Presse-Information. BASF: Umsatz und EBIT vor Sondereinflüssen in schwierigem Umfeld leicht rückläufig. Herbst-Telefonkonferenz 2015, Ludwigshafen

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1 Presse-Information Herbst-Telefonkonferenz 2015, Ludwigshafen BASF: Umsatz und EBIT vor Sondereinflüssen in schwierigem Umfeld leicht rückläufig 27. Oktober 2015 P371/15 Jennifer Moore-Braun Telefon: Quartal 2015: Umsatz 17,4 Milliarden (minus 5 %) EBIT vor Sondereinflüssen 1,6 Milliarden (minus 10 %) - Ergebnissteigerung in den Segmenten Chemicals und Functional Materials & Solutions - Ergebnisse in den übrigen Segmenten unter Vorjahresquartal EBIT 1,9 Milliarden (plus 8 %) Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit in den ersten neun Monaten des Jahres 8,5 Milliarden (plus 3,6 Milliarden ) Ausblick 2015: Verhaltene Konjunktur, Ölpreisrückgang und Asset-Tausch mit Gazprom beeinträchtigen Umsatz und Ergebnis im 4. Quartal Nunmehr leichter Rückgang von Umsatz und EBIT vor Sondereinflüssen im Jahr 2015 erwartet Ausführungen von Dr. Kurt Bock, Vorsitzender des Vorstands, und Dr. Hans-Ulrich Engel, Finanzvorstand der BASF SE Es gilt das gesprochene Wort. BASF SE Ludwigshafen Telefon: Media Relations Telefon: Telefax: presse.kontakt@basf.com

2 Seite 2 P371/15 Meine Damen und Herren, herzlich willkommen zu unserer Telefonkonferenz. Im 3. Quartal 2015 zeigte BASF bei Umsatz und Ergebnis ein uneinheitliches Bild. Während das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) stieg, lag das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen, unsere Hauptsteuerungsgröße, um 10 % unter dem Wert des 3. Quartals Dies resultierte insbesondere aus geringeren Ergebnissen bei Oil & Gas sowie Agricultural Solutions infolge eines schwachen Marktumfelds für Rohstoffe und landwirtschaftliche Produkte. Unser Chemiegeschäft, das die Segmente Chemicals, Performance Products und Functional Materials & Solutions umfasst, erreichte ein Ergebnis leicht über dem Wert des Vorjahresquartals, trotz niedrigerer Verkaufspreise, geringerer Mengen und höherer Inbetriebnahmekosten. Nach einer gegenüber dem Vorjahresquartal nur flachen Absatzentwicklung im 2. Quartal 2015 war das Sommerloch in diesem Jahr ausgeprägt; zudem und das ist entscheidend zogen die Mengen auch im September nicht an. Dies hat sich im Oktober fortgesetzt, wobei dieser Monat üblicherweise ein starker Monat für uns ist. Wichtige Märkte wie Brasilien befinden sich in einer Rezession oder wachsen schwächer, wie China. Vor diesem Hintergrund erwarten wir 2015 nun ein Wachstum der globalen Chemieproduktion von 3,5 %; dies liegt unter unseren Erwartungen vom Jahresanfang von 4,2 %. Im Bereich Oil & Gas liegt der Ölpreis derzeit unter 50 US$/Barrel gegenüber unserer Erwartung zu Beginn des Jahres von 60 bis 70 US$/Barrel im Jahresdurchschnitt. Geschäftsentwicklung der BASF-Gruppe im 3. Quartal 2015 In diesem Marktumfeld lag unser Umsatz im 3. Quartal 2015 mit 17,4 Milliarden um 5 % unter dem Wert des Vorjahreszeitraums. Der stark gefallene Ölpreis führte zu rückläufigen Verkaufspreisen (minus 8 %), vor allem bei Chemicals sowie Oil & Gas. Der Absatz ging im Vergleich zum Vorjahresquartal leicht zurück (minus 1 %). Im Chemiegeschäft lag der Absatz unter dem Vorjahresquartal; in den Segmenten Agricultural Solutions und Oil & Gas stiegen die Mengen

3 Seite 3 P371/15 hingegen. Wir verzeichneten in allen Bereichen außer bei Crop Protection positive Währungseffekte (plus 4 %). Das EBITDA stieg um 358 Millionen auf 2,9 Milliarden, dagegen ging das EBIT vor Sondereinflüssen um 171 Millionen auf 1,6 Milliarden zurück. Bei Chemicals stieg das EBIT vor Sondereinflüssen leicht, bei Functional Materials & Solutions deutlich; in den übrigen Segmenten nahm das Ergebnis deutlich ab. Das EBIT nahm, verglichen mit dem Vorjahresquartal, um 147 Millionen auf 1,9 Milliarden zu. In den ersten neun Monaten 2015 lag der Umsatz der BASF-Gruppe mit rund 56,6 Milliarden um 1 % über dem Wert des Vorjahreszeitraums. Das EBIT vor Sondereinflüssen nahm um 182 Millionen auf 5,7 Milliarden ab. Das EBIT erreichte in den ersten neun Monaten 2015 mit 5,9 Milliarden das Niveau des Vorjahreszeitraums. We create chemistry -Strategie weiter umgesetzt In diesem herausfordernden Umfeld setzen wir unsere Maßnahmen zur Steigerung von Wachstum und Ertrag weiter um. Unser Exzellenzprogramm STEP wird ab Ende 2015 jährlich rund 1,3 Milliarden zum Ergebnis beitragen. Bei unserem Investor Day Ende September haben wir ein weiteres Programm für die Jahre 2016 bis 2018 angekündigt. DrivE Drive Efficiency soll per Ende 2018 jährlich 1 Milliarde zum Ergebnis beisteuern. Zudem gilt es, in unsicheren Zeiten Cash zu generieren. Dies ist uns gelungen: In den ersten neun Monaten stieg der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit um 3,6 Milliarden auf 8,5 Milliarden ein neuer Rekordwert. Vor allem geht es aber darum, unser Portfolio auf wachstumsstarke Geschäfte zu fokussieren. Dies tun wir, indem wir Arbeitsgebiete devestieren, wie zum Beispiel den Erdgashandel und Teile unseres Pharmawirkstoffgeschäfts, aber auch indem wir investieren. Eine ganze Reihe von Investitionsprojekten gehen derzeit in Betrieb. Einige Beispiele:

4 Seite 4 P371/15 In Chongqing/China haben wir die Produktion von Methylendiphenyldiisocyanat (MDI) gestartet. Entsprechend der Marktnachfrage wird die Produktion schrittweise hochgefahren. MDI ist ein zentraler Bestandteil des Kunststoffs Polyurethan. Dieser sorgt für eine verbesserte Dämmung und wird für leichtere Materialien im Fahrzeugbau verwendet. Mit der MDI-Produktion wird BASF Kunden im Westen Chinas beliefern. Ein weiteres wichtiges Grundprodukt für Polyurethan wird in Kürze auch in Ludwigshafen produziert. Zurzeit fahren wir die neue Anlage für Toluylendiisocyanat (TDI) an. Der neue TDI-Komplex inklusive Vorprodukte ist die bisher größte Einzelinvestition der BASF am Standort Ludwigshafen. Damit stärken wir unseren Standort und unser globales TDI-Netzwerk, um Kunden in allen relevanten Märkten optimal zu bedienen. Wir werden die Anlage am 17. November offiziell einweihen. Eine Einladung zu dieser Veranstaltung erhalten Sie rechtzeitig. Im Segment Oil & Gas wollen wir in unseren öl- und gasreichen Schwerpunktregionen an der Quelle weiter profitabel wachsen. Ende September haben BASF und Gazprom den Tausch von wertgleichen Vermögensgegenständen vollzogen. Damit bauen wir unsere Erdgas- und Kondensatförderung in Westsibirien weiter aus und haben uns von dem margenschwächeren Gashandelsund Gasspeichergeschäft getrennt; zudem beteiligt sich Gazprom mit 50 % an der Wintershall Noordzee B.V. In den ersten drei Quartalen 2015 trugen die von BASF an Gazprom im Zuge des Asset-Tauschs übertragenen Aktivitäten insgesamt rund 10,1 Milliarden zum Umsatz und rund 650 Millionen zum EBITDA der BASF-Gruppe bei. In diesem EBITDA enthalten ist ein Sonderertrag in Höhe von 331 Millionen aus dem Tausch von Vermögenswerten mit Gazprom. Anfang September 2015 haben wir mit Gazprom und weiteren Gesellschaftern einen Vertrag zum Ausbau der Nord-Stream- Pipeline unterzeichnet. An der Projektgesellschaft ist Gazprom mit 51 % beteiligt; E.ON, OMV, Shell sowie Wintershall werden je

5 Seite 5 P371/15 10 % und ENGIE 9 % halten. Die Pipeline von Russland durch die Ostsee nach Deutschland soll um zwei weitere Leitungen ausgebaut werden und somit einen zusätzlichen Beitrag zu einer sicheren Erdgasversorgung leisten. Prognose für das Gesamtjahr 2015 In den ersten drei Quartalen des Jahres 2015 blieb das Wachstum der Weltwirtschaft deutlich hinter unseren Erwartungen zurück. Das wirtschaftliche Umfeld hat sich in wichtigen Schwellenländern, vor allem in China, eingetrübt. Unsere Erwartungen bezüglich der weltweiten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für 2015 haben wir weiter reduziert (bisherige Prognose in Klammern): Wachstum des Bruttoinlandsprodukts: 2,3 % (2,4 %) Wachstum der Industrieproduktion: 2,0 % (2,9 %) Wachstum der Chemieproduktion: 3,5 % (3,8 %) US-Dollar-Wechselkurs von durchschnittlich 1,12 US$/Euro (1,15 US$/Euro) Ölpreis von 55 US$/Barrel im Jahresdurchschnitt (60 bis 70 US$/Barrel) Wie Sie wissen, hatten wir zu Jahresbeginn höhere Wachstumserwartungen. Beim Bruttoinlandsprodukt hatten wir ein Wachstum von 2,8 % unterstellt, bei der Industrieproduktion von 3,6 % und bei der Chemieproduktion von 4,2 %. Neben der schwächeren konjunkturellen Entwicklung fiel der Ölpreis noch weiter als ohnehin erwartet. Darüber hinaus werden die im 3. Quartal 2015 abgeschlossenen Devestitionen die Umsatz- und Ergebnisentwicklung belasten. Unseren Ausblick für das Jahr 2015 passen wir daher an. Das prognostizierte leichte Umsatzwachstum der BASF-Gruppe im Jahr 2015 werden wir voraussichtlich nicht erreichen. Wir rechnen nun mit einem leichten Rückgang des Umsatzes. Maßgeblich dafür sind die im 3. Quartal 2015 vollzogene Devestition des Gashandels- und Gasspeichergeschäfts sowie der niedrigere Ölpreis. Unseren

6 Seite 6 P371/15 Absatz wollen wir ohne Berücksichtigung von Akquisitionen und Devestitionen nach wie vor steigern. Das EBIT vor Sondereinflüssen wird 2015 voraussichtlich nicht wie erwartet das Niveau des Vorjahres erreichen, sondern leicht sinken. Wir rechnen weiterhin mit höheren Beiträgen unseres Chemiegeschäfts, während das Ergebnis im Segment Oil & Gas deutlich sinken wird. Im Pflanzenschutzgeschäft wird das Ergebnis entgegen unseren Erwartungen auf Grund des schwierigen Marktumfelds voraussichtlich leicht unter dem Wert des Jahres 2014 liegen. Wir erwarten unverändert einen leichten Rückgang des EBIT der BASF-Gruppe. Im Jahr 2014 wurden höhere Sondererträge erzielt, vor allem durch die Veräußerung unseres 50-prozentigen Anteils an der Styrolution Holding GmbH. Und jetzt wird Hans Engel Ihnen weitere Erläuterungen zu den Segmenten, Regionen und Finanzdaten geben. [Ausführung Hans-Ulrich Engel] Geschäftsentwicklung in den Segmenten im 3. Quartal Der Umsatz des Segments Chemicals ging im Vergleich zum Vorjahresquartal um 13 % auf 3,6 Milliarden zurück. Wesentlich hierfür waren niedrigere Preise auf Grund gesunkener Rohstoffkosten, insbesondere bei Petrochemicals. Zudem minderte der Ende 2014 vollzogene Verkauf unseres Anteils an der Joint Operation Ellba Eastern, Singapur, den Umsatz. Positive Währungseinflüsse sowie Mengensteigerungen bei Intermediates und Monomers wirkten gegenläufig. Das EBIT vor Sondereinflüssen nahm um 17 Millionen zu und lag bei 633 Millionen. Maßgeblich dafür waren vor allem gestiegene Margen bei Petrochemicals. Bei Performance Products nahm der Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 1 % auf 3,9 Milliarden ab. Dies ergab sich aus niedrigeren Verkaufspreisen, einem schwächeren Absatz sowie aus dem fehlenden Umsatz des im Juni 2015 verkauften Textilchemikaliengeschäfts. Währungseffekte wirkten sich in allen Bereichen positiv auf den Umsatz aus. Zum Absatzrückgang trugen

7 Seite 7 P371/15 die geringeren Mengen bei Pigmenten bei, aber auch die ölpreisbedingt schwache Nachfrage im Arbeitsgebiet Ölfeldchemikalien. Ein starker Wettbewerb bei Vitaminen wirkte sich negativ auf unsere Preise aus. Bei Papierchemikalien blieb das Marktumfeld schwierig. Das EBIT vor Sondereinflüssen ging infolge höherer Fixkosten um 57 Millionen auf 319 Millionen zurück. Dieser Fixkostenanstieg resultierte insbesondere aus der Inbetriebnahme neuer Anlagen und Wechselkurseffekten. Im Segment Functional Materials & Solutions erreichte der Umsatz mit 4,5 Milliarden das Niveau des 3. Quartals Dabei wirkten positive Währungseinflüsse den niedrigeren Preisen und dem leicht rückläufigen Absatz entgegen. Eine anhaltend hohe Nachfrage aus der Automobil- und Bauindustrie konnte die gesunkenen Verkaufsmengen im Edelmetallhandel nicht vollständig ausgleichen. Das EBIT vor Sondereinflüssen wuchs um 61 Millionen auf 371 Millionen. Hauptgrund war die Ergebnissteigerung des Bereichs Performance Materials. Bei Agricultural Solutions haben wir den Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal durch höhere Mengen und Preise um 6 % auf 1,1 Milliarden gesteigert. Die starke Abwertung des brasilianischen Real führte zu negativen Wechselkurseffekten. Das EBIT vor Sondereinflüssen ging um 36 Millionen auf 7 Millionen zurück. Maßgeblich hierfür waren höhere Kosten, insbesondere durch Kapazitätserhöhungen und den Abbau von Vorräten. Der Umsatz im Segment Oil & Gas nahm gegenüber dem Vorjahresquartal um 2 % auf 3,6 Milliarden ab. Maßgeblich hierfür war ein preisbedingter Umsatzrückgang im Arbeitsgebiet Natural Gas Trading. Im Arbeitsgebiet Exploration & Production stieg der Umsatz auf Grund von höheren Mengen und Portfolioeffekten, trotz eines signifikant niedrigeren Ölpreises. Das EBIT vor Sondereinflüssen sank durch den geringeren Beitrag von Natural Gas Trading um 65 Millionen auf 371 Millionen.

8 Seite 8 P371/15 Der Umsatz bei Sonstige ging im Vergleich zum 3. Quartal 2014 um 30 % auf 685 Millionen zurück. Dies ist vor allem auf den geringeren Rohstoffhandel sowie den Ende 2014 erfolgten Verkauf unseres Anteils an der Joint Operation Ellba Eastern Private Ltd. zurückzuführen. Das EBIT vor Sondereinflüssen sank, vor allem auf Grund der gegenüber dem Vorjahresquartal geringeren Auflösung von Rückstellungen für das Long-Term-Incentive-Programm, um 91 Millionen auf minus 98 Millionen. Geschäftsentwicklung in den Regionen im 3. Quartal Der Umsatz der Gesellschaften mit Sitz in Europa nahm im Vergleich zum 3. Quartal 2014 um 6 % ab. Im Chemiegeschäft und bei Oil & Gas minderten insbesondere die gesunkenen Verkaufspreise den Umsatz. Trotz des Ergebnisrückgangs bei Oil & Gas übertraf das EBIT vor Sondereinflüssen mit 1,1 Milliarden den Wert des Vorjahresquartals um 17 Millionen. Hauptgrund hierfür war eine deutliche Ergebnissteigerung im Segment Chemicals. In Nordamerika sank der Umsatz in lokaler Währung um 17 % und in Euro um 1 %. Die infolge niedrigerer Rohstoffkosten signifikant gesunkenen Preise im Chemiegeschäft, insbesondere bei Petrochemicals, waren für den Rückgang maßgeblich. Ein stark gesteigerter Absatz im Segment Agricultural Solutions sowie positive Währungseffekte wirkten gegenläufig. Mit 297 Millionen verfehlte das EBIT vor Sondereinflüssen den Wert des Vorjahresquartals um 45 Millionen. Während wir bei Functional Materials & Solutions das Ergebnis deutlich verbessern konnten, nahm es im Segment Chemicals deutlich ab. Der Umsatz in Asien Pazifik verringerte sich in lokaler Währung um 17 % und in Euro um 7 %. Die Verkaufspreise sanken, insbesondere im Segment Chemicals. Ein niedrigerer Absatz sowie der Ende 2014 vollzogene Verkauf unseres Anteils an der Joint Operation Ellba Eastern Private Ltd., Singapur, trugen ebenfalls zum Umsatzrückgang bei. Positive Währungseffekte in allen Segmenten wirkten gegenläufig. Das EBIT vor Sondereinflüssen nahm gegenüber dem 3. Quartal 2014 um 103 Millionen ab und lag bei

9 Seite 9 P371/15 70 Millionen. Hauptgrund hierfür war neben Anlaufkosten für neue Anlagen und dem Preis- und Absatzrückgang ein geringeres Währungsergebnis. In Südamerika, Afrika, Naher Osten stieg der Umsatz in lokaler Währung um 14 %, während er in Euro auf dem Niveau des Vorjahresquartals lag. Ein höherer Absatz und gestiegene Verkaufspreise kompensierten die negativen Währungs- und Portfolioeffekte. Im Pflanzenschutzgeschäft konnten wir Mengen und Preise besonders deutlich steigern. Dagegen verzeichneten wir bei unseren Geschäften mit der Automobilindustrie einen deutlichen Umsatzrückgang. Das EBIT vor Sondereinflüssen sank trotz eines höheren Beitrags des Segments Agricultural Solutions um 40 Millionen auf 157 Millionen. Im Chemiegeschäft und bei Oil & Gas nahm das Ergebnis deutlich ab. Entwicklung von Ergebnis und Cashflow der BASF-Gruppe Im 3. Quartal 2015 fielen im EBIT Sondereinflüsse von plus 286 Millionen an, nach minus 32 Millionen im 3. Quartal Dafür war insbesondere der Ertrag aus dem Ende September 2015 vollzogenen Tausch von Vermögenswerten mit Gazprom maßgeblich. Das EBIT nahm, verglichen mit dem Vorjahresquartal, um 147 Millionen auf 1,9 Milliarden zu. Das EBITDA stieg um 358 Millionen auf 2,9 Milliarden. Wesentlich hierfür waren die um 211 Millionen höheren Abschreibungen, vor allem infolge von Investitionsprojekten. Das Finanzergebnis lag mit minus 175 Millionen infolge eines geringeren Beteiligungsergebnisses leicht unter dem Wert des 3. Quartals 2014 (minus 169 Millionen ). Das Ergebnis vor Ertragsteuern nahm um 141 Millionen auf 1,7 Milliarden zu. Die Steuerquote betrug 26,0 % (3. Quartal 2014: 27,6 %). Der Jahresüberschuss nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter stieg um 195 Millionen auf 1,2 Milliarden. Das Ergebnis je Aktie betrug im 3. Quartal ,31, nach 1,11 im Vorjahreszeitraum. Das um Sondereinflüsse und Abschreibungen auf

10 Seite 10 P371/15 immaterielle Werte bereinigte Ergebnis je Aktie lag bei 1,07 (Vorjahresquartal: 1,24 ). In den ersten drei Quartalen 2015 erhöhte sich der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum, um 3,6 Milliarden auf 8,5 Milliarden. Die Mittelfreisetzung im Nettoumlaufvermögen in den ersten drei Quartalen 2015 von 2,5 Milliarden resultierte vor allem aus dem Rückgang der Vorräte. Darüber hinaus ergab sich eine Mittelfreisetzung durch niedrigere operative Forderungen. Die Investitionstätigkeit führte zu einem Mittelabfluss von rund 5,0 Milliarden, nach 3,8 Milliarden in den ersten drei Quartalen Die Auszahlungen für Sachanlagen und immaterielles Vermögen lagen mit 4,4 Milliarden über dem Wert des Vorjahreszeitraums. Aus Akquisitionen und Devestitionen resultierten in den ersten drei Quartalen 2015 Nettoeinzahlungen in Höhe von 227 Millionen. Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit betrug minus 3,5 Milliarden, nach minus 995 Millionen im Vorjahreszeitraum. Finanzverbindlichkeiten wurden gegenüber dem Jahresende 2014 um 649 Millionen verringert. Die Dividendenzahlung an die Aktionäre der BASF SE war mit 2,6 Milliarden um 92 Millionen höher als im Vorjahr. Die liquiden Mittel stiegen auf 1,8 Milliarden zum 30. September 2015, nach 1,7 Milliarden zum Jahresende Die Nettoverschuldung ist seit Jahresanfang um 98 Millionen auf 13,8 Milliarden gestiegen. Die Eigenkapitalquote der BASF-Gruppe lag zum 30. September 2015 bei rund 42 %. Meine Damen und Herren, Kurt Bock und ich freuen uns jetzt auf Ihre Fragen.

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