30/08/2015 conrad s. hirzel

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8 Wie sieht der Alltag aus? Gewohnheit Routine aber auch Ruhe Vertrautheit Sicherheit Verlässlichkeit Selbstverständlichkeit

9 Die Bibel vergleicht das Verhältnis von Jesus und der Gemeinde, von Gott und dem Glaubenden, als demjenigen von Braut und Bräutigam. Jesaja 49,18; 61,10; 62,5; Matthäus 9,15 u.v.a.

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11 Apostelgeschichte 2 42 Was das Leben der Christen prägte, waren die Lehre, in der die Apostel sie unterwiesen, ihr Zusammenhalt in gegenseitiger Liebe und Hilfsbereitschaft, das Mahl des Herrn und das Gebet. 43 Jedermann in Jerusalem` war von einer tiefen Ehrfurcht vor Gott ergriffen, und durch die Apostel geschahen zahlreiche Wunder und viele außergewöhnliche Dinge. 44 Alle, die an Jesus` glaubten, hielten fest zusammen und teilten alles miteinander, was sie besaßen. 45 Sie verkauften sogar Grundstücke und sonstigen Besitz und verteilten den Erlös entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen an alle, die in Not waren. 46 Einmütig und mit großer Treue kamen sie Tag für Tag im Tempel zusammen. Außerdem trafen sie sich täglich in ihren Häusern, um miteinander zu essen und das Mahl des Herrn zu feiern, und ihre Zusammenkünfte waren von überschwänglicher Freude und aufrichtiger Herzlichkeit geprägt. 47 Sie priesen Gott bei allem, was sie taten,` und standen beim ganzen Volk in hohem Ansehen. Und jeden Tag rettete der Herr weitere Menschen, sodass die Gemeinde immer größer wurde.

12 Merkmale einer begeisterten und begeisternden Gemeinde Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten. und es geschahen viele Wunder und Zeichen durch die Apostel und hatten alles gemeinsam; und sie verkauften die Güter und die Habe und verteilten sie an alle, je nachdem einer bedürftig war und brachen zu Hause das Brot, nahmen Speise mit Jubel und Schlichtheit des Herzens lobten Gott und hatten Gunst beim ganzen Volk

13 So war es am Anfang und später?

14 Die ersten Gemeinden waren nach einiger Zeit Desillusioniert vgl. 1. Thess. 4,13; 2. Petr. 3,4 Müde geworden vgl. Eph. 3,13; Hebr. 12,12; Offenb. 2+3 Routiniert/Gewohnheit vgl. Offenb. 2,1ff Angepasst vgl. Röm. 12,2; Eigene Lehren/Gruppierungen vgl. 1. Kor. 1,12 Streit und Neid vgl. Jak. 3,14ff; 1. Petr. 2,1 Not vgl. Apg.11 und 12

15 Was kann man tun, wenn es nicht mehr rund läuft? Investieren! Was bei Maschinen, Häusern selbstverständlich ist sollte auch in der christlichen Gemeinde, bei Menschen und unseren Beziehungen gelten.

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17 Was hilft meinem Glaubensleben und dem Gemeindeleben, wieder zur ersten Liebe zurück zu finden? Kann das mit einer zwischenmenschlichen Beziehung verglichen werden? Die Bibel selbst bezeichnet die Beziehung Gottes mit den Glaubenden und der Gemeinde immer wieder als die von Braut (Christi) und Bräutigam.

18 Es gibt ein paar ganz praktische und einfach zu praktizierende Hilfen für so etwas wie ein reset in unserem Glaubensleben.

19 SICH ERINNERN

20 AUFSCHREIBEN - FESTHALTEN Daraus kann wieder Neues entstehen

21 FORSCHEN Lukas 1, 1ff

22 Lukas 1 1 Schon viele haben die Aufgabe in Angriff genommen, einen Bericht über die Dinge abzufassen, die in unserer Mitte geschehen sind 2 und die wir von denen erfahren haben, die von Anfang an als Augenzeugen dabei waren und dann Diener des Wortes geworden sind. 3 Darum hielt auch ich es für richtig, nachdem ich allem bis zu den Anfängen sorgfältig nachgegangen bin, diese Ereignisse für dich, hochverehrter Theophilus, in geordneter Reihenfolge niederzuschreiben, 4 damit du erkennst, wie zuverlässig all das ist, worin du unterrichtet worden bist. Wenn mich etwas nicht mehr interessiert, bewegt - ist es an der Zeit, dass ich mich dafür interessiere.

23 WEITERSAGEN Gott loben, das heißt anderen von seinen Taten, dem Erlebten mit Jesus berichten. GOTT LOBEN

24 GEMEINSCHAFT

25 Quellen zur stetigen Erneuerung der ersten Liebe SICH ERINNERN AUFSCHREIBEN FESTHALTEN NACHFORSCHEN WEITERSAGEN GOTT LOBEN GEMEINSCHAFT GEGENSEITIGE ERMUTIGUNG

26 Das hat eine Verheissung: Menschen fühlen sich angesprochen, zur Gemeinde hingezogen. Die Christen gewinnen Ansehen bei den Menschen. Denn viele suchen Orientierung und Halt. Menschen beginnen Jesus zu Vertrauen.

27 Psalm 103 Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! 2 Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat: 3 der dir alle deine Sünde vergibt und heilet alle deine Gebrechen, 4 der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit, 5 der deinen Mund fröhlich macht und du wieder jung wirst wie ein Adler.

28 Lasst uns miteinander, lasst uns miteinander: singen, beten, loben den Herrn. Lasst uns das gemeinsam tun, singen, beten, loben den Herrn. Singen, beten, loben den Herrn; Singen, beten, loben den Herrn; singen, beten, loben den Herrn; singen, beten, loben den Herrn.

29 Gott schenke uns in der Gemeinde, in unserem Glaubensleben und in unseren Beziehungen die Frische und Freude des Anfangs. Amen

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