ALTOR Heidelberger Fachtagung 2011

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1 Das Magazin der ALTOR Gruppe Ausgabe 18 Dezember 2011 ALTOR Heidelberger Fachtagung 2011 Gut informiert: Junge Menschen kennen sich bei Finanzthemen aus Glücksatlas 2011: Wie glücklich sind wir? Mitmachen: Gewinnen Sie ein handsigniertes Buch von Urs Meier

2 NEWS Liebe Leserinnen, liebe Leser, ein spannendes Jahr 2011 liegt hinter uns. Deutschland konnte der Schuldenkrise trotzen und sogar ein signifikantes Wirtschaftswachstum verzeichnen. Geringe Arbeitslosigkeit und eine positive Stimmung in der Bevölkerung haben den Konsum kräftig angekurbelt. Aber auch weniger erfreuliche Nachrichten wie die Eurokrise bestimmten das vergangene Jahr. Was das Jahr 2012 bereit hält, wird sich zeigen. Auch ALTOR kann auf ein spannendes und erfolgreiches Jahr 2011 zurückblicken. Mit der Neuverteilung der Ressorts in der Geschäftsleitung haben wir zudem die Weichen für die kommenden Jahre gestellt. Im Rahmen der diesjährigen ALTOR Heidelberger Fachtagung, die im November in unserem Haus stattgefunden hat, wurde das Thema Insolvenzen mit dem besonderen Fokus auf Verbraucherinsolvenzen in Deutschland durch ausgewählte Fachvorträge näher beleuchtet. In entspannter Atmosphäre hatten die Gäste bereits am Vorabend der Veranstaltung die Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen. Die Frage, wie man Entscheidungen mit Kompetenz, Humor und klarer Linie durchsetzen kann, hat uns Urs Meier in seinem spannenden Vortrag Zwischen den Fronten Entscheidungen unter Druck beantwortet. Mehr dazu lesen Sie auf den Seiten 4/5 dieser Ausgabe. Persönlich wünschen wir Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre Hiltrud Grebe DAS MAGAZIN Hiltrud Grebe Geschäftsführende Gesellschafterin ALTOR Gruppe : INHALT seite 03 NEWS Rund um ALTOR, Finanznachrichten seite 04/05 TITELTHEMA ALTOR Heidelberger Fachtagung 2011 seite 06 REPORT Wie glücklich sind wir? BDIU kritisiert geplantes Bundesmeldegesetz seite 07 FÜR SIE ENTDECKT ALTOR unterwegs Gewinnspiel WIE KÖNNEN WIR IHNEN HELFEN? Sie haben Fragen zu einem Thema oder möchten mehr darüber erfahren? Wir freuen uns über Ihre Anregungen. Schreiben Sie uns. Sie möchten keine weiteren Ausgaben von re:altor erhalten? Geben Sie uns einfach Bescheid: kommunikation@altor-group.com Das Impressum finden Sie auf der Heftrückseite. RUND UM ALTOR Neuaufstellung der Geschäftsleitung Holger Müller verstärkt seit Ende 2011 die Geschäftsführung der Heidelberger Inkasso GmbH. Der Diplom- Ökonom übernimmt dabei die Verantwortungsbereiche Finanzen und Controlling sowie das Risikomanagement. Zuvor war Herr Müller bei einer international tätigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als Mitarbeiter in den Bereichen International Audit & Advisory Services und später als projektverantwortlicher Manager im Bereich Transaction Support tätig. Wir wünschen Herrn Müller einen guten Start und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Die weiteren Ressorts in der Geschäftsführung sind zukünftig wie folgt verteilt: Hiltrud Grebe verantwortet neben ihren übergeordneten Aufgaben als geschäftsführende Gesellschafterin bei der Heidelberger Inkasso die Bereiche Revision/Qualitätsmanagement und Systementwicklung. Axel Kulick leitet neben der ALTOR Comm die Geschäftsbereiche Marketing/Vertrieb, Kundenbetreuung und Produktentwicklung und ist, ebenso wie Ralf Beese, als Geschäftsführer für Wächter Services Finanznachrichten WDR-Studie: Junge Menschen sind über Finanzthemen gut informiert und denken grundsolide Ungeachtet der Debatte um die Seriosität von Anlageberatern vertrauen viele junge Menschen in Geld- und Finanzfragen überdurchschnittlich oft Banken und Finanzberatern. Darin unterscheiden sich die Jungen erheblich von der Gesamtbevölkerung, die Geldinstituten und Beratern weniger trauen. Das geht aus der vom Westdeutschen Rundfunk (WDR) erstellten repräsentativen Studie Ohne Moos nix los Wie junge Menschen über Geld und Finanzen denken hervor. Befragt wurden 1017 junge Menschen zwischen 14 und 29 Jahren in Nordrhein-Westfalen über ihr Finanzwissen. Die Ergebnisse lassen auch Aussagen über Trends für die Gesamtbevölkerung in Deutschland zu. Hauptinformationsquelle bei Finanzfragen sind die Eltern, die Bank und das Internet (jeweils 80 Prozent der Befragten). 75 Prozent sind an den Themen Finanzen und Geld interessiert gar nicht interessiert sind gerade mal 4,5 Prozent. 80 Prozent erklärten, dass man mit der Altersvorsorge nicht früh genug anfangen Quelle: Westdeutscher Rundfunk zuständig. Doris Pleil übernimmt zusätzlich zu den Ressorts Personal und IT-Systembetrieb die Leitung der Produktion, die ImmoAdvisors wird von Klaus Bales geführt. Jubilare 2011 Gleich neun Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen feiern dieses Jahr bei ALTOR ihr Firmenjubiläum. Zwischen zehn und 20 Jahren sind die Kollegen und Kolleginnen schon dabei. Bei der Jubilarfeier antwortete Eva-Maria Weber auf die Frage, warum sie ALTOR bereits seit 15 Jahren die Treue hält: Meine Arbeit macht mir einfach Spaß und mein Aufgabenbereich hat sich im Laufe der Jahre stets weiterentwickelt. Mindestens genauso wichtig sind mir aber ein angenehmes Arbeitsklima und nette Kolleginnen und Kollegen. Beides habe ich hier bei ALTOR gefunden. Wir gratulieren allen Jubilaren auch auf diesem Wege noch einmal recht herzlich und freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. könne. Sparen ist angesagt: 74 Prozent legen Geld zurück, um Rücklagen zu haben. Immerhin 34 Prozent sparen für ihre Rente. Jobmotor Mittelstand Laut der Ernst & Young Umfrage Mittelstandsbarometer unter 700 mittelständischen Unternehmen in Deutschland stellt der deutsche Mittelstand trotz einer erwarteten Konjunktureintrübung die Weichen für weiteres Wachstum. Die Auftragslage ist nach wie vor sehr gut, die Kapazitätsauslastung ebenfalls. Der Mittelstand will nicht nur mehr investieren, sondern auch zusätzliche Mitarbeiter einstellen: Gut jeder vierte will die Belegschaft aufstocken, nur 9 Prozent planen einen Personalabbau. Per Saldo ist daher mit einem weiteren, wenn auch gebremsten Anstieg der Beschäftigtenzahl im deutschen Mittelstand zu rechnen, was wiederum dem privaten Konsum und der Konjunktur zugute kommen würde. Allerdings berichten 73 Prozent der Mittelständler von Schwierig keiten bei der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern eine Entspannung ist hier nicht in Sicht. Quelle: Geschäftsführende Gesellschafterin ALTOR Gruppe seite 03

3 TITELTHEMA TITELTHEMA Bilder v.l.n.r.: Urs Meier, Urs Meier Management AG; Markus Enninga, Schufa; Prof. Dr. Wolfgang Portisch, Hochschule Emden-Leer ; Gruppenbild, ALTOR Heidelberger Fachtagung 2011; Frank-Michael Goebel, OLG Koblenz; Klaus Bales, ALTOR Gruppe ALTOR Heidelberger Fachtagung 2011 Der Einladung zur ALTOR Heidelberger Fachtagung unter dem Motto Insolvenzen sind in diesem Jahr sehr viele Teilnehmer gefolgt. Die große Resonanz zeigt, wie aktuell das Thema Privatinsolvenzen nach wie vor ist, betonte Hiltrud Grebe, geschäftsführende Gesellschafterin der ALTOR Gruppe. Wie bereits in den vergangenen Jahren wurden Kunden, Interessierte und Partner zu interessanten und praxisrelevanten Vorträgen begrüßt. Am Vorabend bot sich den Gästen im Palais Prinz Carl in der Altstadt Heidelbergs die Gelegenheit zum Gedankenaustausch in entspannter Atmosphäre. Als Highlight des Abends empfanden viele Gäste, neben dem guten Essen, die Führung mit dem Heidelberger Nachtwächter durch die romantische Altstadt. Trotz eisiger Kälte lauschten die Zuhörer gespannt, was man in den nächtlichen Gassen Heidelbergs erlebte, von der Geschichte der Stadt, ihren Straßen und Plätzen, von ihren Lokal-Originalen, Persönlichkeiten und Anekdoten. Zur Vortragsveranstaltung wurden die Gäste nach einem Frühstücksempfang von Hiltrud Grebe begrüßt. Den Auftakt der Fachvorträge in den Räumlichkeiten der ALTOR Gruppe bildete Markus Enninga, Schufa Holding AG in Wiesbaden. Er referierte über Analysen und Fakten zur Entwicklung der Insolvenzen in Deutschland auf Basis der SCHUFA-Datenbank. Seine Daten belegten, dass seit Einführung der Insolvenzordnung im Jahr 1999 die Anzahl der Verbraucherinsolvenzen stark zugenommen hat. Seit dem Jahr 2006 bewegt sich die Zahl der Neuverfahren relativ konstant um Fälle pro Jahr. Die Frage, inwieweit eine Insolvenz neue Schulden verhindert, beant- wortete Markus Enninga mit der Aussage, dass etwa 4,5 Prozent der Verbraucher drei Jahre nach Erteilung der Restschuldbefreiung erneut ein hartes Negativmerkmal wie eine eidesstattliche Versicherung aufweisen. Einen spannenden Einblick in die Insolvenzabwicklung in Banken und Sparkassen vermittelte Prof. Dr. Wolfgang Portisch, Hochschule Emden-Leer. Mit dem am 27. Oktober verabschiedeten Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) wurde die Gläubigerautonomie gestärkt. Die Einrichtung eines vorläufigen Gläubigerausschusses bedeutet einerseits die Beteiligung der Kreditinstitute an der Insolvenzverwalterauswahl, andererseits aber auch, dass entsprechend Mitarbeiter dafür ausgebildet und Kapazitäten freigehalten werden müssen. Die anschließend dargestellten Umfrageergebnisse zur Prozessabwicklung bei der Insolvenzbearbeitung in Banken machten deutlich, dass die Organisationsstrukturen sowie die Effizienz der Abwicklungsprozesse Optimierungspotenzial aufweisen. Frank-Michael Goebel, Richter am OLG Koblenz, erläuterte in kurzweiliger Art die Voraussetzungen und Gründe für eine Insolvenzanfechtung nach 133 InsO, um die Erlöse aus der Zwangsvollstreckung zurückfordern zu können. Mit der Insolvenz verliert der Schuldner seine Verfügungsbefugnis über sein Vermögen. Leistet der Schuldner Teilzahlungen vor der Insolvenz, sind diese unter bestimmten Voraussetzungen anfechtbar. Voraussetzungen für die Anfechtbarkeit von Teilzahlungen vor der Insolvenz sind die objektive Gläubigerbenachteiligung (Verringerung des Schuldnervermögens, alle Gläubiger müssen betroffen sein), die Rechtshandlung des Schuldners, die Gläubigerbenachteiligungsabsicht des Schuldners. Zusätzlich müssen die Zahlungen in den letzten zehn Jahren vor dem Insolvenzantrag geflossen sein. Ziel der Insolvenzanfechtung ist es, Vermögensverschiebungen, die die Gläubiger eines Insolvenzschuldners benachteiligen, rückgängig zu machen. Einen Einblick in die Praxisarbeit der Bearbeitung von Forderungen gegen insolvente Schuldner gab Klaus Bales, ALTOR Gruppe. Er erläuterte die besonderen Herausforderungen, die sich bei der Bearbeitung solcher Insolvenzforderungen aufgrund spezieller rechtlicher Bestimmungen im Insolvenzrecht ergeben. Die ALTOR Gruppe hat dies unter anderem durch die entsprechende Fachexpertise der Mitarbeiter sowie eigens dafür kreierte System- und IT-Abläufe gelöst, um eine effektive Bearbeitung auch großer Mengen an Insolvenzforderungen und damit höhere Zahlungseingänge zu erreichen. Erstaunlich positive Ergebnisse geben diesen Aussagen recht. Neben dem Zeitgewinn für die individuelle Bearbeitung schwieriger Fälle sind zudem bessere Reportingmöglichkeiten sowie eine höhere Transparenz möglich. Als besonderes Highlight der Veranstaltung hat Urs Meier die Teilnehmer mit auf die Erfahrungsreise eines Profi- Entscheiders genommen. Entscheidungen unter Druck diese sind sowohl im Sport als auch im Wirtschaftsleben beinahe täglich zu treffen. Nach einem Rückblick auf die WM 2006 in Deutschland, die laut Urs Meier die schönste aller Zeiten war, zeigte er anhand ausgewählter Videosequenzen, wie er auf dem Spielfeld zu bestimmten Entscheidungen gekommen ist. So musste er beispielsweise innerhalb einer Sekunde entscheiden, ob ein Tor trotz einer körperlichen Auseinandersetzung im Strafraum gültig ist oder nicht. Die damit verbundenden Emotionen sowie der daraus entstandene Druck auf beiden Fanseiten, dürften jedem ob Fußballfan oder nicht bewusst sein. Nicht nur die Entscheidungen, etwas zu tun, sondern auch die, etwas nicht zu tun sind häufig entscheidend. Auch im Geschäftsleben stehen täglich Entscheidungen an, die getroffen werden müssen. Das Feedback zur Fachtagung ist auch in diesem Jahr durchweg positiv ausgefallen. Besonders die hochkarätigen Referenten und die angenehme Atmosphäre während der Veranstaltung wurden lobend erwähnt. Informative, kurzweilige Veranstaltung mit sehr guten Vorträgen. Iris Brodbeck, Allianz Lebensversicherungs-AG Zeit war optimal genutzt - meine Erwartungen wurden voll erfüllt. Auch künftig würde mir ein Mix von aktuellen Fachthemen und Unterhaltung gut gefallen. Aktuelle Themen, sehr praxisrelevant dargeboten. Gute Referenten und tolle Gastgeber sowie ein toller Rahmen. Frank Fuchs, MLP Toller Spannungsbogen vom Heidelberger Nachtwächter über den Schufa-Experten, den Professor, Richter, Anwalt bis zum Fifa-Schiri! Perfekte Organisation! Kay Uwe Berg, BDIU Ausgezeichnet, sehr unterhaltsam, äußerst interessant! Rita Auer, VPV Versicherungen Wenn Sie in diesem Jahr nicht teil nehmen konnten, jedoch Interesse an den Inhalten der Veranstaltung haben, so können wir Ihnen diese gerne als CD zur Verfügung stellen. Bitte schreiben Sie dazu eine kurze mit Ihren Kontaktdaten an: sandra.magin@altor-group.com. Gute Mischung aus Impulsen und konkreten Hilfen für die Arbeit in der Praxis. Jens Kuderer, Wüstenrot Bausparkasse Hoch kompetente Referenten mit tollem Unterhaltungswert hier wird in angenehmer Weise das Wissensspektrum der Teilnehmer erweitert. Rolf Miltz, S Service Rhein Ruhr GmbH Gute Organisation der Fachtagung sowie des Rahmenprogramms; Interessante Referenten.Die Fachtagung werde ich auf jeden Fall auch künftig weiterverfolgen. Patricia Schneider, BMW Bank GmbH Ich bin seit Jahren Teilnehmer dieser Veranstaltung, aber jedes Jahr steigt die Teilnehmerzahl. Das zeigt die Qualität der Referenten und der Themen. Wolfgang Klenantz, Voba Kur- und Rheinpfalz eg seite 05

4 REPORT FÜR SIE ENTDECKT Quelle: GEPLANTE GESETZESÄNDERUNG Wie glücklich sind wir? Gesund sein macht glücklich und glücklich sein macht Heim lebt es sich grundsätzlich zufriedener, besonders gesund. Dies ist eine der Haupterkenntnisse aus dem die Württemberger und die Norddeutschen schätzen Glücksatlas 2011, einer Studie, die im Auftrag der die eigene Immobilie, während die Hamburger und Berliner Deutschen Post vom Autorenteam Prof. Bernd Raffelhüschen und Renate Köcher verfasst wurde. lieber in der Innenstadt zur Miete wohnen. Macht Geld wirklich glücklich? Die Studie bejaht dies, vor Insgesamt sind die Deutschen heute so zufrieden wie allem dann, wenn man mehr verdient als der Nachbar. seit 10 Jahren nicht mehr. Besonders glücklich sind Einkommenszuwächse steigern die Zufriedenheit allerdings nur mittelfristig, da es zu Gewöhnungseffekten die Hamburger mit einem Wert von 7,38, am unglücklichsten die Thüringer mit 6,45 von 10 Punkten. kommt. Ab 5000 Euro netto verliert Geld zusätzlich Insgesamt ist der Norden glücklicher als der Süden, stark an Bedeutung. Es geht ohnehin um mehr als die Glückslücke zwischen Ost und West war seit der Geld und Karriere: Die Deutschen arbeiten am liebsten Einheit noch nie so klein wie heute (0,3). mit Spaß, Anerkennung und netten Kollegen. Auch das Alter spielt für den Grad des Glücklichseins eine Rolle. Während die Jährigen am zufriedensten sind, befinden sich die Jährigen in einer des Partners und der Verlust des Arbeitsplatzes das Umgekehrt trüben eine schlechte Gesundheit, der Tod Phase der relativen Unzufriedenheit, was häufig mit Glück am meisten. Arbeitslosigkeit belastet Männer stärder Pubertät der Kinder zusammenhängt. ker als Frauen und Ostdeutsche mehr als Süddeutsche. Weitere wichtige Glücksbringer neben der Gesundheit sind Ehe und Partnerschaft, Treffen mit Freunden und Bekannten sowie regelmäßiger Sport. Im eigenen BDIU kritisiert geplantes Bundesmeldegesetz Der BDIU kritisiert mehrere Regelungen, die der Gesetzgeber in seinem Entwurf eines Gesetzes zur ken, Versicherungen, Versandhändler und Kranken- Zahlreiche Branchen wären betroffen, darunter Ban- Fortentwicklung des Meldewesens (MeldFortG) vorgeschlagen hat, vor allem aber den geplanten Paranehmen und Auskunfteien angewiesen und nutzen die kassen. Sie sind auf die Dienste von Inkassountergrafen 47. Durch ihn soll die Erteilung von Melderegisterauskünften künftig stark eingeschränkt werden. Würde der Regierungsentwurf wie vorgeschlagen öffentlich zugänglichen Daten zur Adresspflege. Gesetz, wäre dies eine unzulässige Übergewichtung Inkassounternehmen sind auf die Adressauskünfte der des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung Einwohnermeldeämter angewiesen, um die Anschriften säumiger Zahler zu ermitteln. Der Gesetzgeber nehmen, so der Verband in seiner Stellungnahme. gegenüber dem Informationsgrundrecht der Unter- will mit den geplanten Neuregelungen verhindern, Dieser Schritt wäre weder erforderlich noch angemessen. dass Informationen aus dem Melderegister zum Adresshandel oder zu Werbezwecken missbräuchlich verwendet werden. Dieses Ziel kritisiert der BDIU zwar Für Gläubiger würde die Rechtsverfolgung massiv eingeschränkt und voraussichtlich erheblich teurer. nicht. Aber er sieht die Gefahr, dass die Regelungen weit über das Ziel hinausschießen. Quelle: Altor bei den 18. Mitteldeutschen Immobilientagen in Leipzig 02./03. November 2011 Die seit Anfang 2011 bestehende Zusammenarbeit zwischen der ALTOR Gruppe und dem BfW Mitteldeutschland, einem starken Verband, der die Interessen der freien Immobilien- und Wohnungsunternehmen aus drei Bundesländern vertritt, wurde durch eine Teilnahme an den 18. Mitteldeutschen Immobilientagen in Leipzig vertieft. Der Geschäftsführer des BfW Mitteldeutschland, Herr Steffen Bieder, bedankte sich für die Teilnahme als Aussteller sowie den Fachvortrag Outsourcing des Forderungsmanagements: Kosten Nutzen Rechtliche Betrachtung von Mischa Steudten für die Mitglieder des BfW und bestätigte das Interesse des Verbandes hinsichtlich einer Fortführung dieser jungen Kooperation. In welchem Jahr wurde Urs Meier geboren? Foto: Mischa Steudten, Vertriebsmitarbeiter der ALTOR Gruppe Als einer der 100 Top Excellent Speakers war Urs Meier mit dem Thema Zwischen den Fronten Entscheidungen unter Druck eine echte Bereicherung für die ALTOR Heidelberger Fachtagung Auch sein Buch Du bist die Entscheidung handelt von der Notwendigkeit Entscheidungen zu treffen. Urs Meier weiß, was es heißt, unter großem Druck schnelle Entscheidungen treffen zu müssen: Ein Schiedsrichter muss in Sekundenbruchteilen entscheiden, wie er eine Situation interpretiert: Foul oder nicht Foul, Tor oder nicht Tor, Elfmeter oder Schwalbe? Er kann sich nicht vor einer Entscheidung drücken. Er muss die Verantwortung übernehmen und muss schnell und entschlossen handeln. Wichtige Entscheidungen gibt es aber nicht nur auf dem Fußballplatz, sondern tagtäglich auch zu Hause, im Büro und in vielen anderen Situationen: Man geht davon aus, dass man durchschnittlich bis zu spontane Entscheidungen täglich trifft. Urs Meier fordert den Leser auf, die verbreitete Scheu vor Entscheidungen abzulegen und Verantwortung für sich selber zu übernehmen. Mit vielen Beispielen vom Fußballplatz versucht er, aus seiner persönlichen Erfahrung Hilfestellung für den Alltag zu geben. So wie Sie lesen und schreiben gelernt haben, so können Sie auch lernen, Entscheidungen schnell und entschlossen zu treffen., so Urs Meier. Sein Buch ist eine Trainingshilfe mit einer Fülle von inspirierenden Gedanken. Gewinnen Sie eins von zwei handsignierten Büchern von Urs Meier, in dem Sie folgende Frage beantworten: Schicken Sie uns Ihre Antwort unter Angabe der Firma und Ihres Namens per mit dem Betreff Urs Meier an Alle bis zum 15. Februar 2012 eingehenden Antworten nehmen an der Verlosung teil. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der ALTOR Gruppe sowie ihre Angehörigen sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Foto: Urs Meier Management AG (Schweiz)

5 ALTOR wünscht allen Lesern und ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest, Gesundheit, Glück und Erfolg für 2012! Impressum Herausgeber ALTOR Gruppe Heidelberger Inkasso GmbH Im Breitspiel Heidelberg Redaktion Sandra Magin Grafik und Produktion KOKOM Kommunikation GmbH, Darmstadt Druck Dialog Druck, Obertshausen Erscheinungsweise viermal jährlich

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