Frieden und Konfliktprävention/-lösung

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1 Frieden und Konfliktprävention/-lösung Seit dem Zweiten Weltkrieg hat die Anzahl von Konflikten zwischen Nationen abgenommen, doch gab es seit dem Ende des Kalten Krieges mehr als 50 schwere bewaffnete Konflikte. Die meisten dieser kriegerischen Auseinandersetzung waren interne Konflikte und Bürgerkriege, in denen es um Religionszugehörigkeit oder nationale bzw. ethnische Herkunft ging sowie um den Zugang zu Rohstoffen. (Carter Center) Von den 20 verarmtesten und notleidendsten Ländern der Welt waren 16 in der nahen Vergangenheit von Bürgerkriegen heimgesucht. (Search for Common Ground) Von 1990 bis 2004 kamen 3,6 Millionen Menschen, davon 90 % Zivilisten, in Konflikten um. Die Hälfte der Verluste der Zivilbevölkerung waren Kinder. (UNDP Human Development Report 2003) Zwischen 75 und 80% der 27 Millionen Kriegsflüchtlinge in aller Welt sind Frauen und Kinder. (UNHCR 2006) Die Bildungsstände sind am niedrigsten in Konfliktzonen, die Militärausgaben jedoch um das 170 fache höher als Ausgaben im Bildungsbereich. (Search for Common Ground) Peer Mediation und Konfliktlösungseinheit (Streitschlichtung unter Schülern) in Grundschulen und Aktivitäten zum Erlernen friedlicher Konfliktlösung Schulung in Gemeinwesen in Mediation und Schlichtungsverfahren Jobtraining für Jugendliche in Konfliktgebieten Patenschaft für ein Stipendium zu einem entsprechenden Studium im Bereich Konfliktlösung, für einen späteren Friedenseinsatz in einem Konfliktgebiet Conflict Resolution Research Resource Institute Institute of World Affairs UNDP Bureau for Crisis Prevention and Recovery UN Peacebuilding Commission Ziele für Friedensarbeit unf Konfliktlösung Stärkung lokaler Friedensinitiativen Training örtlicher Führer bei der Vermeidung und Lösung von Konflikten Unterstützung langfristiger Friedensmaßnahmen in Konfliktregionen Hilfe für von Konflikten betroffene Bevölkerungen, besonders Kinder und Jugendliche Unterstützung von Studien in Friedens und Konfliktforschung

2 Krankheitsprävention und -behandlung Infektionskrankheiten sind die führende Todesursache für in Armut lebende Menschen. (Harvard Medical School) Der afrikanische Kontinent südlich der Sahara trägt dabei 24% des weltweiten Krankheitsaufkommens, verfügt zugleich aber nur über 3% des weltweiten Gesundheitspersonals und lediglich 1% der weltweit dem Gesundheitswesen zur Verfügung stehenden finanziellen Ressourcen. (WHO) Fast alle der 14 bis 17 Millionen Kinder und Erwachsenen, die jährlich an Infektionskrankheiten sterben, leben in Entwicklungsländern. (Global Health Council) Malaria verursacht fast eine Million Todesopfer pro Jahr, davon die meisten Kinder unter fünf Jahren. (WHO) Afrika beheimatet 11% der Weltbevölkerung, doch 60% aller mit HIV/AIDS infizierten Menschen. (WHO) Entsendung eines in der Behandlung von TBC geschulten medizinischen Teams zur Überwachung eines kommunalen TBC Behandlungsprogramms und Schulung von Kollegen vor Ort in neuen Behandlungsformen Verteilung von imprägnierten Moskitonetzen und Malaria Behandlungen und Unterweisung in Malariaprävention in malariaversuchten Gebieten Bereitstellung von AIDS Tests für örtliche Kliniken, Unterweisung des Personals in der Testdurchführung und Durchführung einer Aufklärungskampagne Patenschaft für ein Stipendium zum Studium des Gesundheitswesens mit Schwerpunkt Prävention (Globaler Gesundheitsrat) Nationale Gesundheitsinstitute UNICEF U.S. Centers for Disease Control and Prevention World Health Organization Ziele zur Krankheitsprävention und - behandlung Verbesserung der lokalen Kapazitäten im Gesundheitswesen Bekämpfung der Ausbreitung von HIV/AIDS, Malaria und anderen Krankheiten Verbesserung der Infrastruktur Aufklärung und Mobilisierung von Gemeinwesen bei der Eindämmung von Infektionskrankheiten Förderung von Studien zu Präventions und Behandlungsstrategien

3 Wasser und Hygiene 2,6 Milliarden Menschen in aller Welt davon 72% in Südasien haben keinen Zugang zu adäquaten sanitären Anlagen. 884 Millionen Menschen 37% in Afrika südlich der Sahara verfügen über keine adäquate Trinkwasserversorgung. (WHO/UNICEF) Es sind in der Regel Frauen, denen die schwere Aufgabe der Wasserbeschaffung obliegt, und diese nimmt 26% ihrer Arbeitszeit in Anspruch. (WaterAid) Im Afrika südlich der Sahara müssen 18 % der Bevölkerung über 30 Minuten zu einer Wasserquelle zurücklegen. (WHO/UNICEF) In diesem Jahr werden 2,2 Millionen Kinder an Durchfall und damit verbundenen Krankheiten sterben, davon die meisten in den ersten zwei Lebensjahren. (Rehydration Project) Installation von Regenwasserzisternen in Schulen, Kliniken und Gemeindezentren Schulung in Pflege und Wartung von Wasserquellen Patenschaft für ein Stipendium in Umweltstudien Durchführung eines Sanitärprojektes in einem Dorf zur Errichtung von Toiletten, verbunden mit Hygieneaufklärung für Bewohner IRC International Water and Sanitation Centre Rural Water Supply Network USAID Hygiene Improvement Project Water Supply & Sanitation Collaborative Council WHO Water Sanitation and Health Ziele für Wasser- und Hygieneprojekte Gemeindezugang zu sicherer Trinkwasserversorgung und grundlegender sanitärer Ausstattung Stärkung von Kommunen zur eigenen Entwicklung nachhaltiger Wasser und Sanitärsysteme Schulung zu Trinkwasserversorgung und Hygiene Förderung von Studien in den Bereichen Wasserbau und Hygiene

4 Gesundheit von Mutter und Kind Fast Kinder unter fünf Jahren sterben jeden Tag. Todesursache sind zum größten teil vermeidbare Erkrankungen und Zustände. (MDG 2009 report) 2008 starben 8,8 Millionen Kinder vor ihrem fünften Geburtstag. (UNICEF) Jedes Jahr sterben Frauen an Komplikationen während der Schwangerschaft, Geburt oder in den sechs Wochen nach der Entbindung das ist eine Rate von mehr als einem Todesfall pro Minute. Für jeden Todesfall gibt es unter den Frauen 20 bis 30 Fälle von kurz oder langfristigen Behinderungen. (WHO) Schwangerschaft und Geburten sind die häufigsten Todesursachen und Verursacher von Behinderungen für Frauen in Entwicklungsländern. (WHO) Patenschaft für ein Stipendium zum Studium des Gesundheitswesens mit Schwerpunkt Gesundheit von Mutter und Kind Unterstützung eines medizinischen Berufstrainingsteams (VTT) mit Spezialisierung Geburtshilfe zur Schulung lokalen Personals in pränataler Versorgung Bereitstellung von medizinischem Gerät, darunter Inkubatoren, und anderem Material für eine Geburtsklinik Global Health Council Maternal and Child Health Integrated Program UNICEF United Nations Population Fund World Health Organization Ziele für die Gesundheit von Mutter und Kind Reduzierung der Sterblichkeitsrate von Kinder unter fünf Jahren Reduzierung der Müttersterblichkeitsrate Verbesserter Zugang zu grundlegender medizinischer Versorgung für Mütter und Kinder Unterstützung von Studien in entsprechenden Bereichen

5 Elementarbildung Weltweit haben 75 Millionen Kinder davon 41 Millionen Mädchen keine Chance auf eine Grundschulausbildung (World Bank) Die Überlebensrate von Kindern steigt um 40%, wenn Mädchen eine fünfjährige Grundschulbildung erhalten. (ONE) Junge Menschen mit Grundschulabschluss sind um die Hälfte weniger gefährdet, sich mit HIV zu infizieren, als solche ohne jegliche Schulbildung. Eine universale Grundschulausbildung würde HIV Infektionen pro Jahr verhindern. (World Bank) Mehr als ein Viertel aller Erwachsenen sind Analphabeten (davon 66% Frauen). (End Poverty 2015 Millennium Campaign) Entwicklung eines Programms zur Erwachsenenbildung Entsendung eines Berufstrainingsteams (VTT) zur Anleitung bei der Erstellung von Lehrplänen und der Reduzierung der schulischen Geschlechterbenachteilung in ländlichen Kommunen. Zusammenarbeit mit Kultusbeamten beim Design von Lehrertraining und der entsprechenden Bereitstellung von Lehrplänen und Unterrichtsmaterialien. Patenschaft für ein Stipendium zu einem entsprechenden Studium im Bildungsbereich Basic Education Coalition Central Asia Institute The Girl Effect UNESCO s Literacy Initiative (LIFE) UNICEF Ziele für die Elementarbildung Ermöglichung des Zugangs von Kindern zu einer Grundschulausbildung Abbau der Geschlechterdiskriminierung im Bildungsbereich Förderung der Erwachsenenbildung Förderung der kommunalen Kapazitäten im Bildungsbereich Unterstützung von Studien in entspechenden Bereichen

6 Wirtschafts- und Kommunalentwicklung Weltweit leben 1,4 Milliarden Menschen in Armut (definiert als ein Einkommen von weniger als 1,25 USD am Tag). (Millennium Development Goals Fact Sheet) In weiten Teilen Afrikas und Asiens gibt es nach wie vor kaum Beschäftigungsmöglichkeiten für Frauen (MDG Report 2009) Fast die Hälfte der Bevölkerung in Subsahara Afrika lebt von weniger als einem Dollar pro Tag. Um das Milleniumsziel, die Extremarmut bis 2015 um die Hälfte zu halbieren, zu erreichen, muss die Entwicklung fast verdoppelt werden. (MYC4) Weniger als 10% der Armen der Welt haben Zugang zu sicheren, erschwinglichen Finanzdienstleistungen. (Bill & Melinda Gates Foundation) Bereitstellung von Maschinen und Material für eine lokale Textilproduktions Kooperative zum Verkauf auf lokalen Märkten. Entsendung eines Berufsteams zur Schulung lokaler Geschäftsleute in Geschäftsplanung und Buchhaltung Patenschaft für ein Stipendium zum Studium öffentlicher Administration und Wirtschaftsentwicklung Tierhaltungsausbildungen für Jugendliche in ländlichen Gebieten CGAP (Consultative Group to Assist the Poor) Microcredit Summit Campaign Microfinance Gateway UN Economic and Social Council Weltbank Ziele für Wirtschafts- und Kommunalentwicklung Entwicklung lokalen Unternehmertums und von Führungspersonal, besonders auch Frauen, für die Leitung verarmter Gemeinden Entwicklung von würdigen und produktiven Arbeitsmöglichkeiten, besonders für junge Menschen Aufbau von Kapazitäten lokaler Organisationen und Netzwerke zur Wirtschaftsentwicklung Unterstützung von Studien in entspechenden Bereichen

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