Der Freitagabend. von. Belice Bemont

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1 Der Freitagabend von Belice Bemont 1

2 Der Freitagabend Kapitel 1 Das brummende Geräusch eines vibrierenden Handys sorgte dafür, dass Sinas Finger, die zuvor in einem schnellen Tanz über ihre Computertastatur gehuscht waren, für einen kurzen Moment inne hielten. Die junge Frau wandte den Blick vom Bildschirm ab und suchte den Schreibtisch nach ihrem Smartphone ab. Eine Vielzahl von Zetteln und Ordnern stapelte sich zu beiden Seiten der Tastatur, so dass Sina das Gerät tatsächlich erst nach einigen Sekunden entdeckte. Es lag halb unter einem Notizblock begraben, doch in der oberen Ecke blinkte eindeutig ein kleines, blaues LED. Sina runzelte kurz die Stirn, richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihren Bildschirm und beendete nach kurzem Nachdenken den Satz, den sie zuvor bereits zu Tippen begonnen hatte. Doch kaum, dass der Satz fertig gestellt war, lösten sich ihre Finger von der Tastatur. Geschickt angelte sie das Handy unter dem Notizblock hervor und umschloss es mit ihrer Handfläche. Vorsichtshalber hielt sie es ein wenig unter die Tischplatte. Zwar schien keiner ihrer Kollegen ihr gerade besonders viel Aufmerksamkeit zu schenken, doch es war ihr immer ein wenig unangenehm, während der Arbeitszeit ihre Nachrichten abzurufen. Aus diesem Grund war ihr Handy normalerweise stumm gestellt, doch es gab ein paar wenige Kontakte, bei denen sie den Vibrationsalarm an gelassen hatte. Mit dem Daumen die Punkte der Bildschirmsperre in einem 2

3 bestimmten Muster verknüpfend, aktivierte sie das Smartphone. Möglichst unauffällig warf sie einen prüfenden Blick auf das hell leuchtende Display. Ein kleines Icon verriet ihr, dass sie eine neue Nachricht in ihrem Messanger bekommen hatte. Neugierig rief sie die App auf den Bildschirm. Als sie sah, von wem sie die Nachricht erhalten hatte, machte ihr Herz einen aufgeregten Hüpfer. Eilig drückte sie auf den Kontakt mit dem Namen "Kingsley" und rief den Chatverlauf auf. Es war eine äußerst kurze Nachricht, die aus nur 21 Zeichen bestand: Heute 20:00 Uhr. J/N? Obwohl die Nachricht derart kurz war, versetzte sie Sina dennoch in Aufregung. Kaum, dass ihre Augen über die einzelne Zeile geflogen waren, ergriff eine leichte Gänsehaut von ihr Besitz. Unwillkürlich spürte sie, wie die Wärme in ihr aufstieg und sich ihre Wangen für einige Sekunden röteten. Unschlüssig hielt die junge Frau das Handy in der Hand. Ihr Daumen schwebte über der digitalen Tastatur, pendelte unentschlossen zwischen dem J und dem N hin und her. Sollte sie die Einladung annehmen? Lust dazu hätte sie schon... aber es war vielleicht ein wenig kurzfristig. Es war bereits später Vormittag, und ein wenig Vorbereitungszeit würde sie zweifellos einkalkulieren müssen. Sie hob den Blick wieder auf den Bereich oberhalb der Tischplatte und musterte das Chaos, das sich darauf ausgebreitet hatte. Formulare und Checklisten warteten darauf, von ihr bearbeitet und mit Inhalten gefüllt zu werden. Doch wenn sie die Einladung wirklich annehmen wollte, dann würde 3

4 sie in spätestens zwei Stunden Feierabend machen müssen. Kurz überlegte sie, welche Unterlagen diese Woche noch fertig werden mussten. Ihre Chefin wollte das Angebot #3071 noch vorgelegt bekommen, aber das würde sie innerhalb von einer guten Stunde schaffen. Die anderen terminkritischen Aufgaben hatte sie bereits erledigt. Alles Weitere konnte eigentlich bis Montag warten. Und da sie am Anfang der Woche einige Überstunden gesammelt hatte, stand einem halben Gleittag auf von dieser Seite her nichts im Weg. Die Fingerkuppe ihres Daumens tippte ein paar Mal auf das Display des Smartphones. Noch einmal zögerte sie für einen kurzen Moment, schickte dann jedoch ihre Antwort ab: J. Details? Sina spürte, wie ihr Herz vor Aufregung kräftig gegen ihre Rippen schlug. Das Handy in die linke Hand nehmend, griff sie mit der frei gewordenen Hand nach der Maus, um weiter an dem Angebot zu arbeiten. Doch ihre Konzentration war hinüber. Immer wieder linste sie kurz auf das Smartphone, um sich zu vergewissern, ob Kingsley bereits eine Antwort geschickt hatte. Sie wusste, dass er auf ihre Reaktion gewartet hatte. Daher konnte es auch nicht lange dauern, bis er ihr erneut schrieb. Als das Handy schließlich sanft in ihrer Hand vibrierte, zuckte Sina vor Schreck heftig zusammen. Sofort war ihre Arbeit erneut vergessen, und sie richtete ihre gesamte Aufmerksamkeit auf die Textnachricht, die soeben auf dem kleinen Display erschienen war. Dieses Mal war sie etwas ausführlicher: 4

5 Solo, Mitglieder mit Subs, <10, 500. Samuel holt dich um 20:00 Uhr ab. Einverstanden? Dieses Mal zögerte sie nicht. Ganz automatisch schwebte ihr Daumen erneut über die virtuelle Tastatur, senkte sich ein einziges Mal und schickte die Nachricht bereits im nächsten Augenblick ab: J Einige Sekunden lang verharrte Sinas Blick auf dem Display. Jetzt, wo sie die Einladung angenommen und bestätigt hatte, gab es kein Zurück mehr. Gut, im Notfall hätte sie zwar absagen können, aber ohne einen sehr gewichtigen Grund kam das für sie nicht in Frage. Davon abgesehen freute sie sich auch bereits auf den Abend. Bis vor wenigen Minuten war sie davon ausgegangen, den Tag ruhig und ein wenig langweilig auf der Couch ausklingen zu lassen. Jetzt allerdings versprach dieser Freitag, doch noch einmal wesentlich spannender zu werden. Entschlossen legte die junge Frau ihr Smartphone wieder zurück auf den Tisch. Jetzt musste sie sich erst einmal darum kümmern, das Angebot fertig zu machen. Und den Rest ihres Arbeitstages würde sie dafür aufbringen, ihren Schreibtisch vor dem Wochenende noch einmal in Ordnung zu bringen. Dann würde sie am Montag zumindest nicht gleich wieder von Chaos umgeben sein. <<<<>>>> 5

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