Campus Donaufeld. Ein Praxisbericht am Beispiel einer Ganztagesvolksschule im Campusmodell

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1 Campus Donaufeld Ein Praxisbericht am Beispiel einer Ganztagesvolksschule im Campusmodell WER DAS ERSTE KNOPFLOCH VERFEHLT KOMMT MIT DEM ZUKNÖPFEN NICHT ZURANDE Johann Wolfgang von Goethe

2 Campusmodell -Beschreibung Schulneubauprojekt der Stadt Wien - Stadtentwicklungsgebiete Ganztagesvolksschule (verschränkt): 6:30 Uhr bis 17:30 Ganzjahresvolksschule: Ferien, schulautonome Tage,.. Kombination von Kindergarten/Schule/Freizeit Kindergarten und Schule werden als eine gemeinsame Bildungseinrichtung geführt Enge Kooperation mit außerschulischen Institutionen ist vorgesehen

3 Campus Donaufeld Eröffnung 2012 Insgesamt 15 Klassen, 340 Kinder 4 Integrationsklassen 1 VBS-Klasse: Vienna Bilingual Schooling Alle anderen Klassen im GEPS-System: Global Education Primary School 40 Lehrer/innen, 24 Freizeitpädagog/innen 9 Kindergartengruppen, 145 Kinder, 26 Pädagog/innen

4 Kooperation mit dem Kindergarten Gemeinsame Motopädagogikstunden Gemeinsame Schulvorbereitung (Vorschulkinder und Kinder im letzten Kindergartenjahr) Gemeinsames Sprachförderprogramm Hören, lauschen, lernen Partnerklassen/Partnergruppen Gemeinsame Schuleinschreibung

5 Studien Vertraut werden von Kindern und Eltern mit der Schule: keine nachweislichen positiven Wirkungen auf die Leistung Abstimmung der Curricula, Austausch über den individuellen Stand von Kindern, Entwicklungsdokumentationen: Kompetenzentwicklung nach dem Übergang Wenn es keine Probleme gibt kann der Übergang nicht erleichtert werden Maßnahmen für problembelastete Kinder nicht intensiv genug Maßnahmen zielen auf das Lernen und die Entwicklung der Kinder ab Koordinierte Förderung über den Übergang hinaus Pohlmann-Rother(Hrsg), 2012, S.18: Pohlmann-Rother, Sanna; Franz, Ute (Hg.) (2012): Kooperation von KiTa und Grundschule. Eine Herausforderung für das pädagogische Personal. 1. Aufl. Kronach: Link.

6 Vision So können weder Schule noch Kindergarten als Institutionen den Anspruch haben, im Mittelpunkt zu bleiben. Es handelt sich um einen ganzheitlichen Blick auf das Kind im ersten Lebensjahrzehnt. Werden Kinder also nicht länger als Kindergartenkinder und Schulkinder allein über die Institution definiert, der sie angehören, gewährleistet der Blick auf das einzelne Kind die eigentliche Voraussetzung für einen pädagogisch gleitenden und anschlussfähigen Schulübergang Hopf Arnulf, 2009, S.9: Hopf, Arnulf (2009): Bildungsbrücken bauen zwischen Kindergarten und Grundschule. Anschlussfähige Bildungsprozesse anregen und evaluieren. 1. Aufl. Berlin: Cornelsen Scriptor.

7 Kooperation mit der Musikschule der Stadt Wien Projekt ELEMU Motto: Kinder brauchen Elementares Musizieren 2 MusikpädagogInnen gestalten gemeinsam mit Klassenlehrerinnen die Musikstunden Musikpädagogen als Native Artists Ziele: intensives Musikerleben, eigenes schöpferisches Potential entdecken, Verbindung zu anderen künstlerischen Ausdrucksformen herstellen

8 Kooperation mit der Musikschule der Stadt Wien Ab 14 Uhr werden der Musikschule der Stadt Wien Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt: Instrumentalunterricht: Klavier, Violine Rhythmuswerkstatt

9 Kooperation mit Sportvereinen Ab 16 Uhr wird der Turnsaal Sportvereinen zur Verfügung gestellt Ausschließlich Kinder die auch die Schule besuchen Multisportives Angebot Tennis Hip Hop Geräteturnen

10 Kooperation mit Valeo Psychomotorische Entwicklungsbegleitung Ausbildung für Motopädagog/innen findet teilweise am Campus statt Sommerferien/Osterferien/Herbstfeiertage Kinder und Pädagog/innen profitieren gleichermaßen Motopädagogik zur Stärkung der Ich-Kompetenz, Sozialkompetenz und Sachkompetenz

11 Bauen und Konstruieren: Statikerfahrung, eigene Tätigkeit, Sozialkompetenz

12 Kooperation mit dem Institut für Bewegtes Lernen Fast alle Klassen werden als Bewegte Klassen geführt Vorteile: Gerätepool (für bewegtes Lernen und für die bewegte Pause), Referentenstunden, sportmotorische Testungen (Defizite und Begabungen) Ausbildung findet teilweise bei uns an der Schule statt (Interesse der Lehrer/innen geweckt, Qualifikationserweiterung)

13 Projekt GEPS: Global Education Primary School Einsatz von Native Speaker Teachers (Team Teaching) 1 Wochenstunde Fremdsprachenunterricht: Ziel GK2 und GK4 4 Wochenstunden Global Studies mit Englisch als Arbeitssprache (CLIL Content Language Integrated Learning) Angebot einer weiteren Fremdsprache auf der Grundstufe 2 Durchführung von Projekten zum Globalem Lernen Stundenpool für den Kindergarten

14 Freizeit und Unverbindliche Übungen Freizeitstunden durch Lehrer/innen Experimentierwerkstatt Chor Bildnerisches Gestalten Französisch Italienisch Interessens- und Begabungsförderung

15 Selbstbestimmte Freizeit Es werden Angeboten gesetzt, aus denen die Kinder wählen können (Kochen, Schach, Schülerzeitung, Bewegung, Basteln,..) Es werden Räume vorbereitet, in denen Kinder ihren Interessen nachgehen können (Lesen, Ruhen, freies Spielen, )

16 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Astrid Konzett-Rauscher und Astrid Pany

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