Achim Könneke
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- Dirk Rothbauer
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1 Achim Könneke
2 1. Leitbild kult. Stadtentwicklung (2005/06) 2. Kulturpol. Leitziele (2007) 3. Handlungskonzepte Kulturelle Bildung (2007) Kulturelle u. interkulturelle Vielfalt (2007) Künste Kulturelles Erbe (2008) Konzepte unter
3 Kulturelle Bildung soll ein zentraler politischer Schwerpunkt werden. Auf allen Ebenen der Kunst- und Kulturförderung sollen die kulturellen Bildungs- und Vermittlungsangebote gezielt und differenziert entwickelt und intensiviert werden. (Beschluss Freiburger Gemeinderat Januar 2007)
4 Zentrale Ansprüche: Recht auf Entwicklung und Entfaltung der Persönlichkeit kulturelle Teilhabe dazu: Stellenwert der KuBi in Einrichtungen erhöhen Gemeinsame Verantwortung für Kultur des Aufwachsens Öffnung bisher strikt abgegrenzter Zuständigkeiten mehr Kooperationen und Partnerschaften zwischen Bereichen Bildung Kultur Jugend - Soziales Ziele und konkrete Maßnahmen definieren
5 Netzwerk Förderung Praxisforen Netzwerktreffen Website Infobriefe Sachgebiet Kulturelle Bildung im Kulturamt Steuerungsgruppe Kulturamt, Schulamt, Jugendamt, Jugendbildungswerk
6 Website www. kulturelle-bildung-freiburg.de
7 Impulsprojekte Dancing to connect Schulformübergreifende Tanzprojekte auf Englisch mit New Yorker Battery Dance Company
8 SWR-Orchester mit 250 Jugendlichen aus vier Städten
9 Aktionstag Schule träumen im Theater zusammen mit dem Archiv der Zukunft im Rahmen der Theatertage Baden Württemberg in Freiburg
10 seit 2010 Schülermusikfestival Veranstalter: Kulturamt Workshop-Woche in Schulen Ganztägiges klong-fest im Stadttheater
11 Vorbilder und Auszeichnungen P.A.K.T. ensemble recherche Hör mal Mixed Up klong Kinder zum Olymp SWR Jugendarbeit Der Schrei Junges Theater Jugendbildungswerk und Wentzinger- Schulen Kunst- Stück Jugend Pro Arte Dancing To connect
12 Erfolgreich gestartet Handlungskonzept war 2007 vorbildlich breite positive Bewusstseinsveränderung Impulse u. Service durch Netzwerkstruktur erfolgreicher Start der Förderung Herausragende Projekte und Auszeichnungen Wir haben ein gutes Fundament gelegt Zukunftsfrage: Wie bauen wir darauf ein Haus?
13 Regel-KuBi-Angebote der acht großen Kultur- bzw. Bildungseinrichtungen Sonstige 28% WS/Proj. 30% Kurse 42% Etwa Kinder u. Jugendliche ca Angebote, darin 920 Kurse der Musikschule
14 Neue KuBi-Förderungen Kulturamt und Schulamt Zirkus 12% Tanz 9% Theater 32% Bild. Kunst 21% Musik 26% 128 Projekte (43 p.a.) ca Teilnehmer
15 Längerfristige Kooperationen pro Jahr ca. Kitas: 2-3 bei 177 Kitas Schulen: ca. 5 bei 900 Klassen in 64 (staatl.) Schulen
16 Kunst und Musikunterricht in Baden Württemberg seit 2004 in Grund-, Haupt- u. Werkrealschule als eigenständige Fächer gestrichen wird an Grundschulen jetzt wieder eingeführt 42 % aller Schulklassen in Freiburg = aller Schüler ohne Regelunterricht verschärft Exklusion kann durch Kooperationen nicht kompensiert werden zerstört die kult. Kompetenz der Schulen nachhaltig
17 Zwischenfazit 2013 Kooperationen Projektitis hat oft zu wenig Nachhaltigkeit Qualität? kaum mittel- oder langfristige fristige Kooperationen Kultureinrichtungen KuBi-Relevanz in Teilen stark weiterentwickelt Kluft zwischen starker Nachfrage und Ressourcen Gefühl der Instrumentalisierung steigt
18 Ressourcen u. Strukturen unzureichend für: Qualitätssicherung und -entwicklung Breitenwirkung / Teilhabegerechtigkeit Verstetigung strukturelle Verankerung Stärkung der konzeptionellen und strukturellen Projektbegleitung Qualitätsorientierung und Qualifizierung KuBi-Ressourcen und -Relevanz in Kunsteinrichtungen KuBi-Kompetenz in Schulen: Fächerkanon, Change Management: kult. Schulentwicklung
19 Perspektive ab Sommer 2015 Teilhabegerechtigkeit systematisch erhöhen Qualitätsentwicklung aktiv befördern Priorität dabei auf: verstetigte Kooperationen verbindliche strukturelle Verankerungen Maßnahmen: 0,5 Stelle Qualitätsentwicklung u. Qualifizierung i. Netzwerk 0,8 Stelle KulturagentIn für kreative Schulen Budget für strukt. Partnerschaften und Fortbildungen
20 Herzlichen Dank
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