Hinweise / Tipps und Tricks für BitByters.Backup

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1 Hinweise / Tipps und Tricks für BitByters.Backup Der BitByters.Backup - DASIService ist ein Tool mit dem Sie Ihre Datensicherung organisieren können. Es ist nicht nur ein reines OnlineSicherungstool, vielmehr können Sie interne Datensicherungen mit einer Online-Datensicherung kombinieren. Dieses Tool steht Ihnen in zwei Versionen zur Verfügung. Sie wählen einfach Ihre zu sichernden Verzeichnisse aus und bestimmen das Ziel Ihrer Datensicherung. Die Einrichtung ist denkbar einfach. Der Client DASIServer steht für den Anschluss Ihrer Sicherungssoftware, dem Produkt DASIService, an den Sicherungsservern in unseren Rechenzentren. Der DASIService ist in der Clientversion des Produktes DASIServer enthalten. Dieses Dokument gibt Hinweise zur Verwendung dieser Software. Hinweise zu den in der Dokumentation verwendeten Bilddarstellungen Die in dieser Dokumentation verwendeten Bilddarstellungen sind einer installierten Anwendung entnommen und können daher leicht von den Ihnen angezeigten Bildern abweichen. Seite 1 / 31

2 Einstellung der Verarbeitungszyklen BitByters.Backup kann zu unterschiedlichen Zeitpunkten ausgeführt werden. Die hierfür notwendigen Einstellungen finden Sie unter dem Menüpunkt Einstellungen. Bei der Einstellung der Verarbeitungszyklen legen Sie fest in welchem Rhythmus Ihre Datensicherung ausgeführt werden soll. Diese Einstellung betrifft alle Sicherungsoptionen. Wir verstehen die Einstellung der Verarbeitungszyklen auch als Zeitplan zur Sicherung. Jedes mal wenn ein Zeitpunkt zur Verarbeitung erreicht ist, werden alle angelegten Sicherungsoptionen ausgeführt. Je nach Einstellung der Sicherungsoptionen werden die Daten im lokalen Netz geprüft und gesichert oder auf dem Sicherungsserver gelagert. Bitte Beachten Sie, dass eine Lagerung auf dem Sicherungsserver nur möglich ist, wenn Sie das Produkt DASIServer installiert haben. Erst dieses Produkt erweitert den normalen Sicherungsdienst DASIService um die Verbindung zum Sicherungsserver. Die nachstehenden Erläuterungen zu den Verarbeitungszyklen sollen Ihnen, ergänzend zur Dokumentation, Anregungen zu einer optimalen Einrichtung der Datensicherung geben. Grundsätzlich sind nachstehende Verarbeitungszyklen möglich. Inaktiv täglich wöchentlich permanent Seite 2 / 31

3 Verarbeitungszyklus: Inaktiv Ist die Zeitsteuerung von BitByters.Backup auf Inaktiv gestellt, werden alle Sicherungsoptionen nur durch einen manuellen Start oder durch externen Anstoß ausgeführt. Bei der Installation ist ein Programm mit dem Namen runonce,exe mit installiert worden. Wird dieses Programm ausgeführt, werden alle eingestellten Sicherungsoptionen verarbeitet. Dieser Aufruf eignet sich für den manuellen Start der Datensicherung oder für die Einbindung in anderen Applikationen. In diesem Zusammenhang weisen wir Sie auch auf unser kostenloses Tool WinShutDown hin. Später in diesem Dokument gehen wir auf die Zusammenarbeit mit diesem Tool ein. Sofern die Sicherungen beim Einschalten oder Herunterfahren des Systems ausgeführt werden sollen, ist dieses die richtige Einstellung der Zeitsteuerung. Bei der Installation sind die hierfür notwendigen Programmaufrufe bereits installiert worden. Sie haben vier Möglichkeiten eine Sicherung zu initiieren. 1. Nach dem Start von BitByters.Backup rufen Sie den DASI-Monitor auf und betätigen den Button für die einmalige Ausführung. 2. Starten Sie das Programm runonce.exe 3. Binden die das Programm runonce.exe in eine beliebige Applikation Ihrer Wahl ein. 4. Steuern Sie die Datensicherung über die Kommandozeile. Hinweis: Das Programm runonce.exe sollte auch im BitByters.WinShutDown verwendet werden. Bitte beachten Sie hier auch die Erläuterungen zum BitByters.WinShutDown. Hier wird erläutert, welche Einstellungen sinnvoll sind. Seite 3 / 31

4 Verarbeitungszyklus: Täglich Mit der täglichen Sicherung werden die Sicherungsoptionen jeden Tag zu der hier angegebenen Uhrzeit ausgeführt. Dieses betrifft alle Wochentage, beginnend von Montag bis Sonntag. Ist an einem der Wochentage, zum Zeitpunkt der Sicherung das zu sichernde System nicht aktiv oder ausgeschaltet wird die versäumte Sicherung zum frühest möglichen Zeitpunkt nachgeholt. Das bedeutet wenn beispielsweise die Sicherung jeweils um 18:00 Uhr ausgeführt werden soll, das System am Sonntag um diese Uhrzeit aber ausgeschaltet ist, wird nach dem Einschalten am Montag früh unverzüglich die versäumte Sicherung nachgeholt. Grundsätzlich eignet sich diese Einstellung für die kontinuierliche Sicherung von Serversystemen welche i.d.r. kontinuierlich verfügbar sind. Wir empfehlen unter dieser Einstellung BitByters.Backup der Autostart-Gruppe Ihres Systems hinzuzufügen. Damit sind Sie sicher, dass die Software immer nach einem Neustart des Systems aktiviert ist. BitByters.Backup legt sich in der Taskleiste Ihres Systems ab und behindert Sie nicht bei der täglichen Arbeit. Hinweis: Bitte beachten Sie: BitByters.Backup kann Ihre Datensicherung nur dann ausführen, wenn das System eingeschaltet ist und die Software aktiv ist. Sollte es vorkommen, dass aufgrund irgend welcher Umstände die Software zum Sicherungszeitpunkt nicht aktiv oder das System ausgeschaltet war, wird zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Sicherung nachgeholt. Seite 4 / 31

5 Verarbeitungszykus: Wöchentlich Bei einer wöchentlichen Sicherung kann bestimmt werden, an welchem Wochentag zur eingestellten Uhrzeit die Sicherung ausgeführt werden soll. Diese Einstellung eignet sich besonders für normale Arbeitsplätze,die am Wochenende oder an Feiertagen nicht verwendet werden. Sollte dennoch an einem Tag gearbeitet werden, an dem laut eingestelltem Verarbeitungszyklus keine Sicherung ausgeführt wird, kann trotzdem die Sicherung manuell initiiert werden. Dieses kann entweder durch den Aufruf des Sicherungsmonitors und der Betätigung des Sicherungsbuttons oder durch den Aufruf der mitgelieferten Routine runonce.exe erfolgen. Wie Sie in der hier aufgezeigten Abbildung entnehmen können, wird die Sicherung jeweils am Sonntag um 19:08 Uhr ausgeführt. Bei einem normalen Arbeitsplatz und einer Wochenarbeitszeit von Montag bis Freitag empfehlen wir die Einstellung der Tage Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag zu einer Zeit zu der die Haupttätigkeiten abgeschlossen sind. Bitte beachten Sie hier auch den Hinweis unter Täglich. Seite 5 / 31

6 Verarbeitungszykus: Monatlich Monatliche Sicherung bedeutet, dass zu einem bestimmten Tag im Monat, zu einer eingestellten Zeit, alle Sicherungsoptionen ausgeführt werden sollen. Die Einstellung dieser Art eignet sich für spezielle Systeme, die nicht unbedingt als permanenter Arbeitsplatz verwendet werden und häufig nur steuernde Funktionen ausführen. Hierzu gehören Systeme die Schnittstellen zu Produktionssystemen darstellen oder auch andere Sicherungssysteme, die keiner kontinuierlichen Sicherung unterliegen. Weiterhin sind Arbeitsplätze über die lediglich Lohn und Gehalt bearbeitet werden für diese Sicherungseinstellung geeignet. Diese Abbildung stellt eine Sicherung jeweils zum 5. Tag eines Monats um 19:09 Uhr dar. Ist Ihr System an diesem Tag nicht eingeschaltet, wird die Datensicherung zum nächstmöglichen Zeitpunkt nachgeholt. Ist beispielsweise der 5. Tag ein Sonntag und Sie arbeiten nicht mit dem System, wird am 6, sobald Sie die Software starten, die am 5. versäumte Sicherung nachgeholt. Bevor Sie diese Einstellung wählen, bitten wir Sie das System welches mit dieser Einstellung gesichert werden soll, kritisch zu prüfen. Es ist für eine optimale Datensicherung wichtig, dass veränderliche Daten regelmäßig gesichert werden. So ist es wichtig, dass auf Systemen mit dieser Einstellung keine wesentlichen Bewegungsdaten vorgehalten werden. Weiterhin kann es notwendig werden, dass manuell eine Sicherung außerhalb des Verarbeitungszyklus angestoßen werden muss. Zum Beispiel nach einem Softwareupdate. Seite 6 / 31

7 Verarbeitungszykus: Permanent Als permanente Sicherung wird bei BitByters.Backup die zyklische Ausführung Ihrer Sicherungsoptionen genannt. Mit dieser Einstellung veranlassen Sie die Sicherungssoftware zu einer kontinuierlichen Überprüfung Ihres Systems und die Ausführung der notwendigen Sicherungen. Die Sicherung läuft im Hintergrund Ihres Systems. Es kann auch während der Sicherung weiter gearbeitet werden. Sofern nicht mit der Schattenkopie gearbeitet wird, werden Dateien die sich im Zugriff durch andere Programme befinden nicht gesichert. Dieses erlaubt Ihnen beispielsweise die Bearbeitung eines Textes zu beenden, bevor die Datensicherung diesen Text einer Sicherung unterzieht. Laut dieser Abbildung werden alle 15 Minuten die Sicherungsoptionen ausgeführt. So lange Ihr System aktiv ist, sorgt diese Einstellung dafür, dass alle zwischenzeitlich geänderten Dateien wieder auf den neuesten Stand gebracht werden. Hierzu sollten Sie ebenfalls die Anzahl der Sicherungen beachten. Wenn Sie häufig sichern, sollten Sie die Anzahl der Sicherungen nicht zu niedrig einstellen. Das hat den Vorteil, dass Sie auch auf Dateien zurückgreifen können, die einen älteren Bearbeitungsstand haben. Bei einer permanenten Datensicherung sollte der Einsatz des PlugIn zur Schattenkopie sorgsam geprüft werden. Eine Schattenkopie ist für Outlook sinnvoll aber für den aktuell in Bearbeitung befindlichen Brief an einen Geschäftspartner nicht. Wenn Sir Fragen zu der für Sie optimalen Einstellung der Sicherung haben, bitten wir Sie sich mit uns in Verbindung zu setzen, wir beraten Sie gern. Seite 7 / 31

8 Schattenkopie oder Sicherung im aktiven Betrieb. Volume Shadow Copy Service (VSS), in lokalisierten Windows-Versionen Volumeschattenkopie genannt und umgangssprachlich kurz als Schattenkopie bezeichnet, ist ein mit Windows XP eingeführter Systemdienst zur Erzeugung und Bereitstellung von Versionsständen. Der Volumeschattenkopie-Dienst wurde mit dem Betriebssystem Windows XP eingeführt und danach in erweiterter Form auch mit Windows Server 2003, Windows Vista, Windows 7 und Windows Server 2008 bereitgestellt. Er dient zur einfachen Erzeugung und Bereitstellung von Versionsständen (sog. Snapshots). Im Rahmen der zuvor bereitgestellten Festplattenkapazität speichert dieser Dienst Modifikationen an Dateien und Ordnern im Rahmen von bis zu 64 Schattenkopien, also älteren Versionsständen. Die Schattenkopien selbst sind schreibgeschützt. Der Vorteil dieser Technik liegt primär darin, dass Benutzer überschriebene ältere Versionen einer Datei selbstständig wiederherstellen können, ohne auf einen Eingriff durch einen Administrator angewiesen zu sein. Zusätzlich kann der Volume Shadow Copy Service dazu verwendet werden, Datensicherungen von konsistenten Ständen der Dateisysteme oder Metadaten zu erstellen, die sonst durch Schreiboperationen blockiert sein können (z. B. die Registry oder die Systemdatenbanken). Dafür können Programme sogenannte VSS Writer implementieren, um Kopien der eigenen aktuell geöffneten Dateien in einem konsistenten Zustand in der Schattenkopie abzulegen. Der SQL-Server stellt beispielsweise eine solche Komponente zur Verfügung. In Windows XP ist eine stark eingeschränkte Version von VSS enthalten. Dauerhafte Aufbewahrung von älteren Versionsständen ist damit nicht möglich. Von jedem logischen Laufwerk kann nur eine temporäre Schattenkopie angelegt werden. Das wird z. B. von Backup Lösungen wie SEP sesam, NTBackup, ShadowProtect und Bacula genutzt, um alle Dateien während des Betriebes konsistent sichern zu können. Eine Schattenkopie lässt sich auch über das Kommandozeilenprogramm vshadow.exe aus dem VSS-SDK erstellen. Zu beachten ist, dass Microsoft die Abkürzung VSS auch für Visual SourceSafe verwendet. BitByters.Backup kann auf die Schattenkopien mit einem Plugin zugreifen. Ist dieses Plugin installiert und kann eine Sicherung nicht erfolgreich ausgeführt werden, versucht BitByters.Backup selbstständig eine Sicherung aus der Schattenkopie des Systems zu erstellen. In diesem Zusammenhang weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die Schattenkopie von Windows angelegt wird und BitByters.Backup nicht die Aktualität einer Datei garantieren kann. Insbesondere bei Datenbanken empfehlen wir die klassische Methode bei der zunächst die Datenbank angehalten und nach erfolgter Sicherung wieder gestartet wird. Bei der Sicherung von Postfächern hingegen ist dieses Plugin durchaus sinnvoll, da ein Verlust von Daten hypothetisch ist. Seite 8 / 31

9 Sicherung über die Kommandozeile BitByters.Backup kann die Sicherung einer Datei oder eines Verzeichnisses über den Aufruf mittels der Kommandozeile ausführen. Diese Funktion ist hilfreich sofern BitByters.Backup in andere Anwendungen integriert werden soll. Darüber hinaus können durch einfache Aufrufscripte die Sicherung nach ausgeführter Tätigkeit automatisiert werden. Viele Office-Produkte bieten die Möglichkeit, das die Sicherung einer Datei über einen Makro Systembefehle ausgeführt werden kann. Legt man in entsprechenden Vorlagen nun BitByters.Backup als zusätzliche Tätigkeit an, kann automatisch bei Sicherung des Dokuments eine Sicherung ausgeführt werden. Übergabeparameter -save Dieses muss die erste Angabe nach dem Programmaufruf sein. Dieser Parameter teilt der Sicherungssoftware mit, dass die Sicherungsinformationen aus der Kommandozeile zu entnehmen sind und die eingerichteten Sicherungsoptionen nicht verwendet werden sollen. /t <Sicherungsart> Angabe der Sicherungsart (A=Alles, B=nur aktuell, Z=Zip, S=Sicherungsserver). Die Sicherungsarten A,B,Z sichern innerhalb Ihres lokalen Netzes, wobei die Sicherungsoption S die Verbindung zum Sicherungsserver aufnimmt. Die Sicherungsart S ist nur bei dem Dienst DASIServer aktiv. Sicherungsquelle Angabe von einer Datei oder einem Verzeichnis. Bei Angabe einer Datei wird die hier angegeben Datei gesichert. Ist hingegen ein Verzeichnis angegeben, werden alle Dateien innerhalb des Verzeichnisses gesichert. Dieses ist keine optionale Angabe. [Sicherungsziel] Bei der Sicherungsart S (Serversicherung) kann diese Angabe weggelassen werden. Bei allen anderen Sicherungsarten wird hier das Zielverzeichnis der Sicherung bestimmt. Bitte achten Sie darauf, dass das Zielverzeichnis vorhanden und von der Sicherungssoftware angesprochen werden kann. /prescript <Script oder Befehl> Angabe eines Befehls oder einer Anzahl von Befehlen (Script), die zu Beginn der Sicherung ausgeführt werden soll. Diese Angabe ist optional und sollte nur bei Bedarf angegeben werden. /prostcript <Script oder Befehl> Angabe eines Befehls oder einer Anzahl von Befehlen (Script), die nach Abschluss der Sicherung ausgeführt werden soll. Diese Angabe ist optional und sollte nur bei Bedarf angegeben werden. Siehe hierzu auch die Erläuterungen zum PostScript in der Dokumentation und diesem Dokument. Seite 9 / 31

10 Beispiel einer Sicherung über die Kommandozeile In dem nachstehenden Beispielen wird davon ausgegangen, dass die Sicherungssoftware in dem Verzeichnis c:/programme/bitbyters/backup Ihres Systems installiert ist. Beispiel 1 In dem Verzeichnis d:/bilder befindet sich ein Bild mit dem Namem Urlaub.jpg, das auf den Sicherungsserver übertragen werden soll. Befehl: c:\programme\bitbyters\backup\backup.exe /t d:/bilder/urlaub.jpg s Beispiel 2 Alle Dateien aus dem Verzeichnis d:/bilder sollen an den Sicherungsserver übertragen werden. Befehl: c:\programme\bitbyters\backup\backup.exe /t s d:/bilder Beispiel 3 Eine Datenbank befindet sich im Verzeichnis d:/datenbank. Vor einer Sicherung muss der Dienst der Datenbank gestoppt und nach der Sicherung wieder gestartet werden. Zur Sicherung müssen alle in dem Verzeichnis vorhandenen Datenbestände als ZIP-Archiv gesichert werden. Als Ziel ist das lokale Verzeichnis c:/sicherung. Befehl: c:\programme\bitbyters\backup\backup.exe /t z d:/datenbank c:/sicherung /prescript DB-stop.bat /postscript DB-start.bat Wir hoffen Ihnen mit diesen Beispielen eine Hilfestellung zu Ihrer eigenen Verwendung dieser Sicherungsmöglichkeiten gegeben zu haben. Seite 10 / 31

11 BitByters.Backup als Windows-Systemdienst Mit dem Plugin zur Serviceverwaltung wird BitByters.Backup um die Möglichkeit die Software als Windows-Systemdienst auszuführen erweitert. Die Ausführung als Service ist insbesondere für die Anwendung auf einem Serversystem interessant. Hiermit wird die Funktion der Datensicherung im Hintergrund Ihres Systems ausgeführt. Ein gesonderter Start der Datensicherung ist nicht erforderlich. Ein Windows-Systemdienst (kurz Dienst oder engl. Service) ist ein Programm, das automatisch beim Hochfahren von Windows startet und so lange im Hintergrund läuft, bis Windows heruntergefahren wird. Ein Großteil der Windows-Systemdienste sind als Windows-Systemprozesse realisiert. Nach der Installation der Software kann das Plugin installiert werden. Durch diese Installation werden alle notwendigen Programmteile der Installation hinzugefügt. BitByters.Backup kann ab diesem Zeitpunkt sowohl als Service als auch in der herkömmlichen Form ausgeführt werden. Die Ausführung als Systemdienst eignet sich besonders für Serversysteme. Bei Serversystemen ist nicht immer sichergestellt, dass hier eine Anmeldung von einem Benutzer erfolgt und dadurch der Start der Sicherungssoftware ausgeführt wird. Ist bei einem Windows-System die Sicherungssoftware im Autostart eingetragen, wird sie bei der Anmeldung durch einen Benutzer gestartet. Systemdienste hingegen werden beim Start des Systems initiiert. Einschränkungen und Möglichkeiten von Systemdiensten sind je nach installierter Version von Windows unterschiedlich. Bitte beachten Sie hierzu auch die Dokumentation Ihres Betriebssystems. Bei anderen Betriebssystemen wie z.b. Linux, MAC/OS oder Unix ist die Installation dieses PlugIn nicht erforderlich. Hier reicht es aus die Software mit der Startoption -service zu starten. Sicherheit Bei Windows-Systemen sind für die Dienststeuerung Administratorrechte erforderlich. Sofern Sie die nachstehende Meldung erhalten ist eine Ausführung als Administrator notwendig. Failed to install service... Wir gehen auf die Ausführung als Administrator später in diesem Dokument ein. Seite 11 / 31

12 BitByters.Backup und WinShutDown Bei BitByters.WinShutDown handelt es sich um ein kostenloses Tool, mit dem Sie beliebige Programme beim Herunterfahren Ihres Systems ausführen können. Dieses ist bei Installationen auf Arbeitsplätzen oftmals sinnvoll. Wenn Sie BitByters.Backup auf einem Server in Verbindung mit WinShutDown installieren und die Datensicherung nicht zyklisch ausgeführt wird, wird lediglich beim Anschalten des Servers eine Datensicherung initiiert. Aus diesem Grund sollte der Einsatz von WINShutSown auf einem Server mit Umsicht eingesetzt werden. Wird BitByters.WinShutDown nach der Installation der Sicherungssoftware installiert, schlägt Ihnen die Installationsroutine bereits die Verknüpfung mit der Sicherungssoftware vor. Nehmen Sie den Vorschlag an, ist keine manuelle Einrichtung erforderlich. Manuelle Verbindung zwischen WinShutDown und der Sicherungssoftware. Da BitByters.WinShutDown beliebige Programme ausführen kann, können Sie ebenfalls BitByters.Backup ausführen lassen. Selbstverständlich haben Sie die freie Wahl zu den Einstellungen von BitByters.Backup. Zur Einrichtung öffnen Sie bitte bei BitByters.WinShutDown den ShutDownFolder. Hier können Sie nun einen Link zu BitByters.Backup erstellen. Klicken Sie in diesem Ordner mit der rechten Maustaste und wählen bitte die Erstellung einer neuen Verknüpfung mit dem Programm runonce.exe der Sicherungssoftware. Seite 12 / 31

13 Beispiel für eine Sicherung zum Feierabend In diesem Beispiel gehen wir davon aus, dass Sie zum Ende Ihrer Arbeit mit dem System eine Datensicherung ausführen wollen. Während der Arbeit ist keine Datensicherung erforderlich. Nachdem Sie dem BitByters.WinShutDownFolder das Programm runonce.exe hinzugefügt haben stellen Sie einfach den Verarbeitungszyklus auf inaktiv. Diese Einstellung bewirkt, dass die Sicherung nicht selbsttätig aktiv wird. Bitte beachten Sie hierzu die Erläuterungen: Einstellung der Verarbeitungszyklen -> inaktiv. Sofern Sie bei der Installation oder später BitByters.Backup der AutostartProgrammgruppe hinzugefügt hatten, können Sie diese Verknüpfung entfernen. Sie sollten jedoch darauf achten, dass BitByters.WinShutDown in der Autostart-Programmgruppe existent ist. Das Ergebnis dieser Einrichtung ist. 1. Zum Start Ihres Systems wird BitByters.WinShutDown gestartet und legt sich in der Taskleiste Ihres Systems ab. 2. Die Datensicherung wird während des gesamten Tages nicht ausgeführt. 3. Schalten Sie Ihr System ab, ruft BitByters.WinShutDown die Datensicherung auf. Es ist nicht notwendig, dass Sie auf den Abschluss der Datensicherung warten. Nach Erledigung der notwendigen Arbeiten zur Sicherung Ihrer Daten schaltet sich das System automatisch aus. Seite 13 / 31

14 Abschließende Sicherung zum Feierabend Sie arbeiten sehr intensiv mit dem System und verändern häufig viele Daten und es ist Ihr Wunsch, Zwischensicherungen Ihrer Arbeit zu haben. Zum Ende Ihrer Arbeit mit dem System soll jedoch in jedem Fall eine Datensicherung vorgenommen werden. Nachdem Sie dem BitByters.WinDownFolder das Programm runonce.exe hinzugefügt haben, stellen Sie einfach den Verarbeitungszyklus auf permanent. Diese Einstellung bewirkt, dass die Sicherung selbsttätig aktiv wird. In welchen Zyklen, können Sie unter dieser Einstellung bestimmen. Bitte beachten Sie hierzu die Erläuterungen: Einstellung der Verarbeitungszyklen -> permanent. Zusätzlich müssen Sie dem ShutDownFolder das Programm shutdown.exe hinzufügen. Hierzu gehen Sie auf die gleiche Art vor, wie Sie bereits das Programm runonce.exe dem ShutDownFolder hinzugefügt haben. Bitte wählen Sie den Namen der Verknüpfung so, dass das Programm shutdown.exe in der Ausführungsliste vor dem Programm runonce.exe steht. Abschließend prüfen Sie, ob in der AutostartProgrammgruppe beide Programme, BitByters.Backup und BitByters.WinShutDown, existent sind. Mit diesen Einstellungen haben Sie folgendes Ergebnis erreicht: 1. Beim Start des Systems werden beide Programme gestartet und legen sich in Ihrer Taskleiste ab. 2. Es wird durch BitByters.Backup zyklisch eine Datensicherung durchgeführt. 3. Beim Abschalten des Systems wird die zyklische Datensicherung beendet (Ausführung des Programms shutdown.exe) 4. Die Datensicherung wird noch einmal gestartet (Programm runonce.exe) Seite 14 / 31

15 Installieren neue Version Wir empfehlen Ihnen Ihre Software jeweils auf dem neuesten Stand zu halten. Kontinuierlich wird an der Software gearbeitet, um neue Funktionen bereitzustellen oder die Sicherheit Ihrer Daten immer weiter zu verbessern. Wir werden, jeweils bei Verfügbarkeit einer neuen Version, diese in unserem Downloadbereich bereitstellen. Im Downloadbereich ist die Versionsnummer angegeben. Bei der Sicherungssoftware kann ein automatischer Update eingestellt werden. Dieses kann entweder vollautomatisch oder nach Information an Sie und Ihrer Erlaubnis durchgeführt werden. Die Software führt Sie durch den Installationsvorgang. Führen Sie die Sicherungssoftware als Systemdienst aus wird kein automatischer Update ausgeführt um die Integrität Ihres Systems nicht zu gefährden. Haben die den automatischen Update deaktiviert oder führen Sie die Sicherungssoftware als Dienst aus, können Sie dennoch einen Update der Software initiieren. Hierzu starten Sie unter dem Menüpunkt? die Funktion-> Aktualisierung. Hier führt die Software eine Prüfung der Version durch und bieten Ihnen ggf. den Update zur Installation an. Wie bei der automatischen Aktualisierung der Software werden Sie durch den Installationsvorgang geführt. Manuelle Installation Die aktuelle Versionsnummer können Sie Ihrer Installation entnehmen. Sie finden die Versionsnummer unter dem Menüpunkt? -> About. Zur Installation einer neuen Version laden Sie sich einfach die neueste Version aus dem Internet herunter und starten die Installationsroutinen. Diese Installationsroutinen prüfen auf Ihrem System, ob eine Installation von BitByters.Backup bereits existent ist. Nach erfolgreicher Installation beenden Sie bitte das aktive BitByters.Backup und starten es neu. Ein Neustart Ihres Systems ist nicht erforderlich. Seite 15 / 31

16 Upgrade auf BitByters.Backup Client Haben Sie die Standardversion von BitByters.Backup installiert, haben Sie alle Möglichkeiten Ihre Datensicherung in Ihrem Haus zu organisieren. Mit diesem Upgrade wird Ihr BitByters.Backup um die Sicherungsoption auf den Sicherungsserver der BitByter erweitert. Somit erhalten Sie die Möglichkeit eine Online-Datensicherung durchzuführen. Zum Upgrade laden Sie sich nur die entsprechenden Installationsroutinen herunter und führen die Installation aus. Alle bis zu diesem Zeitpunkt vorgenommenen Einstellungen, einschließlich Ihrer AccountInformationen, bleiben erhalten. Diese Installationsroutinen prüfen auf Ihrem System, ob eine Installation von BitByters.Backup bereits existent ist und führen den Upgrade durch. Registrierung Um Ihren Dienst zur Online-Sicherung zu aktivieren müssen Sie lediglich Ihre Registrierung erweitern. Dieses Erweiterung führen Sie durch Ihre Einstellungen aus. Gehen Sie dort auf den Reiter Verbindung zum Sicherungsserver und fügen diesen Dienst Ihrer Registrierung hinzu. Beachten Sie hierzu auch die Installationsanweisung zum Leitungstest. Windows Systemdienst Sofern Sie die Software als Dienst ausführen, bitten wir Sie vor der Installation des Upgrade den Dienst zu deaktivieren und zu entfernen. Die Dienstroutinen werden Ihnen neu zur Verfügung gestellt. Nach der Installation kann der Dienst wieder initialisiert und gestartet werden. Sicherung zum Server Bei einer Sicherung zum Server werden die gleichen Möglichkeiten geboten wie bei allen anderen Sicherungen. Hier unterscheidet sich die Einrichtung lediglich dadurch, dass kein Sicherungsziel angegeben werden muss. Seite 16 / 31

17 Manueller Start einer Sicherung Je nach Art der Installation wird die Datensicherung zu einem bestimmten Zeitpunkt oder durch eine andere Anwendung durchgeführt. Sie können jedoch jeder Zeit die Datensicherung durch einen manuellen Eingriff starten. Für einen manuellen Start klicken Sie bitte mit der rechten Maustaste auf das Symbol in der Taskleiste und wählen den Aufruf DASI-Monitor. Es wird Ihnen das Kontrollfenster von BitByters.Backup angezeigt. Betätigen Sie den Button für den manuellen Start der Sicherung, wird die Ausführung der Datensicherung automatisch durchgeführt. Alle aktivierten Sicherungsoptionen werden nacheinander abgearbeitet. Dieses erfolgt unabhängig von der Sicherungsart. Dieser Aufruf ist hilfreich, wenn eine neue Sicherungsoption eingerichtet wird und die Sicherung der Daten nicht bis zur Erreichung des nächsten Verarbeitungszyklus warten soll. Bei einem manuellen Start der Sicherung werden alle Sicherungsoptionen einmalig ausgeführt. Nach der Ausführung werden wieder die normalen Steuerungen von BitByters.Backup aktiv. Seite 17 / 31

18 Sicherung zum Server - normale Sicherung Bei Anlage einer Sicherungsoption wird nur bestimmt, dass das Ziel der Sicherungsserver sein soll. Die eigentliche Sicherung wird daraufhin in folgenden Schritten ausgeführt. 1. Ermitteln der zu sichernden Daten Auf der Grundlage der eingestellten Quelle und der Auswahl, ob Unterverzeichnisse mit gesichert werden sollen, werden alle Dateien ermittelt, die zur Sicherung anstehen. 2. Prüfung auf Dateisperren Bei allen ermittelten Dateien wird geprüft, ob diese ganz oder teilweise von anderen Programmen aktuell verwendet werden. Dateien, die zum geforderten Zeitpunkt der Sicherung von anderen Programme gesperrt sind, werden von der Sicherung ausgeschlossen. Diese Dateien werden Ihnen im Sicherungslog aufgezeigt. 3. Festlegen der Übertragungsblöcke Jegliche Kommunikation mit dem Server wird blockweise ausgeführt, um eine optimale Übertragungszeit zu erhalten. Die Blockgröße wird auf dem Server anhand der Anzahl der zu sichernden Dateien und der Leitungsbelastung ermittelt. Die Sicherungssoftware erhält hierzu die Informationen vom Sicherungsserver. 4. Prüfung auf Aktualität der Daten auf dem Server Jede Datei, die zur Sicherung von der Software ausgewählt worden ist, wird auf dem Server auf Aktualität geprüft. Das bedeutet für Sie, dass nur Dateien zum Sicherungsserver übertragen werden, die auf dem Sicherungsserver nicht aktuell sind. Dieses nennt man inkrementelle Sicherung. 5. Komprimieren der zu sichernden Daten auf Ihrem System Alle Dateien, die laut Sicherungsserver gesichert werden müssen, werden vor ihrer Übertragung auf dem Server komprimiert, um die Übertragungszeit zu verkürzen und den verfügbaren Speicherplatz optimal zu nutzen. 6. Verschlüsseln der Daten auf Ihrem System Alle gesicherten Daten werden unter Zuhilfenahme Ihrer Zugangsdaten verschlüsselt. Die Daten liegen auf dem Server nie unverschlüsselt vor. Nur Sie sind in der Lage die gesicherten Daten wieder zu entschlüsseln. 7. Übertragen der Daten zum Server Nach der Komprimierung und Verschlüsselung werden die Daten an den Server übertragen und unter Ihrem Account gespeichert. Die normale Sicherung wird entweder durch die Software selbsttätig, nach den Einstellungen zu den Verarbeitungszyklen, oder durch einen manuellen Start ausgeführt. Seite 18 / 31

19 Einzelsicherung Neben der normalen Sicherung können Sie auch einzelne Dateien prüfen, sichern und wieder herstellen. Für diese Art der Dateibearbeitung verfügt BitByters.Backup über entsprechende Funktionen in der Verzeichnisbearbeitung. Hier können Sie Ihre Dateien, ohne die Durchführung einer kompletten Sicherung, auf Aktualität prüfen oder die Datei sichern und wieder zurückholen. Später in diesem Dokument gehen wir auf diese Funktionen weiter ein. Bestimmen Sie eine Datei zur Sicherung führt BitByters.Backup die Sicherung wie folgt durch. 1. Ermitteln der Dateiinformationen Bei der ausgewählten Datei werden die Informationen wie Dateigröße und letzte Änderungsdaten ermittelt. Diese Informationen werden auf dem Server vermerkt, um Ihnen anzuzeigen, welche Dateiversion die aktuelle ist. 2. Komprimieren der zu sichernden Datei auf Ihrem System Die Datei, die Sie zur Sicherung ausgewählt haben, wird vor ihrer Übertragung auf dem Server komprimiert, um die Übertragungszeit zu verkürzen und den verfügbaren Speicherplatz optimal zu nutzen. 3. Verschlüsseln der Datei auf Ihrem System Die Datei wird unter Zuhilfenahme Ihrer Zugangsdaten verschlüsselt. Die Daten liegen auf dem Server nie unverschlüsselt vor. Nur Sie sind in der Lage die gesicherten Daten wieder zu entschlüsseln. 4. Übertragen der Datei zum Server Nach der Komprimierung und Verschlüsselung werden die Daten an den Server übertragen und unter Ihrem Account gespeichert. Um eine Sicherung durchzuführen klicken Sie einfach in Ihrem lokalen Verzeichnis auf die Datei, die Sie sichern wollen. Seite 19 / 31

20 Daten auf dem Server BitByters.Backup stellt bei der Transferart remote Sicherungsserver die Daten auf den Sicherungsservern der BitByters ab. Grundsätzlich sind die Daten auf dem Server komprimiert und verschlüsselt. Der Sicherungsserver stellt Ihnen die Daten in der gewohnten Struktur dar. Wenn Sie auf Ihrem System ein gesamtes Verzeichnis löschen, hat dieses keinen Einfluss auf die Daten des Sicherungsservers. Nur so sind Sie in der Lage, die Daten bei einer versehentlichen Löschung auf Ihrem System wiederherzustellen. Daten aus einer lokalen Sicherung abholen. Die Sicherungssoftware verwaltet Ihre Sicherung in Archivverzeichnissen und hält Hilfsroutinen zur Analyse der Archive bereit. Da im lokalen Bereich die Daten nicht verschlüsselt werden, kann die Wiederherstellung auch durch einfaches Kopieren der gesicherten Daten erfolgen. Hier müssen Sie jedoch auf die Version der gesicherten Datei achten. Nutzen Sie die Wiederherstellungsroutinen von BitByters.Backup werden Sie bei dem Holen von einzelnen Daten oder Verzeichnissen unterstützt. Diese Routinen bearbeiten die Sicherungen im lokalem Bereich als auch die Sicherungen auf dem Sicherungsserver. Daten vom Sicherungserver abholen Es gibt mehrere Methoden die Daten vom Sicherungsserver wieder abzuholen. Je nach Bedarf können Sie zwischen den Methoden wählen. Ist Ihr System komplett defekt und muss neu erstellt werden, haben wir Ihnen das notwendige Verfahren nachstehend in diesem Dokument erläutert. Sollte Ihr System den gesamten Datenbestand benötigen, der auf dem Sicherungsserver gelagert ist, können Sie die Daten auch auf konventionellen Datenträgern anfordern. Hierzu bitten wir Sie sich mit uns in Verbindung zu setzen. Sie können jederzeit einzelne Dateien, Verzeichnisse auch direkt mit Ihrer Sicherungssoftware wieder auf Ihrem System bereitstellen. Im Weiteren beschreiben wir Ihnen die hierfür notwendigen Schritte. Seite 20 / 31

21 Daten vom Sicherungserver - Serverinformationen Beim Sicherungsclient DASIServer wird Ihnen eine Funktion angeboten, mit der Sie die auf dem Server gespeicherte Informationen abrufen können. Hier können Sie Informationen zu Ihren Sicherungen und Datenbeständen erhalten. Eine Rücksicherung einzelner Dateien oder Verzeichnisse ist einfach. In den Serverinformationen erhalten Sie Auskunft zu allen Anmeldungen, Sicherungen und gesicherten Dateien. Mit BitByters.Backup können Sie auch Ihrer gesicherten Dateien wieder vom Sicherungsserver abholen. Wählen Sie hierzu den Button Verzeichniss aus. Die Darstellung Ihrer Dateien entspricht der lokalen Struktur Ihrer Verzeichnisse. Um eine Datei wieder auf Ihrem System verfügbar zu machen, brauchen Sie die gewünschte Datei nur mit einem Doppelklick zu aktivieren. Sie werden vom System gefragt, wo die gesicherte Datei gespeichert werden soll. Nach der Beantwortung dieser Frage wird die Datei verschlüsselt übertragen und in dem von Ihnen gewählten Verzeichnis entschlüsselt und dekomprimiert. Die Datei steht Ihnen im Originalzustand zur Verfügung. Seite 21 / 31

22 Daten aus der Sicherung Verzeichnisse Mit dieser Funktion werden gleichermaßen lokale Sicherungen als auch Sicherungen auf dem Sicherungsserver bearbeitet. Je nach eingestellter Sicherungsoption wählt das System zur Bearbeitung das eingestellte Ziel einer Sicherung aus. Unter diesem Punkt werden die Verzeichnisse Ihres Systems und Ihre Verzeichnisse auf dem Sicherungsserver verwaltet. Dementsprechend können Sie auch auf Dateien, die sich auf dem Server befinden, zugreifen, um sie wieder in Ihrem System bereitzustellen. Um eine Datei vom Server wieder auf Ihrem System bereitzustellen klicken Sie auf die Datei, die Sie abholen wollen. Betätigen Sie die rechte Maustaste und es wird Ihnen das Bearbeitungsmenü für diese Datei angeboten. Wählen Sie wie in dieser Abbildung die Funktion Datei Kopieren aus, wird die aktivierte Datei auf den Server übertragen und in Ihren Verzeichnissen vermerkt. Bitte beachten Sie, dass bei der Verzeichnisfunktion die ausgewählte Datei immer in das angezeigte Verzeichnis des lokalen Systems kopiert wird. Wenn Sie bei dieser Funktion ein anderes Zielverzeichnis wünschen, können Sie dieses durch einfaches Umstellen des lokalen Verzeichnises erreichen. Seite 22 / 31

23 Daten mit der Sicherung vergleichen Bei den Verzeichnissen können einzelne Dateien auf Aktualität geprüft werden. Die Aktualitätsprüfung erfolgt in jedem Fall bei Erstellung einer Sicherung. Jedoch wird Ihnen hier die Möglichkeit einer einzelnen Prüfung gegeben. Die Prüfung auf Aktualität ist in beide Richtungen möglich und starten Sie bitte die Funktion für die Verzeichnisbearbeitung Wählen Sie mit einem Klick auf die gewünsche Datei den zu prüfenden Eintrag aus und aktivieren durch einen Klick mit der rechten Maustaste das Bearbeitungsmenü. Führen Sie den Menüpunkt Datei prüfen aus, wird in dem jeweils anderen Verzeichnis geprüft, ob die Datei aktuell ist. In dieser Abbildung wird die Datei readme.txt auf dem Server mit der Datei readme.txt auf dem lokalen System verglichen. Versand der Daten via CD Sie sind selbstverständlich in der Lage Dateien mit BitByters.Backup selbst wieder auf Ihrem System bereitzustellen. Sollte jedoch aufgrund eines kompletten Systemausfalls die Notwendigkeit sein, alle oder einen großen Teil Ihrer Daten wieder auf Ihrem System einzustellen, können Sie Ihre Daten auch auf einer CD zugesendet bekommen. Auf der CD werden die Daten komprimiert und verschlüsselt versendet. Auf der CD befindet sich ebenfalls ein Tool zur Entschlüsselung Ihrer Daten. Nach dem Einlegen der CD werden Sie aufgefordert Ihre Zugangsdaten einzugeben. Diese werden mit den Zugangsdaten auf dem Sicherungsserver abgeglichen. Bitte achten Sie darauf, dass Ihr System einen Zugang zum Internet hat. Nachdem Ihre Zugangsdaten und die Daten der CD identifiziert sind bestimmen Sie nur noch ein Zielverzeichnis und die Daten werden entschlüsselt und dekomprimiert. Ihre Daten stehen Ihnen wieder zur Verfügung und Sie können diese wieder im normalen Geschäft verwenden. Seite 23 / 31

24 Hilfe bei den Serverfunktionen Bei der Abfrage der Serverinformationen steht Ihnen zu der aktuellen Anzeige auch eine Hilfe zur Verfügung. Diese Hilfe wird direkt auf dem Server generiert und Ihnen auf Ihrem System angezeigt. Dieses hat für Sie den Vorteil, dass diese Hilfe immer auf den aktuellen Anzeigen des Servers beruht und Leistungserweiterungen des Servers Ihnen sofort nach deren Bereitstellung aktuell erläutert werden. Die Anzeige der Hilfe wird durch das integrierte Hilfesystem vorgenommen. Seite 24 / 31

25 Kaskadierende Sicherung Hier wird beschrieben wie sie BitByters.Backup in der Standardversion und in der Clientversion miteinander kombinieren können. Wir gehen hier von einem Netzwerk mit diversen Arbeitsplätzen aus. Die Daten der Arbeitsplätze werden teilweise auf einem Server abgelegt und es soll sichergestellt werden, dass auch die lokal, auf den Arbeitsplätzen, vorgehaltenen Daten gesichert werden. Grundsätzlich ist es möglich auf jedem Arbeitsplatz und dem Server die Clientversion von BitByters.Backup zu installieren und somit eine direkte Datensicherung zum Sicherungsserver zu initiieren. Da jedoch BitByters.Backup sowohl lokal als auch zum Sicherungsserver die Datensicherung ansetzen kann, sind hier beliebige Kombinationen möglich. Wir gehen hier auf eine Möglichkeit ein. Sicherung über einen lokalen Server In diesem Beispiel werden die Daten der Arbeitsplätze auf einen lokal installierten Server gesichert und der Server legt die Dateien auf dem Sicherungsserver ab. Wir sind uns darüber im Klaren, dass je nach aktueller Einrichtung des Netzwerkes unterschiedliche Wege möglich sind. Aus diesem Grund haben wir uns nur auf ein Beispiel beschränkt und überlassen die tatsächliche Umsetzung dem in Ihrem Haus verantwortlichen Systembeauftragten. Vorbereitung des Servers Richten Sie auf dem Server ein Verzeichnis ein, das zu einem späteren Zeitpunkt die Datensicherung der Arbeitsplätze entgegennimmt und geben Sie dieses Verzeichnis im Netzwerk frei. Bei den Sicherungseinstellungen sollte jeder Nutzer Zugriffsrechte erhalten. Wie Verzeichnisse und deren Berechtigungen angelegt werden, entnehmen Sie bitte der Dokumentation Ihres Betriebssystems. Richten Sie in dem Sicherungsverzeichnis je Arbeitsplatz wiederum ein Verzeichnis ein. Hier können die Zugriffsrechte individuell abgestimmt werden. In jedem Fall sollte jedoch der Administrator des Servers volle Zugriffsrechte erhalten. Installieren Sie die Clientversion von BitByters.Backup und registrieren Sie sich. Beachten Sie hierzu die Installationsanweisung für den Client. Seite 25 / 31

26 Vorbereitung des Arbeitsplatzes Ordnen Sie dem jeweiligen Arbeitsplatz das zugehörige Sicherungsverzeichnis auf dem Server als Netzlaufwerk zu. Installieren Sie die Standardversion von BitByters.Backup und registrieren Sie den Arbeitsplatz. Bitte beachten Sie hierzu die Installationsanweisung für die Standardversion von BitByters.Backup. Konfiguration des Servers Beim Server ist eine Sicherungsoption notwendig, die die Daten der Arbeitsplätze sichert. Als Quellenverzeichnis bestimmen Sie das Verzeichnis in dem alle Verzeichnisse der Arbeitsplätze untergebracht sind. Bitte setzen Sie den Haken bei Einschließlich Unterverzeichnisse. Dieses bewirkt, dass alle Verzeichnisse, die sich im Quellenverzeichnis befinden, zur Sicherung herangezogen werden. Als Transferart sollte, remote Sicherungsserver gewählt werden. Unter dieser Einstellung werden die zu sichernden Daten an den Sicherungsserver gesendet. BitByters.Backup nimmt eine inkrementelle Datensicherung vor, d.h. es werden nur aktuelle Daten gesichert. Die Aufnahme weiterer Sicherungsoptionen, um andere Daten vom Server zu sichern, sind selbstverständlich möglich. Die Anzahl der Sicherungen sollte auf dem Server größer 1 sein, damit Sie auch auf ältere Versionen Ihrer Daten zugreifen können. Konfiguration des Arbeitsplatzes In diesem Beispiel ist auf dem Arbeitsplatz die Standardversion von BitByters.Backup installiert. Mit dieser Version können Sie eine Datensicherung nur lokal in Ihrem Netzwerk ausführen. Auf den einzelnen Arbeitsplätzen können Sie diverse Quellen zur Datensicherung bestimmen. Seite 26 / 31

27 Abstimmung der Sicherungszeiten. Als letzten Schritt sollten Sie noch auf die Ausführungszeiten der einzelnen Sicherungen achten. Es ist wichtig, dass alle Arbeitsplätze ihre Sicherungsdaten beim Server abgeliefert haben, bevor der Server die Dateien seinerseits zum Rechenzentrum überträgt. Mit diesen Einstellungsarbeiten haben Sie folgendes erreicht. 1. Die Arbeitsplätze übergeben Ihre zu sichernden Daten an den Server 2. Der Server führt eine Online-Sicherung zum Sicherungsserver der BitByters durch und erzeugt ältere Versionen der zu sichernden Daten. Varianten Selbstverständlich sind weitere Varianten einer Installation von BitByters.Backup möglich. Für Anregungen und Ideen sind wir dankbar. Bitte senden Sie in diesem Fall eine Mail an Auch bei speziellen Fragen zum Thema Datensicherung sind wir gern für Sie da und würden uns über einen Kontakt freuen. Die Kontaktinformationen können sie unserer Homepage entnehmen. Seite 27 / 31

28 Sicherung von k-melion k-melion advanced business solutions ist die geschäftsprozessorientierte Unternehmenssoftware für klein- und mittelständische Unternehmen. k-melion advanced business solutions ist die intra- und internetfähige Unternehmenssoftware, die jeder Bedarfssituation Ihres Unternehmens gerecht wird. Von Warenwirtschaft bis Enterprise Application Integration und von Electronic Commerce bis Enterprise Resource Planning bedient k-melion alle Unternehmensbereiche. Weitere Informationen zu k-melion können Sie der Homepage entnehmen. k-melion ist ebenfalls ein Produkt aus dem Haus CASE Institut GmbH. Um k-melion optimal zu sichern empfehlen wir die Anlage von drei Sicherungsoptionen. Sicherung des gesamten Systems Nach einem Releasewechsel oder der ersten Installation von k-melion sollten alle Programme, Konfigurationen und Einstellungen gesichert werden. Diese Sicherung ist im normalen Betrieb von kmelion nicht erforderlich. Als Quellenverzeichnis muss das Installationsverzeichnis von k-melion eingetragen werden. Ebenfalls muss der Haken bei Einschließlich Unterverzeichnisse gesetzt sein. Dieses bewirkt, dass alle Unterverzeichnisse ebenfalls mit gesichert werden. Je nach Installationsart von k-melion sind Programmteile oder Konfigurationen in entsprechenden Unterverzeichnissen vorhanden. Diese Sicherungsoption sollte nach der Erstinstallation oder einem Releasewechsel auf aktiv gesetzt werden. Nach einer Sicherung kann diese Option durch die Aktivierung des Radiobutton inaktiv wieder deaktiviert werden. Seite 28 / 31

29 Sicherung WEB-Client Oftmals sind die Objekte und Dateien für den WEB-Client nicht im Installationsverzeichnis von k-melion existent. Dieses ist abhängig vom verwendeten WEB-Server in Ihrem Haus. Sollte hier ein abweichendes Verzeichnis existent sein, bitten wie Sie hier ebenso vorzugehen wie bei der Sicherung des gesamten Systems. Als Quellenverzeichnis bitten wir Sie hier das Hauptverzeichnis des WEB -Servers anzugeben. Der Haken bei Einschließlich Unterverzeichnisse sollte ebenfalls gesetzt sein. Sicherung der Daten Im Rahmen der normalen Arbeit mit k-melion werden lediglich die im Daten-Verzeichnis von k-melion befindlichen Objekte und Daten verändert. So reicht es aus, wenn Sie in die aktuelle Sicherung das Datenverzeichnis einbinden. Als Quellenverzeichnis legen Sie bitte das Datenverzeichnis von k-melion an und setzen den Haken bei Einschließlich Unterverzeichnisse. Bitte entscheiden Sie hier selbst, wie oft Sie die Daten gesichert haben wollen. Im Gegensatz zu der Sicherung des gesamten Systems sollte diese Option jedoch nicht auf inaktiv gesetzt werden, da sonst eine kontinuierliche Datensicherung nicht gewährleistet ist. Sicherung im aktiven Betrieb k-melion verfügt über Hintergrundprozesse, die die eingegebenen Daten verarbeiten und verteilen. Grundsätzlich kann eine Sicherung auch im aktiven Betrieb ausgeführt werden. Es kann jedoch vorkommen, dass zwei Tabellen lcksd und syssd nicht gesichert werden können, da diese aktiv bearbeitet werden. Die Tabelle lcksd wird lediglich zur internen Steuerung benötigt. Diese Tabelle wird automatisch von k-melion erstellt, wenn es notwendig ist. Sollten Sie bei der Tabelle lcksd über keine Datensicherung verfügen, ist dieses bei der Wiederherstellung von k-melion unerheblich und kann vernachlässigt werden. Die Tabelle syssd beinhaltet Ihre Systemeinstellungen. Diese Einstellungen werden nur sehr selten geändert. Es handelt sich hier um die mit den Administrator von k-melion erstellten Informationen. Sollten Sie im aktiven Betrieb sichern, bitten wir Sie darauf zu achten, dass diese Tabelle mit gesichert wird. Alternativ kann hier auch der PlugIn zur Schattenkopie verwendet werden. Seite 29 / 31

30 Vorbereitung der Sicherung durch k-melion In der Systemsteuerung von k-melion sind Vorbereitungen zu einer Datensicherung getroffen. Diese integrierten Routinen stoppen den gesamten Betrieb von k-melion, prüfen die Daten auf Integrität und kopieren die Daten in einen Sicherungsbereich. Diesen Sicherungsbereich können Sie durch BitByters.Backup sichern. Bitte beachten Sie hierzu die Dokumentation von k-melion. Seite 30 / 31

31 Schlusswort BitByters.Backup befindet sich in einer permanenten technischen Evolution. IT-Innovationen, Anregungen aus der Praxis sowie die ständige Erweiterung der Leistungsfähigkeit dieses Produktes stellen für Sie ein Höchstmaß an Sicherheit dar. Haben Sie Anregungen beim Einsatz des Produktes bitten wir Sie, uns diese mitzuteilen. Ihre Anregungen helfen uns diese Produkt kontinuierlich zu verbessern und auch Ihren Bedürfnissen anzupassen. Kontakt CASE Institut GmbH - BitByters Hildesheimer Str. 67a Laatzen Telefon: Telefax: sales@bitbyters.de support@bitbyters.de Wir wünschen Ihnen viel Erfolg mit BitByters.Backup und einen großen Nutzen. CASE Institut GmbH BitByters Seite 31 / 31

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