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1 HaLT Hart am LimiT HaLT sagen HaLT geben im Lahn-Dill-Kreis 2011 bis

2 Prävention und Frühintervention bei Jugendlichen RauschtrinkerInnen im Lahn-Dill-Kreis (HaLT/Hart am LimiT) 2011 bis 2015 Der Lahn-Dill-Kreis und die Träger ambulanter Suchthilfeangebote (Diakonisches Werk Dillenburg-Herborn, Suchthilfe Wetzlar e.v.) wie auch die Gremien des Jugendhilfeausschusses des Lahn-Dill-Kreises und die Facharbeitsgemeinschaft Suchthilfe im Lahn-Dill-Kreis haben sich im Jahr 2010 darauf verständigt, dass im Lahn-Dill-Kreis die präventiven und helfenden Angebote für exzessiv trinkende Jugendliche weiter qualifiziert werden. Die Weiterqualifizierung der Angebote orientiert(e) sich am Programm HaLT ( Hart am LimiT ) und wird seit 2011 entsprechend der Kriterien der HaLT-Rahmenvereinbarung für Hessen gewährleistet. Die Umsetzungskonzeption wurde vom Jugendhilfeausschuss des Lahn-Dill-Kreises am verabschiedet. Mit der Umsetzung wurde die Fachstelle für Suchtprävention der Suchthilfe Wetzlar e.v. beauftragt und mit den zur Verfügung gestellten Landesmitteln in Höhe von jährlich gefördert. Das HaLT-Projekt ist eingebettet in die Alkoholprävention der Fachstelle für Suchtprävention und wird durch weitere Ressourcen des Trägers ergänzt. Mit der Durchführung von HaLT werden grundsätzlich zwei Ziele verfolgt. Diese sind: dem exzessiven Alkoholkonsum von Kindern und Jugendlichen früh und präventiv zu begegnen und generell zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol zu sensibilisieren. Mit diesem Ansatz werden sowohl gewalt- als auch suchtpräventive Ziele verfolgt. Eine ebenso wichtige Aufgabe ist es, die Jugendlichen vor spezifischen Gefahren bei Trinkexzessen zu schützen. Dies betrifft unmittelbare Unfallrisiken, auch als Beifahrer im Straßenverkehr, das Risiko von später bereuten Sexualkontakten und die gesundheitlichen und sozialen Folgen, die im Zusammenhang mit Trinkexzessen stehen. Sowohl im proaktiven als auch im reaktiven Ansatz werden die Eltern einbezogen, die motiviert werden sollen, auf der Grundlage eines entsprechenden Sachwissens, mit ihren Kindern eindeutig über Alkohol zu sprechen und konsequent auf Trinkexzesse zu reagieren (Vgl. auch Johannes Lindenmeyer, Simone Ross: Lieber schlau als blau für Jugendliche). Mit dem Konzept von HaLT werden reaktiv Jugendliche und ihre Familien durch Frühintervention nach exzessivem Alkoholkonsum Jugendlicher unterstützt. Durch eine proaktiv wirkende, kommunal abgestimmte Alkoholprävention, wird auf die Verhinderung von Rauschtrinken im Vorfeld hingewirkt. Prävention und Frühintervention werden, sowohl auf der Ebene des proaktiven als auch auf der Ebene des reaktiven Handelns, in vorhandenen und weiter auszubauenden Netzwerkstrukturen realisiert. Das reaktive Angebot für Jugendliche und deren Familien ist eine niedrigschwellige, zeitlich begrenzte Frühintervention. Der Aufbau entsprechender Netzwerkstrukturen wurde im proaktiven Teil unterstützt durch die öffentliche Jugendhilfe des Lahn-Dill-Kreises, in Verbindung mit der öffentlichen 2

3 männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich Jugendhilfe der Stadt Wetzlar und in Kooperation mit dem öffentlichen Gesundheitswesen und den Trägern der ambulanten Suchthilfe im Lahn-Dill-Kreis umgesetzt. Ausgangslage und Entwicklung der Krankenhauseinweisungen Jugendlicher aufgrund von Alkoholintoxikation Die nachfolgenden Grafiken zeigen die Entwicklung der Krankenhauseinweisungen Jugendlicher aufgrund von Alkoholintoxikation in Hessen, einmal über den Gesamtzeitraum der Jahre und einmal, getrennt nach Geschlechtern, den Drei Jahresvergleich von Krankenhauseinweisungen Alkoholintoxikation Hessen Drei Jahresvergleich Einlieferung hessischer Jugendlicher in hessische Krankenhäuser nach Geschlecht

4 Wie dem Kurvenverlauf zu entnehmen ist, gab es einen stetigen Anstieg der Krankenhauseinweisungen Jugendlicher aufgrund von Alkoholintoxikation in Hessen bis zum Jahr 2012, mit nachfolgendem Rückgang im Jahr Die Entwicklung der Krankenhauseinweisungen im Lahn-Dill-Kreis wird durch nachfolgenden Grafiken für die Jahre dargestellt Jugendliche mit Alkoholintoxikation Lahn-Dill-Kliniken Wetzlar/Braunfels/Dillenburg unter 16 Jahren 16 bis unter 18 Jahren Jugendliche mit Alkoholintoxikation Lahn-Dill-Kliniken Wetzlar/Braunfels/Dillenburg Gesamtanzahl Männlich Weiblich Für den Lahn-Dill-Kreis ist bei den Krankenhauseinweisungen Jugendlicher ein deutlich abnehmender Trend ab dem Jahr 2011 zu verzeichnen. Es ist davon auszugehen, dass die 4

5 gesamtgesellschaftlichen Bemühungen der letzten Jahre, zu denen auch HaLT im Lahn-Dill- Kreis mit beigetragen hat, Erfolge gezeitigt haben, im Hinblick auf die Sensibilisierung Jugendlicher im Umgang mit Alkohol. Über die Präventions-/ proaktiven Bemühungen im Lahn-Dill-Kreis wird nachfolgend berichtet. Proaktives Handeln Im Rahmen des proaktiven Handelns wurden Jugendliche und Erwachsene im Hinblick auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol sensibilisiert. Um nachhaltig zu wirken, wurde in Kooperation mit den verantwortlich handelnden kommunalen Akteuren (Städte und Gemeinden, Ärzte, Polizei, Sicherheitsdienste, Vereine, Schulen, Jugendhilfe, Suchthilfe, öffentliches Gesundheitswesen, Einzelhandel, Gastronomie, etc.) im Rahmen vorhandener und weiterentwickelter Netzwerkstrukturen auf einen verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol im Sinne eines sozialen Konsenses hingewirkt. Die Einhaltung des Jugendschutzes wurde selbstverständlich, ohne Alkohol zum Tabu zu erklären. Folgende Netzwerkstrukturen wurden/werden genutzt: Steuerungsgruppe Alkoholprävention Gründung einer Gesamtsteuerungsgruppe am Informationsplattform und potentielle Ansprechpartner für regionale Maßnahmen und Aktionen HaLT-Aktionstage, Alkoholpräventionsworkshop auf dem Hessentag, Angebot und Umsetzung von Rauschbrillenparcours u.a. öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen Aufbau von regionalen Steuerungsgruppen (Nord und Süd), Sensibilisierung von Verkauf und Handel, Entwicklung und Umsetzung von Strategien zum Jugendschutz auf Großveranstaltungen Netzwerkstrukturen in der Stadt Wetzlar und dem Lahn-Dill-Kreis zum Thema Alkoholprävention Netzwerkstrukturen zur Alkoholprävention Schulen, Ausbildungsbetriebe, öffentliche Verwaltung, Arbeitskreise offene Jugendarbeit der Kommunen, Kirchen, Vereine, Sozialarbeit an Schulen Politik, Präventionsrat Ordnungsbehörden, Festveranstalter, Gastronomie, Handel, etc. 5

6 Ein wesentliches Element des Sensibilisierungsprozesses ist die regionale und mediale Öffentlichkeitsarbeit und die persönliche, erlebnisorientierte Begegnung mit Wissensvermittlung und Selbsterfahrung im Rahmen von Öffentlichkeitsveranstaltungen. In der medialen Öffentlichkeitsarbeit kommt der Website der Suchthilfe Wetzlar e.v. ( Aufrufe/Jahr) und seit 2014 der Facebookseite ask me besondere Bedeutung zu. Öffentlichkeitsarbeit 2011 bis 2015 Öffentlichkeitsarbeit, Presse, Sensibilisierung von Multiplikatoren und Leistungsträgern Fortbildungen zur Alkoholprävention für Fachkräfte der Jugendarbeit Stadt und LDK, Lehrkräfte, Vereinsmitarbeiter Sensibilisierung des Verkaufspersonals im Handel in Kooperation mit der Stadt WZ zur Vorbereitung des Hessentages 2012 Entwicklung und Umsetzung von Jugendschutzbestimmungen in der Alkoholprävention auf Großveranstaltungen, Bsp: Hessentag Waltraud Velte (Präventionsfachkraft der Suchthilfe Wetzlar e.v.) und Regina Sahl (Koordinatorin der Suchtprävention der HLS, links) begrüßen unter der Moderation des hessischen Rundfunks die Besucher des Aktionstages auf dem Hessentag

7 Eindrücke zu öffentlichen Aktionen im Rahmen von HaLT im Lahn-Dill-Kreis Ein interaktiver Wissenstest klärt auf über Jugendschutzbestimmungen und den Alkoholgehalt in Cocktails und Spirituosen. Die Koordinationsfähigkeit lässt sich gerade bei der Schlossattrappe besonders gut testen. 7

8 Beim Zielen und Werfen ist auch das Gesichtsfeld erheblich eingeschränkt. Bedienung eines Fahrsimulators (Play-Station 3) mit Rauschbrillen. Die verlangsamte Reaktionszeit, der Tunnelblick und der Kontrollverlust sind konkrete erlebbare Wahrnehmungen. Für Jugendliche war das Autorennen mit Rauschbrillen die größte Attraktion Wir haben viel Neues zum Thema Alkohol gelernt. und Mit 0,8 Promille ist man nicht mehr sicher auf den Beinen waren u. a. geäußerte Rückmeldungen der SchülerInnen der Käthe-Kollwitz-Schule Wetzlar. 8

9 Auch die Veranstalter zogen ein positives Resümee und freuten sich über die große Resonanz ihrer öffentlichkeitswirksamen Aktionen im Rahmen von HaLT im Lahn-Dill-Kreis. Mit den Öffentlichkeitsaktionen während der Gesundheitswochen im Forum Wetzlar, der HaLT Aktionstage und der Rauschbrillenparcours wurden Personen erreicht ; 70% ; 22% 119; 8% 0 Schüler und Jugendliche erwachsene BesucherInnen Lehrkräfte und MultiplikatorInnen 9

10 Speziell für SchülerInnen, Jugendliche, Eltern und MultiplikatorInnen wurden nachfolgende Angebote und Veranstaltungen durchgeführt: Präventive Angebote Im Fokus der präventiven Angebote und Veranstaltungen standen öffentliche Events, das Angebot des Rauschbrillenparcours in Schulen, Betrieben und (Sport-)Vereinen, die Zertifizierung im Rahmen des bundesweiten Programms Tom &Lisa der Villa Schöpflin, mit der damit verbundenen Qualifizierung von ProjektmitarbeiterInnen und MultiplikatorInnen in der Jugend- und Vereinsarbeit und der daraus folgenden kreisweiten Umsetzung des Workshops Tom & Lisa an Schulen und in der Vereinsarbeit. Tom & Lisa ein Workshop zur Alkoholprävention an der Gesamtschule Schwingbach im Schuljahr 2012/13 Ziele von Tom & Lisa 1. Das Verantwortungsbewusstsein von konsumierenden Jugendlichen wird gestärkt und Alkoholmissbrauch verhindert. Für Kinder und Jugendliche kann dies auch Abstinenz bedeuten. Damit knüpfen die Workshops an Forderungen der Präventionsexperten an, die fordern: Oberstes Ziel der Suchtprävention sollte nicht die Verhinderung des Gebrauchs, sondern die Verhinderung des Missbrauchs von Alkohol sein (Hurrelmann, Settertobulte 2008). 2. Der schadensminimierende Umgang mit Rauscherlebnissen und das Erlernen/Üben von richtigen Reaktionen in Gefahrensituationen. 10

11 Zielgruppe und Aufbau/Inhalte von Tom & Lisa Tom & Lisa richtet sich an Schüler/innen der Klasse; besteht aus 2 Unterrichtsmodulen; ist ein interaktiver Workshop und kombiniert Teamaufgaben mit Wettbewerbselementen: Die Klassen lösen in Teams verschiedene Aufgaben und stellen die Ergebnisse ihrer Klasse vor. Für überzeugende Lösungen erhalten sie von den anderen Teams Punkte, die auf dem großen Spielplan markiert werden; ist die Simulation des Geburtstags von Tom und Lisa mit Planung und Durchführung. Es kommt zu einem Zwischenfall durch eine schwere Alkoholvergiftung eines Gastes. Der schadensmindernde Umgang mit Rauscherlebnissen und der richtige Umgang mit Gefahrensituationen werden eingeübt. bezieht die Eltern mit ein, indem die Jugendlichen zwischen dem 1. und 2. Modul über ein Elterninterview mit ihren Eltern ins Gespräch kommen. Eindrücke zur Umsetzung von Tom & Lisa im Lahn-Dill-Kreis Die Klasse 9d der Schwingbachschule Hüttenberg erprobt in einer simulierten Notsituation die richtigen Schritte. Mit Rauschbrille ist die Koordination und die Bemessung von Entfernungen deutlich erschwert 11

12 In der Auswertung sind sich die Schüler und Schülerinnen einig: Wir haben viel zum Thema Alkohol gelernt. Das Programm Tom & Lisa macht Spaß, da es so viele abwechselnden Methoden hat. Mit 0,8 Promille ist man nicht mehr sicher auf den Beinen. Wir wissen jetzt, wie man in einer Notsituation jemand helfen kann. Mit der kreisweiten Umsetzung von Tom & Lisa wurden Personen erreicht ; 85% Kreisweite Umsetzung von "Tom & Lisa" ; 8% 73; 7% 0 SchülerInnen/Jugendliche MultiplikatorInnen Lehrkräfte 12

13 Vernetzung von proaktivem und reaktivem Handeln Reaktives Angebot Mit Unterstützung des Lahn-Dill-Kreises, der Leitung der Lahn-Dill Kliniken und mit Unterstützung von deren Case Management wurde das Angebot der ambulanten Suchthilfeeinrichtungen in Wetzlar und Dillenburg Klinikum intern bekannt gemacht, dass die stationär behandelten Zielgruppen der Jugendlichen inkl. der Personensorgeberechtigten am nächstmöglichen Werktag nach stationärer Behandlung ein Beratungsangebot in den Suchthilfeeinrichtungen in Dillenburg oder Wetzlar wahrnehmen können. Trotz intensiver Bemühungen der Beteiligten konnte dieses Angebot nicht erfolgreich und wirkungsvoll umgesetzt und etabliert werden. Wie die hessenweiten Erfahrungen zeigen, konnte das direkte Beratungsangebot nach Intoxikationserfahrung nur dort erfolgreich nachhaltig umgesetzt werden, wo entsprechendes Personal für die direkte aufsuchende Arbeit finanziert wurde/wird und/oder Kinderkliniken im Einzugsbereich liegen. Um für gefährdete Jugendliche ein von ihnen annahmefähiges Angebot machen zu können, wurde aus dem HaLT-Programm der Risiko Check modifiziert und als Workshop für Jugendliche inkl. Elterngespräche angeboten und durchgeführt. Risiko Check für exzessiv Alkohol konsumierende Jugendliche und Erwachsene Workshop-Programm: Was für ein Risiko-Typ bin ich? Information zu Alkohol und anderen Suchtmitteln Erfahrungsaustausch und bewertung im Gespräch mit anderen Jugendlichen und mit ProjektmitarbeiterInnen Erkennen von und Umgang mit Risikosituationen Grenzen erkennen - Verantwortung für sich und andere übernehmen Den Kick mal anders erleben! durch erlebnispädagogische Grenzerfahrungen, z.b. klettern in Kletterwand/Kletterwald Teilernehmer/innen: Jugendliche und junge Erwachsene, Gruppengröße 4 8 Personen. Dauer: Wochenendworkshop Freitagnachmittags ( Uhr) mit evtl. ergänzendem Elterngespräch, Samstag ( Uhr). Kosten: Für die Teilnehmenden entstehen keine Kosten. Wetzlar, August 2015 M. Kraus W. Velte Dipl.-Psychologe Dipl.-Sozialarbeiterin Leitung Präventionsfachkraft 13

14 Risiko-Check Programm Check Deinen Risiko-Typ Austausch mit Anderen Infos und Tipps Neues Erleben Spaß haben Teste Deine Grenzen Anmeldung und Info: Termin: n. n. Freitag Uhr und Samstag Uhr Suchthilfe Wetzlar e.v. Ernst-Leitz-Straße Wetzlar Tel.: 06441/

15 Alkoholprävention ist wirksam Veränderung des riskanten Alkoholkonsums von 12- bis 17jährigen Jugendlichen Quelle: BZgA,

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