Die Griechische Antike. GPB 2B Schuljahr 2017/18

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Peter Buchholz
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1 1 Die Griechische Antike GPB 2B Schuljahr 2017/18

2 2 Menschen besiedeln Griechenland Im 2. Jahrtausend vor Christus zogen griechische Stämme in das Gebiet des heutigen Griechenland.

3 3 Der griechische Stadtstaat Viele Städte bildeten mit den umliegenden Bauern- und Fischerdörfern einen eigenen Stadtstaat (=P ). Eine Polis handelte mit anderen Stadtstaaten und verkaufte Waren. Manche Poleis führten Kriege gegeneinander, manche waren verbündet.

4 4 Athen und Sparta Nach und nach entstanden in Griechenland etwa 600 Poleis. Eine der größten war At mit mehr als Menschen. Der Hafen von Athen heißt P. Auf einem Hügel über der Stadt (=Ak ) stand ein Tempel der Göttin Pallas Athene. Die Athener Männer waren Bürger. Ihre Frauen durften ihre Häuser nur selten verlassen. AusländerInnen (=Met ) durften zwar in Athen leben, aber nichts besitzen. Die meiste Arbeit wurde von den Sklaven und Sklavinnen verrichtet. Die Polis Sp war sehr kriegerisch und legte großen Wert auf sportliches Training. Der Staat übernahm die strenge Erziehung der Kinder.

5 5 Menschen wandern aus Wegen Überbevölkerung in den Mutterstädten wanderten junge Griechen aus und gründeten neue Siedlungen an den Küsten des Mittelmeers (=Tochterstädte bzw. KO ). Der Philosoph Pl meinte: Die Griechen sitzen wie die Frösche um einen Teich!

6 6 Leben in den Kolonien Die Menschen in den Kolonien glaubten an dieselben Gö und sprachen dieselbe Sp wie die Menschen der Poleis: Griechisch! Es verbreitete sich die griechische Kultur im Mittelmeerraum und an den Küsten des Schwarzen Meers. Die Kolonien trieben Handel mit den M städten.

7 7 Die Perserkriege Die größte Gefahr drohte den Griechen von dem Per Reich. Als die Perser die griechischen Kolonien in Kleinasien unterwarfen, wurden diese von den Griechen des Mutterlandes unterstützt. Die Stadtstaaten schlossen sich zum Hellenischen Bund zusammen und besiegten die Perser in der Schlacht von Ma (490 v. Chr.) Schlacht bei Sa (480 v. Chr.)

8 8 Regierungsformen in Griechenlands Poleis Regierungsform MO Königtum ARIS Adelsherrschaft TY Alleinherrschaft DE Volksherrschaft Merkmale Es regiert ein einzelner Herrscher, das Amt wird vom Vater auf den Sohn vererbt. Es regiert eine Gruppe reicher und vornehmer Familien. Es regiert ein Einzelner. Alle männlichen Athener Bürger durften mitbestimmen.

9 9 Die Entwicklung der attischen Demokratie

10 10 Das Scherbengericht Zum Schutz vor weiteren Tyrannen führte man in Athen das Scherbengericht (=OSTR ) ein. Wurde jemand von der Mehrheit der Volksv auf einer Ton für schuldig erklärt, verjagte man ich für 10 Jahre aus dem Stadtstaat (=Verbannung). Tonscherbe

11 11 Götter und Göttinnen der Griechen

12 Olympische Spiele Zu Ehren der Götter und Göttinnen wurden ab 776 v. Chr. im kleinen Ort Ol sportliche Wettkämpfe abgehalten. Olympische Spiele fanden alle Jahre statt.

12 12 Olympische Spiele Zu Ehren der Götter und Göttinnen wurden ab 776 v. Chr. im kleinen Ort Ol sportliche Wettkämpfe abgehalten. Olympische Spiele fanden alle Jahre statt. Eine Olym ist der Zeitraum von 4 Jahren. Bei den Spielen wurde zuerst dem Göttervater Z geopfert und zu ihm gebetet. Die Sportler mussten einen Olympischen E schwören. An den Spielen durften nur Gr teilnehmen. Metöken und Slaven waren ausgeschlossen. Während der Dauer der Olympischen Spiele durfte kein Kr geführt werden. Der Sieger bekam einen Lor kranz, aber auch wertvolle Preise in seinem Stadtstaat.

13 13 Das griechische Theater 1. Or : Chor 2. The : Zuschauerplätze 3. S : Bühnenhaus

14 14 Bildende Kunst Die Griechen bauten ihren Göttern prachtvolle Tempel. Die Götter wurden in Bildern und Skulpturen dargestellt. Die Tempel waren meist rechteckig, aus Stein oder Marmor gebaut und innen und außen mit S geschmückt.

15 15 Der Philosoph Sokrates Sokrates lebte im 5. Jh. v. Chr. in At. Er beschäftigte sich mit verschiedenen Problemen des All. Die Mächtigen in Athen vertraten die Meinung, dass er durch seine Reden die Jugend verderbe und verurteilten ihn deswegen zu Tode. 399 v. Chr. musste er den Sch becher trinken.

16 Alexander der Große Alexander der Große stammt aus Ma. Sein Vater Ph II. eroberte im Jahr 338 v. Chr. ganz Griechenland. Alexanders Lehrer war der Philosoph Aris. 336 v. Chr. bestieg Alexander den Thron.

16 16 Alexander der Große Alexander der Große stammt aus Ma. Sein Vater Ph II. eroberte im Jahr 338 v. Chr. ganz Griechenland. Alexanders Lehrer war der Philosoph Aris. 336 v. Chr. bestieg Alexander den Thron. Er führte einen Krieg gegen das mächtige Perserreich: 334 v. Chr.: Schlacht am Granikos 333 v. Chr.: Schlacht bei Is 331 v. Chr. Schlacht bei Gau Alexander zog als Sieger in Babylon ein v. Chr. Alexanders Indienfeldzug 323 v. Chr.: Alexander stirbt an Fieber Danach zerfällt Alexanders Reich in mehrere Nachfolgestaaten (=DIA REICHE).

17 17 Alexanders Traum: Der Hellenismus Alexanders Traum war die Verbindung von griechischer Kultur mit orientalischer Kultur (=HE ). Methoden Alexanders: Massen von Griechen und Perserinnen einheitliche Wä Bau von Str und Kan Gründung von Städten (hießen alle Alexandria) Förderung der Wissenschaften Eingliederung von Persern in sein Heer

18 18 Das Weltreich Alexanders Der Alexanderzug

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