Neue Produktivität durch Web Services RPC, WSDL und SOAP

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1 Neue Produktivität durch Web Services RPC, WSDL und SOAP Neue Technologien im Internet Seminar WS 2003 / 2004 Hendrik Jander Thomas Puhl Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Informatik

2 Motivation Wie kommt meine Applikation an die?google-ergebnisse??? Nimm doch die Google- Web Services!!!!

3 Inhalt Verteilte Systeme RPC Middleware Web Services SOAP WSDL UDDI Implementierung.NET & Sun ONE Zusammenfassung & Ausblick

4 Verteilte Systeme Ressourcen/Anwendungen kommunizieren über Netzwerk Motivation: gemeinsame, effiziente Ressourcennutzung Probleme Heterogenität (Prozessorarchitektur, OS) Nebenläufigkeit getrennte Speicher Eigenschaften lose Kopplung der Systemkomponenten Datenaustausch nur durch Nachrichtenversand möglich Dynamik Fehlertoleranz durch Redundanz erreichbar Interaktion der Anwendungen soll transparent erfolgen RPC

5 Verteilte Systeme - RPC Remote Procedure Call Prozedur auf entferntem Rechner ausgeführt Stub bildet Signatur der entfernten Prozedur lokal ab verhält sich wie lokale Prozedur gewährleistet Transparenz für Anwender Probleme unterschiedliche Datendarstellung der Systeme Time-Out Call-by-Value vs. Call-by-Reference

6 Verteilte Systeme - RPC Client Server Client prozess Stub Betriebssystem/ Laufzeitumgebung Betriebssystem/ Laufzeitumgebung Skeleton Server prozess Stub/Skeleton Konvertierung der Datenformate Nachrichtenerzeugung Marshalling/Unmarshalling der Parameter OS/Laufzeitumgebung Kommunikation mit Remote-Host Übertragung der Nachrichten

7 Middleware Softwarekomponenten zur Realisierung von verteilten Systemen kapselt (O)RPC Prinzip zwischen Netzwerk - und Anwendungsschicht gewährleistet Orts und Verteilungstransparenz Kombination aus Standards und Laufzeitumgebung Standards: Serialisierung & Transport Laufzeitumgebung: Umsetzung der standardisierten Kommunikation bei verteilten Objektsystemen: Objektverwaltung notwendig

8 Middleware - Lösungen CORBA Common Object Request Broker Architecture Standard von OMG spezifiziert herstellerunabhängig sprach und plattformunabhängig Java RMI Remote Method Invocation inhärent plattformunabhängig Nur für Java Komponenten DCOM Distributed Component Object Model Weiterentwicklung von COM für Netzwerke Keine Lösung konnte sich vollständig durchsetzen wegen Sprach-, Plattform-, Herstellerabhängigkeit Web Service sind neuester Ansatz zu Realisierung von MW

9 Inhalt Verteilte Systeme RPC Middleware Web Services SOAP WSDL UDDI Implementierung.NET & Sun ONE Zusammenfassung & Ausblick

10 Web Services Softwarekomponente stellt Funktionalität über Standardinternetprotokolle zur Verfügung historisch aus den Erfahrungen und Protokollen des verteilten Programmierens entstanden Nutzung etablierter und standardisierter Internetstandards W3C, OASIS, IETF XML basiert W3C schlägt Web Service Architektur vor

11 Web Services Architektur Base Technologies: XML, DTD, Schema Processes Discovery, Aggregation, Choreography... Komposition von Geschäftsprozessen Security Descriptions Web Service Description (WSDL) Messages SOAP Extensions Reliability, Correlation, Transactions,... Management Generierung der Stubs Nachrichtenaustausch SOAP Communications HTTP, SMTP, FTP,... Transport

12 SOAP Simple Object Access Protocol XML-basiertes Protokoll zum Verpacken von Nachrichten ermöglicht Austausch typisierter Daten in verteiltem Umfeld Austausch unabhängig von Betriebssystem und Programmiersprache ursprünglich 1998 von Microsoft entwickelt Entwicklung seit 2000 durch W3C koordiniert liegt heute in Version 1.2 vor

13 SOAP - Nachrichtenaufbau SOAP-Nachricht ist einfaches XML-Dokument Envelope Header Header Block Body Fault Envelope definiert Umschlag, der Nachricht beinhaltet Header gestattet Informationen zu übertragen, die nicht direkt mit Inhalt verknüpft sind Body enthält eigentliche Nachricht Header und Body können bel. wohlgeformten XML-Code enthalten auftretende Fehler werden durch Fault-Elemente beschrieben bel. Codierungsstile können zur Codierung der Daten verwendet werden

14 SOAP - Nachrichtenaufbau <SOAP:Envelope xmlns:soap=" <SOAP:Header> <ns1:headerblock1 xmlns:ns1=" </ns1:headerblock1> <ns2:headerblock2 xmlns:ns2=" </ns2:headerblock2> </SOAP:Header> <SOAP:Body> <xyz:message xmlns:xyz=" </xyz:message> </SOAP:Body> </SOAP:Envelope>

15 SOAP - Verarbeitung Nachrichtenversand erfolgt entlang SOAP-Nodes im Nachrichtenpfad (Message Path) Absender "initial sender" Empfänger "ultimate receiver" "intermediary" "intermediary" Absender = initial sender, Empfänger = ultimate receiver, (optionale) zwischengeschaltete Knoten = intermediary intermediary fügen Transaktion weitere Funktionalitäten hinzu keine Standardmethode zur Pfadkonstruktion definiert!!!

16 SOAP - Verarbeitung Nachricht durchläuft nacheinander alle Knoten Knoten untersuchen, verändern und/oder löschen Headerblöcke oder fügen neue hinzu Fault wird erzeugt, falls Fehler bei Verarbeitung auftritt optionale Attribute beschreiben Headerblöcke role: bestimmt Rolle, die Block spielt durch Knoten bearbeitet, die gegebene Rolle unterstützen/verstehen mustunderstand: gibt an, ob Block durch Knoten verarbeitet werden muß relay: gibt an, ob Block bei Nichtverarbeitung an nächsten Knoten weitergeleitet werden muß

17 SOAP - Verarbeitung <Envelope> <Header> <firstblock role=" </firstblock> <secondblock role=" mustunderstand="true">... </secondblock> <thirdblock relay="true">... </thirdblock> </Header> <Body>...</Body> </Envelope>

18 SOAP - Kommunikationsmuster Kommunikationsmuster (Message Exchange Patterns) Beschreibt Ablauf der Kommunikation zweier Partner, Beziehung der ausgetauschten Nachrichten zueinander und reguläres und irreguläres Ende der Interaktion verschiedene Muster durch Standard definiert; es lassen sich aber beliebige Muster definieren Request/Response-Muster besteht aus zwei SOAP-Nachrichten (Anfrage & Antwort) Response-Muster besteht ebenfalls aus zwei Nachrichten, wobei aber nur die Antwort als SOAP-Nachricht verpackt wird

19 SOAP - RPC SOAP bietet Möglichkeit für XML-basierten RPC (SOAP-RPC) Anfrage & Antwort werden als SOAP-Nachrichten versendet, deren Format gewissen Vorgaben folgt Anfrage: XML-Konstrukt, dessen Wurzelement der Name der aufzurufenden Funktion ist darin sind alle Aufrufparameter enthalten Antwort: Name der Wurzelelements besteht aus Name der Funktion + Zusatz Response (per Konvention) enthält alle Rückgabewerte

20 SOAP - RPC <Envelope> <Body> <dospellingsuggestion> <key> </key> <phrase>britney speers</phrase> </dospellingsuggestion> </Body> </Envelope> <Envelope> <Body> <dospellingsuggestionresponse> <return>britney spears</return> </dospellingsuggestionresponse> </Body> </Envelope>

21 SOAP - Transport SOAP setzt auf Netzwerk- und Transportschichten auf flexibel bzgl. Ort und Art des Einsatzes HTTP, HTTPS, FTP, TCP, SMTP, POP3, Jabber,... POST /search/beta2 HTTP/1.1 Host: api.google.com Content-Type: application/soap+xml; charset="utf-8" Content-Length:??? SOAPAction: "urn:googlesearch#dospellingsuggestion" <?xml version="1.0"?> <SOAP:Envelope xmlns:soap="...">... </SOAP:Envelope>

22 WSDL Web Service Description Language WSDL zur Generierung der Stubs Teilaspekte werden getrennt standardisiert die 3 Teile des Standards: Core Language (Strukturierungselemente der Sprache) Message Exchange Patterns (Kardinalität & Sequenz der Nachrichten) Bindings (Serialisierung und Transport )

23 WSDL - Dokumentstruktur definitions types interface operation input infault binding operation input infault output outfault output outfault definitions ist das Wurzelelement öffnet und definiert Namensräume Unterscheidung zwischen abstrakten und konkreten Elementen konkrete Elemente referenzieren jeweils abstrakte Elemente service endpoint

24 WSDL - Types definiert die im Dokument verwendeten Typen i.d.r. Nutzung von XML Schema Definition (XSD) primitive oder komplexe Datentypen möglich <types> <xsd:schema xmlns=" targetnamespace="urn:googlesearch"> <xsd:complextype name="googlesearchresult"> <xsd:all> <xsd:element name="estimateisexact" type="xsd:boolean"/>... </xsd:all> </xsd:complextype> </xsd:schema> </types>

25 WSDL - Interface beschreibt abstrakt die Schnittstelle des Web Service definiert Menge von Operationen Operationen sind Mengen von Nachrichten Nachrichten werden per XML Schema definiert Vererbung ist möglich <interface name="googlesearch"> <operation name="dogooglesearch" pattern=" <input message="ns:dogooglesearch" messagereference="a" /> <output message="ns:dogooglesearchresponse" messagereference="b" /> </operation>... </interface>

26 WSDL - Binding definieren Transport - und Serialisierungsdetails referenzieren ein Interface sind Container für Elemente der Binding Spezifikation <binding name= GoogleSearchBinding" interface= GoogleSearch">... <operation name= dogooglesearch">... <input messagereference="a">...</input> <output messagereference="b">...</output> </operation>... </binding>

27 WSDL Service definiert mögliche Adressen eines Services endpoint Elemente spezifizieren jeweils eine Adresse beinhaltet Elemente aus der Binding-Spezifikation <service name="googlesearchservice" interface="googlesearch"> <endpoint name="googlesearchendpoint" binding="googlesearchbinding">... </endpoint>... </service>

28 WSDL - Kommunikationsmuster Kommunikationsmuster (Message Exchange Pattern) definieren Kardinalität und Sequenz der ausgetauschten Nachrichten In-Only, Robust In-Only, In-Out, In-Multi-Out, Out-Only, Robust Out-Only, Out-In, Asynchronous Out-In, Out-Multi-In Rollen der Nachrichten werden durch Großbuchstaben (A, B, ) bezeichnet Möglichkeiten der verwendeten Protokolle müssen beachtet werden

29 WSDL Binding Spezifikation erweitern Standard Details zu Transport Codierung der Parameter notwendig, um Stubs zu generieren werden vom W3C für SOAP und HTTP exemplarisch definiert andere möglich (z.b. Apache Group für EJB s, Java Klassen...) Clientbibliotheken müssen Bindings unterstützen

30 WSDL - Binding <binding name="googlesearchbinding" type="ns:googlesearchport"> <soap:binding transport="uri:http" style="rpc" /> <operation name="dogetcachedpage"> <soap:operation soapaction="urn:googlesearchaction" /> <input> <soap:body namespace="urn:googlesearch" encodingstyle="uri:encoding" /> </input> <output>...</output> </operation> </binding> <service name="googlesearchservice"> <endpoint name="googlesearchendpoint" binding="s0:googlesearchbinding"> <soap:address location=" /> </endpoint> </service>

31 UDDI Universal Description, Discovery and Integration Klassifizieren, Katalogisieren und Verwalten von Daten und Metadaten über Dienste ermöglicht Auffinden von Diensten nach bestimmten Kriterien anhand allgemeiner, abstrakter Schnittstellenbeschreibung nach Geschäftskategorien Suche mittels Schlüsselworten UDDI nicht ausschließlich für Web Services nutzbar!!! entstand aus Initiative von IBM, Microsoft, SAP, Oracle u.a. heute durch OASIS koordiniert (UDDIv3)

32 UDDI - Datenstrukturen Standard definiert nur logische Komponenten (keine Impl.) vier Basisstrukturen, die als XML-Dokumente gespeichert werden businessentity UDDI Registry businessservice bindingtemplate tmodel unterteilt in Adresse des Web Service allg. Unternehmens- und Servicedaten technische Daten zu den Web Services Spezifikation des Models

33 UDDI - Datenstrukturen businessentity enthält Unternehmens- und Web Service- Beschreibung Name und Beschreibung des Unternehmens Anschrift, Kontaktinformationen,... businessservice repräsentiert logische Gruppierung von Web Services eines Unternehmens keine technische Informationen zu Service!!! Name, Beschreibung und genereller Zweck des Services Einordnung in Geschäftskategorien

34 UDDI - Datenstrukturen bindingtemplate beinhaltet technische Informationen beinhaltet Lage und evt. weitere Metadaten des Services für einen Service lassen sich mehrere Templates erstellen tmodel repräsentiert eindeutige Spezifikation kann beliebige Spezifikation, Protokoll, Namensraum,... sein nicht zwangsläufig an WSDL-Dokument gebunden!!! besitzen eindeutigen Schlüssel und verweisen auf Dokumente, die Model spezifizieren Templates verweisen auf alle Models, die Service beschreiben z.b. WSDL-Dokument, verwendete Transportprotokolle,...

35 UDDI - Datenstrukturen <businessservice>... <bindingtemplates>... <bindingtemplate> <accesspoint urltype="http">...</accesspoint> <tmodelnstancedetails> <tmodelnstanceinfo tmodelkey="...">... </tmodelnstanceinfo>... </tmodelnstancedetails>... </bindingtemplate>... </bindingtemplates> </businessservice>

36 UDDI - Informationsarten UDDI-Registry enthält drei Arten von Informationen White Pages (businessentity) Informationen über Unternehmen selbst Yellow Pages (businessservice) entsprechen Branchenbuch beschreiben Dienste nach Geschäftskategorien Green Pages (bindingtemplate & tmodel) technische Informationen zu Diensten

37 UDDI - Nutzung UDDI definiert verschiedene SOAP-basierte APIs zur Kommunikation mit Registries UDDI-Registry ist Sammlung von Web Services zum Veröffentlichen und Auffinden von Web Services Publisher API für Dienst-Anbieter Methoden zum Registrieren und Verwalten von Diensten Inquiry API für Dienst-Nutzer Auffinden von Diensten nach bestimmten Suchkriterien

38 Zusammenwirken UDDI Registry Veröffentlichen Suchen/Finden Web Service Anbieter WSDL Binden Web Service Nutzer

39 Bindung zwei mögliche Szenarien statische Bindung geschieht zur Entwicklungszeit Stub wird fest codiert und in Applikation eingebunden dynamische Bindung zur Laufzeit Service wird von Applikation gesucht (via UDDI) Stub wird automatisch aus Beschreibung erzeugt und eingebunden wird als Standardverfahren für Web Services angesehen

40 Anwendungen B2B Business to Business WS geeignet für Maschine-zu-Maschine Kommunikation komplexe Geschäftsprozesse aus Web Services Enterprise Application Integration Investitionsschutz für große Unternehmen Wrapper Web Service um Altanwendung Application Service Providing Trennung der Applikations und Präsenattionsebene Kunde erhält nur Präsentationsclient Logik und Daten auf dem Server

41 Inhalt Verteilte Systeme RPC Middleware Web Services SOAP WSDL UDDI Implementierung.NET & Sun ONE Zusammenfassung & Ausblick

42 Implementierungen.NET Microsofts neue Produktstrategie neue Architektur für Windowsplattformen und Bibliotheken besonderer Wert wurde auf XML und Web Services gelegt interpreter-basierter Ansatz Interpreter: CLR (Common Language Runtime) Format: MSIL ( MS Intermediate Language) Besonderheit: Alle Microsoft Entwicklungssprachen können genutzt werden z.b.: VB, C++, JScript, C#

43 Implementierungen.NET Serviceerstellung mit.net in C# using System.Web; using System.Web.Services; namespace hellows { public class MyService : System.Web.Services.WebService { [WebMethod] public string HelloWorld() { return "Hello World"; } } }

44 Implementierungen.NET mit wsdl.exe generierter C# - Stub public class GoogleSearchService : System.Web.Services.Protocols.SoapHttpClientProtocol { public GoogleSearchService() { this.url = " } } [System.Web.Services.Protocols.SoapRpcMethodAttribute( "urn:googlesearchaction", ResponseNamespace="urn:GoogleSearch")] [return: System.Xml.Serialization.SoapElementAttribute("return")] public String dospellingsuggestion( string key, string phrase) { object[] results = this.invoke( "dospellingsuggestion", new object[] {key, phrase}); return ((String)(results[0])); }

45 Implementierungen.NET Aufruf des Stubs public class MyServiceClient{ public MyServiceClient(){ GoogleSearchService mygoogleproxy = new GoogleSearchService(); } mygoogleproxy.dospellingsuggestion( " ", "suchstring"); } static void Main() { MyServiceClient mysc = new MyServiceClient(); }

46 Implementierungen Sun ONE Sun Open Net Environment Sun s Antwort auf.net basiert vollständig auf Java Sammlung von Werkzeugen und Bibliotheken Sun ONE Web- und Applicationserver, Sun One Studio J2SE + J2EE JAXP, JAXB, JAX-RPC, SAAJ, JAXR

47 Implementierungen Sun ONE Serviceerstellung mit Sun s WS Developer Pack package helloworld; import java.rmi.remote; import java.rmi.remoteexception; public interface HelloWorld extends Remote { public String helloworld() throws RemoteException; } package helloworld; public class HelloWorldImpl implements HelloWorld { public String helloworld() { return "Hello World!"; } }

48 Implementierungen Sun ONE JAX-RPC-basierter Client (Ausschnitt) ServiceFactory sf = ServiceFactory.newInstance(); Service s = sf.createservice( new URL(" new QName("urn:GoogleSearch", "GoogleSearchService")); Call c = s.createcall( new QName("urn:GoogleSearch", "GoogleSearchPort"), "dospellingsuggestion"); Object o = c.invoke(new Object[] {key, phrase}); System.out.println(o);

49 Inhalt Verteilte Systeme RPC Middleware Web Services SOAP WSDL UDDI Implementierung.NET & Sun ONE Zusammenfassung & Ausblick

50 Zusammenfassung & Ausblick Plattform-, Sprach-, Herstellerunabhängig interoperabel ABER: langsam aufgrund XML-Basierung Kernstandards (SOAP, WSDL, UDDI) von Industrie anerkannt und zahlreiche Implementierungen vorhanden neue Erweiterungen in Ausblick Sicherheit & Authentifizierung, Choreographie, Routing,... Gefahr durch Vielfalt und Konkurrenz neuer Standards und Implementierungen (z.b. Microsoft, BEA vs. IBM, SAP, HP) Verlust der Interoperabilität

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