Monitoring und Wirkungskontrolle im Stadtumbau - Erfahrungen aus Leipzig am Beispiel des Stadtumbaugebietes Leipzig West

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1 Monitoring und Wirkungskontrolle im Stadtumbau - Erfahrungen aus Leipzig am Beispiel des Stadtumbaugebietes Leipzig West Referentin: Heike Will, amt. Amtsleiterin

2 A. Einsatz Bund-Länder Programm Stadtumbau in Leipzig ab 2003

3 Stadtumbaukulisse Phase I ab 2003 auf Basis des STEP Wohnungsbau und Stadterneuerung

4 Bilanz Stadtumbau Leipzig von Investitionsvolumen Aufwertung bis 2010: 45,7 Mio. Stabilisierung von Gründerzeitstrukturen; Sicherung/Modernisierung von 49 stadtbildprägenden, denkmalgeschützten Altbauten; Umsetzung von 35 Zwischenbegrünungsmaßnahmen. 61 Aufwertungsmaßnahmen seit 2002 an Schulen, Kindereinrichtungen und soziokulturellen Einrichtungen, bis 2010 wurden dafür insgesamt 18,3 Mio. Fördermittel eingesetzt Selbstnutzer.de: zwischen 2001 und 2010 haben insges. 414 Haushalte innerstädtisches Eigentum erworben, davon 213 Stadthäuser und 201 Eigentumswohnungen in Altbauten Wächterhäuser: seit 2004 wurden 13 Objekte in Obhut genommen, 2 Objekte konnten in 2009 entlassen werden Investitionsvolumen Rückbau bis 2010: 48,8 Mio. Rückbau von Wohnungen mit Fördermitteln seit 2001 davon 72 % Plattenbauten mit dem Schwerpunkt in Grünau und den Altbaugebieten im Leipziger Westen und Osten

5 Fachübergreifende Schwerpunkträume der Stadtentwicklung Fachübergreifende Schwerpunkträume der Stadtentwicklung nach INSEK aus 2009

6 Stadtumbaukulisse Leipzig 2012 Verkleinerung der Aufwertungskulisse auf 17 % Verkleinerung der Rückbaukulisse auf 7 %

7 Stadtumbau in Leipzig Fördergebiet Laufzeit Gebietsgröße in ha bisher eingesetztes Investitionsvolumen in Mio. Phase I SUO, Programmteil Aufwertung, Programmgebiet Nord ,50 7,3 SUO, Programmteil Aufwertung, Programmgebiet West ,00 21,4 SUO, Programmteil Aufwertung, Programmgebiet Südost ,30 39,2 SUO, Programmteil Rückbau ,60 46,3 Phase II SU, Aufwertungsgebiet Leipzig West ,74 13,0 SU, Aufwertungsgebiet Leipzig Georg-Schumann-Straße ,45 1,1 SU, Aufwertungsgebiet Leipzig Schönefeld ,34 2,6 SUO, Rückbaugebiet Grünau ,70 0,4

8 Stadtumbauergebnisse in Leipzig (Stand 2015)

9 Stadtumbaufördergebiete in Leipzig 2017 Aufwertungsgebiet Georg-Schumann-Straße Aufwertungsgebiet Schönefeld Aufwertungsgebiet Leipzig West

10 B. Umsetzung Bund-Länder- Programm Stadtumbau, Aufwertungsgebiet Leipzig West ab 2012

11 Stadtteilentwicklung Leipziger Westen Bestandsaufnahme 2012 Städtebaulich weitgehend konsolidiert Wohngebäudebestand zu 85 % (teil-)saniert, bei Gewerbebauten z.t. hoher Sanierungsstau umfangreiche Infrastrukturinvestitionen getätigt, aber noch nicht abgeschlossen gute Versorgungsinfrastruktur, in Teillagen aber noch ausbaufähig hohe Gründungs-/Ansiedlungsquote bei Unternehmen, aber zumeist nur Kleinstuntern. konstant hohe Einwohnerzuwächse Sozial noch immer benachteiligt Lpz. Westen Gesamtstadt Quelle: Stadt Leipzig Arbeitslose 14,1 11,4 9,9 8,2 - Leistungsbezieher nach SGB II 29,3 24,0 19,7 17,1 - Anteil Sozialgeld- Empfänger unter 15 J. 44,4 38,2 30,3 27,9 - Netto-Haushalts- Einkommen (in ) Schulabgänger ohne Realschulabschluss 17,4 17,4 15,9 15,2

12 Integrierte Stadtteilentwicklung Leipziger Westen

13 Zielsystem INSEK Leipzig 2020

14 Konzepthierarchie (Stand 2016) Konzepthierarchie INSEK (SEKo) (gesamtstädtisch) (2009) Gesamtstädtisch (Zuwendungsvoraussetzung) Schwerpunktraum Leipziger Westen Schwerpunktraum Leipziger Westen Schwerpunktraum Leipziger Osten Schwerpunktraum Leipzig Grünau Schwerpunktraum Georg-Schumann-Str. Georg-Schumann-Straße Schwerpunktraum Schönefeld Schwerpunktraum SEKo (KSP West) (2009) STEK LeO (2013) Entwicklungsstrategie Grünau (2007) Integriertes Handlungskonzept GSS Magistralenentwicklung (2012) STEK Schönefeld Konzept stadtraumbez./programmübergr. SUO Leipzig West 171b BauGB (2012) SOP Georg-Schwarz (2010) EFRE ESF SSP Leipziger Osten (2013) EFRE BIWAQ SSP Leipzig Grünau (2007) SUO Rückbaugebiet Grünau 171b BauGB BIWAQ SOP GSS (2012) SUO GSS 171b BauGB (2012) SUO Schönefeld 171b BauGB (2012) ESF Energetische Stadtsanierung Leipzig West (2014) Smart City Quartier Leipziger Westen Energetische Stadtsanierung Alt-Schönefeld (2014) Programmbezug (Zuwendungsvoraussetzung) (Jahr) Aktuelles Beschlussjahr Beschluss 2016 im Verfahren bzw. in Vorbereitung Thematisches Konzept

15 SU-Handlungsfelder auf Basis des INSEK Leipzig 2020 aus Stadtumbaukonzept Anpassung von Gemeinbedarfseinrichtungen, Wiedernutzung und Zwischennutzung freigelegter Flächen und Baulücken (Aktivierung von Chancenräumen ), Gebäudemaßnahmen, Aufwertung Wohnumfeld und öffentlicher Raum, Stadtumbaumanagement und Integrierte Magistralenentwicklung sowie Unterstützung von Akteurs- und Eigentümeraktivitäten.

16 Investitionsschwerpunkte im Fördergebiet Leipzig West ( ) - Auswahl Handlungsfeld Unterstützung von Akteurs- und Eigentümeraktivitäten Einsatz Verfügungsfonds Handlungsfeld Gebäudemaßnahmen Keine Maßnahme Handlungsfeld Anpassung von Gemeinbedarfseinrichtungen Sanierung Schaubühne Lindenfels Sanierung Dach und Fassade Heilandskirche Gestaltung Sportfreiflächen R.-Schumann-Gymnasium Schaffung kulturelle Gemeinbedarfseinrichtung Halle 7 Baumwollspinnerei Handlungsfeld Wiedernutzung und Zwischennutzung freigelegter Flächen und Baulücken Baumaßnahme Umfeld der Kanalverbindung Lindenauer Hafen Handlungsfeld Stadtumbaumanagement und Beauftragte Stadtumbaumanagement Leipziger Westen KfW-Programm 432 zur energetischen Stadtsanierung (Konzept und Sanierungsmanager) Fortschreibung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes Handlungsfeld Aufwertung Wohnumfeld und öffentlicher Raum Grundhafter Ausbau von Straßen (Demmeringstraße; Felsenkellerstraße, Siemeringstraße)

17 Maßnahmeblatt für realisierte Einzelmaßnahme aus Fördergebietskonzept Realisierte Maßnahme Neugestaltung Schulhof 57. Oberschule (Foto: Stadt Leipzig, ASW)

18 C. Gebietssituation Leipzig West 2016/2017

19 Sozioökonomische Lage im Stadtumbaugebiet Leipzig West Kennziffer Fördergebiet Leipzig Gesamtstadt West Anzahl Einwohner Prozentuale Veränderung +5 % +12,9% Anzahl der über 65-jährigen Prozentuale Veränderung +2,3 % +2,5 % Anzahl der Kinder und Jugendlichen Prozentuale Veränderung +11,4 % +11,7 % Anzahl Ausländer Prozentuale Veränderung +38,7 % +27,4 % Anzahl Arbeitslose Prozentuale Veränderung -11,9% -15,3% Anzahl Leistungsempfänger SGB II Prozentuale Veränderung -0,6 % -13,7% Quelle: Stadt Leipzig, Amt für Statistik und Wahlen 2017

20 Quelle: Stadt Leipzig, Amt für Statistik und Wahlen: Ortsteilkatalog 2016

21 Vorort-Erhebung gebäudebezogener Daten

22 Sanierungsstand SU Leipzig West 2012 und 2017 (Ausschnitt) Quelle: Stadt Leipzig ASW, Vor-Ort Erhebung 2012 Quelle: Stadt Leipzig ASW, Vor-Ort Erhebung 2017

23 Städtebauliche Lage im Stadtumbaugebiet Leipzig West Anzahl Gebäude (nur Vorderhäuser) Anzahl Wohnungen (nur Vorderhäuser) Ca Wohnungsleerstand in % 14,0 6,3 Unsanierte Bausubstanz in % 11,0 6,8 Gewerbeleerstand in % 20,0 19,2 Quelle: Stadt Leipzig, ASW: eigene Erhebungen

24 Leitfaden für Reflexionsgespräche im Rahmen der Selbstevaluierung

25 Muster Reflexionsprotokoll

26 Ausgewählte Einschätzungen aus Reflexionsgespräch SU Leipzig West (01/2017) Im Leipziger Westen ist der Gebäudebestand weitestgehend konsolidiert Es gibt kleinräumig nach wie vor städtebauliche Missstände vorrangig in mischgenutzten oder gewerblich geprägten Bereichen Weiterhin vorhandene Defizite in der Infrastruktur Hoch dynamischer Wohnungsmarkt; kaum Leerstand, hohe Mieten. Drohender Verlust von Freiflächen Kleinräumige Konzentration von SGB-II Empfängern in Kleinzschocher und Altlindenau Viel höherer Nutzungsdruck im öffentlichen Raum, dadurch Verdrängungseffekte, z.t. Probleme mit Vandalismus und Alkoholkonsum (Spannungsorte z.b. Lindenauer Markt, Henriettenpark, Stadtteilpark, Leutzsch Arkaden, Spielplatz Apostelstraße) Fortschreibungsbedarf Konzeptioneller Stadtteilplan (Nachsorgekonzept) Wunsch nach Leitbild für den Leipziger Westen (unabhängig vom Fördergebiet)

27 Berichtspflicht: Elektronisches Monitoring des Bundes (Bsp. SU Leipzig West 2016)

28 Erfahrungswerte für eine erfolgreiche gebietsbezogene Evaluation Unsere Erfahrung ist, die Evaluierung nicht zu aufwendig zu gestalten, sondern alltagstauglich und leistbar (Hinterfragen der quantitativen Daten) Es geht um einen verständlichen und anwendbaren Ansatz Vorrang haben diskursive und prozessbegleitende Verfahren Es gilt quantitative Daten zum Fördergeschehen mit qualitativen Bewertungen zu kombinieren Entwicklungen im Gebiet haben immer mehrere Ursachen (z.b. konjunkturelle Entwicklungen) Regelmäßige Selbst-Evaluation und Reflexion sichert als Steuerungsinstrument auf den verschiedenen Ebenen (Gesamtstadt, Fördergebiet und Maßnahme-/Projektbezogen) die Qualität der Projekte, Prozesse und Programme Vorrang von gebiets- und programmübergreifenden Betrachtungen vor reinen programmbezogenen Konzepten (integrierte Betrachtung und Stadtteilkonzepte)

29 Für die abschließende Diskussionsrunde: Sind das auch Ihre Erfahrungswerte?

30 E. Schlusspunkt Etwas Technik

31 Datenabfragen beim Statistikamt über Gebietsblockbeschreibungen aus dem GIS

32 Stadt Leipzig Leipzig-Informationssystem LIS ( Kleinräumige Daten auf Ortsteilebene Stadt Leipzig - Gebietsbezogenes Datenmanagement 32

33 Stadt Leipzig Gebietsbezogenes Datenmanagement Leipzig-Informationssystem LIS ( (bisher nur ) Administrative Gliederung Darstellung wesentlicher Indikatoren (sachliche, räumliche, zeitliche Gliederung; tabellarische und kartographische Wiedergabe) Vorbildwirkung für ein kontinuierliches Datenmanagement bezüglich der Fördergebiete Zielstellung Amt für Statistik und Wahlen: Aufnahme der fördergebiets-bezogenen Daten(- blätter) ins LIS in 2018 Stadt Leipzig - Gebietsbezogenes Datenmanagement

34

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