Vermeidung von Über- und Unterforderung

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1 Vermeidung von Über- und Unterforderung mit Blick auf das Bildungswegmodell ein Referat von Lena Hebestreit und Kerstin Sauer

2 Gliederung Verhalten Pfeil und Bogen Bildungswegmodell Grundlagen Sonnengleichnis als Fläche Erweiterungen des Modells verdrehtes Bildungswegmodell Lösung zur Vermeidung sokratische Grundsätze eines Lehrers Fazit Quellen

3 Verhalten Über- und Unterforderung ähnliche Symptome geschlechtsspezifische Unterschiede: Mädchen eher unauffälliges Verhalten wirken angepasst psychosomatische Störungen (Bauchschmerzen, Übelkeit, Essstörungen..) Jungen auffälliges, lautes Verhalten stören den Unterricht Tics Aggressionen

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5 Sichtbares Denkbares Das Bildungswegmodell die Grundlagen der sokratische Entwicklungsgradmesser 1 Vernunft (Erkenntniswelt) 2 Meinung (Erfahrungswelt) 3 4 Das, was abgebildet wird (Welt des Seins) Bilder (Anschauungswelt)

6 Die vier Seelenzustände nach Sokrates 1 Die Vernunfttätigkeit Welt der Erkenntnis 2 Mathematische Verstandestätigkeit Welt der Erfahrung 3 Glauben Welt des Seins 4 Bildliche Erkenntnis Anschauungswelt

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11 Lösung Sokrates: 1) Kontakt zwischen Menschen 2) Verknüpfung von Erkenntnissen und realem Leben 3) Welt durch Erkenntnisse und Ideen bereichern 4) Mensch aus ihrer Höhle ins Licht führen

12 Anwendung Lehrer-Schüler-Verhältnis Vermeidung von anspruchslosen Aufgaben auf einen späteren Zeitpunkt vertrösten nicht eigenständig denken zu dürfen (Lösungswege einschränken) Kind als Vorbild für Klasse deklarieren Druck positiv Einfluss nehmen Entscheidungsfreiheit individuelle Lernziele und Anforderungen Wertschätzung keine einzelnen Sonderrollen

13 sokratische Grundsätze eines Lehrers Einlassen auf den Schüler gleichberechtigter Forschungsdialog mit dem Schüler Begleitung bei dem Prozess des Suchens von der Meinung zum Wissen Vorbereitung auf das Leben Heranführung an das zu Lernende ohne Leiden Vertrauen in die Fähigkeiten des Schülers Anknüpfung an bereits vorhandenes Wissen des Schülers Mut zum äußern eigener Gedanken vermitteln Authentizität des Lehrers statt Allwissenheit Hilfestellung zur Überwindung von Angst Fundamente zum forschenden Lernen legen gelassener Umgang bei Beleidigungen durch Schüler stufenweises Lernen

14 im Stoff erst weitergehen, wenn Bisheriges verstanden wurde dem Schüler Zeit geben Individualität, seelische und körperliche Verfassung berücksichtigen Reflektierendes Team in der Schule kooperatives Lernen mit anderen Schülern ermöglichen bei eigenen Grenzen Hilfe holen Ermutigung zum Weitergehen Lob im Rückblick und Ausblick auf das zu Schaffende Zwischenschritte zur Ergebnissicherung Feiern und Würdigen des Sieges des Schülers über sich selbst

15 Fazit Neue Erfahrungen können nur dann in den Schatz der bisher gemachten Erfahrungen integriert und strukturell in Form entsprechend erweiterte neuronale Verschaltungsmuster im Gehirn verankert werden, wenn sie im Kontext des bisher Erlebten Sinn machen. Gerald Hüther

16 Quellen Auszüge aus: Lütjen, Jutta (2013): Das Bildungswegmodell zur Rehabilitation der sokratischen Mäeutik Pädagogische und therapeutische Transformationsarbeit. Eine hermeneutische Studie. Hamburg: Kovac (Schriftenreihe Philosophische Praxis, 2 Pfeil und Bogen Zwei Seiten eines sinnvollen Bildungsprozesses (S ) Bildung als Bewegung von innen Bedürfnisse und Sinn (S ) Sinnvolles Lernen Kopplung bereitliegenden Wissens an die Lebensbezüge des Menschen (S ) Sinn oder Unsinn in der Schule (S ) Die Grundlagen des Bildungswegmodells (S ) Das erweiterte Bildungswegmodell (S ) Die Verdrehung des gesunden Bildungsweges (S ) sokratische Grundzüge für den Lehrer (S ) Hüther, Gerald: Die biologischen Grundlagen der Spiritualität

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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