Nicht ohne mein Handy cooles Handy hohe Rechnung

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1 Nicht ohne mein Handy cooles Handy hohe Rechnung imedia Mai 2011 Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.v. 1

2 Dieses Unterrichtsmaterial wurde in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz, der Verbraucherzentrale Rheinland- Pfalz e. V. und der EU-Initative klicksafe erstellt. Mai 2011 Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.v. 2

3 Inhalt Sachinformation Einführung Nicht ohne mein Handy ein Einblick in die Handynutzung von Jugendlichen Handys heute (Ausstattung, Smartphones, Mobiles Internet und problematische Aspekte der mobilen Nutzung) Vorsicht Kostenfalle (Apps, Premium SMS, Roaming) Der richtige Tarif Mai 2011 Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.v. 3

4 Arbeitsblätter AB 1 Nicht ohne mein Handy AB 2 Was kann dein Handy alles? AB 3 Sprichst du handysch? AB 4 Der Geldbeutel der Zukunft AB 5 Apps für alle(s) AB 6 Ich sehe was, was du nicht weißt! AB 7a Was kostet die Handywelt? AB 7b Was tun, wenn ich in die Falle gegangen bin? AB 8 Welcher Typ bin ich? Wie finde ich den richtigen Tarif? AB 9 Projektidee Mai 2011 Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.v. 4

5 3000,- DM Mio Schätzen Sie In welchem Jahr war die Geburtsstunde des Mobilfunks 2. Wann wurden die digitalen D-Netze in Betrieb genommen. 3. Wie teuer war das erste D-Netz-Handy 4. Wann wurde die 10-Millionen-Grenze bei den Handy-Nutzern geknackt 5. Wie viele Mobilfunkanschlüsse gab es Ende 2010 in Deutschland Mai 2011 Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.v. 5

6 Einführung Nicht ohne mein Handy ein Einblick in die Handynutzung von Jugendlichen Das Handy als Statussymbol Handynutzung von Jugendlichen Vom Taschengeldfresser zur Verschuldung Mai 2011 Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.v. 6

7 Wichtigkeit der Medien Quelle: mpfs, Jimplus Nahaufnahmen 2009 Mai 2011 Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.v. 7

8 Quelle: mpfs, Jimplus Nahaufnahmen 2009 Mai 2011 Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.v. 8

9 Mai 2011 Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.v. 9

10 Handykosten Die durchschnittlichen Handykosten liegen bei 17,89 pro Monat, wobei Mädchen (18,50 ) etwas mehr ausgeben als Jungen (17,29 ). Bei den 12- bis 13-Jährigen fallen erwartungsgemäß die geringsten Kosten an (11,69 ) Bei älteren Jugendlichen steigen die Kosten an (14-15 Jahre: 15,22, Jahre: 16,16 ) Deutlich höhere Kosten haben volljährige Jugendlichen mit 26,48 pro Monat. Für die Jugendlichen stellen die Handykosten im allgemeinen kein Problem dar, nur fünf Prozent haben deswegen schon einmal Schulden gemacht. Das fehlende Geld wurde dabei vor allem bei den Eltern oder bei Freunden geliehen. Schulden beim Handyanbieter spielen nur vereinzelt eine Rolle. Mai 2011 Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.v. 10

11 Ausstattung Smartphones Funktionen Blutooth Handys heute Mobiles Internet Problematische Aspekte der Nutzung Webbasierte Abodienste Apps Mobile Payment Ortung von Handys Mai 2011 Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.v. 11

12 Mai 2011 Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.v. 12

13 Smartphones Smartphones gleichen mehr einem Computer als einem Telefon. Mit der Wahl eines bestimmten Smartphones legt man sich auf ein Betriebssystem fest. Wie Desktop-Computer oder Laptops benötigen auch Smartphones ein Betriebssystem (Operating System, OS ), um zu funktionieren. Die heute gängigen Betriebssysteme sind: iphone OS (Apple iphone) Android OS Windows Phone Symbian OS Blackberry Web OS (Palm) Bada (Samsung ) Mai 2011 Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.v. 13

14 Neue Gefahren bei Smartphones Kriminelle Hacker können die Betriebssysteme manipulieren, und auch Viren stellen eine Gefahr dar. In Smartphones können schädlichercodes eingeschleust werden. z.b. über verseuchte Apps, manipulierte Webseiten, aber auch über SMS, MMS oder Bluetooth Daher sollte man : Niemals Apps installieren, deren Herkunft und Funktionsweise unbekannt ist. nach Möglichkeit eine Sicherheitssoftware installieren. Die meisten Anbieter von Schutzprogrammen für den PC haben auch entsprechende Angebote für mobile Endgeräte. voreingestellte Sicherheitsmechanismen beachten und nicht abändern, wie z. B. Jailbreaking beim iphone. Mit einem Jailbreak (engl. = Gefängnisausbruch) kann man auch nicht von Apple zugelassene Anwendungen installieren. Funktionen wie Bluetooth, WLAN oder UMTS abschalten,. Mai 2011 Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.v. 14

15 Bezahlung per Mobilfunkrechnung Um einen Vertrag abzuschließen, müssen die Nutzer ihre Handynummer auf den Webseiten der Anbieter angeben und den daraufhin vom Anbieter versendeten Identifikationscode (TAN) auf der Internetseite eintragen. Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, kommt ein Abo-Vertrag zustande. Die fälligen Geldbeträge werden bis zur Kündigung des Abos in regelmäßigen Abständen mittels der Mobilfunkrechung abgerechnet oder vom Prepaid- Guthaben abgezogen. Mai 2011 Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.v. 15

16 Rechtliches Es handelt sich um sogenannte Fernabsatzverträge, geregelt im BGB 312.b ff Wichtige Regelungen sind u.a. Informationspflichten vor Vertragsabschluss Informationspflichten nach Vertragsabschluss Widerrufsrecht Mai 2011 Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.v. 16

17 Apps Premium-SMS Vorsicht Kostenfalle Klingeltöne, Spiele, Logos SMS-Chats Lock-SMS, Lock- oder Pinganrufe Roaming Mai 2011 Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.v. 17

18 App -zocke Wer beim Streicheln von Kater Tom versehentlich auf das Werbebanner tippt tappt in die Kostenfalle! Mai 2011 Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.v. 18

19 MSISDN Weltweit eindeutige Rufnummer, welche der Anrufer wählt, um einen Mobilfunkteilnehmer zu erreichen. Mobile Subscriber Integrated Services Digital Network Number oder Mobile Station Integrated Services Digital Network Number (MSISDN) Sie besteht aus Landeskennzahl (Country Code, CC), der Netzkennzahl (National Destination Code, NDC) und der Teilnehmerrufnummer (Subscriber Number, SN), auch Mobile Subscriber Identification Number (MSIN) genannt. Beispiel für eine MSISDN im deutschen D1-Netz der T-Mobile (T-Mobile Deutschland GmbH): Mai 2011 Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.v. 19

20 Klingeltöne, Logos, Games, Software Mit der Bestellung wird aber oft gleich ein Abo abgeschlossen. So erhält man z.b. jede Woche 3 Personalisierungsgutscheine für nur 2,99 /Woche Bsp: 2 Abos/3 SMS pro Woche (2,99 /Abo) Monat: 23,92 Mai 2011 Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.v. 20

21 Flirten per SMS Chat Statt des Traummanns/-frau beantworten professionelle Callcenter die SMS Antworten sind standardisiert und sollen den Chatpartner möglichst lange bei der Stange halten Die Kosten von z.b. 1,99 oder 2,99 pro gesendeter SMS werden oft verschleiert. Bsp: Chat 100 SMS/Monat (1,99 /SMS) Monat: 199,- Mai 2011 Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.v. 21

22 Meldung in teltarif.de Zehn Betreiber von SMS-Chats müssen sich in zwei verschiedenen Verfahren demnächst vor dem Kieler Landgericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft erhob Anklage gegen die Hauptbeschuldigten wegen gewerbsmäßigen Bandenbetruges. Ihnen wird vorgeworfen, seit 2005 über massenhaft verschickte Lock- s angeblich seriöse Möglichkeiten zur Partnerfindung angeboten zu haben. Tatsächlich betrieben die SMS-Chats aber ausschließlich angestellte Animateure. Sie verwendeten komplett gefälschte Profile angeblich Kontakt suchender Menschen. Der Preis pro Kurznachricht betrug 1,99 Euro. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft gibt es bundesweit eine Million Betrugsopfer. Allein in einem der beiden Verfahren fielen bei den Geschädigten SMS-Gebühren in Höhe von rund 46 Millionen Euro an. Im zweiten Verfahren beliefen sich die Gebühren der Opfer insgesamt auf rund elf Millionen Euro. Laut Staatsanwaltschaft versandten die Betrugsopfer insgesamt etwa 30 Millionen SMS-Nachrichten an die Kurzwahlnummern des Chats. Mai 2011 Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.v. 22

23 Der richtige Tarif Tarifgestaltung Der klassische Laufzeitvertrag Bundles Flatrate-Tarife Pakettarife Prepaid-Tarif Discounttarife Datentarife Tarifrechner Mai 2011 Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.v. 23

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