HR Leadership & Change
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- Klara Martin
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1 HR Leadership & Change Dr. Stefanie Becker Wintersemester 2016/ Vorlesungstermin
2 Semesterplan HR Leadership & Change 2
3 2 Transaktionale Führung: Übersicht HR Leadership & Change 3
4 Kontinuum nach Tannenbaum/Schmidt (1958) Entscheidungsspielraum der Führungskraft Entscheidungsspielraum des Mitarbeiters autoritär patriarchalisch beratend kooperativ partizipativ demokratisch HR Leadership & Change 4
5 Kontingenztheorie von Fred Fiedler (1964) Komponenten: 1 Führungsverhalten 2 Führungssituation 3 Führungserfolg HR Leadership & Change 5
6 Kontingenztheorie von Fred Fiedler 1 Führungsverhalten Erhebung über LPC-Score (Last-Preferred-Coworker) Hoher LPC: Beziehungsorientierung Niedriger LPC: Aufgabenorientierung HR Leadership & Change 6
7 Kontingenztheorie von Fred Fiedler 2 Führungssituation Bipolare Dimensionen: Führungskraft-Mitarbeiter-Beziehung (gut/schlecht) Aufgabenstruktur (strukturiert/unstrukturiert) Positionsmacht (hoch/niedrig) 8 Führungssituationen (Kombinationen) à 2 3 HR Leadership & Change 7
8 Kontingenztheorie von Fred Fiedler 3 Führungserfolg Keine weitere Konkretisierung, sondern Nutzung bestimmter Kennzahlen aus bestehenden Führungsuntersuchungen à Betriebswirtschaftliche Kennzahlen, Motivation, Zufriedenheit, subjektive Perzeption... HR Leadership & Change 8
9 HR Leadership & Change 9
10 2 Transaktionale Führung: Übersicht HR Leadership & Change 10
11 Basisforschung Ohio-State-Studien: Studien zum Führungsstil zwischen 1940 und 1960er Jahre Initiator: Ralph M. Stogdill (bereits Ende der 1940er Jahre) Ziel: Zusammenhang zwischen Führungsverhalten und Gruppencharakteristika aufdecken; dann gute Führungsqualitäten aufdecken, um Handlungsempfehlungen zu geben. HR Leadership & Change 21 11
12 Basisforschung HR Leadership & Change 21 12
13 orga.uni-sb.de Auszug LBDQ Quelle: 13
14 Faktorenanalyse HR Leadership & Change 14
15 Ohio-State-Basisforschung: Charakteristika In der Ohio-State-Forschung gibt es zwischen der Beziehungsorientierung und der Aufgabenorientierung kein Kontinuum ( entweder oder ): Eine Führungskraft kann danach gleichzeitig ein menschliches Verhältnis zu ihren Mitarbeitern haben und eine strikte Aufgabenorientierung im Sinne einer Betonung der Leistung praktizieren. HR Leadership & Change 15
16 Das Verhaltensgitter von Blake/Mouton (1968) HR Leadership & Change 16
17 Effektivitätsmodell von Reddin (1967) HR Leadership & Change 17
18 4F-Modell 4F-Modell nach Scholz 1. Führungssituation M + Mitarbeiteraspekt günstig Mitarbeiter motiviert Interessiert Qualifiziert Relativ kleine Arbeitsgruppe Relativ homogene Gruppe Relativ kleine Machtdistanz Hohes Sicherheitsgefühl bei allen M - Mitarbeiteraspekt ungünstig Mitarbeiter unzufrieden oder unqualifiziert Relativ große Gruppe Relativ heterogene Gruppe Machtprobleme Unsicherheitsgefühl bei Führungskraft A - Aufgabenaspekt ungünstig Hoher Zeitdruck Unübersichtliches Problem Mengenüberlastung Starkes Informationsgefälle Kognitive Überforderung/ Unterforderung Blau Hier ergibt sich das Problem aus der zu lösenden Aufgabe A + Aufgabenaspekt günstig Kein Zeitdruck Keine mengenmäßige Überlastung Ähnliche Informationsausstattung bei den Gruppenmitgliedern Problemadäquate Qualifikation Grün Hier sind Aufgabenaspekt und Mitarbeitersituation positiv zu bewerten; im Mittelpunkt steht vor allem das Arbeitsergebnis Lila Rot Hier treffen Hier stehen Schwierigkeiten aus der Schwierigkeiten in der zu lösenden Aufgabe und Beziehung zum Probleme im Mitarbeiter im Mittelpunkt Mitarbeiterverhalten und/oder Mitarbeitern zusammen HR Leadership & Change 18
19 4F-Modell 4F-Modell nach Scholz 2. Führungsverhalten M + Mitarbeiteraspekt günstig M - Mitarbeiteraspekt ungünstig A Aufgabenaspekt ungünstig Blau Konsultativ Systematisch Reflektierend Distanziert Überzeugend Lila Direktiv Aktionsorientiert Zielbewusst Initiativ Opportunistisch A + Aufgabenaspekt günstig Grün Kooperativ Kompromissbereit Zurückhaltend Kontaktfreudig Zusammenführend Rot Partizipativ Pragmatisch Dominant Diplomatisch Spontan HR Leadership & Change 19
20 4F-Modell Grundprinzip situativen Führung im 4F-Modell: Der Führungsstil muss exakt der Führungssituation entsprechen! grüne Führungssituation erfordert grünen Führungsstil rote Führungssituation erfordert roten Führungsstil blaue Führungssituation erfordert blauen Führungsstil lila Führungssituation erfordert lila Führungsstil HR Leadership & Change 20
21 4F-Modell Spezifische Konsequenzen bei richtiger Wahl A Aufgabenaspekt ungünstig A + Aufgabenaspekt günstig M + Mitarbeiteraspekt günstig Blau MACHER Grün INTEGRIERER M - Mitarbeiteraspekt ungünstig Lila INITIATOR Rot FÖRDERER HR Leadership & Change 21
22 4F-Modell Spezifische Konsequenzen bei falscher Wahl Blau BÜROKRAT Grün GEFÄLLIGKEITS- APOSTEL Lila UNRUHE- STIFTER Rot BEZIEHUNGS- JONGLEUR HR Leadership & Change 22
23 Reifegradmodell Hersey/Blanchard (1969) HR Leadership & Change 23
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