DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN
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- Barbara Junge
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1 DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN TEILT MIT - Es gilt das gesprochene Wort Rede des Herrn Regierungspräsidenten Dr. Paul Beinhofer anlässlich des Festaktes der RMG zur Einweihung des sanierten Wasserwerkes Weyer am 6. Oktober 2017 in Gochsheim-Weyer (im Wasserwerk) Anrede Ich freue mich, heute mit Ihnen die Einweihung des sanierten Wasserwerks Weyer der Rhön- Maintal-Gruppe feiern zu können. Auf der Internetseite des Zweckverbandes zur Wasserversorgung der Rhön-Maintal-Gruppe ist in großen Buchstaben zu lesen: Wasser ist Leben. Und genau dieser Slogan ist auch seit vielen Jahren der Leitspruch unserer Bayerischen Wasserwirtschaftsverwaltung. So selbstverständlich er sich auch anhört, so wahr und so bedeutend ist er. Es lohnt sich, anlässlich des heutigen Festaktes wieder einmal darüber nachzudenken, wie wichtig, wie essenziell, wie prägend das Wasser und eine zuverlässige Wasserversorgung für unser Leben sind. Wasser ist ein Element, das unsere Landschaft formt und ihr Aussehen beeinflusst. In Trockenzeiten wird gerade uns in Unterfranken immer wieder vor Augen geführt, wie sich das Landschaftsbild ändert, wenn Rasenflächen und Wiesen braun werden, Laub frühzeitig von den Bäumen fällt und die kleineren Gewässer fast austrocknen. Wasser ist Lebensraum für eine möglichst vielfältige Tier- und Pflanzenwelt und damit auch Voraussetzung dafür, ein stabiles ökologisches Gleichgewicht zu erhalten. Wasser ist ein grundlegendes Element bei Industrie und Gewerbe, nicht zuletzt bei der Herstellung und Verarbeitung von Nahrungsmitteln. Für den Anbau von Obst, Gemüse und Wein gewinnt die Bereitstellung von Wasser in der Landwirtschaft und im Weinbau angesichts des Klimawandels zunehmend an Bedeutung. Und natürlich ist besonders hervorzuheben: Wasser ist unser Lebensmittel Nr. 1.
2 - 2 - Wasser ist Leben erst durch Wasser ist Leben möglich. Das erfährt jeder von uns jeden Tag. Und doch sind die Verfügbarkeit und die Nutzung von Wasser für uns so selbstverständlich, dass wir uns oft keine Gedanken darüber machen. Die Versorgung mit reinem, frischem Trinkwasser in nahezu beliebiger Menge und praktisch bis in jeden Winkel unserer Region verdanken wir den rund 320 Wasserversorgungsunternehmen in Unterfranken, die die öffentliche Trinkwasserversorgung in Unterfranken gut im Griff haben. Die Bereitstellung von jährlich rund 80 Millionen Kubikmetern Trinkwasser ist in vielen Bereichen keine Selbstverständlichkeit. Denn bei einer Grundwasserneubildung von oftmals weniger als 50 Millimetern im Jahr, einem felsigen Untergrund aus Keuperformationen, Muschelkalk und Buntsandstein sowie oft dünnen Oberbodenschichten mit geringer Schutzfunktion bedarf es schon erheblicher Anstrengungen, die öffentliche Trinkwasserversorgung zuverlässig sicherzustellen. Ich danke den Kommunen und kommunalen Zweckverbänden, die dafür verantwortlich sind, uns mit Trinkwasser zu versorgen, ausdrücklich für ihr Engagement und die gute geleistete Arbeit. Unsere Errungenschaften sind beachtlich: Wasserversorgungsunternehmen stehen in Unterfranken für einen Anschlussgrad der Haushalte an die öffentliche Trinkwasserversorgung von über 99 %. - Über 800 Quellen und Brunnen sind erschlossen und werden für die öffentliche Trinkwasserversorgung genutzt. - Über 500 Wasserschutzgebiete sind ermittelt und ausgewiesen. Sie decken damit etwa 6,5 % der Fläche Unterfrankens ab. Doch wir dürfen uns auf unseren Errungenschaften nicht ausruhen. Über die Nitratbelastung des Rohwassers, das in Unterfranken vor allem durch die natürlichen Randbedingungen beeinflusst wird, war in den letzten Monaten viel in der Presse zu lesen. Und wir sind uns dieser Herausforderung wohl bewusst und stellen uns ihr auch nicht zuletzt im Rahmen unserer AKTION GRUNDWASSERSCHUTZ: Aufmerken lassen müssen uns auch die Prognosen zu den Auswirkungen des Klimawandels. Der Klimawandel braucht uns bei der Sicherstellung der öffentlichen Trinkwasserversorgung zwar keine Angst machen. Es gibt unterfrankenweit durchaus noch Reserven bei den Dargeboten. Doch wir müssen dem Klimawandel Beachtung schenken. Es ist an der Zeit, dass die Wasserversorgungsunternehmen ihre Anlagen kritisch überprüfen. Die Klimaexperten prognostizieren bis zum Ende des Jahrhunderts eine Verdoppelung der Sommertage mit Temperaturen von
3 - 3 - über 25 Grad Celsius. Die heißen Tage mit über 30 Grad Celsius dürften sich im bayerischen Mittel versiebenfachen, von heute 5 auf dann 35 Tage im Jahr Dieser Prozess ist im Gang und wird uns nicht erst Ende des Jahrhunderts treffen. Vielmehr werden wir in jedem Jahrzehnt die Auswirkungen immer stärker zu spüren bekommen. Seit 1988 stellen wir fast nur noch zu warme Jahre gegenüber dem langjährigen Mittel fest. Die Entwicklung beeinflusst natürlich den Bedarf an Trinkwasser bei den Bürgerinnen und Bürgern sowie an Brauchwasser, beispielsweise für die Feldbewässerung in der Landwirtschaft. Die Entwicklung beeinflusst aber auch das in der Natur verfügbare Wasserdargebot. Einen Vorgeschmack auf das, was wir aller Voraussicht nach erwarten müssen, hat uns das Trockenjahr 2015 gegeben. Dies haben wir zum Anlass genommen, neben der jährlichen Datenerhebung für die Wasserversorgungsbilanz Unterfranken eine Sonderumfrage durchzuführen. Wir wollten wissen, welche Erfahrungen die Wasserversorgungsunternehmen mit diesem schwierigen Jahr gemacht haben. Dabei konnten wir uns auf eine durchaus beachtliche Rücklaufquote von 86% stützen. Im Ergebnis war trotz der langen Trockenheit in den meisten Versorgungsgebieten die öffentliche Trinkwasserversorgung gewährleistet. Bis auf Engpässe in kleineren, meist von schnell reagierenden Quellen gespeisten Gebieten gab es keine Probleme. Das ist die gute Nachricht. Jedoch muss auch festgestellt werden, dass an über einem Viertel der genutzten Brunnen und Quellen, neue Tiefststände zu verzeichnen waren. Und durch die folgenden, meist zu trockenen Monate sowie den trockenen Winter 2016/2017 wurden die Grundwasservorkommen nur unzureichend wieder aufgefüllt. Etwa 9 % der Wasserversorger gaben an, bei einem weiteren Trockenjahr Probleme zu befürchten. Und beachtliche 113 Wasserversorger, rund 42 % der Rückmeldungen, äußerten, dass sie mit Blick auf den Klimawandel in der Zukunft Anpassungsmaßnahmen für erforderlich halten. Diese umfassen z. B. Maßnahmen zum Wassersparen, den Aus- und Neubau von Wassergewinnungen, die Schaffung eines Verbundes mit benachbarten Wasserversorgern oder den Bezug von Fernwasser. Sie sehen also: Die Sicherstellung von Trinkwasser ist eine Daueraufgabe, die auch in Zukunft nicht an Bedeutung verlieren wird. Der Zweckverband zur Wasserversorgung der Rhön-Maintal- Gruppe, kurz die RMG, stellt sich seit Jahrzehnten dieser Aufgabe. Dies können wir bei der heutigen Inbetriebnahme des generalsanierten Wasserwerks in Weyer wieder einmal deutlich sehen. Das war aber auch in früheren Jahren bereits so. Bereits 1936 schlossen sich 35 Gemeinden zusammen und gründeten die Rhön-Maintal-Gruppe. Der Zweckverband sollte die unzulänglichen Versorgungsverhältnisse in großen Teilen der Landkreise Schweinfurt, Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld verbessern. Ausgangspunkt dafür waren ergiebige Quellen am
4 - 4 - Fuße des Kreuzbergs, deren Wasser in einer damals großen Leitung bis in die Räume Werneck, Gochsheim und Sulzheim geführt wurden. Die Wasserversorgungsanlage wurde von 1935 bis 1937 durch die Fassung von 14 Quellen im Quellgebiet Kellersbach im Landkreis Rhön-Grabfeld, in der Nähe des Kreuzbergs, erbaut und 1937 in Betrieb genommen. Sie war zu dieser Zeit die größte Gruppenwasserversorgungsanlage in Bayern und hatte rund Einwohner zu versorgen. Nach den Kriegsjahren stellte sich schnell heraus, dass die bestehende Wasserversorgungsanlage den Bedarf nicht mehr decken konnte. Daraufhin wurden in den Jahren 1952 bis 1958 weitere Grundwassergewinnungsanlagen, sowohl aus qualitativen als auch quantitativen Gründen erschlossen. Ab 1990 wurde mit der Sicherung und Sanierung der bestehenden Grundwassererschließungen Hain, Poppenhausen und Ettleben begonnen und die Trinkwassergewinnung von Hambach neu erschlossen. Die durchgeführten Neubau- und Sanierungsmaßnahmen unterstützte der Freistaat Bayern mit Zuschüssen von insgesamt rund 13 Millionen Euro und mit Darlehen von insgesamt 12,7 Millionen Euro. Mittlerweile versorgt die RMG 78 Gemeindeteile mit rund Einwohnern. 4,7 Millionen Kubikmeter Trinkwasser werden aus 11 Quellfassungen und 44 Brunnen entnommen und den Bürgerinnen und Bürgern bereitgestellt. Dies bedeutet, dass die RMG in der Region 3 über 12 % der Fläche mit Trink- und Brauchwasser versorgt. Bereits seit 1965 wird die Wassergewinnung Weyer, die in unmittelbarer Nähe zum Main liegt, für die öffentliche Trinkwasserversorgung betrieben. Früher wurde zunächst das Grundwasser über Sickerbecken aus Oberflächenwasser angereichert und dann über Brunnen für die Trinkwasserversorgung entnommen. Jetzt wird nach dem Umbau ausschließlich in der Natur vorhandenes Grundwasser und Uferfiltrat gewonnen. Damit ist ein großer Schritt für eine höhere vor allem qualitative Sicherung der Wassergewinnung gemacht. Doch vor einer Erschließung von tieferem Grundwasser mussten zunächst umfassende Fragestellungen geklärt werden. Aus einer Erkundungskampagne konnten die notwendigen Erkenntnisse gewonnen werden, um festzustellen, ob und welche Auswirkungen die geplante Nutzung hat. Schließlich ist die nachhaltige Bewirtschaftung des Grundwassers ohne schädliche Übernutzung der Wasservorkommen jederzeit zu gewährleisten. Die für die Aufbereitung des Rohwassers notwendigen Verfahrensschritte mussten neu geplant und aufeinander abgestimmt
5 - 5 - werden. Die technischen Spezifika werden im Anschluss von Seiten des Büros Baur Consult sicherlich noch im Detail erläutert werden. Dabei werden wir sehen, dass die Bereitstellung von einwandfreiem Trinkwasser doch nicht so selbstverständlich und einfach ist, wie wir es meinen, wenn wir den häuslichen Wasserhahn aufdrehen. Das Wasserwerk Weyer zeigt, wie viele, komplexe Aufbereitungsschritte notwendig sind. So lässt sich das Wasser aus unterschiedlichen Wasservorkommen oft nicht einfach miteinander mischen. Es muss der jeweilige Wasserchemismus zusammenpassen, um z. B. langfristige Schäden im Verteilungsnetz zu vermeiden. Die Wasserhärte muss eingestellt werden. Es muss Vorsorge getroffen werden, um mögliche Verunreinigungen effektiv herausfiltern zu können. Nach Durchlaufen von bestimmten Aufbereitungsschritten müssen ggf. noch weitere Wasserparameter, wie z. B. das Kalk-Säure- Gleichgewicht eingestellt werden. Und erst dann, wenn wirklich alles passt, darf das Wasser in das öffentliche Netz eingespeist werden jährlich sind das 1,5 Millionen Kubikmeter. Die Planung und Ausführung einer derartigen Anlage ist keine einfache Sache. Die Verantwortlichen und alle, die zum Gelingen beigetragen haben, können mit einem gewissen Stolz auf ihr Werk blicken. Denn die Mühen haben sie nicht für sich selbst auf sich genommen. Vielmehr gilt ihr Engagement den Bürgerinnen und Bürgern, die damit auf eine sichere Versorgung mit ausreichendem und einwandfreiem Trinkwasser auch in Zukunft vertrauen können. Ich beglückwünsche den Zweckverband zur Wasserversorgung der Rhön-Maintal-Gruppe zu dem gelungenen Werk ausdrücklich. Und ich danke allen Fachleuten von Ingenieurbüros, Baufirmen und Verwaltung für ihren Einsatz. Ich bin sicher, dass mit dem geleisteten Investitionsvolumen von rund zehn Millionen Euro für das Wasserwerk Weyer wieder ein Meilenstein in der Geschichte der RMG erreicht wurde. Es war die richtige Entscheidung, auch und gerade in Anbetracht der prognostizierten klimatischen Veränderungen mit ihren Auswirkungen auf die Trinkwasserversorgung. Neben der notwendigen technischen Infrastruktur ist dabei auch der konsequente Schutz der Ressource Grundwasser unabdingbare Voraussetzung, um die öffentliche Trinkwasserversorgung dauerhaft und nachhaltig sicherzustellen. Auch hier leistet die RMG Vorbildliches. Die Wasserschutzgebiete aller eingangs genannten Wassererschließungen sind auf der Basis fundierter, hydrogeologischer Untersuchungen amtlich ausgewiesen. Erfolgreicher Grundwasserschutz ist dabei nur im vertrauensvollen Miteinander zwischen dem Versorger und den Fachbehörden möglich. Das Wasserwirtschaftsamt Bad Kissingen ist dabei stets ein zuverlässiger
6 - 6 - Partner an der Seite der Wasserversorgungsunternehmen. Auch den dortigen Kolleginnen und Kollegen gilt mein Dank für ihre geleistete Arbeit. Und auch die Landwirte in den Wassereinzugsgebieten, die durch ihre Flächenbewirtschaftung unmittelbaren Einfluss auf die Wasserqualität nehmen, sind wichtige Partner. Ein Großteil der Flächen in den Wasserschutzgebieten wird landwirtschaftlich genutzt. Die RMG gleicht Erschwernisse in der Flächenbewirtschaftung aus, die durch Schutzgebietsauflagen entstehen. Darüber hinaus schloss sie mit zahlreichen Landwirten Kooperationsverträge auf freiwilliger Basis mit ergänzenden Bewirtschaftungsauflagen zugunsten des Trinkwasser-schutzes. Es freut mich, dass die RMG nicht nur in die technische Aufbereitung von Wasser investiert, sondern auch auf den vorsorgenden Schutz der Grundwasservorkommen achtet. Dies ist der richtige Weg für einen nachhaltigen Umgang mit dem in Unterfranken besonders kostbaren Gut Grundwasser. So haben wir Anlass genug, die Inbetriebnahme des generalsanierten Wasserwerkes Weyer heute gebührend zu feiern. Dazu wünsche ich Ihnen ein paar entspannte Stunden. Und ich wünsche den Verantwortlichen der RMG allezeit einen zuverlässigen und reibungslosen Betrieb des neuen Wasserwerkes.
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