Rechnungswesen und wirtschaftsinformatik integrierte informationssysteme entwicklung geht weiter

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1 r echugswese AuguST-wilhelm Scheer Rechugswese ud wirtschaftsiformatik itegrierte iformatiossysteme etwicklug geht weiter der artikel basiert auf dem festvortrag alässlich des dr.-kausch-preises 2012 am 21. februar 2013 a der uiversität st. galle. der Preis wurde Prof. august-wilhelm scheer «für seie Verdieste um die itegratio vo Rechugswese ud wirtschaftsiformatik» verliehe. 1. eileitug Eie der historisch erste Aweduge der elektroische Dateverarbeitug i Uterehme war die Fiazbuchführug. Ihr Eisatz wurde vom hohe Datevolume, dem Zwag zur Eihaltug vo Grudsätze ordugsmässiger Buchführug, ihrer hohe Stadardisierug ud algorithmische Eifachheit getriebe. Später kam das ierbetriebliche Rechugswese dazu ud durch die Notwedigkeit, die Date der Geschäftsvorfälle leicht zu erfasse, die Itegratio zu de operative betriebliche Aweduge. Das Rechugswese wurde damit zum Treiber der Etwicklug der ERP (Eterprise Resource Plaig)-Systeme, die heute i ahezu alle grössere Uterehme eigesetzt werde. Aber auch das Rechugswese wurde durch die Möglichkeite der Iformatiostechik verädert. Vo strege periodebezogee Verfahre wird mehr auf fallbezogee ud ad-hoc-verfahre übergegage. Die schelle Verfügbarkeit vo Massedate ud eifache Tabellekalkulatore sowie Datamiig-Algorithme erlaube de Eisatz euartiger Aalyseverfahre zur Etscheidugsuterstützug. Durch meie wisseschaftliche Arbeite zu itegrierte Iformatiossysteme, der Optimierug vo Geschäftsprozesse ud zur Uterehmesmodellierug habe ich ege Kotakt zu der Verbidug vo Rechugswese ud Wirtschaftsiformatik gehalte. Durch die vo Wolfgag Kilger ud mir verastaltete «Saarbrücker Arbeitstaguge» (1979 bis 2004) ud meie Zusammearbeit mit der Plaut AG AuguST-wilhelm Scheer, prof. Dr. Dr. h.c. mult., Scheer group gmbh, SAArbrücke/D ud der SAP AG kote ich viele Etwickluge zeitah verfolge ud z. T. mitgestalte. I diesem Beitrag gehe ich auf eiige für mich besoders wichtige ud auch erhellede Zusammehäge zwische de beide Fachgebiete äher ei. 2. abstraktiosgrad des Rechugsweses aus datesicht Die m. E. geiale Leistug des Erfiders der Buchführug (Luca Pacioli im 15. Jh.) besteht i der Wahl des Abstraktiosgrades. Mit de beide Begriffe Koto ud Buchugssatz lasse sich die Geschäftsvorfälle der uterschiedlichste Uterehme i eier eiheitliche Form fiaziell abbilde. Aus der Sicht der Wirtschaftsiformatik führt das zu dem eifache Etity-Relatioship-Datemodell der Abbildug 1 (aus Scheer, Wirtschaftsiformatik). Der Etitytyp Koto bezeichet die Mege der verschiedee Kote, ud der Beziehugstyp Kotostruktur bezeichet die verschiedee Verdichtugs- ud Übertragugswege zwische de Kote. Da diese Datestruktur der Logik der Stücklistestruktur zur Beschreibug der Produktzusammesetzug etspricht ud für diese zuächst mit Stücklisteprozessore Vorläufer ud daraus hervorgehed später die uiverselle Datebaksysteme etwickelt worde sid, wurde frühzeitig Fiazbuchführugssysteme auf Datebakbasis etwickelt. Auch das ierbetriebliche Rechugswese beutzt trotz seier hohe Komplexität ur weige Begriffe. Der zetrale Betriebsabrechugsboge (BAB) wird durch die Begriffe Kosteart (zu dem eie Zuordug zum Kotebegriff hergestellt werde ka), Kostestelle ud Bezugsgrösse defiiert (vgl. Abbildug 2 aus Scheer, Wirtschaftsiformatik). Ei Elemet des BAB ist eie :m-beziehug zwische Kosteart ud Kostestelle sowie Bezugsgrösse. Die Bezugsgrösse hat dabei eie zweifache Bedeutug. Eimal ist sie Grudlage für die Verrechug der Kostearte ud wird de BAB-Zeile zugeordet, ud zum ader ist sie Grudlage für die Berechug vo Kostesätze der Kalkulatio ud wird de BAB-Spalte zugeordet. Für die Kalkulatio kommt och der Begriff Kosteträger hizu. 176 Der Schweizer TreuhäDer

2 r echugswese ud wirtschaftsiformatik r echugswese Abbildug 1: etity-relatioship-datemodell (erm) koto ud kotostruktur Geschäftsvorfall Buchug Koto Kotostruktur Es würde hier zu weit führe, die filigrae Auffächerug des Rechugsweses ud etspreched das Datemodell weiterzuetwickel. Das vollstädige Datemodell zeigt da doch eie höhere Komplexität (vgl. Scheer, Wirtschaftsiformatik). Trotzdem bleibt die Datestruktur der Grudbegriffe erstaulich klar ud eifach. Mir hat die Datesicht auf das Rechugswese icht ur Hochachtug vor der Abstraktiosleistug eigeflösst, soder auch tiefere Eisichte i seie Komplexität eröffet. 3. fiazbuchführug als itegratiostreiber für erp-systeme Zur Uterstützug betriebswirtschaftlicher Aweduge wurde am Afag der EDV-Etwicklug fuktiosorietierte Systeme vo spezialisierte kleie Softwarehäuser etwickelt. Die SAP AG ud das Uterehme Oracle startete z. B. mit eiem Buchführugssystem ud die Plaut AG mit eiem Kosterechugssystem. Auch für Beschaffug, Absatz, Persoal usw. gab es spezielle Abieter. Da die Fiazbuchführug aber keie eigee Date erzeugt (vo weige Ausahme abgesehe), soder die Geschäftsvorfälle des Uterehmes i de Buchugssätze der Wertebee eu dokumetiert, ist sie auf die Zulieferug der Date aus de operative Systeme agewiese. Dies führte zu eiem Wust a Schittstelle mit de bekate Probleme. So war es ahelieged, dass die geate Abieter vo Fiazsysteme selbst operative Awedugssysteme etwickelte, um die Schittstelleproblematik zu vereifache. Dies war zuächst mit Beschaffugssysteme ud Vertriebssysteme für die Kreditore- ud Debitorebuchführug der Fall, zog sich da aber auch zu alle weitere Nebebuchführuge hi (vgl. Abbildug 3 aus Scheer, Wirtschaftsiformatik). Durch die Itegratio des Rechugsweses mit de operative Awedugssysteme kote astelle eigeer Datesätze für die Buchugssätze direkt auf die Urdate i Form vo Rechuge, Bestelluge, Lagerbeweguge usw. zugegriffe werde. Damit etfiele die Dateerfassugsfuktioe im Rechugswese, ud die Buchführugsabteiluge i de Uterehme schrumpfte. Die betriebswirtschaftliche Verflechtug der Fuktioe wurde dabei immer deutlicher; so brauchte ma zur Ableitug des Materialbedarfs aus dem Primärbedarf der Ederzeugisse im Beschaffugssystem die Stückliste- ud Lagerdate, sodass letztedlich der Itegratioszwag zur Etstehug ERP-Systeme vo SAP ud Oracle führte. Da die Fiazbuchführug selbst wiederum der wichtigste Datelieferat für das ierbetriebliche Rechugswese ist, lag es ahe, auch dieses i das ERP-Kozept aufzuehme. Softwarehäuser, die diese Etwicklug icht gesehe habe ud Abbildug 2: erm-datestruktur ierbetriebliches Rechugswese Koto ISA Kosteart BAB-Elemet Kostestelle Verursachug Bezugsgrösse Leistugsmessug Der Schweizer TreuhäD er 177

3 r echugswese r echugswese ud wirtschaftsiformatik Abbildug 3: itegrierte iformatiossysteme Lagfristige Plaugs- ud Etscheidugssysteme Persoalcotrollig Produktioscotrollig Ivestitioscotrollig Produktios-ISA Ivestios-ISA Beschaffugscotrollig Beschaffugs-ISA Marketig- ud Vertriebs-ISA Persoal-ISA Vertriebscotrollig Aalysesysteme Berichts- ud Kotrollsysteme Lagerbuchführug Alagebuchführug Kreditorebuchführug Debitorebuchführug Persoalbuchführug Wertorietierte Abrechugssysteme Produktio Techik Beschaffug Vertrieb Persoaleisatz Megeorietierte operative Systeme (Admiistratiosud Dispositiossysteme) bei ihre fuktiosbezogee Systeme bliebe, sid weitgehed verdrägt worde. Auch der Plaut AG fehlte z. B. ei Fiazbuchführugssystem ud sie lieferte ihr Kowhow durch Beratugsaufträge a die SAP ud stellte die Softwareetwicklug ei. Die Itegratio führte automatisch zu der Forderug ach eier übergreifede Dateorgaisatio ud damit zur uterehmesweite Dateorgaisatio mit Datebaksysteme. Ich bi icht sicher, ob der Erfolg der SAP AG dem Schulwisse der deutschsprachige Betriebswirtschaftslehre zu verdake ist (schliesslich war keier der Grüder Betriebswirt), soder vielmehr der och icht «verbildete» aufgeschlossee Haltug gegeüber eue Gedake. Schliesslich war die akademische Betriebswirtschaftslehre selbst auch ach Fuktiossilos strukturiert ud betote weiger de Itegratiosgedake. Hier war die Wirtschaftsiformatik weitsichtiger. 4. (adauerde) diskussio um de VeRdichtugsgRad der urdate Vo Hartmut Wedekid wurde 1977 die Idee vorgestellt, das Rechugswese i eie Grudrechug ud Soderrech- uge aufzuglieder. I der Grudrechug sollte alle beötigte Date der Geschäftsvorfälle uverdichtet gespeichert werde, auf die da die Algorithme des Rechugsweses, isbesodere der Kosterechug aufsetze sollte. Durch de Eisatz vo Datebaksysteme schie dieser Gedake auch realisierbar zu sei. Ich habe mit Hasso Platter als Grüder der SAP häufig über die Speicherug uverdichteter Date diskutiert. Die damalige Performace vo Hardud Software liess de Gedake aber icht realisiere. Vielmehr werde bis heute Summefelder für Tagesumsätze oder Moatsergebisse geführt, astatt sie bei Bedarf immer eu zu erreche. Die Diskussio um de Verdichtugsgrad bekommt aber gegewärtig durch de Eisatz euer Hard- ud Softwareetwickluge (Big Data ud i-memory Database) eue Nahrug. 5. optimierug Vo kostestelle oder Vo PRozesse? Das ierbetriebliche Rechugswese bildet durch die Kostestelledefiitio die Aufbau-Orgaisatiosstruktur des Uterehmes ab. Die Plaug ud Kotrolle der Koste bezieht sich somit auf die Optimierug der Kostestelle. 178 Der Schweizer TreuhäDer

4 r echugswese ud wirtschaftsiformatik r echugswese I der Produktio vo Idustriebetriebe hat ma aber scho frühzeitig durch das Kozept der mitlaufede Kalkulatio de Auftrag als das Bezugsobjekt erkat ud damit quasi de (Fertigugs-)Prozess als Bezugsobjekt. Die Bearbeitugsdauer der eizele Prozessschritte (Arbeitsgäge) sowie die beteiligte Maschie ud Mitarbeiter wurde (zuächst hadschriftlich, später durch Betriebsdateerfassugssysteme elektroisch) erhobe. Da sich seit Afag der 90er-Jahre das Busiess Process Maagemet (BPM) als eues führedes geerelles Orgaisatiosprizip für Uterehme durchgesetzt hat, lag es ahe, die Kosterechug geerell um eie Prozesskosterechug zu ergäze. Häufig ist es i Uterehme icht bekat, wie teuer eie Kudeauftragsbearbeitug, eie Reklamatio oder eie Ersatzteilbestellug ist. Durch die Beschreibug (Modellierug) vo Geschäftsprozesse ist die Struktur der Prozesse bekat. Hier kote ich mit dem ARIS-Kozept die Etwicklug vo Modellierugsverfahre i Theorie ud Praxis mit beeiflusse. Workflow- Systeme steuer ud überwache die Prozesse ud köe Zeit- ud Megefluss fallbezoge aktuell erfasse. Damit liegt im Bürobereich die gleiche Datesituatio vor wie i der Produktio für die Kalkulatio der Fertigugsaufträge. Das Rechugswese ka diese Date zeitah utze. 6. der zeitbezug im Rechugswese: PeRiode- oder fallbezoge? Die erste Geeratio der Software im Rechugswese ware Batchsysteme. Die Rechugsläufe wurde zu bestimmte Zeite wie Tagesede, Moatsede oder Jahresede für die abgelaufee Periode ohe Eigriff des Beutzers durchgeführt. Da die betriebswirtschaftliche Verfahre des Rechugsweses historisch auf diese Periodesicht ausgerichtet ware, wurde hierdurch keie Eischräkug empfude. Die Periodeorietierug hat m. E. hauptsächlich als Grud, dass bei maueller Bearbeitug der Recheaufwad ur zu weige vorher festgelegte Zeite betriebe werde kote; betriebswirtschaftlich ist es icht eizusehe, dass ei Uterehme ur am Jahresede a der Aufstellug seier Vermögeswer te ud Verbidlichkeite iteressiert ist ud icht städig. Mit dem Aufkomme der Dialogverarbeitug brach die Diskussio aus, ob sie auch für das Rechugswese relevat sei. Zur Dateerfassug wurde dies wege der Plausibilitätsprüfug bejaht, für betriebswirtschaftliche Auswertuge eher icht. Ma muss dabei bedeke, dass z. B. der Lauf eier Plakalkulatio (ach Plaut/Kilger) für das Erzeugisprogramm eies Idustriebetriebes damals ei gazes Wocheede beötigte. Ich eriere mich och gut a eie Diskussio mit Hasso Platter auf eier Saarbrücker Arbeitstagug, i der er heftig für die Dialogverarbeitug auch i der Kosterechug stritt, ud i der er als letzte Ausweg sagte: «Wir mache die Dialogverarbeitug, weil wir sie köe.» Damit wollte er sicher sage, dass sich für die eue techische Möglichkeite scho eue betriebswirtschaftliche Kozepte etwickel werde. I der Tat sid heute die ad-hoc-kalkulatio vo Erzeugisse oder die Simulatio vo Bilaze oder Plauge betriebswirtschaftliche Stadardaweduge. Durch das Kozept der Busiess Itelligece, Big Data ud i-memory-datebake ist die dialogorietierte Dateaalyse izwische auf alle Aweduge ausgerichtet. 7. beiträge der saarbrücker arbeitstaguge Mit Wolfgag Kilger, dem Nestor des deutsche betriebliche Rechugsweses ach dem zweite Weltkrieg, verbad mich eie ege fachliche ud freudschaftliche Beziehug. Er hatte grosse Ateil dara, mich vo der Uiversität Hamburg ach Saarbrücke zu berufe. Durch viele Diskussioe erkate wir die ege Verbidug zwische dem Rechugswese ud der Iformatiostechologie. I Der Schweizer TreuhäD er 179

5 r echugswese r echugswese ud wirtschaftsiformatik Abbildug 4: saarbrücker arbeitstagug seiem Bestseller «Flexible Plakosterechug» hatte er aber die Umsetzug der betriebswirtschaftliche Asätze mit Hilfe der IT immer ur gestreift. Wir kame deshalb auf de Gedake, eie spezielle Verastaltugsreihe mit Wisseschaftler ud Praktiker aus IT ud Rechugswese is Lebe zu rufe. Die erste Tagug fad 1980 a der Uiversität des Saarlades uter dem Titel «Plakoste- ud Deckugsrechug i der Praxis» statt ud wurde vo über 400 Teilehmer besucht. Der Tagugsbad umfasste 460 Seite. Die Tagugsreihe wurde bis 2004, also 25 Mal fortgeführt; bis zu seiem Tode 1986 mit Wolfgag Kilger, da vo mir als alleiigem Herausgeber (vgl. Abbildug 4). Die Tagug ahm alle wichtige Theme aus der Iformatiosverarbeitug ud dem Rechugswese auf. Sie umfasste damit ei breites Spektrum vo der Ivestitiosplaug über de Eisatz vo Persoalcomputer, Datebakaweduge, Dialogverarbeitug bis zum Iteret. Ei Leiter des Rechugsweses eies iteratioale Automobilkozers sagte mir eimal: «We ich wisse will, was ich i zwei Jahre für Theme i meiem Job bearbeite muss, da gehe ich heute zur Saarbrücker Arbeitstagug.» Ei besseres Lob ka ich mir icht deke. Da auch die Elite der Wisseschaft aus Rechugswese ud Iformatiostechik referierte, ergabe sich gegeseitig befruchtede Diskussioe vo Theoretiker ud Praktiker. Mir wurde auch berichtet, dass die Forderug vo Kude a die SAP, ei Kosterechugssystem zu etwickel, vo der Saarbrücker Arbeitstagug ausgig. Hasso Platter, Heig Kagerma ud Has Georg Plaut ware jedefalls städige Referete. 8. küftige herausforderuge Es bleibt de jügere Vertreter vo Rechugswese ud Iformatiostechik vorbehalte, aus der sich immer och sprughaft weiteretwickelde Iformatiostechik eue Kozepte für das Rechugswese zu etwickel. Begriffe wie Idustrie 4.0 greife Idee des CIM-Gedakes der 90er-Jahre auf, die damals aus Performace-Grüde der IT och icht realisierbar ware. Idee der kostruktiosbegleitede Kalkulatio, die a meiem Forschugsistitut IWI scho damals mit wissesbasierte Techologie i Doktorarbeite behadelt wurde, warte immer och auf eie breite praktische Eisatz. Dabei ist allgemei bekat, dass bei der Produktetwicklug die grösste kostewirksame Etscheiduge getroffe werde. Ei weiteres Feld ist sicher die Nutzug vo qualitative ud ustrukturierte Iformatioe im Rechugswese. Viele Iformatioe werde durch s ud über soziale Netze ausgetauscht, die auch für das Rechugswese relevat sid. Hier werde Eischätzuge ud Bewertuge über Geschäftsvorfälle ud die wirtschaftliche Situatio vo Kude ud Lieferate sowie des wirtschaftliche Umfelds gegebe. Dies führt zu eue Kozepte, bei dee die klare, aber dadurch auch vielleicht vereifachede Architektur des betriebliche Rechugsweses verlasse oder zumidest ergäzt werde muss. Literatur: A.-W. Scheer: Wirtschaftsiformatik Referezmodelle für idustrielle Geschäftsprozesse, 7. Auflage, Berli et al., A.-W. Scheer (bis 1986 mit W. Kilger): Proceedigs zur Saarbrücker Arbeitstagug, Physica- Verlag, Heidelberg, 1980 bis E. Orter ud H. Wedekid: Datebak für die Kosterechug, Arbeitspapier Techische Hochschule Darmstadt, Der Schweizer TreuhäDer