SAP-Strategy DHL Exel Supply Chain. Thomas Lefering, DHL Exel Supply Chain

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1 SAP-Strategy DHL Exel Supply Chain Thomas Lefering, DHL Exel Supply Chain

2 Agenda Vorstellung von DHL Exel Supply Chain SAP Historie der DHL Exel Supply Chain Projekt: Ablösung Materialfluss-Systeme durch SAP TRM Schlussbetrachtung Seite 2

3 DHL: Umfassendes Portfolio Kurier, Express, Paket und Stückgut Europaweiter Transport von Teil- und Komplettladungen Luftfracht und Seefracht Leistungen Kontraktlogistik, branchenspezifische Logistiklösungen Same Day Service Europaweit. Kurierdienst Weltweiter Dokumenten Express Weltweiter Paket Expr. Europack Europremium Euroconnect Komplettladungen Kundenservice Spezial-Transporte Luftfracht Seefracht Industrie-Projekte Customer Program Management Supply Chain Management Lagermanagement Bestandsmanagement Value-Added Services Distribution Transportmanagement * Auswahl des Portfolios Seite 3

4 Auswahl aus unserem Kundenportfolio Handel Mode Automobil Privatkundenbelieferung Technologie Konsumgüter Industrie Healthcare Seite 4

5 Agenda Vorstellung von DHL Exel Supply Chain SAP Historie WMS implementations der DHL Exel Supply at DHL Chain Exel Supply Chain Project: Projekt: Replacing Ablösung Materialfluss-Systeme material flow control subsystems durch SAP with TRM TRM Schlussbetrachtung Exel Supply Chain: new projects and perspectives Seite 5

6 SAP Historie der DHL Exel Supply Chain 1992: Einführung von SAP R/2 bei der Deutschen Telekom Aktivierung der Lagerverwaltung im R/2 LVS 1993: Einführung der dezentralen R/3 LVS in den Logistikniederlassungen 1999: Aufbau einer zentralen R/3-Anwendung für die DHL Solutions GmbH Releasestand 4.5b 2001: Migration der dezentralen R/3 Applikationen in die zentrale R/3- Applikation der DHL Solutions GmbH 2002: Releasewechsel von 4.5b auf 4.6c in einer Rekordzeit von nur 8 Wochen 2004: Trennung der Finanzbuchhaltung von der Logistik in und Releasewechsel auf Version SAP LES : Ablösung der Materialflussrechner durch SAP TRM Seite 6

7 Topologie vor Projektrealisierung Neukunden EDI INTERNET ERP ELOG R/3 R/3 R/3 SINTEL ISH R/3 T- Mobile Weiter Telekom Einheiten und Tochterunternehmen... R/3 DTI R/3 DHL ESC Module MM, SD, WM, FI, CO, (CS,...) R/3 DHL ERP - Systeme Subsysteme LPR Hamb. LPR Gött. LPR Osch. LPR Nürn. LPR Münch. LPR Rott. LPR Simm. LPR Eusk. LPR Stein. LPR Brem. Seite 7

8 Agenda Vorstellung von DHL Exel Supply Chain SAP Historie WMS implementations der DHL Exel Supply at DHL Chain Exel Supply Chain Project: Projekt: Replacing Ablösung Materialfluss-Systeme material flow control subsystems durch SAP with TRM TRM Schlussbetrachtung Exel Supply Chain: new projects and perspectives Seite 8

9 Systemarchitektur vor Projektbeginn SD MM EH&S SAP WebShop SAP R/3 4.6c FI CO AM Kunde Deutsche Telekom (2 SAP-Systeme) andere Kunden SAP-Systeme dezentrales WMS-Szenario Transformation Multicustomer LES Funktionen (ohne FICO) Auftragserfassung Kundenstammdaten Lieferantenstammdaten Materialstammdaten Inventory Management Bedarfsplanung Auftragsmanagement Sendungsbildung Wareneingang Bestandsführung Kommissionierung Verladung und Versand Lagerprozeßrechner Steinfurt LPR Datenformat (FTP) Lagerprozeßrechner Rottenburg Lagerprozeßrechner Oschatz Lagerprozeßrechner Simmern Lagerplatzverwaltung Handling Unit Management Staplerleitsystem Mobile Datenerfassung Materialflußsteuerung Koordination mechanischer Subsysteme SPS SPS SPS SPS Schnittstelle zur SPS Leitstandsfunktionen Seite 9

10 Business Case Die Software der Lagerprozessrechner ist über 10 Jahre alt. Wartung und Weiterentwicklung sind wegen Know-how-Verlust bei den Lieferanten gefährdet. Geringe Flexibilität der mechanisierten Standorte zur Reaktion auf neue Kundenanforderungen in einem Marktumfeld mit immer kürzer werdenden Vertragslaufzeiten. Aufgrund der jüngsten funktionalen Erweiterungen von SAP R/3 (Modul TRM) sind spezialisierte Subsysteme zur Materialflußsteuerung im vorliegenden Fall nicht mehr erforderlich. Die meisten unserer Kunden sind selbst SAP-Anwender und erwarten SAP- Kompetenz von ihren Logistikdienstleistern. Die total cost of ownership einer SAP-Lösung unterscheidet sich nicht signifikant von der Einführung einer neuen Generation von Subsystemen. Entscheidung, TRM einzuführen und die Subsystem-Funktionalität nach SAP zu migrieren Seite 10

11 Projekt-Zeitplan Februar 2004: Beginn des Ausschreibungsprozesses Juni 2004: Implementierungspartner ausgewählt September 2004: Kick-off Meeting Oktober 2004: Trennung des LES-Systems vom FI/CO-System, Upgrade des LES-Systems auf Release 4.7 Dezember 2004: Abnahme des detaillierten Blueprint Juli 2005: Beginn der Test- und Schulungsphase für den Piloten in Steinfurt November 2005: Abschaltung des Lagerprozeßrechners in Steinfurt in 2006/2007: Rollout von TRM in die anderen Standorte Seite 11

12 Systemarchitektur nach dem Piloten Steinfurt SD MM EH&S SAP WebShop SAP R/3 4.6c SAP R/3 4.7 FI CO AM dezentrales WMS-Szenario Transformation Multicustomer LES Kunde Deutsche Telekom (2 SAP-Systeme) andere Kunden SAP-Systeme dezentrales WMS-Szenario Funktionen (ohne FICO) Auftragserfassung Kundenstammdaten Lieferantenstammdaten Materialstammdaten Inventory Management Bedarfsplanung Auftragsmanagement Sendungsbildung Wareneingang Bestandsführung Kommissionierung Verladung und Versand TRM Steinfurt LPR Datenformat (FTP) Lagerprozeßrechner Rottenburg Lagerprozeßrechner Oschatz Lagerprozeßrechner Simmern Lagerplatzverwaltung Handling Unit Management Staplerleitsystem Mobile Datenerfassung Materialflußsteuerung SPS tasks SPS SPS SPS Koordination mechanischer Subsysteme Schnittstelle zur SPS Leitstandsfunktionen Seite 12

13 Systemarchitektur nach Abschluß des Projekts SD MM EH&S SAP WebShop SAP R/3 4.6c SAP R/3 4.7 Transformation Multicustomer LES TRM Steinfurt Rottenburg Oschatz Simmern SPS FI CO AM dezentrales WMS-Szenario SPS Kunde Deutsche Telekom (2 SAP-Systeme) SPS andere Kunden SAP-Systeme dezentrales WMS-Szenario tasks tasks tasks tasks SPS Funktionen (ohne FICO) Auftragserfassung Kundenstammdaten Lieferantenstammdaten Materialstammdaten Inventory Management Bedarfsplanung Auftragsmanagement Sendungsbildung Wareneingang Bestandsführung Kommissionierung Verladung und Versand Lagerplatzverwaltung Handling Unit Management Staplerleitsystem (SAP TRM) Mobile Datenerfassung (SAP console) Materialflußsteuerung (SAP TRM) Koordination mechanischer Subsysteme (SAP TRM) Schnittstelle zur SPS (from SAP) Leitstandsfunktionen Seite 13

14 Datenfunkgeführtes Multi-Order-Picking Kommi-Prozesse wurden vor der Implementierung durch den Materialflussrechner gesteuert Seite 14

15 Automatisches Hochregallager Mengengerüst HRL: Palettenplätze 5 RGB`s 27 Doppelspiele/h Kapazität der Förderanlage: 160 Palleten /h Seite 15

16 Automatisches Kleinteilelager mit Tablaren Mengengerüst AKL: Tablare verschiedene Behälter maximal 7 RGB`s 55 Doppelspiele/h Kapazität der Förderanlage: 360 Tablare/h Seite 16

17 Fördertechnik mit Sortierpuffer Kommissionierplätze KTL 6 mit 50 Tab/h pro Platz HRL 4 mit 28 Pal/h pro Platz Behälterförderanlage 333 Behälter/h Seite 17

18 Struktur vor der Migration der NL Steinfurt SAP R/3 LES Lagernummer 130 Niederlassung Steinfurt Wareneingang 902 Gefahrgutlager 350/355 Hochregallager Kleinteilelager Vorbereitung 210 Keller (LABE) 003 Palletenfördertechnik Tablarfördertechnik Warenausgang Schnelldreher- Lager Behälterförder- Anlage 910/911 Materialflussrechner (001) Seite 18

19 Migrationsstufen Stufe 1: Umzug in den neuen Mandanten mit Akivierung des HU-Management für alle SAP verwalteten Lagertypen SAP Stufe WMS 2: Aktivierung implementations des SAP at Multi DHL Order Exel Supply Pick Bereich Chain Project: Stufe 3: Replacing Migration der material Hochregallagers flow control und subsystems der Palletenfördertechnik with TRM Stufe Example: 4: Migration des Corporate Kleinteilelagers Wear mit Tablarfördertechnik sowie der Behälterförderanlage Seite 19

20 Stufe 1 der Migration der NL Steinfurt SAP R/3 LES Lagernummer 130 Niederlassung Steinfurt Waren eingang 902 Vorbereitung Gefahrgutlager 350/355 Hochregallager Kleinteilelager 210 Keller (LABE) 003 Palletenfördertechnik Tablarfördertechnik Warenausgang Schnelldreher- Lager Behälterförder- Anlage 910/911 Materialflussrechner (001) Das Lager ist nun vollständig HU-verwaltet. Wareneingang mit Packtisch aktiviert Seite 20

21 Migrationsstufen Stufe 1: Umzug in den neuen Mandanten mit Akivierung des HU-Management für alle SAP verwalteten Lagertypen SAP Stufe WMS 2: Aktivierung implementations des SAP at Schnelldreherlager DHL Exel Supply Chain Project: Stufe 3: Replacing Migration der material Hochregallagers flow control und subsystems der Palletenfördertechnik with TRM Stufe Example: 4: Migration des Corporate Kleinteilelagers Wear mit Tablarfördertechnik sowie der Behälterförderanlage Seite 21

22 Stufe 2: Migration des Schnelldreherlagers SAP R/3 LES Lagernummer 130 Niederlassung Steinfurt Waren eingang 902 Vorbereitung Gefahrgutlager 350/355 Hochregallager Kleinteilelager 210 Keller (LABE) 003 Palletenfördertechnik Tablarfördertechnik Warenausgang 910/911 Schnelldreher- Lager 040 Behälterförder- Anlage Materialflussrechner (001) Implementierung des SDR mit funkgesteuerter Multiorderpickfunktion Seite 22

23 Migrationsstufen Stufe 1: Umzug in den neuen Mandanten mit Akivierung des HU-Management für alle SAP verwalteten Lagertypen SAP Stufe WMS 2: Aktivierung implementations des SAP at Schnelldreherlager DHL Exel Supply Chain Stufe Project: 3: Migration Replacing der Hochregallagers material und flow control der subsystems Palletenfördertechnik. Aktivierung with TRM der direkten Kommunikation von SAP mit SPS mit TRM-Mitteln Stufe Example: 4: Migration des Corporate Kleinteilelagers Wear mit Tablarfördertechnik sowie der Behälterförderanlage Seite 23

24 Stufe 3: Migration des Hochregallagers SAP R/3 LES Lagernummer 130 Niederlassung Steinfurt Waren eingang 902 Vorbereitung Gefahrgutlager 350/355 Hochregallager Kleinteilelager 210 Keller (LABE) 003 Palletenfördertechnik Tablarfördertechnik Warenausgang 910/911 Schnelldreher- Lager 040 Behälterförder- Anlage Materialflussrechner (001) Seite 24

25 Stufe 3: Migration der HRL und der PAL Datenkonzentrator: 1 Palletenfördertechnik mit 22 Meldepunkten Datenkonzentrator: 2 Regalbediengeräte mit 15 Meldepunkten Seite 25

26 Migrationsstufen Stufe 1: Umzug in den neuen Mandanten mit Akivierung des HU-Management für alle SAP verwalteten Lagertypen SAP Stufe WMS 2: Aktivierung implementations des SAP at Schnelldreherlager DHL Exel Supply Chain Stufe Project: 3: Migration Replacing der Hochregallagers material und flow control der subsystems Palletenfördertechnik. Aktivierung with TRM der direkten Kommunikation von SAP mit SPS mit TRM-Mitteln Stufe Example: 4: Migration des Corporate Kleinteilelagers Wear mit Tablarfördertechnik sowie der Behälterförderanlage Seite 26

27 Stufe 4: Migration des KTL und Behälterfördertechnik SAP R/3 LES Lagernummer 130 Niederlassung Steinfurt Waren eingang 902 Vorbereitung Gefahrgutlager 350/355 Hochregallager Kleinteilelager 210 Keller (LABE) 003 Palletenfördertechnik Tablarfördertechnik Warenausgang 910/911 Schnelldreher- Lager 040 Behälterförder- Anlage Seite 27

28 Stufe 4: Migration des KTL, TAB Datenkonzentrator: 3 Tablarfördertechnik mit 19 Meldepunkten Datenkonzentrator: 4 Kleinteilelager mit 21 Meldepunkten Seite 28

29 Stufe 4: Migration der Behälterförderanlage Datenkonzentrator: 5 Behälterfördertechnik mit 45 Meldepunkten Seite 29

30 Agenda Vorstellung von DHL Exel Supply Chain SAP Erfolgsfaktoren WMS implementations aus dem Lehrbuch at DHL Exel Supply Chain Project: Projekt: Replacing Ablösung Materialfluss-Systeme material flow control subsystems durch SAP with TRM TRM Example: Schlussbetrachtung Corporate Wear Seite 30

31 Zusammenfassung Standardsoftware SAP spielt eine wichtige Rolle bei der Umsetzung der IT-Strategie von DHL Exel Supply Chain. DHL Exel Supply Chain hat langjährige Erfahrung in der Anwendung von SAP als Logistikdienstleister in automatisierten Multi-User-Lägern. DHL Exel Supply Chain löst die traditionell zur Materialflußsteuerung eingesetzten Subsysteme durch SAP TRM ab Vereinfachung der Systemarchitektur auf eine standardisierte Plattform Erhöhte Flexibilität bei der Umsetzung neuer oder geänderter Kundenanforderungen Wir nutzen unser IT-Know How, um vollständige, weltweite Supply Chain-Lösungen für unsere Kunden zu implementieren. Durch die Beachtung der kritischen Erfolgsfaktoren führen wir die Projekte zum Erfolg. Seite 31

32 Ihr Ansprechpartner bei DHL Exel Supply Chain Thomas Lefering Leiter IT-Product Management Warehouse & ERP DHL Exel Supply Chain Sonnenschein Steinfurt Seite 32

33 Vielen Dank für Ihr Interesse! Seite 33

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