Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe

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1 Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2016 und KMU-Forschung Seite 1

2 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2016 Lichtblicke am Horizont Die quartalsweise von der KMU-Forschung Austria gemeinsam mit der Bundesinnung Bau durchgeführte Konjunkturbeobachtung zeigt für das vierte Quartal 2016 wieder positive Impulse. Mit einem Bundesschnitt von 12,7 Wochen liegen die Auftragsbestände wieder um mehr als eine Woche über dem Vergleichswert des Vorjahres. Bei den Auftragseingangserwartungen überwiegen zwar immer noch die Pessimisten (Saldo gegenüber Optimisten -6%), gegenüber dem Vorjahr sind die Einschätzungen jedoch bereits deutlich hoffnungsvoller. 376 Bauunternehmen mit Beschäftigten stellten dieses Mal Daten für die Konjunkturbeobachtung zur Verfügung. 28% der Betriebe beurteilen die aktuelle Geschäftslage mit "gut" (Vorjahr: 15%), 56% mit "saisonüblich" (Vorjahr: 56%) und 16% mit "schlecht" (Vorjahr: 29%). Das Stimmungsbarometer ist damit deutlich über Null. Bundesland Auftragsbestand IV. Qu Veränderung zum IV. Qu Niederösterreich 14,1 Wo. + 2,5 Wo. Kärnten 9,3 Wo. + 2,1 Wo. Tirol 11,1 Wo. + Wo. Vorarlberg 18,4 Wo. + 1,6 Wo. Steiermark 12,4 Wo. + 1,2 Wo. Oberösterreich 13,9 Wo. + 1,2 Wo. Österreich 12,7 Wo. + 1,1 Wo. Burgenland 8,6 Wo. + 1,0 Wo. Salzburg 12,6 Wo. + 0,4 Wo. Wien 10,9 Wo. - 1,7 Wo. Auftragslage fast bundesweit steigend Der durchschnittliche Auftragspolster im österreichischen Baugewerbe ist gegenüber dem Vorjahr um mehr als eine Woche gestiegen und liegt nun bei 12,7 Wochen. Mit Ausnahme von Wien, wo der Auftragsbestand um 1,7 Wochen gesunken ist, verzeichneten alle anderen Bundesländer zum Teil deutliche Zuwächse. Immer noch die geringsten Auslastungen melden die Burgenländischen (8,6 Wochen) und Kärntner (9,3 Beschäftigungswochen) Betriebe. Wobei Kärnten den zweithöchsten Zuwachs von mehr als zwei Wochen verzeichnet. Unter dem Bundesschnitt, aber auch mit einem Plus von zwei Wochen, liegt der Auftragsstand in Tirol. Alle anderen Bundesländer liegen am oder zum Teil deutlich über dem Bundesschnitt. Den stärksten Zuwachs weist abermals das Niederösterreichische Baugewerbe auf. Gegenüber dem Vorjahr standen im vierten Quartal um 2,5 Wochen mehr und damit 14,1 Wochen in den Auftragsbüchern. Auf etwa diesem Niveau liegt der Auftragspolster auch in Oberösterreich. In Salzburg und der Steiermark ist die Auftragslage gegenüber dem Vorjahr leicht wachsend stabil am österreichweiten Durchschnitt. Wie auch im Vorjahr in einer eigenen Liga zeigt sich die Auslastung in Vorarlberg. Nach erneutem Zuwachs um 1,6 Wochen liegt der Auftragsbestand des Baugewerbes nun bei 18,4 Wochen. Erwartungen noch verhalten Ungeachtet der verbesserten Auftragslage, sind die Zukunftsaussichten im österreichischen Baugewerbe immer noch mehrheitlich negativ. 22% der befragten Unternehmen befürchten für die kommenden Quartale sinkende Auftragseingänge. Nur 16% erwarten Zuwächse. Damit (der Rest geht von unveränderter Auftragslage aus) ergibt sich ein Rekord-Negativ-Saldo von -6%. In Vorarlberg (Saldo +38%), Tirol (Saldo +31%) gibt es nahezu keine negativen Einschätzungen. Auch im Burgenland überwiegen die positiven Erwartungen noch mit einem Saldo von +8%. Nur knapp über Null ist die Prognoselage in Oberösterreich und der Steiermark. Zwar deutlich besser als im Vorjahr, aber etwas negativer als der Bundesschnitt sind die Aussichten in Niederösterreich und Salzburg. In Kärnten (Saldo -54%) und Wien (Saldo -39%) sind die Auftragseingangserwartungen am düstersten. Nahezu keines der befragten Unternehmen erwartet steigende Auftragseingänge in den kommenden Quartalen. Wien, 24. Jänner 2017 Dipl.-Ing. Peter Scherer Geschäftsstelle Bau und KMU-Forschung Seite 2

3 Baugewerbe f. d. 4. Quartal Österr B K NÖ OÖ S St T V W eich ,4 7,2 7,2 10,2 13,6 11,9 7,9 16,8 12, ,6 7,6 7,2 11,6 12,7 12,2 11,2 9,1 16,8 12, ,7 8,6 9,3 14,1 13,9 12,6 12,4 11,1 18,4 10,9 und KMU-Forschung Seite 3

4 2 1 Baugewerbe - Österreich ,0 12,5 11,4 11,6 12,7 Baugewerbe - Österreich % 15% 16% 13% 11% -3% -6% -13% -2-26% -21% -22% -22% -4-36% -33% steigend sinkend Saldo und KMU-Forschung Seite 4

5 Baugewerbe - Burgenland ,2 8,5 7,2 7,6 8,6 Baugewerbe - Burgenland % 21% 22% % -14% -25% -36% -42% -47% -46% -12% 8% steigend sinkend Saldo und KMU-Forschung Seite 5

6 Baugewerbe - Kärnten ,8 9,6 7,2 7,2 9,3 Baugewerbe - Kärnten % 1% 1% 1% 1% -26% -25% -26% -38% -66% -65% -54% -53% -54% -55% steigend sinkend Saldo und KMU-Forschung Seite 6

7 Baugewerbe - Niederösterreich ,5 10,2 10,2 14,1 Baugewerbe - Niederösterreich % -34% -2 11% -21% -1 5% -38% -33% 15% -34% -19% 19% -26% -11% -5 steigend sinkend Saldo und KMU-Forschung Seite 7

8 2 1 Baugewerbe - Oberösterreich ,5 14,3 13,6 12,7 13,9 Baugewerbe - Oberösterreich % 22% 24% 17% 9% -1% 1% 1% -23% -23% -28% -42% -33% -16% steigend sinkend Saldo und KMU-Forschung Seite 8

9 2 Baugewerbe - Salzburg ,6 12,1 11,9 12,2 12,6 Baugewerbe - Salzburg Auftragseingangserwartungen für das 4. und 1 Quartal 15% 1 5% -5% -1-15% -2-25% -3-35% 1 2% 1% 2% 1% -32% -3-5% -4% -21% -19% -32% -31% -19% -9% steigend sinkend Saldo und KMU-Forschung Seite 9

10 Baugewerbe - Steiermark 9,9 12,5 11,2 12,4 Baugewerbe - Steiermark % -33% -24% 18% -31% -13% 2-23% -3% 13% -12% 1% steigend sinkend Saldo und KMU-Forschung Seite 10

11 2 Baugewerbe - Tirol ,4 9,7 7,9 9,1 11,1 Baugewerbe - Tirol Auftragseingangserwartungen für das 4 und 1. Quartal % 32% 24% 22% 15% 12% 3% -9% -8% -15% -19% 32% -1% 31% steigend sinkend Saldo und KMU-Forschung Seite 11

12 Baugewerbe - Vorarlberg 15,3 16,8 16,8 18,4 Baugewerbe - Vorarlberg Auftragseingangserwartungen für das 4 und 1. Quartal % 16% 15% 24% 12% 51% 33% 31% 41% -1% -2% -4% -3% -12% 38% steigend sinkend Saldo und KMU-Forschung Seite 12

13 2 Baugewerbe - Wien ,6 12,5 12,6 10, Baugewerbe - Wien 9% -33% -24% 11% -12% -1% 9% -47% 3% 4% -4-39% -43% -43% -6-56% steigend sinkend Saldo und KMU-Forschung Seite 13

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