Zeit, um einen Aufnahmeantrag für Bulungi e.v. zu stellen. Die ersten Gründungsmitglieder mussten schon frühzeitig wieder aufbrechen und wir versäumten es leider, ein Foto von uns allen zu machen, später entstanden dann aber noch einige Gruppenbilder. Nachdem der offizielle Teil des Treffens erfolgreich beendet war, bestellten wir erst einmal unser Abendessen beim örtlichen Pizzadienst. Eine besondere Überraschung folgte für mich, als Kerstin in ihrem Briefkasten Post aus dem El Shadai Home fand. Ich war dann zunächst mit den Briefen und Zeichnungen meiner Patenkinder befasst, während die anderen schon begannen, sich die Besuchs-DVD von 2006 anzuschauen. Obwohl ich die DVD zu Hause schon einige Male gesehen hatte, gab es doch noch Neues zu entdecken. Zum Beispiel singen einige Mädchen an der Vic View Schule ein Lied für Verena Husmann (die Mutter von Moritz), dessen Text mir afrikanisch erschien. Nach Hinweis und Hilfe von Susanne konnte ich dann doch den englischen Inhalt verstehen. Es war für Mama Morris (= Moritz) und ein Hintergrundtext lautete Germany, Germany, Germany. Der Abend verging sehr schnell mit allerlei Informationen über die Heime, Schulen und Uganda generell. Besonders Moritz und Hans hatten viele Eindrücke gesammelt und Erfahrungen gemacht und beantworteten bereitwillig alle Fragen. Nach einem gemütlichen Frühstück am nächsten Morgen, jetzt noch zu fünft, nutzten wir die Gelegenheit, uns die selbst gefertigten Ketten von Mabel Wesonga aus dem Hope Home anzuschauen und auch einige zu kaufen. Dann war die Zeit für meinen Aufbruch gekommen und Kerstin brachte mich wieder zum Bahnhof. Es hat mich sehr gefreut, Kerstin und Susanne, MitpatInnen und Ugandareisende persönlich kennen zu lernen. Dies war meine erste Vereinsgründung und zusätzlich noch ein sehr interessantes Wochenende. Vielen Dank an Kerstin für ihre Gastfreundschaft. Und natürlich ebenfalls ein großes Dankeschön an Susanne, Kerstin und Gabi, die diese Vereinsgründung und speziell die Satzung vorbereitet haben. Die Satzung und das Gründungsprotokoll wurden an alle Patinnen und Paten bereits verschickt. Sie sind auf Anfrage unter erhältlich. Auf der neuen Homepage werden sie auch zum Download angeboten. 11

12 Als Volunteer nach Uganda Meike Bosserhoff berichtet über ihre Afrikapläne Heute wollte ich euch mal ein wenig über meinen geplanten Aufenthalt in Uganda berichten. Ich werde von Anfang Mai bis Mitte August im El Shadai Foster Home leben und dort als Freiwillige helfen. Warum ich das Ganze mache, fragt ihr euch wahrscheinlich? Ich habe schon recht lang eine ausgeprägte soziale Ader, die leider in meinem Beruf viel zu kurz kommt, deshalb versuche ich mich in meiner Freizeit für Soziales zu engagieren, wie z.b. meine 6 Patenkinder. Außerdem habe ich schon immer gerne etwas mit Kindern unternommen, seit meinem 10. Lebensjahr gehe ich Babysitten, so auch noch heute, soweit es meine Zeit zulässt. Ich habe auch schon ein Jahr als Au Pair in den USA verbracht. Zum Zweiten zieht mich Afrika seit einer Weile in seinen Bann, wobei ich bisher noch nie tiefer nach Afrika vorgedrungen bin als Ägypten. Da ich ja auch 2 Patenkinder über Bulungi (ehemals Bethesda Schoolkids) habe, hatte ich auch mitbekommen, dass es möglich ist, in Jinja Freiwilligeneinsätze zu absolvieren. Diese Dinge in Kombination ließen in mir den Entschluss reifen, dass ich das auch gerne machen möchte und zwar wenn möglich im El Shadai Home. Tja, wie finde ich am besten Kontakte raus? Ich habe im Internet auf einer großen Plattform, ein Forum gefunden, in dem ein Link zu Jobmöglichkeiten in Afrika angegeben war. Diesem Link folgte ich, und siehe da, ich fand doch tatsächlich etwas über das El Shadai Home. Sofort klickte ich auf die Verlinkung zur betreffenden Organisation. Die internationale Organisation ist Kidsworldwide ( Sie koordinieren die Einsätze in unterschiedlichen Regionen, nämlich Ostafrika, Westakfrika, Südamerika und Asien. Auf deren Homepage könnt ihr euch auch über Kosten und Einsatzmöglichkeiten in den unterschiedlichen Einsatzorten erkundigen. Dort ist dann eine Bewerbung online auszufüllen unter Angabe der gewünschten Einsatzorte. Wer wird im El Shadai gebraucht? (Auszug und Übersetzung von der Kidsworldswide-Seite) Es werden Volontäre benötigt mit Lehrfähigkeiten oder Erfahrung in Schulungen und Lobbying oder die sich um die Kinder kümmern können. Und welche mit administrativen Fähigkeiten und/oder beratenden und anleitenden Fähigkeiten sind auch sehr willkommen. 12

13 Der Job bei El Shadai: (Auszug und Übersetzung) - Kinder im Heim unterrichten - Kinder, Jugendliche und Frauen in Entwicklungsthemen der Gemeinden unterrichten - Administrative Arbeiten, wie die Datenablage organisieren, Schreibarbeiten am Computer, Aktualisierung der Kinderdaten - Beratung und Anleitung - Mobilisierung von Mitteln für die Organisation - Kinder in Musik, Tanz und Drama, Dichtung und Sketch unterrichten - Kindererziehung lehren - Sensibilisierung und Lobbyismus An was muss ich vorher alles denken? Zu allererst habe ich mit meinem Chef gesprochen, um zu wissen, ob sich weitere Überlegungen überhaupt lohnen. Mein Chef meinte, es wäre kein Problem für diese Zeit unbezahlten Urlaub zu nehmen, wenn ich ihm mindestens 6 Monate im Voraus Bescheid gebe. - Jetzt konnte es losgehen! Erstmal habe ich mir einen Zeitraum herausgesucht (auf der Homepage kann man auch sehen, in welchen Zeiträumen noch Platz für Freiwillige ist). Diesen habe ich dann mit meinem Arbeitgeber abgestimmt und dies vertraglich geregelt. Mein nächster Schritt war ein Gang zum Arzt, der mich an einen Tropenmediziner überwiesen hat. Eine erste Fuhre Impfungen habe ich hinter mich gebracht und eine zweite erhalte ich Anfang 2008, außerdem werde ich eine Malaria-Prophylaxe während des Aufenthalts einnehmen. Über meinen Flug habe ich mir auch lange Zeit Gedanken gemacht, werde jetzt aber wohl einen Flug von Brüssel nach Entebbe buchen. Dies hat im Großen und Ganzen 2 Gründe: Aus Brüssel gibt es Direktflüge nach Uganda im Gegensatz zu Deutschland. Außerdem darf ich von Brüssel aus 30 kg Freigepäck mitnehmen anstelle von 20 kg, was mir für Spenden schon viel mehr Spielraum gibt. Mein Vater hat sich angeboten mich nach Brüssel zum Flughafen zu bringen und auch abzuholen, daher fällt der größte Nachteil von Brüssel weg. Mein Visum werde ich auch Anfang 2008 beantragen, da es für Freiwillige besondere Visumbestimmungen (kostengünstiger) gibt. Dieses erhalte ich dann über das ugandische Konsulat in Berlin. Ihr möchtet bestimmt wissen, was ich denn dann in Uganda machen werde. 13

14 Als allererstes möchte ich mich natürlich mit den Kindern beschäftigen, ihnen bei Schulaufgaben helfen, ihnen die Möglichkeit bieten, noch mehr Englisch zu lernen, oder auch mit ihnen die Freizeit zu verbringen mit Basteln, Lesen, Spielen,. Dann wurde ich gefragt, ob ich kleine Projektmanagement-Kurse halten kann, da ich im Projektmanagement arbeite, hier muss ich aber erstmal verstehen, um welche Art von Projekten es sich handelt. Ich werde auch noch meinen alten Laptop mitbringen und den Kids und auch den Erwachsenen, Grundkurse im Umgang mit dem Computer anbieten, u.a. Textverarbeitung, Kalkulationsprogramm und Präsentationserstellung. (Dafür werde ich ein Open Office auf meinem Laptop installieren.) Im Anschluss an meinen Aufenthalt überlasse ich diesen Laptop dem Heim, damit die Kinder einen Laptop zum Üben haben. Dann möchte ich den Erwachsenen gerne etwas über Aids vermitteln. Ich war Anfang November auf einem Wochenendseminar zum Thema AIDS in Afrika und habe viel daraus für mich mitgenommen und werde dieses Wissen nun auch weitergeben können. Ansonsten werde ich bestimmt auch einen großen Teil meiner Zeit mit den üblichen Aufgaben im Heim übernehmen oder mich vor Ort für Neues inspirieren lassen. Außerdem möchte ich in diesem Zuge die Möglichkeit ergreifen, mir auch etwas das Land anzuschauen, und auch die ugandischen Partner von der Organisation Majirani kennen zu lernen, bei der ich im Vorstand bin, und deren Waisenhaus in Mbale besuchen zu können. Ich hoffe, ich konnte euch damit einen Eindruck vermitteln, was ich so geplant habe. Vielleicht hat der eine oder andere ja auch mal Lust und die Möglichkeit so einen Einsatz zu absolvieren. Über meine weiteren Vorbereitungen halte ich alle in meinem Weblog auf dem Laufenden, auch werde ich dort Neuigkeiten während meines Aufenthalts mit ein paar Bildern veröffentlichen. Meinen Blog könnt ihr unter folgender Adresse erreichen: Liebe Grüße, Meike Expressmeldung Ab Dezember 2008 wird auch unsere Patin Laura Vogt aus der Schweiz, die sich seit langem mit ganzem Herzen für ihre beiden El-Shadai Patenkinder Frank und Peace und das El-Shadai Home einsetzt, die Gelegenheit haben für 6 Monate als Volontärin im El-Shadai Home zu arbeiten. Wir wünschen ihr ebenso wie Meike für die Planung und Vorbereitung und natürlich auch den Aufenthalt selbst viel Freude und stehen wo wir können mit Rat und Tat zur Seite. Mehr zu Lauras Aufenthalt in Uganda findet ihr unter: 14

15 Friends of El Shadai Seit Anfang 2007 gibt es eine amerikanische Organisation namens Friends of El Shadai, die von Srijana Angdembey, einer ehemaligen Freiwilligen gegründet wurde. Sie verbrachte im Sommer 2006 einige Zeit im El Shadai Home und beschloss nach ihrer Rückkehr zusammen mit einigen Freunden, das Heim weiter zu unterstützen. Die Friends haben es sich zum Ziel gesetzt, genügend Geld zu sammeln, um dem Heim einen Hausbau zu finanzieren und Stephen Wante, den Heimleiter, unabhängig von Mietzahlungen zu machen. Auf der Homepage der Friends ( ist in einer kleinen Dia- Show schon das für einen Neubau gewünschte Grundstück zu sehen und es wird um Spenden gebeten. Ein weiteres Anliegen der Friends ist die Vermittlung von Patenschaften. Auf der Homepage werden die Profile von 36 Kindern und Jugendlichen vorgestellt, von denen inzwischen viele vermittelt sind. Unsere Patenkinder sind dort ebenfalls aufgeführt und als vermittelt gekennzeichnet, die Patenschaften werden aber natürlich weiter über Bulungi e.v. geführt. Die Friends haben die Ausbildungskosten für die Kinder und Jugendlichen individuell angegeben. Es gibt also keinen für alle Paten geltenden Mittelwert, sondern Paten mit teuren und Paten mit billigen Patenkindern. Außerdem haben sie eine durchschnittliche Summe für Lebenshaltung, also Miete, Nebenkosten, Essen, Kleidung, medizinische Behandlung usw., errechnet, die sich pro Kind/Jugendlichen auf 438 Dollar (= 302 Euro, Stand ) pro Jahr beläuft. Es werden Teilpatenschaften für Ausbildung, für eventuelle Extra-Internatskosten und Lebensunterhalt angeboten und natürlich auch Vollpatenschaften, die alles umfassen. Fast alle vermittelten Patenkinder haben eine Teilpatenschaft für ihre Ausbildungskosten. Über die Mittelverwendung werden die Paten vierteljährlich informiert, außerdem sollen sie einen Begrüßungsbrief, s ihres Patenkindes und regelmäßige Fortschrittsberichte erhalten. Sylvia Alpers Anmerkung: Durch Bulungi e. V. bzw. ehemals Bethesda Schoolkids vermittelte Patenkinder werden nur in Absprache mit dem bereits existierenden deutschen Paten über die Friends of El-Shadai an einen weiteren Teilpaten vermittelt, dessen Patenschaftsbeiträge die Lebenshaltungskosten decken, für die Bulungi e. V. nicht aufkommen kann. 15

16 E- Mail- Kontakt zu den Patenkindern im El Shadai Home Wie schon weiter oben angeführt, bieten die Friends of El Shadai ihren Paten an, dass sie von ihrem unterstützten Kind oder Jugendlichen regelmäßige Informationen per E- Mail erhalten. Das hört sich zunächst sehr verlockend an und würde uns Paten einen häufigeren und aktuelleren Kontakt zu unseren Patenkindern ermöglichen. Die praktische Durchführbarkeit darf allerdings stark angezweifelt werden. Kerstin Reuter erhielt von ihrem Patenjugendlichen Caleb im letzten Brief seine E- Mail- Adresse. Auf ihre Mail an ihn vom gibt es bis heute keine Antwort. Da das El Shadai Home keinen eigenen Internetanschluss hat und alle -Kontakte von einem Internet-Cafe aus in Jinja Town stattfinden, bedeutet das für die Patenkinder, dass sie dort nicht mal eben hinkommen. Die Internetnutzung ist mit einem hohen Zeitaufwand und auch einem gewissen Geldaufwand verbunden, wie den Fahrtkosten in die Stadt und der Nutzungsgebühr für das Internet Café. Gerade während der Schulzeit sind die Kinder mit Hausaufgaben und ihren Aufgaben in der Gemeinschaft so eingespannt, dass ihnen schlichtweg die Zeit zum en fehlt. Es bleibt abzuwarten, ob sich kontakte zu den Patenkindern noch entwickeln. Kerstin wird uns darüber sicher auf dem Laufenden halten. Bis auf weiteres empfehlen wir für den Patenkinderkontakt beim guten alten Brief zu bleiben. Sylvia Alpers Teambesuch 2008 Vom 14. März an wird das gesamte vierköpfige Bulungi-Team zum nächsten Projektbesuch in Uganda weilen. Wir fliegen mit Ethiopian Airlines von Frankfurt über Addis Abeba nach Entebbe und haben uns entschieden, diesmal nicht bei den Familien sondern in einem Hotel in Jinja zu übernachten. Somit können wir die Besuche in den Heimen selbstständig koordinieren und sind in der Planung unabhängiger. Während des zweiwöchigen Aufenthalts hoffen wir alle Patenkinder, sofern sie nicht in dieser Zeit im Internat sind, vor Ort anzutreffen und freuen uns darauf unseren ugandischen Partnern mit Gabi und Sylvia auch zwei neue Aunties vorstellen zu dürfen. Da wir durch den Wechsel der Fluggesellschaft (vorher Emirates) nun auch mehr Freigepäck haben, nehmen wir gerne wieder kleine Geschenke für eure Patenkinder mit (Gewichtsbegrenzung 400g pro Kind). Außerdem freuen wir uns über neue und gebrauchte (aber in jedem Fall gut erhaltene) Kinder- und Jugendbekleidung und englischsprachige Bücher. Bei Rückfragen stehen wir unter zur Verfügung. 16

17 Pate gesucht... Bulungi e. V. wird sich weiterhin um die Vermittlung von Patenschaften bemühen, damit noch mehr Kinder, die sich in der Obhut der von uns unterstützten Partnerorganisationen befinden, in Zukunft beruhigt zur Schule gehen können und nicht befürchten müssen, abgewiesen und nach Hause geschickt zu werden. Zwei dieser Kinder, die noch einen Paten suchen, möchten wir hier kurz vorstellen: Martin Woira Der 9-jährige Martin lebt im Victory Home auf der Rapha Farm und besucht die 4. Klasse der dortigen Rapha Community School. Martin ist ein sehr aktiver und geselliger Junge. Er ist ein Sohn von Mr. und Mrs. Woira, die das Victory Home leiten und neben ihren eigenen fünf Kindern auch noch weiteren Kindern ein liebevolles Zuhause bieten. Martin zeigt gute schulische Leistungen, weil er eine schnelle Auffassungsgabe hat und rasch lernt. Wie die meisten Jungen liebt er Fußballspielen und stellt gerne Spielzeug aus landestypischen Materialien her. Daphine Nairima Die 14-jährige Daphine lebt im Called to Care Home in Jinja und besucht die Klasse P6 der Nakanyonyi Primary School. Daphine ist die Zweitgeborene in ihrer Familie. Sie hat noch fünf Geschwister. Ihre Eltern waren nie verheiratet. Ihre Mutter ließ fünf Kinder beim Vater, der später eine andere Frau heiratete. Danach war Daphines Leben nicht mehr wie vorher. Weder der Vater noch die Stiefmutter waren an den Kindern interessiert. Da die Kinder nicht willkommen waren, wurde eines von ihnen vergiftet und starb. Als die Heimeltern des Called to Care Home, Rose und James Kivunike, davon hörten, forderten sie Daphines Tante auf, wenigstens zwei Kinder der Familie in die Obhut des Called to Care Home zu geben, damit dort für sie gesorgt wäre. Weil der Vater den Kindern keine Schulbildung ermöglichte, verspürten die Called to Care Eltern den Wunsch, ihre Liebe und Fürsorge auch auf Daphine und ihre Schwester auszudehnen. Durch eine Schulbildung sollten die Mädchen in eine hellere Zukunft blicken können. Daphine hat zwei Schwestern und zwei Brüder. Daphines ältere Schwester, die nur die Klasse P7 abgeschlossen hat, blieb bei der Tante. Die Kivunikes waren nicht in der Lage, die Schulgebühren für beide Mädchen zu zahlen. 17

18 Deshalb forderten sie die Tante auf, den Vater zu fragen, ob er etwas zu den Schulgebühren beitragen könne. Die Reaktion des Vaters war negativ. Er kam und holte die Schwester von der Tante ab, um einen Mann für sie zu suchen, der sie heiratet. Er sagte, er habe kein Geld für ein Mädchen zu verschwenden. Die Eltern des Called to Care Home konnten nichts mehr für Daphines Schwester tun, denn ihre finanziellen Möglichkeiten waren bereits erschöpft. In Anbetracht dessen entschlossen sich die Kivunikes, wenigstens Daphine in ihre Familie aufzunehmen und sie teilhaben zu lassen, damit dem Mädchen nicht das gleiche Schicksal wie ihrer Schwester widerfuhr, die zu dem Zeitpunkt erst 15 Jahre alt war. Hochzeitsfieber Sowohl in Uganda als auch in Deutschland war das Heiraten in diesem Jahr groß geschrieben: Am 24. August 2007 heirateten Susanne Bentenrieder und Sven Danielzig auf der Insel Maui/Hawai i. Susanne hat den Namen ihres Mannes angenommen und heißt nun Danielzig. Die beiden verbrachten die zweiwöchigen Flitterwochen auf den Hawai i-inseln. Als auf der Insel Maui der Datumsanzeiger noch auf dem 24. August stand, war es auf der anderen Seite der Erdkugel bereits 12 Stunden später. Es war bereits der 25. August und der große Tag für einen langjährigen Schützling der Familie Wesonga. Gladys Amuron, die bis dato bei Mabel und Dickson in der Hope Family gewohnt hatte, heiratete ihren langjährigen Freund Charles Illakut. Gladys und Charles Ilakut wohnen nun in der Nähe von Bugembe (wo sich auch die meisten Heime befinden). Einige Freunde haben ihnen einen dreitägigen Flitteraufenthalt in einem Hotel gesponsort. Die letzte im Bunde, von der wir leider noch kein Hochzeitsfoto bekommen haben, ist unsere liebe Rebecca Birungi, Heimmutter des Guardian Home. Endlich hat sie auch selbst an sich gedacht und fand, dass ein Vater mit ins Haus gehört, den sie in Patrick Peter Kimbugwe gefunden hat. Die beiden kennen sich seit zwei Jahren und haben am 15./16. Dezember 2007 in einer zweitägigen standesgemäßen Zeremonie (Introduction = Vorstellung des Bräutigams beim Clan der Braut mit großem Festessen und Wedding Ceremony = kirchliche Trauung) geheiratet. Danach verbrachten sie einige Tage in einem Hotel ihren Honeymoon. Wir können gespannt sein, bald mehr über die Feier zu erfahren. 18

19 Danke! Mit diesem herzlichen Dankeschön der Familie Wesonga und den Kindern des Hope Home möchten wir euch in ein hoffentlich wundervolles Jahr 2008 entlassen. Dear Friends, This has been such a wonderful year and lots have happened. Want to specifically mention that your: Friendship, Sacrificial Giving, Encouragements, And Prayers. Have brought that extra smile and vigor to Go an Extra mile, for each one of us. Be richly blessed And continuously acknowledge, the Lord To whom all Glory Belongs All from the Wesonga Family 19

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