GVO-Analytik Saatgut Dr. Karsten Westphal

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1 GVO-Analytik Saatgut Dr. Karsten Westphal

2 Millionen ha Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen weltweit ,7 11,0 27,8 39,9 44,2 52,6 58,7 67,7 81,0 102,0 90, ,3 125,0 133,9 148,0 160,0 170,3 175,2 Steigerung um 2,9 % Dr. Karsten Westphal Jahr Quelle: ISAAA Brief No

3 Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen weltweit 2013 in 27 Ländern nutzten ca. 18 Millionen Landwirte 2013 gentechnisch veränderte Pflanzen. Anbaugebiete Anbauflächen in Mio. ha 2013 weltweit 175,2 USA 70,1 Brasilien 40,3 Argentinien 24,4 Kanada 10,8 Indien 11,0 China 4,2 Paraguay 3,6 Südafrika 2,9 Pakistan 2,8 Uruguay 1,5 Bolivien 1,0 Philippinen 0,8 Australien 0,6 Myanmar 0,3 Burkina Faso 0,5 Mexiko 0,1 Spanien 0,1 Sudan 0,1 Kolumbien 0,1 Chile < 0,1 Honduras Portugal Tschechien Slowakei Costa Rica Rumänien Kuba Dr. Karsten Westphal Quelle: ISAAA Brief No

4 Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen weltweit 2013 GV-Pflanze Anbaufläche Anteil an der in Mio. ha Weltproduktion Soja 84,5 79 % Mais 57,4 32 % Baumwolle 23,9 70 % Raps 8,2 24 % Weitere GV-Pflanzen: u. a. Zuckerrübe, Alfalfa (Luzerne), Papaya, Zucchini (Squash), Tomate, Kartoffel, Reis Dr. Karsten Westphal Quelle:

5 Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen in der EU Anbaugebiete Anbauflächen in ha gv-mais Spanien Portugal Tschechien ** Polen ** ** - Slowakei ** Frankreich Deutschland Rumänien ( *) (90.000*) ** * Anbau von gv Soja ** Schätzungen Quelle: Dr. Karsten Westphal

6 Weltweite Genehmigung von gentechnisch veränderten Pflanzen in 36 Ländern (35 + EU) existierten 2013 insgesamt Zulassungen gentechnisch veränderter Pflanzen Zulassungen für Lebensmittel (direkte Verwendung oder Verarbeitung) Zulassungen für Futtermittel (direkte Verwendung oder Verarbeitung) Zulassungen für den Anbau bzw. Freisetzung in die Umwelt gv Pflanze Zulassung für gv Events Dr. Karsten Westphal Anzahl der Länder Mais Baumwolle Kartoffeln Raps Soja Quelle: ISAAA Brief No Land Zulassungen für gv Events Japan 198 USA 165 Kanada 146 Mexiko 131 Südkorea 103 Australien 93 Neuseeland 83 EU 71 Phillipinen 68 Taiwan 65 Kolumbien 59 China 55 Südafrika 52

7 Untersuchungen von Saatgut auf gentechnisch veränderte Organismen Dr. Karsten Westphal

8 Freisetzungsrichtlinie (2001/18/EG) Teil A, Artikel 2 Definition Organismus - jede biologische Einheit, die fähig ist, sich zu vermehren oder genetisches Material zu übertragen Definition Genetisch veränderter Organismus - ein Organismus mit Ausnahme des Menschen, dessen genetisches Material so verändert worden ist, wie es auf natürliche Weise durch Kreuzen und/oder natürliche Rekombination nicht möglich ist Dr. Karsten Westphal

9 Grenzwertregelung für Saatgut Sowohl für in der EU zugelassene als auch nicht zugelassene gentechnisch veränderte Pflanzen gibt es keinen Grenzwert für Saatgut. In der EU ist gegenwärtig nur die gentechnisch veränderte Maislinie MON810 (Insektenresistenz) zum Anbau zugelassen. In Deutschland sind derzeit keine gentechnisch veränderte Pflanzen zum Anbau zugelassen (Anbauverbot für MON810 seit 2009). Bei Nachweis eines GVO in konventionellem Saatgut besteht in Deutschland Anbauverbot für diese Saatgutpartie Dr. Karsten Westphal

10 Saatgutuntersuchungen 2000 wurde gentechnisch veränderter Raps mit Herbizidresistenz in Saatgut der konventionellen Sommerraps-Sorte Hyola gefunden 2001 Initiierung eines bundesweiten Saatgut-Monitorings Unterausschuss Methodenentwicklung (UAM) der Bund/Länder- Arbeitsgemeinschaft Gentechnik (LAG) 2001 Erstellung eines Konzeptes zur Untersuchung von Saatgut auf Anteile gentechnisch veränderter Pflanzen (GVO-Saatgutkonzept) Dr. Karsten Westphal

11 Saatgutuntersuchungen Saatgutkonzept des UAM der LAG von 2001 (Überarbeitung 2006): Konzept zur Untersuchung von Saatgut auf Anteile gentechnisch veränderter Pflanzen [ bundesweite Harmonisierung der Saatgutuntersuchungen auf GVO dadurch bessere Vergleichbarkeit von Untersuchungsergebnissen Übernahme in die amtliche Sammlung von Untersuchungsverfahren nach 28b GenTG G : Nachweis von gentechnischen Veränderungen in Saatgut - Untersuchungsablauf (Juli 2012) Zweck und Anwendung: Dieses Dokument beschreibt die Vorgehensweise bei der Untersuchung von Saatgut auf Anteile gentechnisch veränderter Samen. Ziel der Untersuchung ist die Erfassung von gentechnisch veränderten Organismen (GVO), die in der jeweiligen Pflanzenart vorkommen können bzw. für die Nachweismethoden verfügbar sind Dr. Karsten Westphal

12 Sächsisches Saatgut-Monitoring GVO Sachsen Durchführung eines Saatgut-Monitorings auf GVO seit 2001 Konzeption zum Monitoring von Saatgut auf Anteile an gentechnisch veränderten Organismen (GVO) im Freistaat Sachsen (Saatgut- Monitoring GVO) Gegenstand des Monitorings: Beprobung und Untersuchung von Saatgut im Rahmen der Saatgutanerkennung sowie der Saatgutverkehrskontrolle bei ausgewählten Fruchtarten auf Besatz mit GVO bis 2011 war das Referat 55 des SMUL für den Vollzug des Gentechnikrechts in der Landwirtschaft zuständig, danach das Referat 73 des LfULG (seit 2014 Referat 93b) Dr. Karsten Westphal

13 Sächsisches Saatgut-Monitoring GVO Probenahme durch das Referat 73 (Referat 93b) des LfULG Molekularbiologische Untersuchungen im Fachbereich 8 der LfL, seit 2008 im Geschäftsbereich 6 der BfUL Probenahme nach Vorschriften der International Seed Testing Association (ISTA) Prüfplan basiert auf Konzept zur Untersuchung von Saatgut auf Anteile gentechnisch veränderter Pflanzen des UAM der LAG Dr. Karsten Westphal

14 Saatgutuntersuchungen Die Untersuchung umfasst folgende Arbeitsschritte: Probenvorbereitung Herstellung und Zerkleinerung der Teilproben Nukleinsäureextraktion Qualitative PCR-Untersuchung auf gentechnische Veränderungen Screening auf gentechnisch veränderte Samen gegebenenfalls Identifizierung des/der GVO Auswertung der Ergebnisse und Erstellung des Untersuchungsberichts Dr. Karsten Westphal

15 Laborprobe Teilprobe Samen Vorgehensweise für die Saagutuntersuchungen (G ) Teilprobe Samen Teilprobe Samen Sammelprobe je 1 g Sammelprobe positiv Teilprobe Samen mindestens eine positive Teilprobe Teilprobe Samen Teilprobe Samen Identifizierung des Events Sammelprobe negativ Kontrolle auf Anwesenheit eines GVO laut GenTG drei positive Teilproben Teilprobe Samen 1 bis 2 Teilproben positiv GVO nicht nachgewiesen (GVO-Anteil < 0,1 %; P= 95%) Sind alle Teilproben positiv, sollte die gentechnische Veränderung quantifiziert werden. Teilprobe Samen Teilprobe Samen 0 bis 2 Teilproben positiv GVO nachgewiesen Dr. Karsten Westphal

16 Statistische Auswertung von Untersuchungsergebnissen Anzahl Samen (gesamt) Anzahl Teilproben Samen pro Teilprobe Anzahl positiver Teilproben mittels SeedCalc berechneter GVO- Gehalt in der untersuchten Probe (Samenanteil in Prozent) Vertrauensbereich (95%) 1 Wahrscheinlichkeit, mit der der wahre GVO- Gehalt in der Partie < 0,1 % ist ,00 0,0000 0, ,0 % ,04 0,0008 0, ,4 % ,11 0,0099 0, ,3 % 1 Der wahre GVO-Gehalt der Saatgutpartie (in Samenprozenten) liegt statistisch mit 95 %iger Wahrscheinlichkeit im angegebenen Bereich Dr. Karsten Westphal Quelle: 28b GenTG-Methode G

17 Saatgutdatenbank GVO-Untersuchungen (bundesweit) 2010 wurde eine bundesweite Saatgutdatenbank für GVO- Untersuchungen vom BVL erstellt Zugriff nur für amtliche Einrichtungen Probendaten (Anerkennungsnummer, Sorte, Labor-Nr., Herkunft etc.) werden vor der Untersuchung eingetragen Abgleich mit der Datenbank, ob Saatgutpartie bereits in der Datenbank enthalten ist wenn ja, erfolgt keine Untersuchung dieser Probe Vermeidung von Doppeluntersuchungen nach der Untersuchung werden die Ergebnisse vom Labor eingetragen Dr. Karsten Westphal

18 Saatgutdatenbank GVO-Untersuchungen (bundesweit) Eingabedatum Bundesland Pflanze Sorte Labor- / Probennummer Anerkennungsnummer Erzeugerland Anzahl Untersuchungsproben Anzahl Samen je Untersuchungsprobe Nachweisgrenze (VB95%) gemäß Prüfplan (in %) Sachsen 14P02898 Mais Marinio DE Frankreich , Sachsen 14P02899 Mais Severo DE Deutschland, Frankreich, Slowakische Republik , Sachsen 14P03853 Mais Feldi CS F0164T2B9294 Frankreich , Sachsen 14P03468 Mais NK Falkone H-3-099/1093 Ungarn , Sachsen 14P03852 Mais ES Regain F0440T Frankreich , Sachsen 14P03905 Mais Grosso DE Slowakische Republik, Türkei , Sachsen 14P02956 Soja Protina A2M1756/1 Österreich , Sachsen 14P02957 Soja Protina A0M1704/1 Österreich , Sachsen 14P03023 Mais Kaspian DE Türkei, Deutschland ,10 Untersuchungsergebnis GV nicht nachgewiesen GV nicht nachgewiesen GV nicht nachgewiesen GV nicht nachgewiesen GV nicht nachgewiesen GV nicht nachgewiesen GV nicht nachgewiesen GV nicht nachgewiesen GV nicht nachgewiesen Anzahl positiver Untersuchungsproben Status 0 Öffentlich 0 Öffentlich 0 Öffentlich 0 Öffentlich 0 Öffentlich 0 Öffentlich 0 Öffentlich 0 Öffentlich 0 Öffentlich Dr. Karsten Westphal

19 Saatgutdatenbank GVO-Untersuchungen (bundesweit) Dr. Karsten Westphal

20 Saatgutuntersuchungen Bereits der Nachweis eines GVO in einer der drei Teilproben von je Samen führt in Deutschland zum Anbauverbot für die Saatgutpartie. Die Untersuchung einer B-Probe muss nicht zwangsläufig zum gleichen Ergebnis führen, da die Verunreinigungen mit GVO meist in geringen Spuren auftreten Dr. Karsten Westphal

21 Zuverlässigkeit der Methode Die Zuverlässigkeit dieser Methode wurde in einem Ringversuch getestet. Teilnahme von 21 Laboren Probenmaterial: Maissaatgut Probenanzahl: 4 Saatgutproben mit je Samen konventionelle Samen 1 MON810-Samen auf konventionelle Samen 6 MON810-Samen auf konventionelle Samen 18 MON810-Samen auf konventionelle Samen Dr. Karsten Westphal

22 Zuverlässigkeit der Methode Jeder Ringversuchsteilnehmer musste jede der 4 Proben in 6 Teilproben mit je Samen teilen und separat zerkleinern. Die Methode zur DNA-Extraktion war freigestellt. Für den Nachweis von MON810 war die Event-spezifische Methode des European Union Reference Laboratory anzuwenden. Bei der Ringversuchsprobe mit nur 1 MON810-Samen war bei allen Laboren nur eine der 6 Teilproben positiv Dr. Karsten Westphal Auswertung der qualitativen Ergebnisse des Ringversuchs (Übersicht) Anzahl teilnehmender Laboratorien 21 Anzahl Laboratorien, die vollständige Ergebnisse vorgelegt haben Anzahl Proben je Laboratorium 4 Gesamtanzahl der untersuchten Proben, die keine MON810 Samen enthielten Gesamtanzahl untersuchter Ringversuchsproben, die MON810 Samen enthielten Falsch-positive Ergebnisse 0 (0 %) Falsch-negative Ergebnisse 0 (0 %)

23 Zusammenfassung Mit der amtlichen 28b GenTG-Methode G : Nachweis von gentechnischen Veränderungen in Saatgut - Untersuchungsablauf existiert eine für alle amtlichen Untersuchungseinrichtungen verbindliche Vorgehensweise Diese Methode basiert auf dem Saatgutkonzept des UAM der LAG, das bereits 2001 erarbeitet wurde. Die in der 28b GenTG-Methode beschriebene Vorgehensweise trägt entscheidend zur Harmonisierung der GVO-Untersuchungen von Saatgut bei. Die Anwendung dieser Methode gewährleistet bundesweit eine bessere Vergleichbarkeit von Untersuchungsergebnissen. Der Nachweis eines GVO in einer Teilprobe führt bereits zum Anbauverbot der Saatgutpartie in Deutschland Dr. Karsten Westphal

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Karsten Westphal

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