Tagesablaufplan. Bis ca. 09:00 Uhr: Ankunft im Skigebiet Begrüßung durch den AUVA-Safety-Guide (bei der blauen AUVA-Fahne)

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1 Tagesablaufplan Bis ca. 09:00 Uhr: Ankunft im Skigebiet Begrüßung durch den AUVA-Safety-Guide (bei der blauen AUVA-Fahne) Danach bis 10:00 Uhr (gruppenweise und eigenständig): Sicherheits-Check * Aufwärmen ** Ein-/Warmfahren *** Jausen- und Toilettenpause (wenn möglich bereits die Auffahrt mit der Kabinenbahn für die Jause nutzen!) Treffpunkt um 10:00 Uhr am Start des Fahrsicherheits-Parcours (blaue AUVA-Fahne): Unterweisung durch den AUVA-Safety-Guide Fahren im Parcours (Block A) Übungen außerhalb des Parcours (Block B) * Sicherheits-Check q Schuhe geschlossen? q Kein Schnee auf der Schuhsohle? q Bindung korrekt geschlossen? q Helm sitzt korrekt (Stirn bedeckt; Kinnriemen geschlossen und eng anliegend; keine dicke Haube unter dem Helm)? q Lange Haare zusammengebunden? q Lange Schals im Anorak verstaut? ** Aufwärmen vor der ersten Abfahrt und nach längeren Pausen q Klassische Übungen: 1. Vorbeugen & nach oben strecken 2. Knie möglichst hoch heben 3. Schultern drehen 4. Kniebeugen 5. Oberkörper zur Seite beugen 6. Innenseite der Oberschenkel dehnen. *** Ein-/Warmfahren Kontrolliert Ein- und Warmfahren ohne spezielle Übungsaufgaben. Gewöhnung an Ski und Schnee. Bitte beim Einfahren NICHT durch den Parcours fahren! q Spiel ohne Ski: Versteinern mit erlösen (durch die Beine des Versteinerten durchkrabbeln). Begrenztes Spielfeld. Fänger wechselt jede Minute. q Staffel-Spiele um eine Wendemarke (3 bis max. 5 Kinder je Staffel): Ohne Ski: vorwärts, rückwärts, seitwärts laufen. Ohne Ski: Partner-Übung Schubkarre. Mit 1 Ski: Rollern (gleiten auf 1 Ski) links/rechts. Mit beiden Skiern: Skaten/Schlittschuh-Schritte. Skijöring: Ein/e Schüler/in ohne Ski schiebt oder zieht (mittels Skistöcke) den/die Partner/in.

2 Grundregeln am Aktionstag Es gilt das Motto: Viel Praxis & Tun, wenig Theorie & Stehzeiten! Aufsichtspflicht durch die Lehrkräfte und Begleitpersonen der Kinder. Der AUVA-Safety-Guide (1 Person) ist koordinativ und unterstützend tätig (vorrangig im Startbereich des Fahrsicherheits-Parcours), bereitet das gesamte Angebot vor und unterweist Lehrkräfte und Begleitpersonen, denen die Umsetzung der Übungen mit den Kindern obliegt. FIS-Verhaltensregeln beachten, situationsbezogen anwenden und besprechen! Üben Sie mit den Kindern insbesondere... den Blick nach oben und unten vor dem Anfahren, Einfahren und hangaufwärts Schwingen (in der Gruppenfahrt muss dies jedes Gruppenmitglied tun!) dass der vorausfahrende Skifahrer Vorrang hat das Einhalten eines ausreichenden Sicherheitsabstandes beim Überholen das Erkennen und Beachten von Warnzeichen Bei den verschiedenen Übungen: Langsam herantasten Anreize setzen! Regeln für den Fahrsicherheits-Parcours (Block A): Start = blaue AUVA-Fahne. Nur hier darf in den Parcours eingefahren werden! Alle Gruppenmitglieder (Kinder, Lehrkräfte und Begleitpersonen) sollen die Übungen entsprechend ihrem Können durchführen. Die Kinder dürfen dabei nicht überfordert werden! Abstand halten! Jede Gruppe wartet nach jeder Übung zusammen. Treffpunkt = Ende der Übung = Startpunkt (Start-Tafel) für die nächste Übung! Die Übungen sofort reflektieren: Was ist schon sehr gut gelungen? Wie könnte man noch besser/sicherer werden?

3 Übungen im Fahrsicherheits-Parcours (Block A) BREMSEN Viele Kinder können nicht bremsen bzw. schwingen dabei stark nach rechts oder links aus. Das kann auf der Piste zu gefährlichen Situationen und Zusammenstößen führen. Das Ziel der Übung ist es, dass die Kinder beim Bremsen die Fahrtrichtung beibehalten und innerhalb der Bremszone bis zum Stillstand abbremsen! Geübt wird das Bremsen in Pflugstellung und mit Hockeystopp links/rechts. Reflektieren Sie mit den Kindern den Zusammenhang zwischen der Geschwindigkeit, der Art des Bremsens und der Länge des Bremsweges. KREISELN Übung für Gleichgewicht, Koordination, Kantengefühl und Wechsel der Skibelastung. Die Kinder sollen versuchen, möglichst viele Drehungen um die Körperachse (links/rechts) möglichst flüssig auszuführen. SLALOM Übung für schnelle Richtungswechsel, Tempokontrolle und Konzentration. Geben Sie den Kindern immer neue Aufgaben entsprechend der Anleitung auf der Start-Tafel. SCHANZE Übung für Koordination und Gleichgewicht. Lassen Sie die Kinder mit sehr kurzem Anlauf beginnen und diesen dann ihrem Können entsprechend nach und nach steigern. Die Kinder sollen die Schanze erst ohne Zutun überfahren und dann auch versuchen, am Schanzentisch aktiv abzuspringen. Welche Erkenntnisse nehmen die Kinder daraus mit? Achtung: Der gesamte Auslauf muss frei sein, bevor das nächste Kind startet! Wichtig ist eine parallele Skiführung über die Schanze kein Pflug! BITTE... die Übungen vorzeigen & reflektieren! 8er-FAHREN Übung für Kantenfahrt, Koordination und Richtungswechsel in Verbindung mit außergewöhnlichen Fahrmanövern (bergauf). Die Schneepinsel werden dabei von unten nach oben angefahren! Je nach Können üben die Kinder hier das Wenden und Staffeln ebenso wie das Bogentreten und Carven. IM RETOURGANG Übung für Gleichgewicht und Koordination in Verbindung mit außergewöhnlichen Fahrmanövern (rückwärts fahren). Geben Sie den Kindern immer neue Aufgaben entsprechend der Anleitung auf der Start-Tafel. Wichtig: Möglichst aufrecht stehen Blick nach hinten über die Schulter! Viel Spaß!

4 Spielerische Übungen außerhalb des Parcours (Block B) Diese Übungen werden abseits des Fahrsicherheits-Parcours somit auf den Pisten mit öffentlichem Skibetrieb durchgeführt. Nehmen Sie beim Üben Rücksicht auf die anderen Skifahrer und Snowboarder! Eigenständige Durchführung! Pro Fahrt 1 (max. 2) Übungen! Bitte lenken Sie die Aufmerksamkeit der Kinder STÄNDIG auf folgende Verhaltensweisen: Automatisierter Blick nach oben und unten beim Anfahren, Einfahren und Queren einer Piste! Abschwingen immer unterhalb der Gruppe! BLAU q Gewichtsverlagerung a) Gewicht auf Ferse b) Gewicht auf Zehenspitzen c) Gewicht gleichmäßig über die Fußsohle verteilt. ZIEL: Schulung der richtigen Fahrposition (Mittellage). DURCHFÜHRUNG: a) im Stand mit geschlossenen Augen und b) die Auswirkungen beim Fahren erspüren. VARIANTEN: Mit/ohne Skistöcke. q 1-Bein-Fahren. ZIEL: Schulung des Gleichgewichts. DURCHFÜHRUNG: In flachem Gelände mit kleinen Schritten beginnen, dann möglichst lange auf einem Bein fahren ( Riesenschritte ). VARIANTEN: Mit/ohne Skistöcke. q Lenken mit den Skistöcken. ZIEL: Kanten und Belasten erspüren. DURCHFÜHRUNG: Beide Skistöcke werden als Fahrrad-Lenker in/zwischen den Händen gehalten: a) in die Kurve hineinlenken b) entgegen der Kurve lenken. NACHBETRACHTUNG: Welche Unterschiede spürt man dadurch beim Fahren? q Adler-Flug. ZIEL: Kanten und Belasten erspüren. DURCHFÜHRUNG: Die Hände als Flügel zur Seite ausstrecken (ohne Stöcke oder die Stöcke mittig halten) und als Adler über die Piste fliegen: a) Flügel in die Kurve hineinlegen b) Flügel entgegen die Kurve neigen. NACHBETRACHTUNG: Bei welcher Durchführungs-variante ist der Tal-Ski mehr belastet? ROT q Paarweise fahren (ohne Skistöcke). ZIEL: Anpassung, Abstimmung, Kanten und Belasten. DURCHFÜHRUNG: Die Kinder halten sich an einer (1) Hand und fahren paarweise nebeneinander kurze und lange Schwünge. q Schattenfahren. ZIEL: Aufmerksamkeit und Reaktionsfähigkeit steigern, vorgegebenen Bewegungsmustern direkt folgen. DURCHFÜHRUNG: Der Vordere fährt frei für sich, wählt Tempo, Fahrspur, Kurvenradien und Kunststücke (Ski heben, hinuntergreifen, springen...) nach Vorgabe durch die Begleitperson oder nach Belieben (keine Schussfahrt!). Der Hintere ist der Schatten des Vorderen und macht alles zur selben Zeit gleich wie der Vordere. VARIANTE: Der Abstand muss exakt gleich bleiben (ca. 5 Meter). q Kreiseln Partner-Übung mit Seil (ohne Skistöcke). ZIEL: Kantengefühl, Gleichgewicht und Belastungswechsel schulen. DURCHFÜHRUNG: Partner stehen leicht versetzt untereinander und beginnen, sich umeinander zu drehen. Wichtig: Beide Hände halten das Seil immer gespannt. Ständiger Blickkontakt! Aufrechte Oberkörper! Die Partner müssen zum Kreiseln kleine Bögen umeinander fahren! VARIANTEN: Links/rechts kreiseln. HINWEIS: Die Begleitperson transportiert bei der Liftfahrt alle Seile. SCHWARZ q Kurzschwingen (gleichbleibendes Tempo!). ZIEL: Rhythmus, Kanteneinsatz, Tempokontrolle. DURCHFÜHRUNG: a) mit Stockeinsatz b) ohne Stöcke c) ohne Stöcke, mit rhythmischem Klatschen vor und hinter dem Oberkörper bei jedem Schwung d) ohne Stöcke, die Hände in die Hüften gestützt. q Tunnel. ZIEL: Angepasste Geschwindigkeit, Teamkoordination. DURCHFÜHRUNG: 3er-Teams bilden. Zwei Kinder fahren langsam und kontrolliert nebeneinander hinunter und halten ein Seil oder einen Skistock als waagrechte Stange (über Kopfhöhe) zwischen sich. Der/die Dritte fährt möglichst oft unter dem Skistock durch. VARIANTEN: Die Durchfahrtshöhe immer weiter reduzieren.

5 Grundregel FIS-Verhaltensregeln 1. Rücksichtnahme auf die anderen Skifahrer und Snowboarder Jeder Skifahrer und Snowboarder muss sich so verhalten, dass er keinen anderen gefährdet oder schädigt. Fahrregeln 2. Beherrschung der Geschwindigkeit und der Fahrweise Jeder Skifahrer und Snowboarder muss auf Sicht fahren. Er muss seine Geschwindigkeit und seine Fahrweise seinem Können und den Gelände-, Schnee- und Witterungsverhältnissen sowie der Verkehrsdichte anpassen. 3. Wahl der Fahrspur Der von hinten kommende Skifahrer und Snowboarder muss seine Fahrspur so wählen, dass er vor ihm fahrende Skifahrer und Snowboarder nicht gefährdet. 4. Überholen Überholt werden darf von oben oder unten, von rechts oder links, aber immer nur mit einem Abstand, der dem überholten Skifahrer oder Snowboarder für all seine Bewegungen genügend Raum lässt. 5. Einfahren, Anfahren und Hangaufwärtsfahren Jeder Skifahrer und Snowboarder, der in eine Abfahrt einfahren, nach einem Halt wieder anfahren oder hangaufwärts schwingen oder fahren will, muss sich mit Blick nach oben und unten vergewissern, dass er dies ohne Gefahr für sich und andere tun kann. Weitere Regeln 6. Anhalten Jeder Skifahrer und Snowboarder muss es generell vermeiden, sich an engen oder unübersichtlichen Stellen einer Abfahrt aufzuhalten. Ein gestürzter Skifahrer oder Snowboarder muss eine derartige Stelle so schnell wie möglich frei machen. 7. Aufstieg und Abstieg Ein Skifahrer oder Snowboarder, der aufsteigt oder zu Fuß absteigt, muss den Rand der Abfahrt benutzen. 8. Beachten der Zeichen Jeder Skifahrer und Snowboarder muss die Markierung und die Signalisation beachten. 9. Hilfeleistung Bei Unfällen ist jeder Skifahrer und Snowboarder zur Hilfeleistung verpflichtet. 10. Ausweispflicht Jeder Skifahrer und Snowboarder, ob Zeuge oder Beteiligter, ob verantwortlich oder nicht, muss im Falle eines Unfalls seine Personalien bekanntgeben.

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