Freiheit garantieren Beeinträchtigungen vermeiden Qualifizierung zur/m Beauftragten für bzw. gegen freiheitsentziehende Maßnahmen
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- Reiner Kolbe
- vor 8 Jahren
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1 Kategorie: Weiterbildung Nr. WB-Do-FEM Titel: Freiheit garantieren Beeinträchtigungen vermeiden Qualifizierung zur/m Beauftragten für bzw. gegen freiheitsentziehende Maßnahmen Beschreibung: Pflegeeinrichtungen suchen nach fachgerechten Wegen, auf die Anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen in der Pflege dementiell veränderter Menschen nach Möglichkeit zu verzichten. Dabei sind sowohl rechtliche, pflegefachliche als auch ethische Aspekte zu berücksichtigen. Persönliche und fachliche Kenntnisse sind für einen professionellen Umgang mit den sich hieraus ergebenden Herausforderungen unabdingbar. Lösungen orientieren sich dabei nicht nur an vorgegebenen Standards, sondern aus dem jeweiligen Fallverstehen heraus. Die Weiterbildung zur/zum Beauftragten für bzw. gegen freiheitsentziehende Maßnahmen fasst die aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse aus unterschiedlichen evidenzbasierten Ansätzen und Projekten und die aktuelle Rechtsprechung zusammen. Im neuen Wohn- und Teilhabegesetz NRW sollen die Fortbildungsverpflichtungen für Einrichtungsleitungen, PDL s und nun auch verantwortliche Fachkräfte (die Leitungen von Wohngemeinschaften) erweitert werden: Zukünftig gilt u. a. die Anforderung, sich bezüglich der Möglichkeiten der Vermeidung freiheitsentziehender Maßnahmen regelmäßig fortzubilden. Ziel: Den Teilnehmer/innen werden Kompetenzen in unterschiedlichen Bereichen vermittelt. Hierzu zählen pflegefachliche, rechtliche, kommunikative und psychologische Kompetenzen sowie Themen der Personal- und Organisationsentwicklung. Hierüber wird eine fachgerechte und interdisziplinäre Wahrnehmung der Aufgaben in Kooperation mit Betreuungsrichtern, Verfahrenspflegern, Betreuern, Bevollmächtigten, Fachärzten und Angehörigen gewährleistet. Mit Hilfe eines Leitlinien-gestützten Schulungsprogramms der Bereitstellung von Verfahrensanweisungen und weiteren Begleitmaterialien professioneller Entscheidungshilfen (u.a. Assessments zur Einschätzung der jeweiligen Situation) kann die Anwendung von freiheiteinschränkenden Maßnahmen in der Pflege erheblich reduziert werden. In dem Fixierungs-Projekt der StädteRegion Aachen wurde unter Beteiligung des _Do_FEM-Beauftragter (2) Seite 1 von 5
2 Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung (DIP, Köln) ein entsprechendes Schulungsprogramm zur Vermeidung des Einsatzes von freiheitsentziehenden Maßnahmen bereits entwickelt und erfolgreich erprobt. Das vorliegende Seminarangebot zur Qualifizierung von Freiheitsbeauftragten in Pflegeeinrichtungen greift diese Erfahrungen auf. Zielgruppe: Pflegefachkräfte mit Berufserfahrung im Pflegebereich Inhalte: Umsetzung der aktuellen evidenzbasierten Leitlinie Vermeidung von freiheitseinschränkenden Maßnahmen in der beruflichen Altenpflege (2012) Pflegefachliche Möglichkeiten zur Vermeidung von FEM Rechtliche Aspekte der Anwendung und des Verzichts auf FEM Fachgerechte Anwendung von Einschätzungsverfahren (Assessments) Risikovermeidung beim Verzicht auf freiheitsentziehenden Maßnahmen (FEM) Gestaltung eines fachgerechten Abwägungsprozesses auf der Basis der hermeneutischen Fallarbeit (HFA) Fachgerechte und situativ begründete Anwendung von Begleitmaterialien Hinweis: Der Kurs ist modular aufgebaut, d. h. dass die Module auch einzeln gebucht werden können. Die Teilnehmer/innen, die alle drei Module absolvieren, erhalten nach Erbringung des Leistungsnachweises (s. u.) das Zertifikat Beauftragte/r für bzw. gegen freiheitsentziehende Maßnahmen. Besucher eines einzelnen Moduls erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Leistungsnachweise (Voraussetzung für das Zertifikat Beauftragte/r für bzw. gegen freiheitsentziehende Maßnahmen ): 1. Vorstellung eines Falls anhand des Konstrukts der hermeneutischen Fallarbeit. 2. Eigenständige Erstellung eines Fallberichts zur fachgerechten Abwägung über die begründete Anwendung bzw. den Verzicht auf Anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen (ca. 5 8 Seiten) mit abschließender Präsentation und fachlicher und begleiteter Erörterung in der Lerngruppe Abschluss: Zertifikat oder Teilnahmebescheinigung (für Besucher einzelner Module) Bei der Buchung aller drei Module werden Ihnen - neben den Präsenzzeiten im Semi _Do_FEM-Beauftragter (2) Seite 2 von 5
3 nar 16 Ustd. selbstorganisertes Lernen zur Bearbeitung eines Fallbeispiels angerechnet und im Zertifikat ausgewiesen. Anmeldeschluss: Kursbestätigung: 14 Tage vor Beginn 14 Tage vor Beginn Termine: Minimale Teilnehmeranzahl: Maximale Teilnehmerzahl: Uhrzeit: :00 17:00 Uhr Ort: Dortmund Referenten Dr. Manfred Borutta und Team Teilnahmegebühr für bpa- Mitglieder: 725,00 Teilnahmegebühr Nicht-Mitglieder: 850,00 Förderung: Bitte beachten Sie, dass Sie für diese Qualifizierungsmaßnahme eine 50% Förderung (max ,00 ) des Landes NRW Bildungsscheck NRW in Anspruch nehmen können! Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Die Förderung muss vor Beginn des Seminars vorliegen! Ansprechpartner: apm ggmbh Willem-van-Vloten Str Dortmund Carola Geisler Tel.: adresse: carola.geisler@apm-nrw.de Stefanie Voßnacke Tel.: adresse: stefanie.vossnacke@apmnrw.de _Do_FEM-Beauftragter (2) Seite 3 von 5
4 Zeitplan Modul 1: Autonomie versus freiheitsentziehende Maßnahmen Mo, Mo, Di, Pflegewissenschaftliche und pflegepraktische Grundlagen der Aufrechterhaltung von Autonomie und der Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen in der Pflege dementiell veränderter Menschen T. Finkelberg Modul 2: Erfolgreiche Kommunikation zur Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen Di, Grundlagen der professionellen Haltung, der Kooperation und der Kommunikation mit Betroffen und prozesshaft zu beteiligenden Dritten (Angehörige, Ärzte, Verfahrenspfleger etc.) E. Kramer Modul 3: Rechtliche Grundlagen rund um freiheitsentziehende Maßnahmen Di, Mo, Di, Zivil-, arbeits- und strafrechtliche Grundlagen im Umgang mit der Anwendung von und dem Verzicht auf freiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege Teil I Zivil-, arbeits- und strafrechtliche Grundlagen im Umgang mit der Anwendung von und dem Verzicht auf freiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege Teil II Präsentationen (Voraussetzung für das Zertifikat Beauftragte/r für bzw. gegen freiheitsentziehende Maßnahmen) M. Bogalski Referenten/innen: Dr. Manfred Borutta; Pflegewissenschaftler (MScN), Dipl.-Pflegewirt, Altenpfleger und Fachautor mehrerer Bücher, (Arbeitsschwerpunkte: Autonomiestärkende Pflege, Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahme und Gewalt in der Pflege, Betreuungsrecht, Wissensmanagement, Risikomanagement) Michael Bogalski; Rechtsanwalt und Dipl. Betriebswirt (Arbeitsschwerpunkte: Arbeitsrecht, Zivilrecht, Betreuungsrecht) Tatjana Finkelberg; Dipl.-Psychologin (Ukr.), examinierte Altenpflegerin, Gerontopsychiatriefachkraft, Leiterin der Tagespflegeeinrichtung des Senioren- und Pflegezentrums St. Antonius GmbH in Würselen (Arbeitsschwerpunkte: Professionelle Interventionsmöglichkeiten im Umgang mit Demenz, Anwendung von Einschätzungsverfahren etc.) Elke Kramer; Dipl. Psychologin, exam. Krankenschwester, Supervisorin (DGSv), NLP-Practioneer (Arbeitsschwerpunkte: Kommunikation, Kooperation, Konfliktvermeidung und regelung) _Do_FEM-Beauftragter (2) Seite 4 von 5
5 Modulbeschreibung: Modul 1: Pflegewissenschaftliche und pflegepraktische Grundlagen der Aufrechterhaltung von Autonomie und der Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen in der Pflege dementiell veränderter Menschen Kenntnis und Umgang mit den aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen zu folgenden Themen: Autonomie und Autarkie dementiell veränderter Menschen, Umgang mit dem so genannten herausfordernden Verhalten, Verhaltensbezogene und psychologische Symptome von Demenz (BPSD) Modelle zur Erklärung von BPSD Anwenderkonzepte im Umgang mit Demenz o Verändernde und akzeptierende Konzepte o Milieutherapie Assessments zur Einschätzung von Demenz Ursachen von Gewalt in der Pflege Gewaltprävention, situatives Handeln und professionelle Reflexion von Gewaltsituationen in der Pflege Legalitäts- und Legitimitätsprüfung der Anwendung von freiheitsentziehenden Maßnahmen (FEM) Pflegefachliche Alternativen zur Anwendung von FEM Modul 2: Grundlagen der professionellen Haltung, der Kooperation und der Kommunikation mit Betroffen und prozesshaft zu beteiligenden Dritten (Angehörige, Ärzte, Verfahrenspfleger etc.) Assertive Haltung im Umgang mit Demenz (professioneller Umgang mit Belastungen und Bedrohungen) o Nicht-verletzende Geltendmachung eigener Belange als Pflegekraft o Ruhige Festigkeit im Umgang mit herausforderndem Verhalten Therapeutische Geschlossenheit und Umsetzung kollektiv bindender Entscheidungen Betreuung dementiell veränderter Menschen als strukturierte und multidisziplinäre Teamaufgabe Professionelles Handeln in der Kooperation mit Fachärzten, Verfahrenspflegern, Betreuungsrichtern, Betreuern und Bevollmächtigten Kooperierender Umgang mit Angehörigen Systemische und zirkuläre Formen der Kommunikation mit Dritten (Angehörigen, Ärzten etc.) Professionelle Kooperationsmodelle in der Zusammenarbeit mit Betreuungsgerichten Modul 3: Zivil-, arbeits- und strafrechtliche Grundlagen im Umgang mit der Anwendung von und dem Verzicht auf freiheitsentziehenden Maßnahmen in der Pflege Grundlagen des Betreuungsrechts (BTR), des Gesetzes über die Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten (PsychKG NRW), des Verfahrensrechts (FGG) Haftungs-, straf- und arbeitsrechtliche Anforderungen im Umgang mit dementiell veränderten Menschen und FEM Verzicht auf die Anwendung bei Vorliegen einer FEM-Genehmigung _Do_FEM-Beauftragter (2) Seite 5 von 5
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