01 Bevölkerung. Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone Neuchâtel 2016

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1 01 Bevölkerung Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone Neuchâtel 2016

2 Inhaltsverzeichnis In Kürze 3 Künftige Entwicklung 6 Vergleiche zwischen den vorgängigen Szenarien 1 Einleitung 4 Demografische Alterung 2 Vergangene Entwicklung 5 Entwicklung nach Kanton Zusätzliche Informationen INHALTSVERZEICHNIS 5 Ι 11

3 In Kürze Unterschiedliche Bevölkerungsentwicklungen in den Kantonen Zwischen 2015 und 2045 nimmt die Bevölkerung in allen Kantonen zu, ausser im Kanton Uri, wo sie stabil bleibt. Am stärksten ist der Bevölkerungszuwachs in den Kantonen Freiburg, Waadt, Thurgau und Aargau. Dies geht aus dem Referenzszenario der neuen Serie der kantonalen Bevölkerungsszenarien des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor liegt der Anteil der Personen ab 65 Jahren in fast allen Kantonen über 25%. Nur in den Kantonen Waadt, Genf, Zürich und Freiburg ist dieser Anteil tiefer (knapp 24%). Die Kantone Uri, Tessin, Obwalden, Nidwalden und Graubünden weisen den grössten Anteil an Personen im Rentenalter auf (über 31%). Die Bevölkerung der städtischen Kantone altert aufgrund der interkantonalen und internationalen Migrationsströme im Allgemeinen weniger stark, da junge Erwachsene zu- und ältere Erwachsene abwandern. IN KÜRZE 3 Ι 11

4 Dies führt zu einer gewissen Erneuerung der Generationen beträgt der Altersquotient, d.h. die Anzahl der 65-Jährigen und Älteren pro hundert 20- bis 64-Jährige, in den Kantonen Basel- Stadt, Waadt, Freiburg und Genf knapp 45. Die ländlichen Kantone und die Tourismuskantone weisen aufgrund der Abwanderung der jungen Erwachsenen und der Zuwanderung älterer Personen eine verstärkte Alterung auf. In den Kantonen Uri, Obwalden, Tessin, Nidwalden und Graubünden beläuft sich der Altersquotient im Jahr 2045 auf über 60. IN KÜRZE 3 Ι 11

5 1 Einleitung Zweck der kantonalen Szenarien Die Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone sind die vierten vom Bundesamt für Statistik (BFS) ausgearbeiteten kantonalen Bevölkerungsszenarien. Die Bedeutung und die Originalität dieser Szenarien besteht darin, dass es sich um eine Regionalisierung der nationalen Szenarien (bzw. deren Methoden und Hypothesen) handelt und nicht einfach um eine Verknüpfung verschiedener regionaler Szenarien oder eine Verteilung der Bestände der nationalen Szenarien auf die verschiedenen Regionen. So wurden die kantonalen Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung gleichzeitig für jeden einzelnen Kanton berechnet und dann Schritt für Schritt auf die Ergebnisse der Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung in der gesamten Schweiz abgestimmt. Dadurch kann gewährleistet werden, dass die Bevölkerungsbilanz auf Ebene der Kantone für jedes Jahr des Beobachtungszeitraums mit der gesamtschweizerischen Bilanz übereinstimmt. Szenarien auf der Basis der gesamtschweizerischen Szenarien mit unterschiedlichen Hypothesen für die Kantone Die Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone stützen sich auf die im Jahr 2015 vom BFS ausgearbeiteten Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Schweiz Die Hypothesen zu Geburtenhäufigkeit, Sterblichkeit und Migration auf kantonaler Ebene richten sich nach den Hypothesen der Szenarien für die Schweiz. Sie werden somit auch von den politischen, EINLEITUNG 4 Ι 11

6 wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen beeinflusst, die für die Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Schweiz angenommen wurden (siehe Publikation «Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Schweiz »). Auf gesamtschweizerischer Ebene geht das Referenzszenario von einem leichten Anstieg der Geburtenhäufigkeit aus. Die durchschnittliche Anzahl Kinder pro Frau erhöht sich von 1,51 im Jahr 2015 auf 1,58 im Jahr Die Lebenserwartung der Männer bei der Geburt steigt von 81,2 Jahren im Jahr 2015 auf 86,2 Jahre im Jahr 2045, jene der Frauen im gleichen Zeitraum von 85,1 Jahren auf 89,4 Jahre. Die Zahl der internationalen Wanderungen stabilisiert sich zunächst bei Werten, die mit denjenigen der letzten zehn Jahre vergleichbar sind (Wanderungssaldo von pro Jahr von 2017 bis 2030), und geht dann bis ins Jahr 2045 auf zurück. Die interkantonalen Wanderungen wurden auf der Basis der in den letzten Jahren ( ) beobachteten interkantonalen Abwanderungsziffern berechnet und hängen somit von der Anzahl Personen ab, die ihren Wohnkanton wechseln könnten. Das «hohe» Szenario kombiniert Hypothesen, die von einem stärkeren Bevölkerungswachstum ausgehen. Die durchschnittliche Anzahl Kinder pro Frau steigt von 1,55 im Jahr 2015 auf 1,68 im Jahr Die Lebenserwartung der Männer bei der Geburt nimmt von 81,3 Jahren im Jahr 2015 auf 86,9 Jahre im Jahr 2045 zu, die der Frauen im gleichen Zeitraum von 85,3 Jahren auf 90,0 Jahre. Die Zahl der internationalen Wanderungen stabilisiert sich zunächst bei Werten, die mit den Höchstwerten der letzten zehn Jahre vergleichbar sind (Wanderungssaldo von pro Jahr von 2017 bis 2030), und geht dann bis ins Jahr 2045 auf zurück. Wie beim Referenzszenario variieren die interkantonalen Wanderungen auch hier entsprechend den in den letzten Jahren gemessenen Werten. EINLEITUNG 4 Ι 11

7 Das «tiefe» Szenario kombiniert Hypothesen, die von einem im Vergleich zur heutigen Entwicklung geringeren Bevölkerungswachstum ausgehen. Die durchschnittliche Anzahl Kinder pro Frau stabilisiert sich auf dem gegenwärtigen Niveau (2015: 1,46; 2045: 1,48). Die Lebenserwartung der Männer bei der Geburt steigt von 81,0 Jahren im Jahr 2015 auf 85,3 Jahre im Jahr 2045, die der Frauen im gleichen Zeitraum von 85,0 Jahren auf 88,6 Jahre. Die Zahl der internationalen Wanderungen stabilisiert sich zunächst bei Werten, die mit den Tiefstwerten der letzten zehn Jahre vergleichbar sind (Wanderungssaldo von pro Jahr von 2017 bis 2030), und geht dann bis ins Jahr 2045 auf zurück. Wie beim Referenzszenario variieren die interkantonalen Wanderungen auch hier entsprechend den in den letzten Jahren gemessenen Werten. Bei allen drei Szenarien wird angenommen, dass sich die in den vergangenen Jahren beobachteten Unterschiede zwischen den Kantonen und der Schweiz hinsichtlich verschiedener demografischer Indikatoren über die nächsten Jahrzehnte fortsetzen. BFS-Szenarien und Bevölkerungsprojektionen der kantonalen Ämter Verschiedene Kantone erstellen regelmässig Szenarien zur Entwicklung ihrer Bevölkerung, darunter Zürich, Waadt, Aargau und Genf. Die Projektionen des BFS können und sollen die Berechnungen der Kantone nicht ersetzen. Aus methodischer Sicht ist es nicht realistisch, sämtliche möglichen Bevölkerungsentwicklungen der einzelnen Kantone zu untersuchen. Die Bedingung, dass diese mit den gesamtschweizerischen Ergebnissen oder den interkantonalen Wanderungen, die auf gesamtschweizerischer Ebene der Schweiz einen Saldo von null ergeben müssen, in Einklang zu bringen, könnte nicht erfüllt werden. Kantone, die ihre eigenen Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung erstellen, müssen hingegen keine Rücksicht auf diese Einschränkungen nehmen und haben die Freiheit jene Hypothesen zu wählen, die ihnen im Hinblick auf ihre Situation am EINLEITUNG 4 Ι 11

8 stichhaltigsten erscheinen. Ausserdem erstellen zahlreiche Kantone neben ihren kantonalen Szenarien auch Szenarien für ihre Regionen (Bezirke, Gemeinden usw.). Die Szenarien des BFS sind demnach als Ergänzung zu den von den Kantonen berechneten Szenarien zu betrachten und ersetzen diese nicht. Aufbau des Digipub Nach diesem einführenden ersten Teil zu den neuen Szenarien beschreibt der zweite Teil der Publikation die Bevölkerungsentwicklung der Kantone. Im dritten Teil wird die allgemeine Bevölkerungsentwicklung der Kantone im Laufe der nächsten drei Jahrzehnte präsentiert. Der vierte Teil weist die unterschiedliche Alterung der Bevölkerung der Kantone aus, während in Teil 5 die künftige demografische Entwicklung jedes einzelnen Kantons wiedergegeben wird. Abschliessend werden in Teil 6 die früheren Szenarien mit den Beobachtungen und den neuen Szenarien verglichen. EINLEITUNG 4 Ι 11

9 2 Vergangene Entwicklung Die Schweizer Bevölkerung hat sich von 1932 bis 2014 verdoppelt. Sie ist in gut 80 Jahren von 4,1 Millionen Personen auf 8,2 Millionen gestiegen. Die Bevölkerung wuchs jedoch nicht konstant. Am stärksten war die Wachstumsrate zwischen 1950 und 1970 mit durchschnittlich über 14 neuen Einwohnerinnen und Einwohnern pro 1000 Personen mit ständigem Aufenthalt in der Schweiz. Die Gründe für diese deutliche Zunahme waren einerseits die Babybooms der bis 1960er-Jahren, andererseits die anschliessende starke Einwanderung ausländischer Arbeitskräfte. Zwischen 1970 und 1980 sank die Wachstumsrate aufgrund der sehr starken und raschen Abnahme der Geburtenhäufigkeit sowie aufgrund der Einwanderungsbeschränkung für ausländische Arbeitskräfte auf einen relativ tiefen Wert (+0,2%). Die Wirtschaftskrise der Jahre 1975 und 1976 bewirkte einen vorübergehend negativen Wanderungssaldo. Im Laufe dieser zwei Jahre war die Einwohnerzahl der Schweiz sogar rückläufig ( 0,6%). Die 1980er- und 1990er- Jahre waren von einem erneuten Bevölkerungswachstum geprägt (durchschnittlich +0,6% pro Jahr), das sich im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts leicht verstärkte (+0,9%) und seit ,1% beträgt. VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11

10 In diesem Zeitraum hat die Bevölkerung in erster Linie im Bereich der grössten Agglomerationen der Schweiz zugenommen. Die Bevölkerungen des Kantons Zug und des Kantons Basel-Landschaft haben sich von 1932 bis 2014 verdreifacht und auch die der Kantone Nidwalden und Genf ist in diesem Zeitraum nahezu um das Dreifache gewachsen. In den Kantonen Aargau und Schwyz nahm die Bevölkerung ebenfalls deutlich zu. Sie erreichte 2014 im Vergleich zu 1932 fast das 2,5-Fache. VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11

11 Bevölkerungsentwicklung nach Kanton Hilfe In Bezug auf die territorialen Veränderungen Am 1. Januar 1994 wurde der Amtsbezirk Laufen vom Kanton Bern abgetrennt und dem Kanton Basel-Landschaft zugeteilt. Quellen: BFS Geschätzte Wohnbevölkerung , ESPOP , STATPOP BFS 2016 VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11

12 In den letzten 30 Jahren wuchs die Bevölkerung in den Kantonen Freiburg, Zug, Schwyz und Wallis am stärksten, mit durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten von über 12 neuen Einwohnerinnen und Einwohner auf 1000 Personen mit ständigem Aufenthalt (gesamtschweizerisch: +0,8%). Seit 2010, lag das durchschnittliche jährliche Bevölkerungswachstum im Kanton Freiburg sogar bei über 2,0% (gesamtschweizerisch: +1,1%). Auch die Kantone Waadt, Zug und Thurgau verzeichneten eine relativ starke Zunahme ihrer Bevölkerung (über 1,5%). Zwischen 1984 und 2014 ging die Bevölkerung im Kanton Basel-Stadt leicht zurück. Die jährliche durchschnittliche Wachstumsrate ist somit negativ ( 0,1%), bewegt sich seit 2010 allerdings wieder im positiven Bereich (rund 0,8%). In den letzten Jahren lag diese Rate nur in den Kantonen Appenzell Ausserrhoden, Graubünden, Uri und Appenzell Innerrhoden unter 0,5%. VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11

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15 Die Geburtenhäufigkeit für die ganze Schweiz war 2014 etwa gleich hoch wie Die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau lag 1984 bei 1,54, 2014 bei 1,53. Allerdings war die Situation in den Kantonen in diesen beiden Jahren sehr unterschiedlich lag die Geburtenziffer zwischen 1,17 im Kanton Basel-Stadt und 2,87 im Kanton Appenzell Innerrhoden, was einer Abweichung von 1,7 Kindern pro Frau entspricht betrug die Differenz zwischen diesen beiden Kantonen, die erneut den Tiefst- (1,37) und den Höchstwert (1,77) aller Kantone aufwiesen, nur noch 0,4. Es fand somit eine Annäherung der Geburtenziffern in den verschiedenen Kantonen statt. In den eher ländlichen Kantonen wie Appenzell Innerrhoden, Glarus, Uri, Obwalden und Nidwalden ging die Geburtenhäufigkeit stark zurück, während sie in den städtischen Kantonen oder solchen mit einer grossen Agglomeration wie Waadt, Genf, Zürich und Basel- Stadt zunahm. VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11

16 Zusammengefasste Geburtenziffer, 1984 und 2014 AI AR OW FR JU SZ TG ZG VD NE AG UR ZH SG GL CH BL LU VS GE BE NW SO GR SH TI BS 0,00 0,25 0,50 0,75 1,00 1,25 1,50 1,75 2,00 2,25 2,50 2,75 3, Quelle: BFS BEVNAT, ESPOP, STATPOP BFS 2016 VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11

17 Die Sterblichkeit ging in den letzten 30 Jahren kontinuierlich zurück. Die Lebenserwartung der Männer stieg von 73 auf fast 81 Jahre, die der Frauen von 80 auf 85 Jahre. In allen Kantonen war die Zunahme etwa gleich gross. 1983/84 hatten die Männer im Wallis die tiefste (71,2 Jahre) und in Obwalden die höchste Lebenserwartung (74,8 Jahre). Bei den Frauen war die Lebenserwartung im Kanton Basel-Stadt am tiefsten (78,4 Jahre) und in Obwalden am höchsten (80,8 Jahre). 2013/14 wurde im Kanton Basel-Stadt die tiefste Lebenserwartung der Männer gemessen (79,4 Jahre) und im Kanton Zug die höchste (81,6 Jahre). Auch bei den Frauen wurde der tiefste Wert im Kanton Basel-Stadt (83,8 Jahre) gemessen, der höchste hingegen im Tessin (86,2 Jahre). Aufgrund der geringen Bevölkerungsgrösse in den meisten Kantonen können die Zahlen von Jahr zu Jahr stark schwanken. In den letzten drei Jahrzehnten liess sich jedoch keine dauerhafte Konvergenz oder Divergenz zwischen den Lebenserwartungen in den einzelnen Kantonen beobachten. VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11

18 Lebenserwartung der Männer und Frauen, 1983/1984 und 2013/2014 Bei Geburt 1983/ /2014 Mit / /2014 CH ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU Männer Frauen Quelle: BFS BEVNAT, ESPOP, STATPOP BFS 2016 VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11

19 Lebenserwartung der Männer und Frauen, 1983/1984 und 2013/2014 Bei Geburt 1983/ /2014 Mit / /2014 CH ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU Männer Frauen Quelle: BFS BEVNAT, ESPOP, STATPOP BFS 2016 VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11

20 Lebenserwartung der Männer und Frauen, 1983/1984 und 2013/2014 Bei Geburt 1983/ /2014 Mit / /2014 CH ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU Männer Frauen Quelle: BFS BEVNAT, ESPOP, STATPOP BFS 2016 VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11

21 Lebenserwartung der Männer und Frauen, 1983/1984 und 2013/2014 Bei Geburt 1983/ /2014 Mit / /2014 CH ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU Männer Frauen Quelle: BFS BEVNAT, ESPOP, STATPOP BFS 2016 VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11

22 Der Bevölkerungszuwachs der Schweiz zwischen 1984 und 2014 ist zu etwas mehr als 70% den Wanderungen zuzuschreiben. Im Verlaufe dieses Zeitraums wurden Einwanderungen und Auswanderungen gezählt, was zu einem positiven Wanderungssaldo von insgesamt Personen führte. Dies entspricht durchschnittlich Einwanderungen und Auswanderungen pro Jahr bzw. einem Wanderungssaldo von Personen ( 4500 bei den schweizerischen und bei den ausländischen Staatsangehörigen). Mit internationalen Wanderungssaldi von 7900 bzw Personen pro Jahr haben die Kantone Zürich und Waadt bei Weitem am meisten Personen aus dem Ausland angezogen. Es folgen die Kantone Bern und Genf mit durchschnittlichen Saldi von 3800 und 3400 Personen. In Bezug auf die Bevölkerungszahl haben die Kantone Basel-Stadt, Genf und Waadt zwischen 1984 und 2014 am meisten Personen aus dem Ausland angezogen. Am tiefsten sind die internationalen Wanderungssaldi für diesen Zeitraum hingegen in den Kantonen Solothurn, Jura und Basel-Landschaft. Von 2010 bis 2014 verzeichneten die Kantone Genf, Basel-Stadt und Waadt die im Verhältnis zu ihrer Bevölkerungszahl höchsten Migrationssaldi. Am tiefsten waren sie in diesem Zeitraum in den Kantonen Schwyz, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden zogen Personen von einem Kanton in einen anderen um, während es 1992 weniger als waren. Danach schwankte diese Zahl bis 2005 zwischen und und stieg ab 2006 kontinuierlich bis auf rund im Jahr 2014 an. Lediglich 11% der Personen, die 1984 einen Kantonswechsel vorgenommen haben, waren ausländische Staatsangehörige, gegenüber einem Drittel im Jahr 2014 (Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung: 14,8% im Jahr 1984, 24,3% im Jahr 2014). VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11

23 Die beiden Kantone mit der grössten Anziehungskraft für Personen aus anderen Regionen der Schweiz waren in den vergangenen 30 Jahren Aargau und Freiburg. Deren durchschnittliche interkantonale Wanderungssaldi lagen bei 1400 und 1200 Personen pro Jahr. Auch die Kantone Thurgau, Schwyz und Tessin verzeichneten mit 400 bis 600 Personen pro Jahr deutlich positive interkantonale Wanderungssaldi. Die Kantone Genf, Bern und Basel-Stadt registrierten im Verhältnis zu den Zuzügen aus anderen Kantonen am meisten Wegzüge in andere Kantone. Ihre durchschnittlichen interkantonalen Wanderungssaldi lagen zwischen 800 und In den vergangenen drei Jahrzehnten profitierten die Kantone Freiburg, Schwyz, Aargau und Thurgau gemessen an ihrer Bevölkerung am meisten vom Zuzug von Personen aus anderen Kantonen. Die Kantone Basel-Stadt, Uri und Graubünden verzeichneten hingegen die negativsten interkantonalen Wanderungssaldi. Am höchsten waren die positiven interkantonalen Wanderungssaldi im Verhältnis zur Bevölkerungszahl von 2010 bis 2014 in den Kantonen Freiburg, Thurgau und Aargau. Die tiefsten negativen interkantonalen Wanderungssaldi registrierten in diesem Zeitraum die Kantone Basel-Stadt, Graubünden, Neuenburg und Genf. VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11

24 VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11

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30 Werden gleichzeitig die internationalen und die interkantonalen Wanderungen berücksichtigt, waren in den vergangenen drei Jahrzehnten folgende Kantone am attraktivsten: Zürich, Waadt und Aargau (in dieser Reihenfolge). Deren durchschnittliche Wanderungssaldi lagen zwischen 4000 und 7700 Personen pro Jahr. Dahingegen wiesen die Kantone Glarus und Appenzell Innerrhoden positive Wanderungssaldi von weniger als 100 Personen pro Jahr auf, während der Kanton Uri in dieser Periode gesamthaft mehr Wegzüge als Zuzüge verzeichnete ( 54 pro Jahr). VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11

31 Entwicklung der Wachstumskomponenten der ständigen Wohnbevölkerung von 1981 nach 2014 Hilfe Geburtenüberschuss Internationaler Wanderungssaldo Interkantonaler Wanderungssaldo Quellen: BFS BEVNAT, ESPOP, STATPOP BFS 2016 VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11

32 3 Künftige Entwicklung Gemäss dem Referenzszenario verbuchen die Kantone Freiburg, Waadt, Thurgau, Aargau, Wallis und Zürich zwischen 2015 und 2045 die stärksten Zuwachsraten. Ihre Bevölkerung nimmt um mehr als 25% zu. Im Kanton Freiburg beträgt der Anstieg sogar über 40% (22% in der ganzen Schweiz) ist nur der Kanton Uri weniger bevölkert als Er verliert allerdings nur 1% seiner Bevölkerung. KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11

33 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach Kanton, AR CH ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU 8 339, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,2 399,3 419,6 439,4 457,9 473,3 483,5 491,1 523,9 460,0 36,1 36,4 36,7 36,9 36,8 36,4 35,7 38,0 33,7 154,4 162,0 169,4 176,3 182,1 185,9 188,4 201,9 175,4 37,1 38,3 39,6 40,7 41,5 41,8 41,9 44,8 39,5 42,2 43,0 43,8 44,4 44,7 44,5 44,1 47,0 41,4 40,1 41,3 42,4 43,5 44,4 44,9 45,2 48,5 41,7 121,9 129,0 135,4 141,3 146,0 148,5 150,1 164,5 136,3 309,4 336,1 361,8 386,3 407,7 423,5 435,9 470,9 402,3 266,3 278,0 289,3 300,0 308,9 314,8 318,8 340,7 297,0 192,0 196,0 200,5 205,4 209,2 209,5 209,3 233,0 186,8 283,1 290,3 297,4 304,1 309,5 312,2 313,6 338,2 290,0 80,2 83,6 87,1 90,5 93,3 95,1 96,4 104,4 88,5 54,3 55,3 56,5 57,8 58,7 59,1 59,2 62,9 55,9 15,9 16,0 16,1 16,3 16,3 16,2 16,0 17,0 15,2 500,7 520,9 540,5 558,9 573,6 582,1 587,6 631,6 545,1 197,1 201,5 206,2 210,6 213,5 213,4 212,4 227,8 197,1 654,1 693,2 730,7 766,1 796,5 818,5 835,5 898,0 775,7 267,7 285,0 301,9 317,7 330,8 339,6 346,0 372,1 320,3 354,8 371,4 386,8 401,5 413,1 418,7 422,0 461,9 383,2 774,3 825,2 874,6 922,6 963,2 987, , ,0 903,4 336,8 357,7 377,9 397,1 412,9 422,8 429,9 465,7 395,5 178,7 184,0 189,6 195,3 200,3 202,9 204,5 222,9 186,9 485,1 511,7 536,8 561,4 580,7 587,5 590,7 666,9 516,9 72,9 74,9 76,8 78,7 80,2 81,0 81,3 86,2 76,4 Quelle: BFS SZENARIEN BFS 2016 KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11

34 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach Kanton, BR CH ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU 8 352, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,2 399,8 424,7 450,1 474,7 496,0 511,4 523,9 491,1 460,0 36,1 36,8 37,5 38,1 38,4 38,3 38,0 35,7 33,7 154,6 163,9 173,4 182,7 191,1 197,1 201,9 188,4 175,4 37,1 38,7 40,5 42,1 43,5 44,2 44,8 41,9 39,5 42,3 43,5 44,7 45,9 46,7 47,0 47,0 44,1 41,4 40,2 41,8 43,5 45,2 46,7 47,7 48,5 45,2 41,7 122,1 131,4 140,3 148,9 156,3 160,9 164,5 150,1 136,3 309,8 340,9 372,3 403,3 431,2 452,8 470,9 435,9 402,3 266,6 281,0 295,8 310,5 323,4 333,0 340,7 318,8 297,0 192,5 200,7 209,8 219,3 227,1 230,4 233,0 209,3 186,8 283,4 293,6 304,6 315,9 325,9 332,8 338,2 313,6 290,0 80,3 84,8 89,5 94,4 98,7 101,8 104,4 96,4 88,5 54,3 55,8 57,6 59,6 61,2 62,2 62,9 59,2 55,9 15,9 16,1 16,4 16,7 17,0 17,0 17,0 16,0 15,2 501,3 527,9 555,1 581,7 604,3 619,5 631,6 587,6 545,1 197,4 204,6 212,2 219,6 225,1 227,0 227,8 212,4 197,1 654,9 701,5 748,9 795,4 837,4 870,1 898,0 835,5 775,7 268,0 288,8 310,1 330,7 348,6 361,6 372,1 346,0 320,3 355,5 378,6 401,3 423,6 442,3 453,4 461,9 422,0 383,2 776,0 843,3 911,3 979, , , , ,7 903,4 337,4 363,6 390,0 415,8 438,3 453,4 465,7 429,9 395,5 179,0 187,0 195,8 205,0 213,4 218,7 222,9 204,5 186,9 486,5 526,0 565,5 605,0 638,1 654,8 666,9 590,7 516,9 73,0 75,7 78,3 81,1 83,6 85,1 86,2 81,3 76,4 Quelle: BFS SZENARIEN BFS 2016 KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11

35 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach Kanton, CR CH ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU 8 326, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 398,8 414,8 429,6 442,4 452,0 457,3 460,0 491,1 523,9 36,0 36,0 36,0 35,9 35,4 34,6 33,7 35,7 38,0 154,3 160,3 165,7 170,3 173,5 175,0 175,4 188,4 201,9 37,1 37,9 38,7 39,5 39,8 39,8 39,5 41,9 44,8 42,2 42,6 42,9 43,0 42,8 42,2 41,4 44,1 47,0 40,0 40,7 41,2 41,7 42,0 42,0 41,7 45,2 48,5 121,7 126,7 130,7 133,9 136,2 136,7 136,3 150,1 164,5 308,9 331,6 352,2 370,6 385,5 395,4 402,3 435,9 470,9 266,1 275,2 283,2 290,1 294,9 296,8 297,0 318,8 340,7 191,5 191,3 191,5 192,1 191,9 189,5 186,8 209,3 233,0 282,8 287,3 290,6 292,9 293,8 292,4 290,0 313,6 338,2 80,1 82,4 84,6 86,5 87,9 88,4 88,5 96,4 104,4 54,2 54,8 55,5 56,2 56,5 56,3 55,9 59,2 62,9 15,9 15,8 15,8 15,8 15,7 15,5 15,2 16,0 17,0 500,0 514,4 527,0 537,5 544,5 546,2 545,1 587,6 631,6 196,8 198,6 200,5 202,0 202,2 200,0 197,1 212,4 227,8 653,3 685,5 713,9 738,5 757,7 769,1 775,7 835,5 898,0 267,3 281,3 294,0 305,2 313,5 318,0 320,3 346,0 372,1 354,1 364,5 373,1 380,4 384,9 384,9 383,2 422,0 461,9 772,5 807,8 839,4 868,1 889,8 899,4 903, , ,0 336,2 352,1 366,6 379,4 389,0 393,4 395,5 429,9 465,7 178,4 181,1 183,8 186,3 187,9 187,8 186,9 204,5 222,9 483,8 497,7 509,0 519,1 525,0 522,2 516,9 590,7 666,9 72,8 74,2 75,2 76,2 76,8 76,8 76,4 81,3 86,2 Quelle: BFS SZENARIEN BFS 2016 KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11

36 KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11

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40 Die Anzahl Geburten erhöht sich im Referenzszenario von im Jahr 2015 auf rund im Jahr 2027 zu und sinkt dann bis ins Jahr 2045 auf knapp Die Zahl der Todesfälle nimmt regelmässig zu und steigt von auf im Jahr Dies bedeutet, dass der Geburtenüberschuss, der gemäss Referenzszenario im Jahr 2015 bei rund Personen liegt, ab 2041 in den Negativbereich abgleitet und auf 6000 im Jahr 2045 sinkt. Im Kanton Freiburg wird zwischen 2015 und 2045 der stärkste Geburtenüberschuss gemessen. Allein deshalb nimmt die Bevölkerung dort um über 14% zu. Die Kantone Waadt (+12%), Genf (+11%) und Zürich (+10%) registrieren ebenfalls deutliche Geburtenüberschüsse. Im Gegensatz dazu schrumpft die Bevölkerung des Kantons Tessin wegen des Sterbeüberschusses im Verhältnis zu 2015 um rund 9%. Die Kantone Schaffhausen ( 5%), Glarus ( 5%) und Graubünden ( 6%) weisen nach dem Tessin die höchsten Sterbeüberschüsse auf. Insgesamt verzeichnen 14 Kantone in diesem Zeitraum gemäss dem Referenzszenario mehr Todesfälle als Geburten. Gemäss dem Referenzszenario stagniert der internationale Wanderungssaldo bis 2030 bei Personen pro Jahr und geht dann zurück, um sich bei Personen jährlich zu stabilisieren. Die Kantone Basel-Stadt (+32%), Tessin (+30%) und Genf (+25%) profitieren am stärksten von der Zunahme durch internationale Wanderungen. Am geringsten ist die Zunahme durch internationale Wanderungen in den Kantonen Schwyz (+9%), Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden und Basel-Landschaft (je +10%). KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11

41 Gemäss dem Referenzszenario steigt die Zahl der interkantonalen Wanderungen in der Schweiz von im Jahr 2015 auf im Jahr Die Bevölkerung der Kantone Freiburg (+13%) und Schwyz (+11%) wächst von 2005 bis 2045 einzig aufgrund der interkantonalen Wanderungen um mehr als 10%. Auch in den Kantonen Thurgau (+10%) und Aargau (+10%) sind die interkantonalen Wanderungssaldi verhältnismässig hoch. Die Kantone Basel-Stadt ( 22%), Genf ( 14%), Appenzell Innerrhoden ( 13%), Neuenburg ( 12%) und Uri ( 11%) verlieren wegen dieser Wanderungen über 10% ihrer Bevölkerung. KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11

42 Die Bevölkerung des Kantons Zürich nimmt zwischen 2015 und 2045 von auf Personen zu. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung der Schweiz steigt somit von 17,6% auf 18,1% an. Nur in den Kantonen Waadt und Freiburg wächst dieser Anteil stärker. Die Bevölkerung des Kantons Waadt erhöht sich von auf Personen, ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung der Schweiz von 9,3% auf 9,9%. Im Kanton Freiburg steigt die Bevölkerung von auf Personen, deren Anteil an der Gesamtbevölkerung von 3,7% auf 4,3%. Demgegenüber geht der Anteil der kantonalen Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung der Schweiz im Kanton Bern am stärksten zurück, dies trotz eines kantonalen Bevölkerungswachstums von Personen im Jahr 2015 auf Personen im Jahr Hinter demkanton Bern sinkt der kantonale Anteil der Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung in den Kantonen Basel-Landschaft und Graubünden am deutlichsten. Im Kanton Basel-Landschaft verringert er sich bei einem Bevölkerungsanstieg von auf Personen von 3,4% auf 3,1%, im Kanton Graubünden bei einem Bevölkerungsanstieg von auf Personen von 2,4% auf 2,1%. KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11

43 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach Kanton, mit mehr als mit bis mit bis mit bis mit bis mit weniger als Zürich Bern Waadt Aargau Quelle: BFS ESPOP, STATPOP, SZENARIEN BFS Referenzszenario AR (nach Bevölkerungsgrösse) KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11

44 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach Kanton, mit mehr als mit bis mit bis mit bis mit bis mit weniger als St. Gallen Genf Luzern Tessin Quelle: BFS ESPOP, STATPOP, SZENARIEN BFS Referenzszenario AR (nach Bevölkerungsgrösse) KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11

45 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach Kanton, mit mehr als mit bis mit bis mit bis mit bis mit weniger als Wallis Freiburg Basel-Landschaft Thurgau Solothurn Quelle: BFS ESPOP, STATPOP, SZENARIEN BFS Referenzszenario AR (nach Bevölkerungsgrösse) KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11

46 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach Kanton, mit mehr als mit bis mit bis mit bis mit bis mit weniger als Graubünden Basel-Stadt Neuenburg Schwyz Quelle: BFS ESPOP, STATPOP, SZENARIEN BFS Referenzszenario AR (nach Bevölkerungsgrösse) KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11

47 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach Kanton, mit mehr als mit bis mit bis mit bis mit bis mit weniger als Zug Schaffhausen Jura Appenzell A. Rh. Quelle: BFS ESPOP, STATPOP, SZENARIEN BFS Referenzszenario AR (nach Bevölkerungsgrösse) KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11

48 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach Kanton, mit mehr als mit bis mit bis mit bis mit bis mit weniger als Nidwalden Glarus Obwalden Uri Appenzell I. Rh. Quelle: BFS ESPOP, STATPOP, SZENARIEN BFS Referenzszenario AR (nach Bevölkerungsgrösse) KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11

49 4 Demografische Alterung Gemäss dem Referenzszenario liegt der Altersquotient bereits im Jahr 2030 nahezu in allen Kantonen bei über 40 Personen im Rentenalter pro 100 Personen im erwerbsfähigen Alter. Lediglich jene Kantone, die für junge Erwachsene am attraktivsten sind, können das Anwachsen dieses Verhältnisses bremsen variiert der Altersquotient zwischen 32 im Kanton Genf und 54 im Kanton Uri beträgt er im Kanton Genf 40, in den Kantonen Zürich und Freiburg 41, während er im Kanton Uri bei 70 und in den Kantonen Tessin und Obwalden bei 65 liegt. DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

50 Altersquotient nach Kanton, AR BR CR CH 29,1 31,4 34,9 39,6 43,6 46,1 48,1 ZH 26,7 28,0 30,1 33,4 36,4 38,6 41,0 BE 33,3 36,3 40,7 46,1 50,5 52,5 54,1 LU 27,2 29,3 33,2 38,5 43,0 45,3 47,2 UR 32,7 38,2 45,6 54,0 62,3 67,5 70,4 SZ 26,7 30,5 36,0 43,4 49,5 53,2 55,8 OW 28,5 33,9 41,5 50,3 57,9 62,1 65,2 NW 30,8 36,6 44,2 52,1 58,1 60,4 61,1 GL 31,0 34,5 39,2 45,2 49,4 51,8 53,8 ZG 26,0 28,6 32,1 37,1 41,4 44,2 46,4 FR 24,0 25,7 28,7 33,1 37,1 39,5 41,0 SO 30,8 34,1 39,0 44,9 49,3 50,9 52,0 BS 32,4 33,0 34,8 37,4 39,4 41,0 43,0 BL 35,7 38,4 42,6 48,0 52,3 54,1 55,3 SH 33,8 36,8 41,5 47,4 51,2 53,0 55,4 AR 31,1 34,5 39,5 45,7 50,1 52,0 53,3 AI 31,0 34,3 39,6 47,1 52,1 54,9 55,8 SG 28,3 31,2 35,7 41,4 45,8 47,9 49,7 GR 32,6 37,3 43,5 50,4 56,1 58,9 60,2 AG 27,0 30,2 34,8 40,5 45,1 47,5 49,6 TG 26,7 30,2 35,4 41,8 46,9 49,3 51,5 TI 36,5 39,4 43,5 49,8 56,4 61,7 65,0 VD 26,5 27,6 30,1 33,6 36,7 39,8 42,4 VS 30,7 34,0 38,7 44,7 49,4 52,3 54,0 NE 30,7 32,0 34,4 37,9 41,3 44,0 45,7 GE 26,6 27,5 29,2 32,0 34,5 37,5 40,2 JU 34,2 37,9 42,9 49,1 54,2 56,7 57,1 Quelle: BFS SZENARIEN BFS 2016 DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

51 Altersquotient nach Kanton, AR BR CR CH 29,0 31,0 34,2 38,4 42,0 44,3 46,3 ZH 26,6 27,6 29,4 32,3 35,0 37,0 39,2 BE 33,3 36,1 40,2 45,3 49,4 51,3 52,8 LU 27,2 29,0 32,7 37,7 41,8 44,1 45,9 UR 32,7 38,0 45,2 53,3 61,2 65,8 68,2 SZ 26,7 30,3 35,6 42,4 48,2 51,6 54,1 OW 28,4 33,7 41,0 49,4 56,7 60,8 63,8 NW 30,8 36,4 43,7 51,0 56,6 58,6 59,4 GL 31,0 34,2 38,4 44,1 48,0 50,2 52,2 ZG 25,9 28,2 31,3 35,7 39,7 42,2 44,4 FR 24,0 25,4 28,2 32,2 35,8 38,1 39,5 SO 30,8 33,9 38,5 44,0 48,1 49,5 50,4 BS 32,3 32,3 33,5 35,5 37,1 38,7 40,6 BL 35,7 38,2 42,0 46,8 50,7 52,1 53,3 SH 33,8 36,3 40,6 46,0 49,4 51,0 53,2 AR 31,1 34,3 39,1 45,0 49,2 50,8 52,0 AI 31,0 34,2 39,3 46,3 51,1 53,7 54,6 SG 28,3 30,9 35,0 40,3 44,4 46,3 48,0 GR 32,6 36,9 42,6 49,0 54,3 57,0 58,4 AG 26,9 30,0 34,2 39,6 43,9 46,0 48,0 TG 26,7 29,9 34,7 40,7 45,3 47,5 49,6 TI 36,5 39,0 42,6 48,5 54,5 59,5 62,8 VD 26,4 27,2 29,2 32,2 35,0 37,8 40,4 VS 30,7 33,6 38,0 43,4 47,7 50,5 52,2 NE 30,7 31,6 33,6 36,6 39,6 42,1 43,8 GE 26,5 26,9 28,1 30,3 32,5 35,3 38,1 JU 34,2 37,7 42,6 48,4 53,2 55,6 56,3 Quelle: BFS SZENARIEN BFS 2016 DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

52 Altersquotient nach Kanton, AR BR CR CH 29,1 31,7 35,7 40,9 45,3 47,9 50,0 ZH 26,7 28,4 30,9 34,6 38,1 40,4 42,8 BE 33,3 36,6 41,2 47,0 51,6 53,7 55,1 LU 27,3 29,5 33,7 39,4 44,1 46,6 48,4 UR 32,8 38,4 46,0 54,8 63,5 68,9 71,9 SZ 26,7 30,7 36,5 44,2 50,8 54,7 57,4 OW 28,5 34,2 42,1 51,2 59,1 63,3 66,0 NW 30,9 36,9 44,8 53,2 59,3 61,3 61,6 GL 31,0 34,9 39,9 46,5 51,0 53,5 55,5 ZG 26,0 29,0 33,1 38,6 43,4 46,3 48,4 FR 24,0 26,0 29,3 34,0 38,3 41,0 42,5 SO 30,8 34,3 39,6 45,9 50,6 52,4 53,6 BS 32,4 33,7 36,3 39,6 42,1 43,7 45,6 BL 35,7 38,7 43,3 49,2 54,0 56,1 57,4 SH 33,8 37,2 42,4 49,0 53,4 55,3 57,8 AR 31,2 34,6 39,8 46,3 51,0 52,8 54,1 AI 31,0 34,6 40,2 48,0 53,4 56,0 56,5 SG 28,3 31,5 36,3 42,5 47,3 49,4 51,2 GR 32,6 37,7 44,3 51,8 58,0 60,8 61,9 AG 27,0 30,4 35,3 41,4 46,4 48,9 51,0 TG 26,7 30,5 36,1 43,1 48,5 51,1 53,3 TI 36,5 39,8 44,3 51,2 58,4 64,0 67,2 VD 26,5 28,1 31,1 35,1 38,7 42,0 44,6 VS 30,7 34,4 39,6 46,1 51,2 54,2 55,8 NE 30,8 32,4 35,3 39,2 43,0 46,1 47,7 GE 26,6 28,1 30,5 33,8 36,8 40,0 42,7 JU 34,2 38,0 43,3 49,7 55,1 57,7 58,1 Quelle: BFS SZENARIEN BFS 2016 DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

53 1984 wiesen die Kantone Appenzell Ausserrhoden (33), Appenzell Innerrhoden (32) und Basel-Stadt (31) die höchsten Altersquotienten der Schweiz auf. Die Kantone Zug und Basel-Landschaft hingegen waren die beiden Kantone mit dem tiefsten Quotienten (je 17). In den letzten 30 Jahren hat sich diese Situation in einigen Kantonen stark verändert, während sie in anderen unverändert geblieben ist verzeichnete der Kanton Basel-Landschaft (35) einen der höchsten Altersquotienten. Er wurde einzig vom Tessin übertroffen (36). Demgegenüber gehört der Kanton Zug (26) noch immer zu den Kantonen mit den tiefsten Altersquotienten. Nur im Kanton Freiburg liegt der Quotient noch tiefer (24). Die grösste Veränderung ist im Kanton Basel-Landschaft zu beobachten (+18). In den Kantonen Appenzell Innerhoden ( 2) und Appenzell Ausserroden ( 3) ging der Quotient zurück. In den nächsten 30 Jahren erhöht sich der Altersquotient in den Kantonen Uri (+38), Obwalden (+37) und Nidwalden (+30) am stärksten. Die geringsten Veränderungen werden in den Kantonen Zürich (+14), Genf (+14) und Basel-Stadt (+11) erwartet.. DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

54 Altersquotient für 1984, 2014, 2015 und und und CH ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU Quelle: BFS ESPOP, STATPOP BFS Referenzszenario AR DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

55 Altersquotient für 1984, 2014, 2015 und und und CH ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU Quelle: BFS ESPOP, STATPOP BFS Referenzszenario AR DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

56 Zwischen 2015 und 2045 nimmt die Bevölkerung unter 20 Jahren in fast allen Kantonen leicht zu. Das stärkste Wachstum verzeichnen die Kantone Freiburg (+33%), Zürich (+21%) und Waadt (+20%). Grund für diese Zunahmen sind insbesondere die seit Kurzem ansteigende oder auf relativ hohem Niveau verharrende Geburtenhäufigkeit sowie die Zuzüge junger Erwachsener im gebärfähigen Alter aus anderen Kantonen oder aus dem Ausland. Nur in sieben Kantonen geht die Zahl der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zurück. Am deutlichsten sind die Abnahmen in den Kantonen Uri ( 18%), Appenzell Innerrhoden ( 12%) und Nidwalden ( 11%). Sie sind auf die seit mehreren Jahrzehnten rückläufige Geburtenhäufigkeit in den Kantonen sowie auf den Wegzug junger Erwachsener in andere Kantone zurückzuführen. Die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter entwickelt sich analog zur Bevölkerung der unter 20-Jährigen. In den Kantonen Freiburg (+26%), Waadt (+18%), Zürich (+14%), Genf (+13%), Thurgau (+11%), Wallis (+11%) und Aargau (+10%) wächst sie um über 10%, in Nidwalden ( 12%), Appenzell Innerrhoden ( 12%) und Uri ( 19%) nimmt sie hingegen ab. Die steigende Anzahl Personen dieser Altersgruppe in einigen Kantonen lässt sich grösstenteils mit der Zuwanderung junger Erwachsener aus dem Ausland erklären, wohingegen die schwindende Anzahl in anderen Kantonen überwiegend mit der hohen Anzahl Personen, die das Rentenalter erreichen, in Zusammenhang steht. In den nächsten 30 Jahren wächst die Bevölkerung im Rentenalter in allen Kantonen ausser in Basel-Stadt (+35%) um über 50%. In diesem Kanton wird dieses Wachstum dank der Zuwanderung junger Erwachsener aus anderen Kantonen oder aus dem Ausland sowie dank der Abwanderung eines erheblichen Anteils der älteren Bevölkerung nicht so stark sein. In den Kantonen Schwyz, Freiburg, Thurgau, Obwalden und Aargau verdoppelt sich die Zahl der Personen ab 65 Jahren zwischen 2015 und Hauptursache für diese Entwicklung ist die Zuwanderung von Familien aus dem DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

57 Ausland oder aus anderen Kantonen. Paare, die mit ihren Kindern in diese Kantone gezogen sind, bleiben meist auch dort, während ein grosser Anteil ihrer Kinder die Kantone bei Erreichen der Volljährigkeit verlassen. Der Anteil der unter 20-Jährigen sinkt in allen Kantonen. Gemäss dem Referenzszenario sind 2045 die Kantone Freiburg, Neuenburg, Waadt und Jura die «jüngsten» Kantone. Grund dafür sind ein der Geburtenhäufigkeit förderlicher Altersaufbau sowie eine höhere Geburtenziffer. In den anderen Kantonen machen die Personen im Alter zwischen 0 und 19 Jahren weniger als 20% der Gesamtbevölkerung aus. Am wenigsten Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene leben in den Kantonen Nidwalden, Tessin, Basel-Stadt und Glarus (16%). Der Anteil der Personen ab 65 Jahren nimmt in allen Kantonen zu. Insbesondere die alpinen Kantone Obwalden, Uri, Schwyz, Nidwalden, Tessin und Graubünden verzeichnen ein starkes Wachstum (über 11 Prozentpunkte). In den Kantonen mit einer grossen Agglomeration (Basel-Stadt, Genf und Zürich) und im Kanton Neuenburg fällt die Zunahme weniger stark aus (weniger als 7 Prozentpunkte). Im Jahr 2045 weist der Kanton Genf mit 23% den kleinsten Anteil Personen im Rentenalter auf, während in den Kantonen Uri (34%), Tessin (33%) und Obwalden (33%) die höchsten Werte erreicht werden. DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

58 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0 19 Jahre, Jahre, ab 65 Jahren) ZH BE LU UR SZ OW NW ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GL GR AG TG TI VD VS NE GE JU DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

59 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0 19 Jahre, Jahre, ab 65 Jahren) ZH BE LU UR SZ OW NW ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GL GR AG TG TI VD Quelle: BFS ESPOP, STATPOP BFS 2016 VS NE GE JU DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

60 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0 19 Jahre, Jahre, ab 65 Jahren) ZH BE LU UR SZ OW NW ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GL GR AG TG TI VD Quelle: BFS ESPOP, STATPOP BFS 2016 VS NE GE JU DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

61 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0 19 Jahre, Jahre, ab 65 Jahren) ZH BE LU UR SZ OW NW ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GL GR AG TG TI VD Quelle: BFS ESPOP, STATPOP BFS 2016 VS NE GE JU DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

62 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0 19 Jahre, Jahre, ab 65 Jahren) ZH BE LU UR SZ OW NW ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GL GR AG TG TI VD Quelle: BFS ESPOP, STATPOP BFS 2016 VS NE GE JU DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

63 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0 19 Jahre, Jahre, ab 65 Jahren) ZH BE LU UR SZ OW NW ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GL GR AG TG TI VD Quelle: BFS ESPOP, STATPOP BFS 2016 VS NE GE JU DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

64 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0 19 Jahre, Jahre, ab 65 Jahren) ZH BE LU UR SZ OW NW ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GL GR AG TG TI VD Quelle: BFS ESPOP, STATPOP BFS 2016 VS NE GE JU DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

65 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0 19 Jahre, Jahre, ab 65 Jahren) ZH BE LU UR SZ OW NW ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GL GR AG TG TI VD Quelle: BFS ESPOP, STATPOP BFS 2016 VS NE GE JU DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

66 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0 19 Jahre, Jahre, ab 65 Jahren) ZH BE LU UR SZ OW NW ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GL GR AG TG TI VD Quelle: BFS ESPOP, STATPOP BFS 2016 VS NE GE JU DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

67 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0 19 Jahre, Jahre, ab 65 Jahren) ZH BE LU UR SZ OW NW ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GL GR AG TG TI VD Quelle: BFS ESPOP, STATPOP BFS 2016 VS NE GE JU DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

68 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0 19 Jahre, Jahre, ab 65 Jahren) ZH BE LU UR SZ OW NW ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GL GR AG TG TI VD Quelle: BFS ESPOP, STATPOP BFS 2016 VS NE GE JU DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

69 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0 19 Jahre, Jahre, ab 65 Jahren) ZH BE LU UR SZ OW NW ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GL GR AG TG TI VD Quelle: BFS ESPOP, STATPOP BFS 2016 VS NE GE JU DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

70 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0 19 Jahre, Jahre, ab 65 Jahren) ZH BE LU UR SZ OW NW ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GL GR AG TG TI VD Quelle: BFS ESPOP, STATPOP BFS 2016 VS NE GE JU DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

71 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0 19 Jahre, Jahre, ab 65 Jahren) ZH BE LU UR SZ OW NW ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GL GR AG TG TI VD Quelle: BFS ESPOP, STATPOP BFS 2016 VS NE GE JU DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

72 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0 19 Jahre, Jahre, ab 65 Jahren) ZH BE LU UR SZ OW NW ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GL GR AG TG TI VD Quelle: BFS ESPOP, STATPOP BFS 2016 VS NE GE JU DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

73 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0 19 Jahre, Jahre, ab 65 Jahren) ZH BE LU UR SZ OW NW ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GL GR AG TG TI VD Quelle: BFS ESPOP, STATPOP BFS 2016 VS NE GE JU DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

74 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0 19 Jahre, Jahre, ab 65 Jahren) ZH BE LU UR SZ OW NW ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GL GR AG TG TI VD Quelle: BFS ESPOP, STATPOP BFS 2016 VS NE GE JU DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

75 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0 19 Jahre, Jahre, ab 65 Jahren) ZH BE LU UR SZ OW NW ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GL GR AG TG TI VD Quelle: BFS ESPOP, STATPOP BFS 2016 VS NE GE JU DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

76 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0 19 Jahre, Jahre, ab 65 Jahren) ZH BE LU UR SZ OW NW ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GL GR AG TG TI VD Quelle: BFS ESPOP, STATPOP BFS 2016 VS NE GE JU DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

77 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0 19 Jahre, Jahre, ab 65 Jahren) ZH BE LU UR SZ OW NW ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GL GR AG TG TI VD Quelle: BFS ESPOP, STATPOP BFS 2016 VS NE GE JU DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

78 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0 19 Jahre, Jahre, ab 65 Jahren) ZH BE LU UR SZ OW NW ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GL GR AG TG TI VD Quelle: BFS ESPOP, STATPOP BFS 2016 VS NE GE JU DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

79 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0 19 Jahre, Jahre, ab 65 Jahren) ZH BE LU UR SZ OW NW ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GL GR AG TG TI VD Quelle: BFS ESPOP, STATPOP BFS 2016 VS NE GE JU DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

80 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0 19 Jahre, Jahre, ab 65 Jahren) ZH BE LU UR SZ OW NW ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GL GR AG TG TI VD Quelle: BFS ESPOP, STATPOP BFS 2016 VS NE GE JU DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

81 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0 19 Jahre, Jahre, ab 65 Jahren) ZH BE LU UR SZ OW NW ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GL GR AG TG TI VD Quelle: BFS ESPOP, STATPOP BFS 2016 VS NE GE JU DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

82 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0 19 Jahre, Jahre, ab 65 Jahren) ZH BE LU UR SZ OW NW ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GL GR AG TG TI VD Quelle: BFS ESPOP, STATPOP BFS 2016 VS NE GE JU DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

83 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0 19 Jahre, Jahre, ab 65 Jahren) ZH BE LU UR SZ OW NW ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GL GR AG TG TI VD Quelle: BFS ESPOP, STATPOP BFS 2016 VS NE GE JU DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11

84 5 Entwicklung nach Kanton ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11

85 Zürich Gemäss dem Referenzszenario AR wächst die ständige Wohnbevölkerung des Kantons Zürich zwischen 2015 und 2045 um 25% von auf Personen ( im Jahr 2030). Beim «tiefen» Szenario CR und beim «hohen» Szenario BR liegt sie zwischen und Personen im Jahr 2030 und zwischen und Personen im Jahr Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0 19 Jahre) erhöht sich im Referenzszenario von auf (+21%). Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (20 64 Jahre) nimmt von auf (+14%) zu. Die Zahl der Personen im Pensionsalter (ab 65 Jahren) steigt um 74% von auf beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 24%, gegenüber 17% im Jahr Der Altersquotient erhöht sich von 27 im Jahr 2015 auf 41 im Jahr Ständige Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, Zürich am Jahresende, in Tausend Referenzszenario 1467,5 1553,5 1633,0 1707,2 1769,7 1809,3 1839,0 Hohes Szenario 1470,1 1579,9 1687,7 1792,4 1884,8 1948,8 2002,1 Tiefes Szenario 1465,0 1528,3 1580,9 1625,6 1659,0 1674,5 1681,7 Quelle: BFS SZENARIEN BFS 2016 ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11

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