Berechnungsgrundlagen der KOLAS für die Beurteilung von Baugesuchen Formulare abrufbar unter

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1 Berechnungsgrundlagen der KOLAS für die Beurteilung von Baugesuchen Forulare abrufbar unter 1. DB TS Bilanz 2. Raubedarf für Reisen 3. Lagerkapazität Hofdünger und Abwasser 4. Platz und Raubedarf für die Futter und Strohlagerung 1 1. DB TS Bilanz Rechtliche Grundlagen: Rauplanungsgesetz Art. 16a Abs. 2 Rauplanungsverordnung Art. 36 (innere Aufstockung) 1 Als innere Aufstockung gilt die Errichtung von Bauten und Anlagen für die bodenunabhängige Tierhaltung, wenn: a. der Deckungsbeitrag der bodenunabhängigen Produktion kleiner ist als jener der bodenabhängigen Produktion; b. das Trockensubstanzpotenzial des Pflanzenbaus eine Anteil von indestens 70 Prozent des Trockensubstanzbedarfs des Tierbestandes entspricht. 2

2 2 Deckungsbeitrags und Trockensubstanzvergleich sind anhand von Standardwerten vorzunehen. Sofern Standardwerte fehlen, ist auf vergleichbare Kalkulationsdaten abzustellen. 3 Führt das Deckungsbeitragskriteriu zu eine höheren Aufstockungspotenzial als das Trockensubstanzkriteriu, so üssen in jede Fall 50 Prozent des Trockensubstanzbedarfs des Tierbestandes gedeckt sein. Standardwerte = Durchschnitt der letzten 3 e geäss DB Katalog 3 Flächenangaben (Berechnung TS Produktion) 4

3 Bodenabhängige Produktion 5 Bodenunabhängige Produktion 6

4 7 2. Raubedarf für Reisen Fragen: Welche Reisenfläche ist öglich? Was zählt als Reise? Welche Nutzungen sind öglich? Orientierungs / Hilfsittel: Klarheit schaffen Antworten für Vollzug und Landwirte 8

5 9 Bedarf zusätzliche Nutzungen Reise und Lagerrau bestehend Reise geplant 10

6 Reisen: Raubedarf + Nutzung Reise nach Raubedarf Reise nach Nutzung 11 Anwendung Forulare Raubedarf für Reisen Richtlinie / Orientierungshilfe Kein Gesetz / kein Anrecht Landwirt uss Bedarf aufzeigen Forular ist it Baugesuch für Reise einzureichen 12

7 3. Berechnung von Lagerkapazität für Hofdünger und Abwasser Stallbauten: bestehen genügend Lagerkapazitäten für Hofdünger und Abwasser? Wohnungsbauten: Verwertung der häuslichen Abwasser? Sind die Angaben der Landwirte plausibel (Detaillierung)? Neue Richtwerte it GRUD Anfall Gülle, Mist und Geflügelkot Zusaenfassung Hofdüngerlager Landwirtschaftliche Verwertung Abwasser 14

8 Hofdüngerlager + Oberflächen zu Entwässerung in Güllegrube 15 Tierbestand it Anfall von Mist und Gülle 16

9 Reinigung und Tierpflege Entwässerung Oberflächen Hausabwasser Platz und Raubedarf für die Futter und Strohlagerung Fragen: Welche Lagerflächen sind öglich? Was zählt als Futter und Strohlager? Orientierungs / Hilfsittel: Klarheit schaffen Einfaches Hilfsittel für Vollzug und Landwirte 18

10 Futter und Strohlagerflächen für reine, gewerbliche Handelsbetriebe sind nicht zonenkonfor Progra eröglicht Abschätzung des Lagerbedarfs anhand des vorhandenen, belegbaren Futterbedarfs und der Lagerdauer Unterscheidung einer ganzjährigen Stallfütterung bzw. klassischer Winter Soerfütterung öglich (Lagerdauer) 19 20

11 21 22

12 23 Annahe von durchschnittlichen Ballengrössen und Dichteassen Grundsätzlich basierend auf Agridea Betriebsplanung Hilfsittel bzw. Orientierungsgrössen für die Beurteilung von Baugesuchsunterlagen Einzelbetriebliche Eigenheiten üssen berücksichtigt werden Keine konkrete bzw. gesetzliche Vorgaben 24

13 Vielen Dank für die Auferksakeit 25

14 Version 2017 Betrieb: Nae: Hof / Strasse: Tel. / Natel: Höhe ü. M. : Deckungsbeitrag /Trockensubstanz Kalkulation geäss Art. 36 RPV Ersteller: KOLAS Arbeitsgruppe Bauen ausserhalb Bauzone Gültig: bis Betriebs Nr.: Vornae: PLZ / Ort: E Mail: Zone: Silobetrieb: Kulturen Fläche DB/Einheit DB TS Potenzial pro TS Potenzial gesat Einheit gesat ha Fr. / ha Fr. dt TS dt TS offene Ackerfläche extensiv ohne SM Getr/KM/Raps offene Ackerfläche intensiv ZR/ Kart/Bohnen Geüse Hauptfutterfläche NW KW SM Abzug nach Pferden > 3 en 0.00 Abzug nach Pferden 1 3 en 0.00 Fohlen 0.00 Maultiere / Esel / Ponys 0.00 Hauptfutterfläche anrechenbar GF Verkauf Dauerkulturen (Stück) Streue, Hecken etc. Total Tierhaltung Raufutter Kühe < 7000 kg + Ausastkühe Kühe 7000 kg Mutterkühe inkl. Kalb Wasserbüffel Jungvieh > 2 e /Stier Jungvieh 1 2 e Kälber 160 Tag 1 Kälber < 160 Tag Rinder zur Mast > 160 Tag Milchschafe Andere Schafe >1J / Widder Jungschafe < 1 Milchziegen Andere Ziegen > 1 J / Bock Jungziegen < 1 J Dahirsche Rothirsch Laas < 2 e Laas > 2 e Alpakas < 2 e Alpakas > 2 e Kälber Vollilchast Kälber Kobiast Alpabzug (Alp ehrjährig gesichert) Total Obst Beeren Reben Kirschen Hochstaobst alle übrigen LN Stück TS Bedarf TS Bedarf gesat Plätze Plätze Plätze Plätze inus 0 0

15 Kraftfutter Kälber Milch Nebenprodukte Säug. Zuchtschweine inkl. Ferkel nicht. säug. Zuchtschweine > 6 Mt Zuchteber abges. Ferkel bis 25 kg Reonten Mastschweine Abferkel u.aufzuchtb. in AFP 2 stufig Deck u. Wartebetrieb in AFP 2 stufig Zuchthennen Legehennen Junghennen, hähne u. Küken Pouletast (15 Stück / 2 ) Trutenaufzucht (12 Stück / 2 ) Trutenausast (4 Stück / 2 ) Truten jedes Alter Fische (pro Tonnen jährlich) Zibbe inkl. Reonte Mastkaninchen Total Plätze Ergebnis bodenabhängig bodenunabhängig Differenz Deckungsbeitrag negativ ind. 70% TS Deckungsgrad positiv ind. 50% TS Deckungsgrad Bedarf inkl. Aufstockung TS Potenzial TS Deckungsgrad TS Bilanz % Beurteilung Geäss obiger DB Berechnung ist der bodenabhängige DB als der bodenunabhängige DB. Ist der bodenabhängige DB grösser, so kot die Ausnahebestiung geäss Art. 36 Abs. 3 RPV zur Anwendung: der TS Deckungsgrad uss nicht 70% sondern nur 50% ausachen. Geäss obiger TS Berechnung kann der Betrieb it der inneren Aufstockung von (Anz. Plätze) 0.0% des Trockensubstanzbedarfs selber produzieren. Angaben basieren auf: Beerkungen: Ort / Datu: Unterschrift: Anleitung In die grauen Zellen sind die entsprechenden Betriebsdaten einzutragen. Die Einheitswerte können nicht verändert werden. Bei Bedarf erhalten Sie weitere Auskünfte unter der Telefonnuer Pferde Bei Bauten und Anlagen für die Haltung und Nutzung von Pferden ist Art. 16a Abs. 2 RPG resp. Art. 36 RPV (innere Aufstockung) nicht anwendbar, da it Art. 16abis RPG eine spezielle Nor zur Haltung und Nutzung von Pferden existiert. Abkürzungen AFP = Arbeitsteilung Ferkelproduktion; DB = Deckungsbeitrag; Getr = Getreide; GF = Grundfutter; Kart = Kartoffeln; KW = Kunstwiesen; KM = Körnerais; LN = Landwirtschaftliche Nutzfläche; NW = Naturwiesen; SM = Siloais; TS = Trockensubstanz; ZR = Zuckerrüben 0

16 Version 2015 Raubedarf für Reisen nach FAT-Bericht 590 Ersteller: KOLAS-Arbeitsgruppe Bauen ausserhalb Bauzone Betriebsnuer.: Nae / Vornae: Adresse: PLZ / Ort: Gesuch: Variante: Betriebstyp: Landw. Nutzfläche: ha Flächenbedarf Reise inkl. Restflächen 1) nach FAT-Bericht 590: 2 Bedarf zusätzliche Nutzungen (Beschreibung Rückseite Forular) Fläche Fläche 2 2 Total Bedarf zusätzliche Nutzungen Reisen und Lagerrau bestehend: Länge Breite Fläche 2) Fläche Bezeichnung Gebäude Nr Total bestehende Reisenfläche Reisen geplant: Länge Breite Fläche 2) Fläche Bezeichnung Gebäude Nr Differenz (rot = Mangel, schwarz = Überschuss) Datu: Unterschrift:. 1) Restflächen ufassen nicht ausnützbare Flächen innerhalb des Gebäudes 2) Wert direkt eintragen Allgeeine Hinweise: Nur die grau hinterlegten Zellen sind bearbeitbar. Fachliche Erläuterungen finden Sie auf der Rückseite.

17 Reisen: Raubedarf und Nutzung Reisen sind Einstellräue für landwirtschaftliche Maschinen und Geräte. Der FAT-Bericht Nr. 590/2002, "Raubedarf für Reisen und Einzelaschinen" dient als Grundlage zur Bestiung des Reisenbedarfs eines Landwirtschaftsbetriebes. Für kleinere Betriebe ist noch die Zonenkonforität für die Bewilligung zu prüfen. Landwirtschaftliche Bauten dürfen nur für zonenkonfore Nutzungen verwendet werden. U diese sicherzustellen, wird auf Grundlage von Art. 16b des Rauplanungsgesetzes (RPG) und Art. 44 der Rauplanungsverordnung (RPV) folgende Auflage in der Baubewilligung für die Reise epfohlen: "Die Baute darf ausschliesslich zonenkonforen Zwecken dienen. Nach Wegfall der ursprünglichen Zweckbestiung ist die Baute zu beseitigen und der ursprüngliche Zustand wiederherzustellen, wenn bis zu diese Zeitpunkt keine rechtskräftige Baubewilligung für eine neue Nutzung vorliegt." Reise nach Raubeschaffenheit Rauhöhe und -tiefe: Gebäude sind als Reisen anrechenbar, wenn sie it de Traktor befahrbar sind bedient werden können. Eine Einfahrthöhe von 4 bis 4.5 Höhe ist zweckässig. Die Rauhöhe innen beträgt axial 7. Räue i Obergeschoss: Räue i Obergeschoss zählen als Reisen, wenn Sie it de Traktor befahrbar sind. Zwischengeschosse werden in der Regel nicht als Reise angerechnet. Einstellplatz unter de Vordach der Scheune: Unter de Vordach der Scheune zählen die ersten 2 Einstellplatz nicht als Reise. Innenräue in der Scheune, die nicht befahrbar sind: Diese Innenräue zählen nicht als Reise. Sie sind nach Möglichkeit abzubrechen. Verkehrsflächen: Bei grösseren Reisen (Hallen) kann i Einzelfall für die Durchfahrt ein Abzug von 4 Breite berechnet werden. Belichtung: Bei Reisen werden in der Regel keine Fenster eingebaut. Die Belichtung erfolgt durch Lichtbänder. Reise nach Nutzung Werkstatt: Die Werkstatt ist Teil der Reise und beschränkt sich auf eine Grundrissfläche von axial Abweichungen nach oben sind zu begründen. Garage / Einstellplatz für die Failie: 2 Garagenplätze zählen nicht als Reise. Ab de 3. Platz wird die Garage an die Reisenfläche angerechnet. Brennholz (nur für Eigengebrauch): Zählen nicht als Reisen. Der Lagerbedarf kann wie folgt berechnet werden: 1) Raubedarf nach Anfall von Brennholz: Pro ha Wald und fallen 7 3 Brennholz an: Der Lagerbedarf auf de Hof beträgt axial Für eine Lagerdauer von 3 en können pro ha eigener Wald 30 3 Raubedarf geltend geacht werden. Bei einer Stapelhöhe von 3 sind das 10 2 pro ha Wald. 2) Raubedarf nach Verbrauch von Brennholz: Ein schlecht isoliertes Haus braucht pro Wohnung 10 3 Brennholz pro. Für eine Lagerdauer von 3 en sind das pro Wohnung 30 3 Rau 10 2 Gebäudefläche bei einer Stapelhöhe von 3. Waldbewirtschaftung: Für Forstgeräte- und Maschinen zur Bewirtschaftung des Waldes kann kein zusätzlicher Reisenbedarf geltend geacht werden. Ausnahen sind bei eine sehr grossen Waldanteil öglich. Tabakscheune, Lagerung und Vorkeien von Saatkartoffeln, Gebinde- und Paloxenlager, Kühllager, Räue für spezielle Produktionsrichtungen: Der Raubedarf für diese speziellen Nutzungen wird nicht als Reisenfläche angerechnet. Öl- und Treibstofflager, Räue für Cheikalien, Pflanzenbehandlungsittel, usw.: Zählen als Reisenflächen. Bergeräue für Dürrfutter und Stroh: Zählen nicht als Reisenflächen sondern als Bergeräue. Der zusätzliche Bedarf für diese Räue wird speziell berechnet.

18

19 BerechnungstoolHofdngerlager_KOLAS_ xls Berechnung Lagerkapazität für Hofdünger und Abwasser (GRUD 2017) Ersteller: KOLAS Arbeitsgruppe Bauen ausserhalb Bauzone Betrieb: Betriebs-Nr 1: Betriebs-Nr 2: Zone: Baugesuchs-Nr. Nae: Vornae: Hof/Strasse: PLZ / Ort: Geeinde: Telefon 1: Telefon 2: Bearbeiter: Datu: Anfall Gülle Gülle unverdünnt Betriebswabwasser Hausabwasser Abwasser von Nebenbetrieb Gülle verdünnt Anfall Mist Mist von Rindern, Schweinen und andere Tiere Anfall Geflügelkot Geflügelkot 3/ 3/ 3/ 3/ 3/ 3/ (800 kg/3) 3/ (800 kg/3) Zusaenfassung Hofdüngerlager Hofdünger Lagerkapazität: Lagerdauer: soll indest ist Differenz soll indest ist Gülle 3 Monate Mist 3 Monate Geflügelkot 3 Monate Landwirtschaftliche Verwertung häusliche Abwässer indestens ist landwirtsch. Verwertung Bereich öffentliche Kanalisation: GVE Rinder / Schweine 8.0 nein Nicht Bereich öffentl. Kanalisation: Anteil Vollgülle 25% nein Ort + Datu: Unterschrift Eigentüer: 1

20 KOLAS Berechnung Lagerkapazität für Hofdünger und Abwasser (GRUD 2017) Hofdüngerlager und Oberflächen it Entwässerung in die Güllegrube (bestehende und Neubauten) Betriebsnuer: Nae: Vornae: Datu: Güllegruben und Silo: Güllegrube geietet Prüf- Datu Bau- lang breit tief abgedeckt Durchesser ja ja ja ja ja ja ja tief Voluen 3 Voluen 3 Schwekanäle Prüf- Datu Bau- Anzahl lang breit tief Voluen Voluen Mistlager Tiefstreue i Stall / gedeckter Mistplatz Tiefstreue i Stall / gedeckter Mistplatz lang breit hoch Fläche 2 Voluen Kotlager Geflügel lang breit hoch 2 2 Fläche 2 Voluen Laufhof, Auslauf, Waschplatz (Entwässerung in Güllegruben) Waschplatz lang breit Fläche 2 Fläche 2 Flachsilo (Entwässerng in Güllegruben) lang breit Fläche 2 Fläche 2 Zusaenfassung Hofdüngerlager: Gülle Mist Kotlager Geflügel Oberflächen it Abwasser: 3 Mistplatz 2 3 Laufhof und Ausläufe 2 3 offene Güllegruben 2 Flachsilo 2 2

21 KOLAS Berechnung Lagerkapazität für Hofdünger und Abwasser (GRUD 2017) Betriebsnuer: Rindvieh-, Schweine- und Geflügelbestand Nae: Vornae: Datu: Rindvieh Einheit nur Gülle Gülle / Mist nur Mist GVE Total GVE 3 Gülle Anfall pro t Mist- Anfall pro Milchkuh Milchenge kg Platz 1.00 Ausastkuh Milchenge kg 4000 Platz 1.00 Galtkuh Milchenge kg 3500 Platz 1.00 Jungvieh < 1-jährig Platz 0.25 Jungvieh 1-2-jährig Platz 0.40 Rind > 2-jährig Platz 0.60 Zuchtstier Platz 0.60 Mutterkuh schwer Platz 1.00 Mutterkuh ittelschwer Platz 1.00 Mutterkuh leicht Platz 1.00 Mutterkuhkalb bis ca. 350 kg Platz 0.22 Mutterkuhkalb bis ca. 220 kg Platz 0.22 Rindviehast, bis Alter 160 Tage Einstreu in %: Platz 0.28 Rindviehast, Alter > 160 Tage Einstreu in %: Platz 0.28 Mastkälber Platz 0.10 Zwischentotal Rindvieh Schweine Einheit nur Gülle Gülle / Mist nur Mist GVE Total GVE 3 Gülle Anfall pro t Mist- Anfall pro Mastschweine Einstreu %: Platz 0.17 Zuchtschw. inkl. Ferkel bis 25 kg Einstreu %: Platz 0.45 Zuchteber Einstreu %: Platz 0.25 säugende Zuchtsauen Einstreu %: Platz 0.55 Galtsauen Einstreu %: Platz 0.26 abgesetzte Ferkel Einstreu %: Platz 0.06 Zwischentotal Schweine Geflügel Einheit Kotband Kotgrube / Bodenhaltung GVE Anzahl 1000 Plätze t Kot Anfall pro Legehennen 100 Pl Junghennen 100 Pl Mastpoulets 100 Pl Masttruten 100 Pl Zwischentotal Geflügel 3

22 Andere Tiere KOLAS Berechnung Lagerkapazität für Hofdünger und Abwasser (GRUD 2017) Betriebnuer: Nae: Vornae: Datu: Pferde Pferd > 3-jährig säugende und trächtige Stuten Fohlen bis 30 Monate Ponies, Kleinpferde und Esel Maultiere, Maulesel Zwischentotal Pferde Nur Mist GVE-Fakroe Einheit Platz 0.70 Platz 1.00 Platz 0.50 Platz 0.25 Platz 0.40 Anzahl GVE 3 Gülle Anfall pro t Mist- Anfall pro Schafe und Ziegen Einheit Ziegen Platz 0.17 Milchziege Platz 0.20 Schafe Platz 0.17 Milchschafe Platz 0.25 Weideastla Stück 0.03 Zwischentotal Schafe und Ziegen Nur Mist DGVE-Faktor Anzahl DGVE 3 Gülle Anfall pro t Mist- Anfall pro Andere Rauhfutterverzehrende Tiere Bison > 3-jährig Bison < 3-jährig Dahirsch jeden Alters Rothirsch jeden Alters Laa > 2-jährig Laa < 2-jährig Alpaka > 2-jährig Alpaka < 2-jährig Zwischentotal Diverse Tiere Nur Mist DGVE-Faktor Einheit Platz 0.80 Platz 0.40 Platz 0.10 Platz 0.20 Platz 0.17 Platz 0.11 Platz 0.11 Platz 0.07 Anzahl DGVE 3 Gülle Anfall pro t Mist- Anfall pro Kaninchen Produzierende Zibben Zwischentotal Diverse Tiere Nur Mist DGVE- Faktor Einheit Platz 0.03 Platz 0.01 Anzahl DGVE 3 Gülle Anfall pro t Mist- Anfall pro 4

23 Abwasseranfall KOLAS Berechnung Lagerkapazität für Hofdünger und Abwasser (GRUD 2017) Betriebnuer: Nae: Vornae: Datu: Reingung und Tierpflege Rindvieh Stallreinigung und Tierpflege Anzahl GVE Betrieb einer Schweentistung: Anzahl GVE Betriebsabwasser 3 pro Schweine Stallreinigung und Tierpflege Anzahl MSP Geflügel Reinigung von Legehennenställen Anzahl 1000 LHP Reinigung von Mastgeflügelställen Anzahl 1000 MPP Pferde Tierpflege Anzahl GVE Milchziegen Stallreinigung und Tierpflege Anzahl GVE Milchschafe Stallreinigung und Tierpflege Anzahl GVE Kaninchen Stallreinigung Anzahl GVE Reinigung Milchkaer Kühltank Eierelkanlage Rohrelkanlage (Anbindestall Melkstand) Standplätze i Melkstand Autoatisches Melksyste (AMS) Anzahl Melkeinheiten Voluen in Liter Anzahl Melkeinheiten Anzahl Melkeinheiten Anzahl Standplätze Anzahl Einheiten Biowäscher Abschläwasser geäss Angaben Hersteller 3 Andere Abwässer (Beispiel Fischanlage) 3 Korrekturen (Beispiel sparsaer Wassereinsatz Stallreinigung und Tierpflege Rindvieh) 3 Zwischentotal Abwasser aus Reinigung und Tierpflege Entwässerung von Oberflächen esniederschlag Mistplatz Laufhof und Ausläufe offene Güllsilos und -gruben Flachsilo Fläche in 2 Fläche in 2 Fläche in 2 Fläche in Oberflächenwasser pro (3) Zwischentotal Entwässerung Oberflächen Hausabwasser in die Güllegrube geleitet (Kein Kanalisationsanschluss) Betriebsleiter Anzahl bewohnbare Zier Hausabwasser pro (3) Stöckli Anzahl bewohnbare Zier Anzahl bewohnbare Zier Anzahl bewohnbare Zier Korrektur häusliche Abwasser: Zwischentotal Hausabwasser 5

24 KOLAS Berechnung Lagerkapazität für Hofdünger und Abwasser (GRUD 2017) Abwasseranfall Nebenbetrieb Betriebnuer: Nae: Vornae: Datu: Art des Abwassers Anzahl Tage in Betrieb Belegungsgrad in % Anzal Einheiten Einheit Faktor Anfall Restaurtionsbetriebe Restaurant norale Belegung Sitzplatz 19.2 Saal, Garten von Restaurant Sitzplatz 3.6 Partyrau Sitzplatz 19.2 Ferien auf de Bauernhof Bett 60 Schlafen i Stroh Bett 26.4 Käsereien 1000 kg Milch 2.0 Schlachtlokale Grossvieh Schlachtung 4 Kleinvieh Schlachtung 2 Geflügel Schlachtung 0.04 Kleinosterei t Früchte 0.2 Sauerkrautproduktion t Kraut 9 Brennerei hl. r. Alkohol 6 Betriebabwasseranfall pauschal Erfahrungswert Weitere Abwasser / Korrekturen: Zwischentotal Abwasseranfall Nebenbetrieb 6

25 KOLAS Berechnung Lagerkapazität für Hofdünger und Abwasser (GRUD 2017) Tierart Nutzungsrichtung Hofdüngeranfall nur Gülle Gülle und Mist nur Mist Stroheinsatz GVE NWP-Code Raufutterverzehrend Einheit Gülle Stroheinsatz Gülle kotar Mist Stroheinsatz Mist Total dt Faktor Aufstallungssystee 3 dt/ 3 t dt/ t Milchkuh it 7500 kg esleistung Stück ,2,3,8,18 Ausastkuh Stück Galtkuh Stück Mutterkuh schwer Stück ,2,3,8,18 Mutterkuh ittelschwer Stück Mutterkuh leicht Stück Aufzuchtrind unter 1-jährig Stück ,2,3,8,18 Aufzuchtrind 1- bis 2-jährig Stück ,2,3,8,18 Aufzuchtrind über 2-jährig Stück ,2,3,8,18 Mastkälberplatz Platz ,31 Mutterkuhkalbbis ca. 350 kg Platz Mutterkuhkalbbis ca. 220 kg Platz ,32 Rindviehastplatz, bis Alter 160 Tage Platz Rindviehastplatz, Alter >160 Tage Platz ,2,3,8, ,2,3,8, ,2,3,8,18 Pferde (Frischist) Platz ,10,13 Stute it Fohlen bis 0.5 jährig (Frischist Platz ,10,13 Fohlen e (Frischist Platz ,10,13 Ponys, Kleinpferde und Esel Platz ,10,13 Maultiere, Maulesel Platz ,10,13 Ziegenplatz Platz ,14,10 Milchziege Platz 2.3 Schafplatz Platz ,14,10 Milchschafplatz Platz ,14,10 Weideastla Stück Bison > 3-jährig Platz 9.6 Bison < 3-jährig Platz 4.4 Dahirsch jeden Alters Platz 1.6 Rothirsch jeden Alters Platz 1.6 Laa > 2-jährig Platz 1.6 Laa < 2-jährig Platz 1.6 Alpaka > 2-jährig Platz 1.6 Alpaka < 2-jährig Platz 1.6 Mutterkaninchenplatz Platz 0.2 Mastkaninchen Platz Schweine Mastschweine Platz ,12,17,28,29,30,10 Zuchtschweine inkl. Ferkel bis 25 kg Platz ,12,17,28,29,30,10 Zuchteber Platz Abferkelsauen Platz ,9,12,25,26,27,10 Galtsauen Platz ,9,12,25,26,27,10 Ferkel abgesetzt bis 25 kg Platz ,9,12,25,26,27,10 Geflügel Band Kotgrube / Bodenhaltung Legehennen 100 Pl ,5,16 Junghennen 100 Pl ,5,16 Mastpoulets 100 Pl ,15 Masttruten 100 Pl ,24 7

26 KOLAS Berechnung Lagerkapazität für Hofdünger und Abwasser (GRUD 2017) Abwasserengen: Stallreinigung und Tierpflege Rindvieh: Stallreinigung Tierpflege GVE / Rindvieh: Betreiben einer Schweentistung GVE / Schweine: Stallreinigung Tierpflege MSP / Reinigung vonlegehennenställen 1000 LHP / Reinigung von Mastgeflügelställen 1000 MPP / Pferde GVE / Milchschafe GVE / Milchziegen GVE / Kaninchen GVE / Mistplatz, Laufhof, Auslauf: befestigt + nicht überdacht 2 und 100 Niederschlag 1.2 3/ Flachsilo: it Entwässerung über Silosaftrinne 2 und 100 Niederschlag / Reinigung von: Milchkaer Melkeineheit (ME) / Kühltank Tankvoluen (L) / Eierelkanlage ME / Rohrelkanlage (Anbindestall Melkstand) ME / Standplätze i Melkstand Standplatz (S) / Autoatisches Melksyste (AMS) Einheit / Haushaltabwasser Norale Verhältnisse (Dusche/Bad, WC, Waschachine) Einfache sanitäte Einrichtungen Sonderfälle it dauernd deutlich geringere Abwasseranfall

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