DIE GRIECHISCHE WIRTSCHAFT

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1 DIE GRIECHISCHE WIRTSCHAFT STATISTISCHES PROFIL (S) 1. Nominales BIP BIP ( Mrd. Euro) 153,5 165,3 178,1 BIP pro Kopf ( Euro) Reale Veränderungsraten gg. Vorjahr BIP ( in % ) 4,7 4,2 3,9 Privater Verbrauch ( in % ) 4,0 3,3 3,4 Staatsverbrauch ( in % ) -2,3 6,5 1,5 Bruttoanlageinvestitionen ( in % ) 13,7 4,9 4,1 3. Arbeitsmarkt Arbeitslosenquote ( in % ) 10,4 11,0 10,5 4. Preise Inflationsrate ( in % ) 3,4 2,9 3,2 5. Staatshaushalt Haushaltdefizit ( in % des BIP) -5,2-6,1-3,5 Gesamtverschuldung ( in % des BIP) 109,3 110,5 108,0 6. Leistungsbilanz Saldo Leistungsbilanz (Mio Euro) Saldo Handelsbilanz >> Warenexporte (fob) >> Warenimporte (fob) >> Saldo Dienstleistungsbilanz >> Dienstleistungseinnahmen >> Dienstleistungausgaben >> Saldo Übertragungen >> Saldo Erwerbs- und Vermögenseinkünfte Quelle: Griechisches Wirtschafts- und Finanzministerium; Zentralbank Griechenlands Nationales Statistische Amt Griechenlands

2 WIRTSCHAFTSSTRUKTUR Die griechische Wirtschaft befindet sich seit mehreren Jahren in einem durch starkes Wachstum und Modernisierung geprägten Umbruch, der die Annäherung an den europäischen Leistungsdurchschnitt zum Ziel hat. Das Pro-Kopf-Einkommen liegt bei knapp 70% des EU-15-Durchschnitts. Treibende Kraft des, seit Jahren, über dem EU-Durchschnitt liegenden Wirtschaftswachstums blieb der private Inlandsverbrauch und die Bauinvestitionen. Die griechische Wirtschaft wandelt sich immer mehr von einer ursprünglich stark landwirtschaftlich ausgerichteten hin zu einer Handels- und Dienstleistungswirtschaft. Dieser Sektor erwirtschaftet inzwischen mehr als 70% des Bruttoinlandsprodukts. Wichtigste Branchen sind dabei die Handelsschifffahrt und der Tourismus. Die erhöhten Einnahmen aus diesen Quellen führten zu einem beträchtlichen Überschuss der Dienstleistungsbilanz, welcher wiederum zur weitgehenden Reduzierung des Leistungsbilanzdefizits beitrug. Griechenland empfing im Jahr 2004 mehr als 12 Millionen Touristen, die Mehrheit davon aus Europa. Somit belegt Griechenland als Reiseziel weltweit den 15en Platz. Die griechische Handelsflotte ist die größte in der EU und macht etwa 38% der gesamten EU-Flotte aus. Weltweit nimmt sie den vierten Platz ein. Die griechisch kontrollierten Schiffe aller Typen (über 1000 GRT) belaufen sich auf Diese Zahl entspricht etwa 18% der gesamten internationalen Seeflotte. Der Industriesektor hat in Griechenland, verglichen mit dem Durchschnitt der Euro- Zone, einen geringeren Stellenwert. Sein Anteil zur Wertschöpfung beträgt 12,4%. Bei der Mehrheit der Betriebe handelt es sich um kleine und mittlere Familienunternehmen, die sich jedoch durch hohe Flexibilität und Innovationsgeist auszeichnen. Die gegenüber anderen EU-Ländern im Durchschnitt geringere Produktivität wird durch ein niedrigeres Lohnniveau teilweise kompensiert. Wichtigste Industriezweige: Nahrungsmittel, Metallwaren, Textilien, chemische Erzeugnisse, Glaswaren, Zement. Rohstoffe: Magnesia, Bauxit, Marmor, Erdöl. Erwähnenswert ist die Entwicklung in der Bauwirtschaft, welche auch infolge der zahlreichen Bauprojekte im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen- ihren Anteil am BIP auf 8,0% erhöhen konnte. Die griechische Landwirtschaft ist ebenfalls bedeutsam. Sie trug im Jahre ,4% zur Wertschöpfung bei. In Griechenland wird, dank der besonders günstigen Klimaverhältnissen, zunehmend Obst und Gemüse, Tabak, Baumwolle, Wein, und Olivenbäume kultiviert, während im Tierhaltungssektor meistens die Schaf- und Ziegenzucht verbreitet ist. Besonders dynamisch hat sich, in den letzten 15 Jahren, die Fischzucht entwickelt. Griechenland belegt, mit einem Anteil von 60% an der gesamteuropäischen Produktion, weltweit den ersten Platz unter den Anbietern der bekanntesten Mittelmeerfischsorten Königsbrasse und Seewolf.

3 KONJUNKTUR Das Wachstumstempo der griechischen Wirtschaft ist im Jahr 2004 leicht zurückgegangen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wuchs den letzten Schätzungen der Regierung zufolge um 4,2% gegenüber 4,7% in Trotz dieser günstigen Entwicklung hat die griechische Wirtschaft keinen Fortschritt bei der Lösung zweier grundlegender struktureller Probleme erzielt: der niedrigen internationalen Wettbewerbsfähigkeit und der fiskalen Ungleichgewichte. Das Defizit der allgemeinen Regierung hat, laut den Schätzungen, die das Wirtschafts- und Finanzministerium Anfang März 2005 im revidierten Stabilitäts- und Wachstumsprogramm meldete, - 6,1% am BIP erreicht, gegenüber -5,2% in Trotz der Tatsache, dass die Ausweitung des Haushaltsdefizits teilweise auf außerordentliche Faktoren zurückgeht (Ausgaben zur Vorbereitung der Olympischen Spiele, Entschädigungen an Bauern), resultiert sich die Abweichung des Defizits vom Haushaltsziel größtenteils von einer wesentlichen Übertretung der primären Ausgaben.. Parallel dazu sind die Einnahmen des Haushalts wesentlich niedriger ausgefallen als ursprünglich geschätzt. Letzten Schätzungen zufolge betrug der konsolidierte Schuldenstand der allgemeinen Regierung in ,5% des BIP gegenüber 109,3% in Obwohl im Laufe von 2004 die Zahl der Erwerbstätigen um 2,8% gestiegen ist, wegen der gleichzeitigen Zunahme der arbeitsfähigen Bevölkerung um 3,6%, entwickelte sich die Arbeitslosigkeit mit 11% über den EU-Durchschnitt. Im Jahre 2004 belief sich die Inflationsrate auf 2,9 %, während die Prognose für 2005 eine Teuerungsrate von 3,2% vorsieht. Preistreibend wirken unter anderem die kräftige Binnennachfrage, die niedrige Produktivität sowie rasche Lohnsteigerungen. Auch die Olympischen Spiele haben die Preise nach oben schnellen lassen, besonders im Hotelgewerbe und in der Gastronomie. Zudem schlagen sich allmählich auch die hohen Rohölpreise in den Preisen für transportaufwendige Güter nieder. Die hohe Inflationsrate beeinträchtigt die Wettbewerbsfähigkeit der griechischen Unternehmen, da sich die griechischen Produkte dadurch, verglichen mit denen der Handelspartner, überdurchschnittlich stark verteuern. Die sinkende Wettbewerbsfähigkeit verursacht wiederum unter anderem das außenwirtschaftliche Ungleichgewicht. Insgesamt wies der Außenhandel im Jahr 2004 erneut eine negative Bilanz aus: Ausfuhren in Höhe von 12,6 Mrd. EUR standen Einfuhren in Höhe von rund 38 Mrd. EUR gegenüber, womit das Handelsdefizit um 15,5% gewachsen ist. Derzeit gehören zu den wichtigsten Exportgütern die Nahrungsmittel, Textilien, Chemikalien, Mineralprodukte, Zement und raffinierte Erdölprodukte. Griechenland führt hauptsächlich Energieprodukte, Nahrungsmittel, Verkehrsmittel, Maschinen und Elektrogüter ein.

4 DIE WICHTIGSTEN HANDELSPARTNER GRIECHENLANDS ( 2004) EINFUHREN % AUSFUHREN % aus nach Deutschland 13,3 Deutschland 13,2 Italien 12,9 Italien 10,1 Frankreich 6,4 Vereinigtes Königreich 7,6 Niederlande 5,5 Bulgarien 6,3 Russland 5,4 USA 5,3 USA 4,5 Zypern 4,7 Vereinigtes Königreich 4,2 Türkei 4,5 Süd Korea 4,1 Frankreich 4,2 Spanien 3,8 Spanien 3,4 Belgien 3,7 Rumänien 3,1 Die verschiedenen Wirtschaftszweige entwickeln sich sehr unterschiedlich: Verstärkt durch das anhaltende Wachstum in Asien und Amerika bleibt die Schifffahrtsindustrie ein wichtiger Faktor. Nach der Verwirklichung der großen Infrastrukturprojekte im Vorfeld der Olympischen Spiele (Flughafen Athen, Brücke Rio-Antirio, Attiki Odos-Autobahn, Strassen- und Vorortbahn etc.) sucht nun vor allem der Bausektor durch Diversifizierung einem Konjunktureinbruch entgegen zu wirken. Auch die Regierung ist bemüht, durch eine verbesserte Absorption von EU- Fördermitteln und durch neue Vorhaben insbesondere in den Regionen außerhalb Attikas der Baubranche und der Konjunktur insgesamt Impulse zu geben. Die Entwicklung der griechischen Infrastruktur geht nach den Olympischen Spielen weiter. Vor allem die Sanierung der veralteten Staatsbahn steht im Vordergrund. Bis 2010 soll die Strecke Athen-Thessaloniki für Geschwindigkeiten bis 280 Stundenkilometer ausgebaut werden. Auch an der Westküste wird eine Schnellbahnstrecke entstehen. Ferner sollen U-Bahn-Netze in Athen erweitert und in Thessaloniki gebaut werden. Bis 2008 darf Griechenland rund 18 Milliarden Euro an EU-Strukturhilfen ausgeben, die auch in neue Straßen, Autobahnen und Häfen fließen werden. Auch in der wichtigen Tourismus-Branche versucht das neue Tourismus- Ministerium, durch groß angelegte Werbekampagnen und Reformen Griechenland für ausländische Besucher wieder attraktiver zu machen, nachdem im Olympia-Jahr 2004 die Besucherzahlen erneut leicht rückläufig waren. Erfolgreichen Privatisierungsbemühungen verschiedener Regierungen in den Bereichen Telekommunikation und Banken soll als nächstes der Energiesektor folgen. Allein im Jahr 2005 will die Regierung Privatisierungserlöse in Höhe von 1,6 Mrd. EUR erzielen. Ein neues Gesetz zur Förderung von Public-Private Partnerships will die Umsetzung und Finanzierung von öffentlichen Vorhaben besser absichern.

5 Entbürokratisierung, Steuersenkungen und ein neues Investitionsgesetz haben zum Ziel, Griechenland wieder attraktiver für ausländische Direktinvestitionen zu machen und griechische Exporte zu steigern. In der Vergangenheit haben steigende Lohnkosten bei unterdurchschnittlicher Produktivitätssteigerung und bei wachsender Konkurrenz der Nachbarstaaten zu nur geringen Investitionen geführt und die Wettbewerbsfähigkeit des Landes nicht wie erhofft gestärkt. Die ausländischen Direktinvestitionen in Griechenland In 2004 beliefen auf Millionen Euro, im Vergleich zu 586 Millionen im Jahr davor. Nachdem Neuberechnungen der griechischen Haushaltszahlen für die Jahre 1999 bis 2004 zu höheren Defiziten und Schuldenquoten als ursprünglich angegeben führten, versucht die Regierung nun, durch eine behutsame Haushaltssanierung die Erfordernisse des europäischen Stabilitäts- und Wachstumspaktes zu erfüllen und gleichzeitig die Wirtschaft zu weiterem kräftigen Wachstum zu stimulieren. Für das Jahr 2005 erwartet die griechische Regierung ein Wachstum von 3,9% und ein Haushaltsdefizit von 3,5%.

6 DIE DEUTSCH-GRIECHISCHEN WIRTSCHAFTS-UND HANDELSBEZIEHUNGEN UND DIE ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN Griechenland bietet als Handelspartner und Investitionsland immer noch ungenutzte Möglichkeiten. Für Unternehmenskooperationen stellen die Entwicklungen in der Region, der Wiederaufbau des Balkans und der Gemeinschaftliche Förderrahmen ( ) eine viel versprechende Plattform dar. Der Warenaustausch zwischen Griechenland und Deutschland ist sehr bedeutend und weitet sich ständig aus. Deutschland stellt den Hauptabnehmer der griechischen Produkte und unseren wichtigsten Wirtschaftspartner innerhalb der EU dar. Italien und Großbritannien liegen entsprechend auf dem 2en und 3en Platz. Die griechischen Exporte nach Deutschland beliefen sich 2004 auf 1.471,3 Mio. Euro, während die Gesamtimporte aus Deutschland im gleichen Jahr 6.311,5 Mio. Euro ausmachten. Die wichtigsten Kategorien griechischer Produkte, die nach Deutschland exportiert werden und mehr als 80% der griechischen Gesamtexporte in dieses Land ausmachen, sind Fertigbekleidung, Textilien, Lebensmittel und Getränke. Die deutschen Exporte nach Griechenland setzen sich hauptsächlich aus industriellen Investitions- und Verbrauchsgüter (Automobile, elektrotechnische Produkte und Maschinen) zusammen. Die Dynamik des deutsch- griechischen Handels dürfte weiterhin anhalten. Darauf deuten die Konjunkturdaten, insbesondere in Griechenland, hin. Infolge des hohen griechischen Wirtschaftswachstums und der relativ starken Binnennachfrage kann mit einer hohen Importnachfrage auch nach deutschen Produkten, welche in Griechenland einen guten Ruf genießen, gerechnet werden. Ebenfalls könnte die langsam auch in Deutschland wieder anziehende Konjunktur für eine höhere Nachfrage nach ausländischen Gütern sorgen Im Jahr 2004 beliefen sich die deutschen Direktinvestitionen in Griechenland auf 78 Mio. Euro. Der Gesamtbestand deutscher Direktinvestitionen beträgt somit etwa Mio. Euro. Gemäß den Angaben der Deutschen Bundesbank steht das Investitionsvolumen aus Deutschland an 4. Stelle. In Griechenland operieren derzeit 140 deutsche Unternehmen, oder Unternehmen mit deutscher Kapitalbeteiligung, die sich in folgenden Sektoren betätigen: chemisch-pharmazeutische Produkte, elektrotechnische Artikel, Textilien, Metalle, Werkzeuge, Telekommunikation, Lebensmittel, Tabak, Transport, Tourismus, Versicherungen, Banken, graphisches Gewerbe und Handel. Darüber hinaus existieren viele Repräsentanzen deutscher Unternehmen. Die enge Zusammenarbeit zwischen Griechenland und Deutschland im Infrastrukturbereich ist weitgehend bekannt. Sie umfasst grundlegende Projekte, wie den neuen Athener Flughafen in Spata, die Metro von Athen, die Zusammenarbeit Siemens/Fernmeldeanstalt OTE, Kooperationen im Bereich der erneuerbaren Energiequellen, die Übernahme der Hellenic Shipyards von der Howaldswerke - Deutsche Werft AG und Ferrostahl, die Aufträge an DASA und an die Krauss Maffei für die Modernisierung der griechischen Eisenbahn etc.

7 Das Volumen griechischer Direktinvestitionen in Deutschland ist eher bescheiden. Insgesamt 300 Mio. Euro waren bis Ende 2004 von griechischen Unternehmen in Deutschland investiert worden. Griechische Firmen und Investitionen in Deutschland betreffen die Sektoren Banken, Versicherungen, Bauwirtschaft, Bearbeitung industrieller Erze, Tourismus, Groß-, Außen- und Einzelhandel. Erwähnenswert ist auch die deutsche Niederlassung der SUPERFAST FERRIES S.A. in Lübeck (Schiffspassagen nach Skandinavien). Das Interesse der ausländischen Firmen an Investitionen in Griechenland hat in den letzten Jahren zugenommen. Die interessierten deutschen Unternehmer können Dreieckskooperationen mit ihren griechischen Kollegen entwickeln, um sowohl den griechischen als auch den erweiterten Markt des Balkans und des Schwarzmeerraums zu erschließen. Griechenland bietet einen idealen Standort für jene Investoren, die auf die Märkte dieser Länder zielen. Die Auswahl von Thessaloniki als Sitz der Europäischen Wiederaufbauagentur stellt eine sehr günstige Entwicklung für den Raum von Thessaloniki und Nordgriechenland im Allgemeinen dar und dokumentiert die Anerkennung der Stadt und der Rolle, die sie spielen kann, seitens der EU. Die geplante Forcierung der Privatisierung dürfte im laufenden Jahr verstärkt das Interesse ausländischer Investoren wecken, zumal dann nicht vorwiegend Minderheits-, sondern Mehrheitsanteile an griechischen Unternehmen, auch in strategischen Sektoren wie Energie und Transport, zum Verkauf stellen sollen Quellen: Zentralbank Griechenlands - Griechisches Wirtschaftsministerium Nationales Statistisches Amt Griechenlands Deutsche Bundesbank - Statistisches Bundesamt Deutschlands Nützliche Links zum Thema Griechenland, Suchmaschinen :

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