Figure Reasoning Test (FRT) Manual flir FRT und FRT-J. Von. J. F. Booth. R. Horn. Swers TEST SERVICES

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1 Figure Reasoning Test (FRT) Manual flir FRT und FRT-J Von J. F. Booth R. Horn Swers TEST SERVICES

2 lnhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Testaulbau 3 Die Parallelform und die beiden Testversionen FRT und FRT-J 4 Einsatzmöglich keiten 5 Gülekrilerien I Reliabilität Testhalbiemng Innere Konsislenz 5.1.J Testw iede rholung. 5.2 Validität Korrelation zu anderen Testverfahren Gruppenunterschiede bei Alter und Schulbildung Alter der Testnormen 6 Testdurchführung und Auswertung 6.1 Testmarerial 6.2 Testanweisungen 6.2.I FRT.J FRT 7 Überblick über die Einsatzmöglichkeiten des FRT.. 8 ZusammensetzungderNormstichproben 9 Literatur Anhang. Normen FRT-J. FRT Testzeit 20 Minuten.. FRT Testzeit 30 Minuten.. 11 l2 T4 l5 1'7 1'7 t7 l

3 Vorwort Die Planung und Durchführung der Untersuchungen, die für die Publikation eines Tests unabdingbar sind erfordert Zeit und Geduld aber auch die Mitwirkung zahlreicher Personen, die sich der Mtihe der Testung unterziehen. Bei dem Projekt, dessen Ergebnis wir mit diesem Manual vorliegen, wurden über einen Zeitraum von 5 Jahren insgesamt etwa Personen getestet, vom l0jährigen Schüler bis zum 72jäfuigen Senior. All diesen Testpersonen gilt unserer besonderer Dank. Erhebliche Unterstützung bei der Sammlung der Daten von Jugendüchen und Erwachsenen leisteten Frau Dipl.-Psych. Nedina Ibrahimovic und Herr Dr. Stephan Bulheller, die sowohl bei der Universität Wuppertal a1s auch bei Data Consult Services Testdurchflihrungen, die Auswertung und Rückmeldung an die Testteilnehmer organisierten. Die Idee, die Durchführungszeit von 30 Minuten auf 20 zu verkürzen und Daten für diese Version zu erheben, stammt von ihnen und erst durch diese Verkilrzung der Bearbeitungszeit konnte der,,deckeneffekt" überwunden werden. Im Jahr 2000 wrude in Bayern eine umfangreiche Untersuchung zur Lrberprüfung der Leistung der Schüler im Rechtschreiben durchgeführt. Bei den älteren Schülem (ab Klasse 3) sollte auch dem Problerr der Legasthenie nachgegangen werden. Dazu war ein Gruppenintelligenztest erforderlich, der eine so kurze Durchführungszeit hat, dass die Rechtschreibprüfung und der Intelligenztest zusarnmen m einer Schulstunde durchgeflihrt werden kömen. Auf Aruegung von Herrn Dr. Adam Kormann wurde eine Kurzfassung des FRT nach den Daten der Aufgabenanalysen bei Jugendlichen und Erwachsenen zusammengestellt und bei dieser Untersuchung eingesetzt. Die Daten zur Validität zeigen, dass dieses Verfahren auch zur Beratung von Schülern und Eltern herangezogen werden kann, wenn es um die Entscheidung für die weiterführenden Schulen geht. Nach fi.inf lahren können wir diese Untersuchungen abschließen und hoffen, dass die zukünftigen Anwender mit dem FRT oder dem FRTJ erfolsreich arbeiten können. Heidelberg und Frankfurt/M. November 2003

4 1. Einleitung Der Figure Reasoning Test FRI von J. C. Daniels gehört neben den Tests von Raven (SPM, APM und CPM) und Cattell (Culture Fair Intelligence Tests) zu den,,klassischen" sprachfreien Verfahren zur Intelligenzbeurteilung und hat eine entsprechend lange Geschichte. Ursprünglich wurde er entwickelt urn die Probleme der Schülerbeurteilung bei britischen Schülern nach dem Zweiten Weltkrieg in den Griff zu bekommen. Der FRT ist Teil der Uberlegungen von Daniels über die Konsequerzen aus dem Education Act von 1944, der zu einer Neubewerh.rng des Testeinsatzes im Erziehungssystem führle, und den Erfahrungen aus dem Zweiten Weltkrieg, die zeigten, dass eine Verbesserung der Auswahlverfahren notwendig war, um den Anforderungen der Behörden und des Militärs im Hinblick auf die Qualifikation der dort Tätigen zu erfüllen. Während des Krieges war Daniels in erster Linie fit die Offiziersauswahl zuständig und arbeitete dabei mit J. C. Raven zusammen. Ein wichtiges Ziel bei der Entwicklung des FRT war für Daniels die Messung von,,g" - dem Generaifaktor von Spearmans Zwei-Faktoren-Theorie der Intelligenz. Im Gegensatz zu den anderen beiden Verfahren blieb der Einsatz des FRT in Deutschland vergleichsweise beschränl,1, da eine eigenständige deutsche Normierung fehlte und das Manual nur in der englischen Originalversion vorlag. Die hier vorgelegten Versionen des Tests eröffnen neue Möglichkeiten der Anwendung. Neben der Originalversion von Daniels mit 45 Aufgaben wurde von Booth eine Parallelform entwickelt, die beide bei einer umfangreichen Normierung (N über 6000) an Schülern der Abschlusskiassen von Gymnasien, Haupt- und Realschulen eingesetzt wurden. Darüber hinaus liegen Normen für junge Erwachsene vor. Die Bearbeitungszeit für die 45 Aufgaben lag ursprünglich bei 30 Minuten. Bei der Sammlung der Daten für eine neue Normierung stellten wir nicht nur fest, dass sich die Leistungen der Testpersonen im Vergleich zu den englischen Normen von 1962 erheblich verbessert hatten (s.u.), sondern dass auch ein,,deckeneffekt" festzustellen war, d.h. die Differenzierungsfähikeit des Tests im oberen Leistungsbereich war deutlich eingeschränkt. Um die Auswirkungen dieses Effekts zu begrenzen, wurden Experimente mit einer verkürzten Testbearbeitungszeit durchgeführt. Eine Bearbeitungszeit von 20 Minuten erwies sich als vedretbar und fijr diese Bearbeitungszeit wurden bei einer Gruppe von über 3000 Schülern im Alter zwischen 13 und 19 Jahren Normwerte erhoben, die zusammen mit den Normen für die Bearbeitungszeit von 30 Minuten im Anhang aufgeführt sind. Neben dieser Langform *urde ehe spezielle Form für die Untersuchung von Kindern ab 9 Jahren konstnriert, die sich bei nur 25 Items durch eine kurze Bearbeitungszeit (15 Minuten) bei zahlreichen Einsatzmöglichteiten anbietet, wenn die Beurteilung der Intelligenz nicht im Mittelpunkt steht, aber für das weitere diagnostische oder therapeutische Vorgehen einen entscheidenden Hinweis gibt.

5 2. Testaufbau Alle Aulgaben des FRT und des FRI-J bestehen aus einer 3 x 3 Matrix von einfachen geometrischen Figr-uen, bei denen die rechte untere Ecke frei bleibt (dargestellt durch ein gestricheltesquadrat). Aus einer Vorgabe von sechs Auswahlmöglichkeiten (A - F) ist diejenige herauszusuchen und zu markieren, welche die vorgegebene Matrix richtig ergänzt. Bei einfachen Aufgaben spielt mu ein Parameter eine Rolle (beispielsweise die Form der Figur), bei schwierigen sind zwei (2.8. Form und Muster) oder sogar drei (Fonn, Anzahl und Muster) zu berücksichtigen, um die richtige Lösung zu finden. Bei einigen Items wird das Prinzip der Addition verwendet. Man kann sich das einfach so vorstellen, dass über die vorhandene Figur eine durchsichtige Folie mit einem zweiten Muster darüber gelegt wird. In älnlicher Weise kann auch eine Subtraktion stattfinden. Werur alle beschriebenen Möglichkeiten kon.rbiniert werden erhält man eine Vorstellung von der Möglichkeit sowohl einfache als auch komplexe Aufgaben zu konstruieren. Die Überernstirnmung mit dem Aufgabentypus in den schwierigeren Sets (C, D und E) der Standard Progressive Matrices (SPM) von J. C. Raven (1938) ist groß, aber die einfachen Aufgaben der SPM und der Coloured Progressive Matrices (CPM, J. C. Raven, 1947) zeigen, dass der theoretische Hintergrund ein anderer ist. Raven ging es nicht nur um die Erfassung von,,g", sondern auch darum, die Entwicklung des Denkens bei Kindern zu dokumentieren. Das zeigt auch der,,zyklische" Aufbau des SPM. Neue Prinzipien der Lösung von Aufgaben werden auch bei den Sets C, D und E rnit einlächen Aufgaben demonstriert und danach kommen schwierigere Aufgaben, welche die Anwendung dieses Pnnzips erfordern. Bei Daniels steht dagegen die Messung von,,g" im Vordergrund und die denjeweiligen Aufgaben zugrundeliegenden Konstruktionsprinzipien müssen vorn Bearbeiter ohne weitere Hilf'estellung entdeckt werden. Es ist daher nicht überraschend, dass sich die Aufgabenzahl von SPM uud FRT deutlich unterscheidet. Die SPM haben 60 Aufsaben und der FRT..nur" 45. was auch eine kürzere Durchführunsszeit tröslich rracht.

6 3, Die Parallelform und die beiden Testversionen FRT und FRT-J Ein Nachteil vieler,,klassischer" Tests besteht vor allem bei Gruppenuntersuchungen, bei denen das Risiko des Abschreibens von Lösungen nie ganz ausgeschlossen werden kann, darin, dass es keine Parallelform gibt. Für den FRT wurde dieses Problem 1996 gelöst als John Booth eine Parallelform konstruierte. Er ging dabei von den Konstruktionsprinzipien der Aufgaben der Originalversion aus und schuf dadurch neue Aufgaben, dass die geometrischen Figuren verändert bzw. durch neue ersetzt wurden. Leider zeigte sich bei der Normierung, dass die beiden Testformen unterschiedliche Schwierigkeiten hatten. Einen Überblick gibr Tabelle l. Tabelle 1. Mittelwerte und Standardabweichungen der beiden Parallelformen des FRT bei 30 Minuten Durchf'ührunsszeit Älter (Jahre) Form A S M Form B s bis t uld 20 über 2l 31,96 32,t7 36,08 3 8,09 32,7 5 <'76 6,40 65t 1 n' ,67 3 0,03 2 8,81 32,09 34,32 33,70 32,60 5, ,18 5,8 6 4,81 4,89 6, Gesamt 11 7q 6, ,41 (oo 2782 Die über alle untersuchten Altersgruppen hinweg etwa konstante Differenz von 3 Rohwerten, was ungefähr einer halben Standardabweichung entspricht, macht die getrennte Normierung für die Form A und B erforderlich. Aus Tabelle I wird auch deutlich, dass bei einer Bearbeitungszeit von 30 Mimrten, die von Daniels festgelegt wurde, bei den oberen Altersgruppen und der Form A mit einem,,deckeneltekt" zu rechlen ist, d.h. eine Differenzierung der leistungsstärksten Personen gelingt weniger gut. Dieser unbefriedigende Sachverhalt führte dazu, dass Versuche unternommen wurden, die Bearbeitungszeit zu verkürzen. Bei einer Durchführungszeit von 20 Minuten konnte eine bessere Differenzierung erreicht werden und es werden auch für diese Version umfangreiche Normen im Anhang dargestellt. Tabelle 2 ermöglicht den Vergleich zwischen den Mittelwerten und der Standardabweichung unter beiden Bedingungen. Tabelle 2. Mittelwert und Standardabweichung der Formen A und B des FRT unter verschiedenen Bearbeitunsszeiten (30 und 20 Minuten) 30 Minuten A 20 Minuten A M s N 33,80 6, ,41 5, ,78 6, ,28 5,

7 Die Verkirzung der Bearbeitungszeit führt erwartungsgemäß zu einer Verringerung des Mittelwerts, aber die Standardabweichung wird davon kaum berührt. Positiv ist, dass die Gefahr eines,,deckeneffekts" bei der verkürzten Bearbeitungszeit nicht mehr gegeben ist. Für den Einsatz des Verfahrens ergibt sich folgende Konsequenz: bei erwartet leistungsstarken Testkandidaten ab 15 Jahren kann mit der verkürzten Bearbeitungszeit (20 Minuten) gearbeitet werden, bei Probanden mit vermuteten Problemen sollte die Durchführung mit der längeren Bearbeitungszeit Vorrang erhalten. Die Originalversion des FRI enthält neben den 45 Aufgaben mit 6 Beispielen eine ungewöhnlich hohe Zahl vor Demonstrationen der Lösungsprinzipien. DerVorteil einer relativ kurzen Testbearbeitungszeit wird dadurch unterlaufen. Ein Ziel der Neubearbeitung war auch, die Zahl dieser Beispiele und danit die Instruktionszeit zu verkürzen. Für die endgültige deutsche Version konnte die Zahl der Beispielaufgaben auf drei verkürzt werden. Es handelt sich dabei um die Beispiele 4 bis 6 des Originals. Bei der Diagnose der möglichen Ursachen einer ausgeprägten Lese-Rechtschreibschwäche ist die Beurteilung der intellektuellen Leistungsfähigkeit eines Kindes mit einem sprachfreien Verfahren unabdingbar. Für den Einsatz in der Grundschule wird ein Test benötigt, der möglichst einfach in kurzer Zeit durchzuführen ist. Da die Diagnose einer Legasthenie nur möglich ist, werm der Leselernprozess abgeschlossen ist, liegt der Einsatz eines derartigen Verfahrens schwerpunktmäßig bei den Kindern ab 9.Iahren. Aufgrund der Daten einer Aufgabenanalyse der,,langform" des FRT A und B wurde rnit den trennschärfsten Items eine Kurzform mit 25 Aufgaben zusammengestellt und normiert. Diese Version wird als FRI-J bezeicfuret. Eine Normierung dieser,,kurzform" wurde bei über 4000 Schülern im Alter zwischen 9 und 15 Jahren normiert. Grobnormen des FKIJ wurden von Kormann und Horn (2001) im Manual des Screening für Schul- und Bildungsberatung (SSB) publiziert. Der FRI-J besteht aus zwei Beispiel- und 25 Testaufgaben. Die Bearbeitungszeit liegt in der jülngsten Altersgruppe (9jährige) bei 20, sonst bei 15 Minuten. 10

8 4. Einsatzmöglichkeiten Die relativ kurze Durchführungszeit sowohl für den FRT als auch den FRI-J macht das Verfahren für alle Anwendungen interessant, bei denen das Augenmerk nicht auf einer umfassenden Diagnose der intellelluellen Leistungsfühigkeit liegt, sondern diese als wichtige Variable bei der Erfassung anderer Fähigkeiten und Leistungen gewissermaßen,,nebenbei" erfasst werden soll. Ein Beispiel dafür ist die Beurteilung der Eigmrng eines Bewerbers fiir eine kaufmännische Berufstätigkeit. Fa11s dabei die Überprüfung der schulischen Voraussetzungen mit dem Rechtschreibtest (Bulheller & Häcker, 2001) und dem Mathematiktest (Ibrahimovic, Bulheller & Häcke5 2002) erfolgen soll, karur, wenn zusätzlich eine Beurteilung der Intelligenz sinnvoll erscheint, nur ein Test eingesetzt werden, der eine kurze Bearbeitungszeit hat. Für den FRT spricht zusätzlich, dass er mit dem Faktor,,g" den zentralen Faktor der Intelligenz erfasst, für den in zahlreichen Untersuchungen eine gute prognostische Validität für Berufsentscheidungen nachgewiesen wurde (vgl. Ree & Earles, 1993). Für diesen Einsatz sprechen auch die neuen Normen, die für Jugendliche und Erwachsene ab 14 Jahren vorliegen. Dieser Vorteil des FRT wurde in Deutschland von Jung bereits 1959 und 1960 beim Einsatz mit anderen Verfahren genutzt. Leider haben auch seine beiden Publikationen nicht zu einer verbreiteten Anwendung geführt, was auch darauf zurückgeführt werden karn, dass es in Deutschlandlange Zeit keinen Verlag gab, der die Sammlung von Normdaten und weiteren Ergebnissen zur Validität des Verfahrens unterstützt hätte. Bei der Diagnose von Lernschwierigkeiten, insbesondere bei der Legasthenie, spielen Verfahren, die,,sprachfrei" in der Aufgabenstellung sind, eine wichtige Rolle. Eine von der sprachlichen Leistung unabhängige Beurteilung der intellektuellen Leistungsfähigkeit ermöglicht nicht nur die Diagnose sondern gibt auch Hinweise aufdie Intervention, beispielsweise zu speziellem Förderunterricht oder anderen schulorganisatorischen Massnahmen. Die verkürzte Version des FRI, der FRTJ kann nicht nur, wie Kormann und Horn (2001) zeigen, zur Diagnose von Rechtschreibstörungen und der Rechtschreibschwäche eingesetzt werden, sondern auch zur Beratung von Eltern und Schülern im Hinblick auf den Besuch von weiterführenden Schulen (Kormann, in Vorbereitung). Gegenüber anderen Verfahren, die bei derartigen Fragestellwrgen häufig eingesetzt werden, hat der FRT-J eine erheblich kürzere Durchfütmngszeit und erfasst die Lernvoraussetzungen (Völker, 1977). 11

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