Die Chancen der Energiewende in Österreich. Vorstand DI(FH) Mag.(FH) Martin Graf, MBA Energie-Control Austria 17. Oktober 2013

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2 Drei maßgebliche Entwicklungen führen zu Verwerfungen auf den Energiemärkten Weltweite Energiesystem befindet sich im Wandel aufgrund: einer wiedererstarkten Öl- und Gasförderung aus (unkonventionellen) Quellen außerhalb Europas - vor allem in den USA, der Zunahme von politischem Interventionismus, Re-Regulierung von Märkten und dem Trend auf Subventionen für EE mit Subventionen für Konventionelle zu antworten vor allem in Europa, des Ausstieges aus der Atomkraft in Europa bei gleichzeitiger Renaissance von Kernkraftwerken in Nicht-OECD Ländern.* Dies führt im globalen Kontext zu Wettbewerbsnachteilen für die europäische Industrie, führt dauerhaft zu einer De-Industrialisierung Europas und Re-Industrialisierung der USA, Anmerkung: von weltweit 62 in Bau befindlichen Kernkraftwerken befinden sich 75% (46) in BRICS Staaten; Global and Russian Energy Outlook E-Control 2

3 Das Resultat sind Zielkonflikten und Spannungsfelder in der Energiewirtschaft Energieeffizienz Ausbau EE Marktmodell Systemverantwortung Fördermodelle Reduktion CO 2 Finanzierung des Netzes Ausbau Netze Europäische Zielsetzungen und Richtlinien E-Control 3

4 Das auf der Merit-Order basierende Strommarktdesign stößt an seine Grenzen Paradigmenwechsel: Statt Grundlast zur Verfügung zu stellen, agieren Konventionelle verstärkt als Backup zur Versorgungssicherheit Die Netzeinspeisung von EE verändert das Preisgefüge in den Märkten und damit die Kalkulationsbasis der traditionellen Erzeugungsanlagen. Das auf Grenzkosten basierende Strommarktdesign stößt an seine Grenzen. Erneuerbare verdrängen das ursprüngliche Grenzkraftwerk E-Control 4

5 Eine fehlende gesamthafte Betrachtung führt zu Ineffizienzen bei Förderungen Unterschiede bei: - nationalen Schwerpunkten, - Förderkonzepten, - Förderkriterien führen zu: - Ineffizienzen - Wettbewerbsverzerrungen - Ausbau folgt nicht geografischen Gegebenheiten sondern orientiert sich an Fördersystemen >100 unterschiedliche Fördertarife für EE in Europa führen zu Effizienzverluste von EUR 174 Mrd. bis 2020 Quelle: Verbund 2013 Quelle: Frauenhofer Institut, 2012 Umstieg von Polen auf Einspeisevergütung im Jahr Es fehlt ein EU-weites harmonisiertes, technologieneutrales Förderregime für EE E-Control 5

6 Die sozialverträgliche Ausgestaltung der Energiewende wird zum Diskussionspunkt Anmerkung: Energiekosten beim Local Player günstigstes Produkt Kundengruppe: Zeitraum Energiepreis Haushalte (EUROSTAT) 2 HJ ,84-9,68 KMU (ECA Energiepreischeck) ,96-8,02 Industrie (ECA Industriepreiserhe 2 HJ 201 5,61-6, E-Control 6

7 Die Entwicklung von gefördertem Ökostrom in Österreich Anteil seit

8 Entwicklung der Ökostromanlagen, Einspeisemengen und Vergütungen, 1HJ 2013 Entwicklung der Gesamtabgabemengen aus gefördertem Ökostrom in % p.a. 2012: 11,0% 2011: 9,9% 2010: 10,7% 2009: 9,6% 2008: 9,7% 2007: 10,5% Ökostrommengen steigen tendenziell zwar an, der Anteil am gesamten Stromverbrauch war in AT jedoch seit Jahren konstant, da zusätzliche Ökostrommengen bis 2012 vom Verbrauchswachstum kompensiert werden. 8

9 Benötigt die Förderung von EE in Österreich eine wettbewerbliche Ausgestaltung? Trotz Deckelung Verdreifachung der Förderungen für erneuerbare Energien binnen neun Jahren (2012: EUR 657 Mio.; 2003: EUR 202,2 Mio.) 1 Fehlende gesamthafte Betrachtung führt zu Wildwuchs bei Förderungen und Umlagenbefreiungen auf Bundes- und Länderebene 2 Gängigstes Fördermodell in Österreich sind fixe Einspeisetarife für eine Dauer von Jahren , Förderungen inkl. Strompreis 2- Förderungen aus den Titeln Direktförderungen, Wohnbau, Gemeindebau, einmalige Investitionsförderungen (KL.IEN) 9

10 Ökonomische, ökologische und politische Interessen bremsen den Infrastrukturausbau Übertragungsnetze ~ 2,688 Mrd. Smart Meter Rollout ~ 1 Mrd. Investitionen bis 2020 in AT Verteilnetze für EE ~ 1 Mrd. Verteilnetze ~ 4 Mrd. Investitionen bis 2020 ~ 8,688 Mrd. Abbildung: Investitionstätigkeit in das österreichische Stromnetz bis 2020; Basis Statistik Austria, APG; Berechnung E-Control 2013c 10

11 Die Anforderungen an ein kosteneffizientes und langfristiges Marktdesign sind vielfältig Anforderungen an Marktdesign (angestrebtes) Energiesystem Anteil (volatiler) erneuerbarer Energien mind. 80% - Bidirektionale Netze ( Smart Grids ) - Dezentrale Erzeugung und Verbrauch; Optimierung und Systemverantwortung Energiewirtschaftliche Ziele - Versorgungssicherheit - Umweltverträglichkeit - Wirtschaftlichkeit Versorgungssicherheit Ausreichende Kapazitäten für Erzeugung und Netz, Power-Quality Wirtschaftlichkeit Wettbewerbliche Preisfindung unter Berücksichtigung von Netzengpässen International wettbewerbsfähige (Industrie-) Strompreise Umweltverträglichkeit Erreichung CO 2 -Reduktionsziele Erreichung EE-Ausbauziele Umsetzbarkeit Einfachheit der Implementierung und Planbarkeit 11

12 Konkret bedeutet dies für Österreich... Wettbewerb Europ. Zielsetzungen und Richtlinien Wirtschaftsstandort Soziale Verträglichkeit Transparenz - Ökostromtechnologien müssen in den Markt integriert werden - Steigende Einspeisetarife für Technologien sind nicht sinnvoll - 34 %-Ziel: muss nicht nur durch Ökostromgetragen werden - Energieeffizienz und Energiesparen nicht gnadenloser Ausbau von Erzeugungskapazitäten - Ökostrom + CO2 + Energieeffizienz - Energie- und Klimapolitik darf nicht zum Standortnachteil führen - Kosten gerecht verteilen - Energiepreise dürfen nicht zu sozialen und gesellschaftlichen Problemen führen - Offenlegung der Investitionskosten für Ökostromanlagen - Stärkerer Beitrag der Einspeiser zu Netzanschluss und Netzzugang 12

13 Förderungen sollten Skaleneffekte nutzen und sich am Primat der Kosteneffizienz orientieren Einspeisetarife in Verwendung in: AT, IE, PT, ES, FR, DE, CZ, SK, UK, EE Deckelung des Fördertopfes Investitionssicherheit Investitionsanreize Differenzierung zw. Technologien Planbarkeit geringe Flexibilität Marktentkopplung Partikularinteressen Bonusprämien in Verwendung in: FI, EE, DK, NL, BE, DE, CZ, SI, ES fixer Aufschlag auf Strompreis Flexibilität marktorientierte Erzeugung Komplexität Festlegung der Bonusbandbreite Auktionen bereits in >30 Ländern weltweit erprobt (z.b. USA, China) Investitionsförderungen Investitionssicherheit Kostenwahrheit keine laufenden Zahlungen Marktintegration Anwendbarkeit nur bei Rohstoffunabhängigen Kostenwahrheit Marktintegration effizienteste Anlagen werden gefördert administrativer Aufwand nachträgliche Projektadaptierung als Risiko Quoten in Verwendung in: SE, PL, RO, IT, UK technologieneutral Marktintegration Strafzahlungen Strafzahlungen bei Nichterfüllung Investitionssicherheit fraglich höhere Kosten bei geringerem Output Großkonzerne im Vorteil 13

14 Die Energiewende bietet die Chance als Konjunkturmotor zu fungieren Primäre Effekte: - Investitionen in Österreich (insb. erneuerbare Energien, Netze, Energieeffizienz, Mobilität) - Forschung (z.b. Technologien, Speicher-/Netztechnologien) - Export (insb. Technologieexport; Know-How) Sekundäre Effekte: Strompreiseffekt (Energiepreisveränderungen f. Unternehmen/Endverbraucher) Budgeteffekt (geringere Investitionen d. Industrie und geringere Kaufkraft v. Haushalten) Wandel der Energiewirtschaft (geringere Nutzung/Investitionen in konventionelle Erzeugung) Gesamtwirtschaftlich führt die Energiewende zu kaum erfassbaren Nettoeffekten 1 Bruttobeschäftigungseffekt (zw. 0,8 bis 3,7%) Nettobeschäftigungseffekt (-0,2% bis 0,8%) 2 Nettoeffekt auf BIP (zw. -0,2 1,7% bis 2030) 3 Quelle: 1- alle Zahlen für Deutschland, The Boston Consulting Group, Trendstudie 2030+, 09/2013; 2- Veränderung der Gesamterwerbstätigen im Vergleich zum Referenzszenario; 3- Veränderung des BIP im Vergleich zum jeweiligen Referenzszenario in % des BIP

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