Pauschal- und Einmalzahlungen und ihre Risiken und Nebenwirkungen
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- Dagmar Fürst
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1 ver.di Bundestarifausschuss 24. Juni 2010 in Berlin Pauschal- und Einmalzahlungen und ihre Risiken und Nebenwirkungen
2 Inhalt Begriffsklärung Bedeutung von Verzögerungsmonaten und Pauschalzahlungen Tarifpraxis und ihre Folgen Konsequenzen 2
3 Pauschalzahlung Ausgleichszahlung für verzögerten Beginn der Tarifanhebung, in der Regel als Einmalzahlung bzw. fester Euro-Betrag je Verzögerungsmonat, z.t. gestaffelt nach Vergütungsgruppen. 3
4 Einmalzahlung zusätzlich zur Tariferhöhung gezahlte Leistungen, die nicht in die Tabellenvergütung eingehen. Sie können bei einem ansonsten linearen Abschluss als soziale Komponente genutzt werden und werden oft auch als Ausgleich für eine längere Laufzeit des Neuabschlusses vereinbart. 4
5 Funktionen Technisch: Vereinfachung eines verzögerten Abschlusses Verhandlungstaktisch: Kompensation einer längeren Laufzeit Sozial: Möglichkeit zu einer (allerdings begrenzten) sozialen Komponente Ökonomisch: Verringerung des dauerhaften Anstiegs des Tarifniveaus 5
6 Weit verbreitet: Verzögerungsmonate Arbeitnehmer mit und ohne Pauschalzahlung in % mit Pauschalzahlung ohne Pauschalzahlung Insgesamt
7 Die Höhe der Pauschalzahlung je Monat schwankt AN mit Pauschalzahlung in % Pauschalzahlung je Mon. in %
8 Die Zahl der Verzögerungsmonate Durchschnittliche Zahl der Verzögerungsmonate steigt Tarifrunden ,6* ,2 6 4,9 4, ,2 0 * vorläufig
9 AN nach Monaten ohne Erhöhung in % Arbeitnehmer nach Monaten ohne Erhöhung in % Tarifrunde ,0% 50,0% 47,8% u.a. Metall Im Durchschnitt: 7,2 Monate ohne Tarifanhebung 40,0% 30,0% u.a. Einzelhandel 22,8% 20,0% 10,0% 0,0% 7,4% 10,2% 1,9% 1,6% 2,0% 0,4% 0,1% und mehr 5,8% 9
10 AN nach Monaten ohne Erhöhung in % Arbeitnehmer nach Monaten ohne Erhöhung in % Tarifrunde ,0% 31,9% u.a. Einzel- und Großhandel 30,0% 25,0% 20,0% 20,8% 15,7% Im Durchschnitt: 4,9 Monate ohne Tarifanhebung 15,0% 10,0% 9,1% 8,0% 5,0% 0,0% 2,7% 1,7% 0,6% 1,0% 0,2% 0,2% 0,2% u. mehr 10
11 AN nach Monaten ohne Erhöhung Arbeitnehmer in % nach - Monaten 2010 ohne Erhöhung in % Tarifrunde ,0% u.a. Metall und Chemie 70,0% 68,2% 60,0% 50,0% Im Durchschnitt: 10,6 Monate ohne Tarifanhebung 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 2,3% 6,9% 1,5% 0,5% 0,3% 2,6% 4,5% 0,3% 0,5% 1,1% 11,4% und mehr 11
12 Ein Blick in die Tarifpraxis Klassisch: Wenige Verzögerungsmonate, mit Pauschalzahlung, kurze Laufzeit Nullmonate ohne Pauschalzahlung Viele Verzögerungsmonate mit Pauschalzahlung, anschließend Tarifanhebung länger laufende Abschlüsse mit Pauschal- und Einmalzahlungen sowie Tarifanhebungen Keine Tarifanhebung, nur Pauschalzahlung 12
13 Laufzeit der Vergütungstarifverträge , in Monaten Laufzeit der Vergütungstarifverträge , in Monaten 25, ,8 20,5 21,8 22,1 22,2 22,4 24,1 22, ,4 15,1 16,2 16,8 12,7 13,8 14,5 18, bis 1999: Werte für Westdeutschland Quelle: WSI-Tarifarchiv
14 Die klassische Variante Energie- und Versorgungswirtschaft Ost (AVEU) Tarifabschluss vom : 100 Pauschale für Mai 3,62 % ab Laufzeit: 14 Monate bis
15 Kombi-Abschluss: Pauschal-, Einmalzahlung und 2 Tarifanhebungen Metall-Abschluss Nov Pauschale insg. für 3 Monate (11/ /2009 2,1 % ab ,1 % ab Einmalzahlung im September 2009 Laufzeit 18 Monate bis
16 Abschlüsse mit Nullmonaten ohne Pauschale und anschließender Tarifanhebung Textil/Bekleidung West 2009: 2 Nullmonate Hotels und Gaststätten NRW 2010: 2 Nullmonate Süßwarenindustrie NRW 2009: 2 Nullmonate Gebäudereiniger 2009: 3 Nullmonate Bankgewerbe 2009: 4 Nullmonate Einzelhandel NRW 2009: 4 Nullmonate Papierverarbeitung 2010: 6 Nullmonate Verkehr NRW 2009: 12 Nullmonate 16
17 Abschlüsse mit Pauschalzahlungen und anschließender Tarifanhebung Versicherungen Pauschale für 6 Mon. (10/ /2010) Bankgewerbe 2010: 300 Pauschale für 8 Mon. (05-12/2010) Stahl 2009: 350 Pauschale für 9 Mon. (04-12/2009) Metall 2010: 320 Pauschale für 11 Mon. (05/ /2011 Chemie Pauschale für 11 Mon. (regional unterschiedlich) Druckindustrie 2009: 280 Pauschale für 12 Mon. (04/ /2010) Kautschukindustrie 2010: 370 Pauschale für 13 Mon. (12/ /2010) 17
18 Nur Pauschale Chemische Industrie Abschluss vom Pauschalzahlung insg. für 11 Monate, Laufzeit bis regional unterschiedlich bis 03/04/05/
19 Bewertung BAVC-Verhandlungsführer Hansen Die beträchtliche Höhe der Einmalzahlungen muss im Zusammenhang des Gesamtabschlusses gesehen werden, der die Unternehmen dauerhaft entlastet. BDA-Präsident Hundt Es ist wichtig, dass den Unternehmen durch die Vereinbarung in diesem Jahr keine neue Dauerbelastung entsteht. Die vereinbarten Einmalzahlungen können entsprechend der wirtschaftlichen Situation der Unternehmen durch die Betriebspartner flexibel gestaltet werden. 19
20 Was ist dran? Pauschalzahlung als soziale Komponente Modellrechnung: 300 Pauschale für 3 Monate Tarifsteigerung von 2,0 % für weitere 9 Monate 300 Pauschale für 3 Mon. bedeuten: 1000 = 10 % 2000 = 5,0 % 3000 = 3,3 % 4000 = 2,5 % 20
21 Pauschalzahlung als soziale Komponente 300 Pauschale für 3 Monate Tarifsteigerung von 2,0 % für weitere 9 Monate macht auf s Jahr gerechnet: 1000 = 3,1 % 2000 = 2,7 % 3000 = 2,3 % 4000 = 2,1 %. 21
22 Negative Verteilungswirkungen einer reinen Pauschalrunde Modellrechnung: Tarifvergütung von 2800 Euro 2010: Pauschale oder Tarifanhebung von 2 % : Tarifanhebung jeweils um 2 % Pauschale oder Tarifanhebung % 2% 2% 2% 2% Pauschale in % statt Pauschale Verlust durch Pauschale monatlich im Jahr Verlust
23 Negative Verteilungswirkungen einer reinen Pauschalrunde Modellrechnung: Tarifvergütung von 2000 Euro 2010: Pauschale oder Tarifanhebung von 2 % : Tarifanhebung jeweils um 2 % Pauschale oder Tarifanhebung % 2% 2% 2% 2% Pauschale in % statt Pauschale Verlust durch Pauschale monatlich im Jahr Verlust
24 Ökonomische Probleme Pauschal- und Einmalzahlungen wirken nur befristet und frieren die Tariftabellen ein. Wegfall der Pauschalzahlungen schwächt im Folgejahr die Konsumnachfrage. Preiserhöhungen wirken dauerhaft. Auch Produktivitätssteigerungen erzeugen dauerhafte Verteilungsspielräume. Ein Nachholen ausgefallener Tabellenerhöhungen ist unrealistisch es bleibt ein dauerhafter Einkommensverlust. 26
25 Fazit Pauschal- und zusätzliche Einmalzahlungen sind ein etabliertes Instrument der Tarifpolitik, aber Bedeutung von Pauschal- und Einmalzahlungen wächst auch als Folge längere laufender Abschlüsse Vor allem die wachsende Zahl von Verzögerungsmonaten hat problematische Folgewirkungen Arbeitgeber zielen auf grundlegende Wende: variable und rückholbare Einkommenssteigerungen 27
26 Konsequenz Strikte Begrenzung von Pauschalzahlungen Keine Deals Pauschalzahlung gegen Laufzeitverlängerung Zusätzliche Einmalzahlungen als Ergänzung zu Tarifanhebungen Risikobegrenzung durch Rückkehr zu kürzeren Laufzeiten 28
27 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
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