Berufliche Mobilität von Auszubildenden Aktuelle Lage und Zukunftsszenarien

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1 Berufliche Mobilität von Auszubildenden Aktuelle Lage und Zukunftsszenarien Karin Küßner, Nationale Koordinierungsstelle ECVET, NA beim BIBB Fachtagung Handwerk und JOBSTARTER Gemeinsam für Ausbildung Leverkusen

2 Mobilität in Zahlen * Transnationale Mobilität in der Erstausbildung Ø Auszubildende Berufsfachschüler/-innen Gesamt (jährl. 1 %, während der ganzen Ausbildung 3%) gefördert durch Leonardo da Vinci und bilaterale Austauschprogramme Dauer: 90% der Mobilitätsmaßnahmen betragen 4 Wochen und weniger Von allen Ausbildungsbetrieben entsenden nur 1% Auszubildende regelmäßig ins Ausland Kleine und mittlere Betriebe beteiligen sich seltener an Mobilität (14 % der mobilen Auszubildenden kommen aus dem Handwerk) Mobilität des Ausbildungspersonals : ca.1500 geförd. VETPRO in 2010 Prognose: Steigerung der transnationalen Mobilität in den kommenden Jahren 5-15% * Quelle : WSF-Studie zur verdeckten Mobilität in der beruflichen Bildung, März 2011

3 Mehrwert von Mobilitätsmaßnahmen Aus der Sicht von Unternehmen: Stärkung der sozialen und personalen Kompetenzen der Auszubildenden (Selbständigkeit, Eigeninitiative ) Steigerung der Motivation (Belohnung), Größeres Engagement und Leistungsfähigkeit der Auszubilden Steigerung der Attraktivität der Berufsausbildung Höhere Qualifikation künftiger Fachkräfte ( besserer Umgang mit ausländischen Kunden ), Initiierung grenzüberschreitender Wirtschaftstätigkeit Aus der Sicht der Lernenden: Erweiterung und Vertiefung der beruflichen Kompetenzen (neue Arbeitstechniken und praktiken) sowie Erwerb internationaler Berufskompetenzen Verbesserung der Chancen auf dem Arbeitsmarkt (Bescheinigung des Auslandsaufenthalts z.b. durch Europass-Mobilität)

4 Bildungspolitische Zielsetzung: Förderung von Mobilität Innovationskreis Berufliche Bildung IKBB 2007: Leitlinie 8: Europäische Öffnung Mobilität und Anerkennung verbessern Verdopplung der Auslandsqualifizierungen in der beruflichen Ausbildung bis 2015 Verlängerung der Aufenthaltsdauer auf 6 Wochen bis 3 Monate Ausbau nachhaltiger grenzübergreifender Verbundnetzwerke Entwicklung eines Deutschen Qualifikationsrahmens (Verbesserung der Transparenz und Vergleichbarkeit) Erprobung eines nationalen Leistungspunktesystems für die Berufsbildung (DECVET) Implementierung internationaler Anforderungen in Aus- und Fortbildungsordnungen

5 Herausforderungen und Handlungserfordernisse Organisatorische und finanzielle Aspekte Identifikation ausländischer Kooperationspartner, gemeinsamer Bildungsangebote etc. Qualitätssicherung des Auslandsaufenthalts (Nutzen ist besonders hoch, wenn Mobilitätmaßnahme entsprechend vorbereitet und begleitet wird*) Anerkennung der im Ausland erworbenen Kompetenzen Maßnahmen, die aus Sicht der Unternehmen erforderlich, um Auszubildende an transnationalen Maßnahmen teilnehmen zu lassen*: 1. Anerkennung des Auslandsaufenthalts als Teil der Ausbildung (79%) 2. Organisatorische (u. finanzielle) Unterstützung durch Kammern, Innungen und Berufsschulen (75%) 3. Vorbereitungsmaßnahmen für Mobilitätsteilnehmende (73%) * Quelle: WSF-Studie zur verdeckten Mobilität in der beruflichen Bildung, März 2011

6 Bereitschaft und Anteil transnationaler Mobilität steigen, wenn Qualität und Effizienz steigen! Welche Instrumente stehen bereits zur Verfügung? Was fehlt noch?

7 Verbesserung der Transparenz, Vergleichbarkeit und wechselseitige Anerkennung beruflicher Kompetenzen Im Mittelpunkt: Nicht Abschlüsse, Zeugnisse oder Zertifikate sondern das, was ein Lernender weiß, versteht und in der Lage ist zu tun, nachdem ein Lernprozess abgeschlossen ist. (Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen) Europäischer Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen EQF Europäisches Leistungspunktesystem für die Berufsbildung ECVET

8 ECVET : Beschreibung, Bewertung und Anerkennung ECVET-Ansatz Lernergebnisorientierung (Muster) Lernergebnisse sind Aussagen darüber, was ein Lernender weiß, versteht und in der Lage ist zu tun, nachdem ein Lernprozess abgeschlossen ist; definiert als Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen, unabhängig von Lernort, Lerndauer und Lernkontext (EQF) Einheiten von Lernergebnissen (Muster) Bündel von Lernergebnissen, strukturiert auf der Basis von berufstypischen Arbeitsaufgaben/ Geschäftsprozessen sind einem Niveau zugeordnet können bewertet werden, unabhängig von anderen Einheiten Kredit-/Leistungspunkte gegeben die relative Wertigkeit wieder

9 Lernergebnisorientierung (EQF) Kenntnisse (knowledge) Fertigkeiten (skills) Kompetenz (competence) Niveaustufe Niveaustufe 6 Niveaustufe 5 Niveaustufe 4 Niveaustufe 3 Niveaustufe 2 Niveaustufe 1 Kenntnisse = Theorie- und/ oder Faktenwissen Fertigkeiten = kognitive Fertigkeiten (Einsatz logischen, intuitiven u. kreativen Denkens) und praktische Fertigkeiten (Geschicklichkeit u. Verwendung von Methoden, Materialien, Werkzeugen u. Instrumenten) Kompetenz im Sinne der Übernahme von Verantwortung und Selbstständigkeit

10 Beispiel: Projekt ZOOM* Kfz-Technikmeister/-in Unit 2 Service und Wartung Er/sie ist in der Lage, Service- und Wartungsarbeiten unter Beachtung der Vorgaben durchzuführen, die erstellten Dokumente auszuwerten und die ausgeführten Arbeiten zu kontrollieren. Kenntnisse Fertigkeiten Kompetenz Er/sie kann Service- und Wartungsvorgaben benennen die für den Service und die Wartung erforderlichen Dokumente zuordnen die Funktion der Bauteile, Baugruppen und Systeme eines Fahrzeugs beschreiben. * Er/sie kann die Service- und Wartungsvorgaben anwenden und Pläne erstellen die für den Service und die Wartung erforderlichen Dokumente ausfüllen unter Beachtung der herstellerspezifischen Vorgaben Bauteile demontieren und montieren Er/sie ist in der Lage die Service- und Wartungsarbeiten unter Beachtung der Vorgaben zu delegieren die Mess- und Prüfprotokolle auszuwerten und die durchgeführten Arbeiten anhand von Checklisten zu kontrollieren

11 Lerneinheiten : Projekt ZOOM Kfz-Technikmeister/-in Titel der Qualifikation Niveaustufe EQR 6 Lerneinheiten (Units) Kfz-Technikmeister/-in U1 U2 Auftragsabwicklung und Zeitplanung Service und Wartung U3 U4 U5 U6 U7 U10 Instandsetzung, Reparatur und Nachrüstung Diagnose Untersuchung, Endkontrolle u. Fahrzeugübergabe Personalprozesse organisieren und Mitarbeiter/- innen führen Marketing, Kundengewinnung und-bindung Übergreifende Lernergebnisse Er/sie ist in der Lage Sozial und ökologisch verantwortlich zu handeln Maßnahmen der Qualitätssicherung durchzuführen, Informations- und Kommunikationstechnologien anzuwenden

12 ECVET Instrumente und Verfahren 1. Einrichtung A und B schließen eine Partnerschaftsvereinbarung (Memorandum of Understanding) 2. Mit dem/der Jugendlichen wird eine Lernvereinbarung geschlossen 3. Der/die Jugendliche absolviert im Gastland Lernergebniseinheit(en), die erzielten Lernergebnisse werden vor Ort bewertet 4. In einem individuellen Leistungsnachweis (z.b. Europass-Mobilität) werden die Lernergebnisse dokumentiert 5. Zurück im Heimatland werden auf der Grundlage des individuellen Leistungsnachweises die Lernergebnisse anerkannt/validiert (entsprechend den rechtlichen Regelungen)

13 Der ECVET-Mobilitätsmechanismus Lernkontext B (Gastland) Vertragliche Vereinbarung zwischen den Lernorten (Qualitätssicherung - institutionell) Persönliches Protokoll des Lerners (Qualitätssicherung individuell) Lernkontext A (Heimateinrichtung) Voraussetzungen: Lernergebnisse sind beschrieben Einheiten von Lernergebnissen sind entwickelt und werden angeboten Verfahren des Nachweises und der Dokumentation sind vereinbart Die Lerneinheiten sind mit Credits versehen Transferprozess: Lernergebnisse werden in der Heimateinrichtung bestätigt (validiert) Lernergebnisse werden auf den (weiteren) Qualifizierungsprozess angerechnet European Commission, DG EAC Unit B5 BIBB, Dr. Christiane Eberhardt, 1.3 auf der Grundlage der Präsentation von M. Aribaud, KOM

14 Mobilität in der Zukunft ECVET-Prinzipien eröffnen Möglichkeiten zum Aufbau von dauerhaften europäischen Bildungsverbünden und Kooperationsstrukturen* Herstellung von Transparenz über Lernergebnisse schafft Vertrauen zwischen den Partnern und in die Leistungsfähigkeit anderer Systeme* Bereitstellung von praxisnahen, bedarfsorientierten und nutzerfreundlichen Instrumenten zur Umsetzung von ECVET soll weitere Einrichtungen motivieren, sich dem Netzwerk anzuschließen* Lernmobilitäten/Lerneinheiten passgenauer auf die nationale Berufsbildung abzustimmen, Lernzeiten effizient nutzen Lebenslanges Lernen zu fördern und Durchlässigkeit und Anrechnung zwischen den unterschiedlichen Bildungsbereichen zu verbessern.. * Ergebnisse aus dem EU-Pilotprojekt CREDCHEM

15 Nationale Koordinierungsstelle ECVET zentraler Ansprechpartner für Grundsatzfragen zur Anwendung von ECVET im Kontext transnationaler Mobilität informiert und berät Bildungsakteure (Internet, Veranstaltungen etc.) unterstützt Bildungsakteure bei der Entwicklung praxisrelevanter Instrumente und Materialien (Einheiten von Lernergebnissen, Leitfäden, Handreichungen etc.) Förderung des Dialogs und Erfahrungsaustausches (Workshops etc.) Transfer von Ergebnissen, Verbreitung von Beispielen guter Praxis Unterstützung des BMBF bei der Weiterentwicklung von ECVET, Unterstützung des nationalen ECVET-Beirats

16 Nützliche Links : ECVET-Projekte : NetECVET: sowie (Tool Box, FAQ etc) ECVET-Netzwerk (Leitfäden, Seminare, Workshops etc.) Europass Nationale Koordinierungsstelle ECVET (ab Juni) NKS-ECVET Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung Robert-Schuman-Platz Bonn Telefon: Telefax: Karin Küßner kuessner@bibb.de Telefon : Annett Polk polk@bibb.de Telefon:: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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