Von der obligatorischen Schule in die Berufsbildung und dann in die Arbeitswelt, Übergang oder Bruch?

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1 Von der obligatorischen Schule in die Berufsbildung und dann in die Arbeitswelt, Übergang oder Bruch? Jean-Paul Moulin, Direktor des Berufsbildungszentrums für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf Château Seedorf

2 Merkmale von Jugendlichen mit Schwierigkeiten zu Beginn einer beruflichen Ausbildung

3 Merkmale der Lernenden Lebenserfahrung und psychisches Gleichgewicht Schulische Erfahrungen Erlernte Hilflosigkeit Erlebtes Scheitern Beziehung zum Wissen

4

5 Merkmale der Lernenden Lebenserfahrung und psychisches Gleichgewicht Schulische Erfahrungen Erlernte Hilflosigkeit Erlebtes Scheitern Beziehung zum Wissen Die kognitiven Fähigkeiten der Lernenden Die Lernmotivation...

6 Von der obligatorischen Schule in die Berufsbildung: ein notwendiger Bruch für Jugendliche mit Schwierigkeiten Schulisches Lernen In der Schule Berufsbildung Im Berufsbildungszentrum Die Klasse als Lernort Das Berufsbildungszentrum als Ausbildungsbetrieb Ein zweifacher Bruch: mit dem schulischen Umfeld mit dem sozialen Umfeld

7 Bruch bezüglich der Vorstellung vom Status der Lernenden

8 Status der Lernenden im Lernprozess Welcher Status kommt den Lernenden bei der Entwicklung ihrer Berufskenntnisse zu? Hétérostructuration fremdbestimmt Lernende werden als Objekte gesehen, die durch an ihnen vorgenommene Handl. geformt werden. Autostructuration selbstbestimmt Lernende werden als Subjekte gesehen, die die Voraussetzungen für ihre Bildung in sich tragen. Wie lernen die Lernenden? Entgegennahme Selbstentdeckend Interstructuration interaktiv Lernende werden als Co- Akteure gesehen, die ihre Ausbildung mit dem Berufsbildner zusammen gestalten. Entwicklung durch den Beizug des Berufsbildners dort, wo die Lernenden nicht weiterkommen Wie sind die Lern-/ Unterrichtssituationen gestaltet? Lektion + Anwendungsübung Spontane Erfahrung Situationen mit Vertragscharakter Projekt + didaktische Vermittlung

9 Konzeption des Projektunterrichts Adaptiver Unterricht Projektunterricht

10 Bruch bezüglich der Art, wie Lernsituationen geschaffen werden

11 Berufsbildner Lernende Dialograum Vertrauensbeziehung 5 4 Risikobereiche 6 Schul- und Berufskenntnisse

12

13 Bruch bezüglich der Vorstellung von Behinderung und der Lernschwierigkeiten

14 Traditioneller Ansatz in Bezug auf Behinderungen oder Lernschwierigkeiten Diagnostische Sicht Quantitativer Zugang: Testmethoden Umsetzungslogik Eingliederungslogik Platzierungslogik

15 Von einer Eingliederungslogik zu einer Logik der Zugangsförderung Lernende mit Behinderung / mit Schwierigkeiten Berufsbildungszentrum mit Schwierigkeiten Streben nach Homogenität Berücksichtigung der Heterogenität Ausschliessen oder kompensieren Integrieren Sonderpädagogik Förderpädagogik Differenzierte Pädagogik oder Betreuung Eingliederungslogik Logik der Zugangsförderung

16 Hin zu einem ausgewogenen Modell Übergang von einem konfliktreichen Ansatz, in dem sich das individuelle Modell (Veränderung der Person) und das soziale Modell (Veränderung der Umwelt) gegenüberstehen, zu einem universellen und umfassenden systemischen Ansatz, der auf dem interaktiven Modell der menschlichen Entwicklung beruht PATRICK FOUGEYROLLAS

17 Von der obligatorischen Schule in die Arbeitswelt: Brüche, die gelebt werden müssen Schulisches Lernen Berufsbildung Berufstätigkeit In der Schule Im Berufsbildungszentrum Freie Wirtschaft Angepasstes Umfeld Die Klasse als Lernort Das Berufsbildungszentrum als Ausbildungsbetrieb Praktika in der freien Wirtschaft Eingliederungspraktika Arbeitsvertrag Bruch Bruch Bruch

18 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit und einen erfolgreichen Kongress

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