Schulische Mobilitätserziehung. Maria Limbourg Universität Duisburg-Essen
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- Julian Engel
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1 Schulische Mobilitätserziehung Maria Limbourg Universität Duisburg-Essen
2 Verkehrserziehung Verkehrsbildung oder Mobilitätserziehung Mobilitätsbildung
3 Allgemeine Automobil-Zeitung 1902
4 Verkehrserziehung in den 20er Jahren
5 Kinder Seid vorsichtig auf der Straße! Spielt nicht auf den Schienen der Straßenbahn. Spielt nicht auf Straßen, wo Wagen fahren. Hängt Euch nicht an die Wagen an. Lauft nicht dicht hinter oder vor einem Wagen über die Straße. Läuft nicht plötzlich über die Schienen der Straßenbahn. Wartet, lasst die Wagen erst vorüber, denkt nie, ich komme noch hinüber!
6 Geschichte der schulischen Verkehrserziehung 1930: Die VE wurde durch den preußischen Kultusminister institutionalisiert. 1972: Empfehlungen der KMK zur VE: Es sollten nicht nur Regelkenntnisse vermittelt, sondern auch soziale Kompetenzen gefördert werden. 1994: Neufassung der KMK-Empfehlungen zur VE mit der Einbeziehung von umweltund gesundheitsbezogenen Zielen.
7 Sozialerziehung Gesundheitserziehung Sicherheitserziehung Mobilitätserziehung Umwelterziehung Bewegungserziehung
8 Gefahren auf dem Schulweg
9 Schulwegtraining
10 Schulwegtraining im Ruhrgebiet
11 Fußgänger-Führerschein
12 Schulwegtraining in Essen
13 Pedibus walking bus
14
15
16 Medien zum Thema Schulweg
17 Schulwegtraining
18 Mobilitätserziehung als Umwelterziehung
19 Mobilitätserziehung als Umwelterziehung
20 Projekt Sicherer Schulweg
21 Reflektoren bei Dunkelheit
22 Reflektoren auf dem Schulweg
23 Fußgänger-Training in Curitiba (Brasilien)
24 Schulwegpläne
25 Schulwegpläne
26 Schulwegpläne
27 Schüler-Verkehrswünsche
28 Schülerängste auf dem Schulweg
29 Schülerängste auf dem Schulweg
30 Gefahren für Radfahrer Frontalkollision
31 Gefahren für Radfahrer Auffahrunfall
32 Fahrradunfälle
33 Gefahren für Radfahrer Stürze
34 Kinder als Radfahrer Häufigste Fehlverhaltensweisen Fehler beim Ein- und Anfahren, Abbiegen und Wenden (ca. 30 %) Falsche Straßenbenutzung (ca. 35 %) Vorfahrtsfehler (ca. 20 %)
35 Ursachen von Fahrradunfällen im Kindesalter Kinder fahren plötzlich vom Geh- oder Radweg auf die Fahrbahn Kinder fahren auf der falschen Straßenseite Kinder missachten die Vorfahrtsregeln Kinder machen Fehler beim Linksabbiegen
36 Entwicklungspsychologische Voraussetzungen für das Radfahren
37 Psychomotorische Fähigkeiten und Fertigkeiten Beherrschung des Fahrrads Bremsen Kurven fahren Spur halten
38 Kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten Orientierung im Verkehr Gefahrenwahrnehmung Einfühlungsvermögen Verkehrswissen Verkehrsverständnis
39 Verhalten von Kindern als Radfahrer Bis zum Alter von ca. 8 Jahren ist das Verhalten von Kindern als Radfahrer so defizitär, dass eine Teilnahme am Straßenverkehr nicht zu empfehlen ist Zwischen 8 und 14 Jahren entwickeln sich die für das Radfahren erforderlichen Fähigkeiten und es kommt zu einer deutlichen Verbesserung des Radfahrverhaltens In der Pubertät führt das altersspezifische Risikoverhalten zu einem erhöhten Unfallrisiko
40 Verletzungen bei Fahrradunfällen
41 Fahrradunfall: Hirnschwellung und Hirnquetschung
42 Tödlicher Unfall einer 17-jährigen Inline-Skaterin
43 Verletzungen bei Inline-Skating-Unfällen
44 Helm und Schutzkleidung
45 Helm-Schutzwirkung Ca. 80 % aller Unfallverletzungen beim Radfahren sind Kopfverletzungen 70 % bis 80 % aller Todesfälle bei Fahrradunfällen sind die Folge von Kopfverletzungen Das Tragen eines Helms verringert die Wahrscheinlichkeit einer Kopfverletzung um 85 % und die einer Hirnverletzung um 88 %
46 Helmtragequote in Deutschland bis 10 Jahre 11 bis 16Jahre ab 17Jahre
47
48
49
50 Ei-Helm
51 Helm-Experiment
52 Vorbilder: Profi-Radfahrer
53 Vorbilder: Profi-Radfahrer
54 Richtiger Sitz des Fahrradhelms
55 Reflektoren beim Radfahren
56 Roller vor Rad
57 Motorisches Radfahrtraining im Schonraum
58 Radfahrtraining im realen Straßenverkehr
59 Radfahrtraining im realen Straßenverkehr
60 Fahrradtraining in Las Parejas (Argentinien)
61 Radfahrunterricht: empirische Befunde Theoretischer Radfahrunterricht ohne praktische Übungen bringt einen Zuwachs an Verkehrswissen, zeigt aber keinen Einfluss auf das Verhalten der Kinder als Radfahrer
62 Radfahrunterricht: empirische Befunde Das Radfahrtraining muss im realen Straßenverkehr durchgeführt werden, und zwar auf den Straßen, die dass Kind nach dem Training befahren wird
63 Radfahrunterricht: empirische Befunde Das Radfahrtraining muss im realen Straßenverkehr durchgeführt werden, und zwar auf den Straßen, die dass Kind nach dem Training befahren wird
64 Radfahrunterricht: empirische Befunde Abstrakte Verkehrsregeln können bis zum Alter von ca. 12 Jahren nicht auf den realen Straßenverkehr übertragen werden
65 Fahrradprojekte
66 Radfahren: Medien
67 Inline-Skater-Training
68 Inline-Skater-Training
69
70 Lehrer-Skating-Training
71 Elternhaltestelle
72 Elternhaltestelle
73 Weg zum Kindergarten
74 Anhaltewege und Geschwindigkeit
75 Die tödliche Wirkung des Aufpralls bei einem Verkehrsunfall zwischen Pkw und erwachsenen Fußgängern
76 Tempo 30/ Tempo 50 Anhaltewege
77 Geschwindigkeit und Kindersicherheit
78 Polizei und Kinder überwachen die Einhaltung von Tempo 30
79 Tempo 30 Kontrollen
80 Kinderzeichnung Tempo 30
81 Tempo 30 - Projekte
82 Tempo 30 Kontrollen mit Kindern in Duisburg
83 Kinder klären Autofahrer auf in Las Parejas (Argentinien)
84 Kinder verteilen Aufklärungsbotschaften
85 Schüler klären Autofahrer auf
86 Kinder als Mitfahrer im Auto
87 Zur Schule... aber sicher! Radfahren... Aber sicher!
88 Mobilitätslieder
89 Medien für Mobilitätserziehung
90 Bus-Training
91 Bus-Training
92 Unterrichtsmaterialien der Bahn
93 Unterrichtsmaterialien der Bahn
94 FLUX Die pfiffige Verkehrserziehung
95 Mofa-Training
96
97 Verkehr und Umwelt Projekt
98 Zunahme des motorisierten Straßenverkehrs Folgen Luftverschmutzung Treibhauseffekt Ozon-Belastung Lärmbelastung Pkw-Bestand
99 Platzbedarf MIV und ÖPNV
100 Flächenverbrauch durch PKW-Benutzung Die simulierten Autos haben hier einen ungesetzlichen Abstand von nur 1,5 m
101 Die umweltfreundliche Benutzung eines öffentlichen Busses
102 Wir simulieren den Platzbedarf des Autoverkehrs bei einer Durchschnittlichen Insassenzahl von 1,5 Personen
103 In einem Bus ist der Verbrauch an Verkehrsfläche sehr viel geringer
104 Moped/Pkw Abgasuntersuchung
105 Messung des Kohlenstoffmonoxids und der Stickoxide
106 Abgasprüfung mit einem Indikator
107 In eine Indikatorlösung geleitet
108 Die Säurestärke wird überprüft
109 Essigsäure löst Kalkstein auf
110 Ein Plastiksack, gefüllt mit Abgas und einer Patrischale mit Kressesamen (Keimversuch)
111 Die Kontrollprobe ohne Autoabgase
112 Kontrolle von geschädigten und ungeschädigten Baumscheiben
113 Wie bildet sich im Verbrennungsmotor NOx? Simulation durch Hochspannungsfunken. Nachweis der sich im Wasser bildenden Salpetrigen- bzw. Salpetersäure durch einen Indikator.
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