Fachtagung vom 18. Juni 2009 in Grenchen. Journée technique du 18 juin 2009 à Granges
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- Christin Gärtner
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1 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA Fachtagung vom 18. Juni 2009 in Grenchen Journée technique du 18 juin 2009 à Granges Hansueli Dür, Leiter Direktionsbereich Bau + Immobilien Genossenschaft Migros Aare Langsamverkehr bei Migros Potenzial und Grenzen Mobilité douce chez Migros potentiel et limites
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3 Langsamverkehr in der Migros Potenzial und Grenzen Referat Fachtagung Pro Velo / Grenchen 1. Nachhaltigkeit im Leitbild verpflichtet 2. Die Bedeutung des Langsamverkehrs beim Einkaufen 3. Neue Tendenzen / Potenzial LV im Einkaufsverkehr 4. Planungsgrundsätze der Migros Hansueli Dür, Leiter Direktionsbereich Bau + Immobilien, Genossenschaft Migros Aare Genossenschaft Migros Aare Bau und Immobilien Referat Langsamverkehr in der Migros / Autor: HD/sv Seite 1 Migros zum nachhaltigsten Detailhändler der Welt gewählt Am World Retail Congress 2009 in Barcelona wurde die Migros offiziell zum nachhaltigsten Grossverteiler der Welt gekürt. Die Jury des internationalen Detailhandels- Kongresses ernannte die Migros zum Responsible Retailer of the Year zum Detailhändler mit dem grössten Verantwortungs- bewusstsein für Mensch und Umwelt. Genossenschaft Migros Aare Bau und Immobilien Referat Langsamverkehr in der Migros / Autor: HD/sv Seite 3 1. Nachhaltigkeit im Leitbild verpflichtet Genossenschaft Migros Aare Bau und Immobilien Referat Langsamverkehr in der Migros / Autor: HD/sv Seite 2 Nachhaltiges Bauen in der Migros 3-Säulen-Konzept Zuordnung KONZEPT einfach, praxisnah, wirkungsorientiert 1. ENERGIE MINERGIE im Detailhandel Beleuchtung, gewerbliche Kälte 2. MATERIALÖKOLOGIE 1) 9 relevante Standards 3. NATUR UND LANDSCHAFT 5 relevante Standards Standards definiert durch: Vorgaben Zielwerte Kontrollabläufe Baustoffe Betriebsenergie Infrastruktur Boden, Landschaft Wirtschaft Gebäudesubstanz Anlagekosten Betriebs- und Unterhaltskosten Gestaltung Gemeinschaft Wohlbefinden Nutzung, Erschliessung g 1) Ökologisch und toxikologisch günstige Materialien Genossenschaft Migros Aare Bau und Immobilien Referat Langsamverkehr in der Migros / Autor: HD/sv Seite 4
4 Projektbeurteilung nachhaltiges Bauen Ressourcen Boden Baustoffe/ Schadstoffe Energiebedarf Klima/CO 2 Umfassende Beurteilung der Nachhaltigkeit von Bauvorhaben Raumplanung und Mobilität ist ein Thema unter vielen UMWELT Raumplanung/ Ökosystem/ Mobilität Bodennutzung Biodiversität Kosten Mietpreisspiegel Investitionen Betriebskosten WIRTSC HAFT Werterhalt Beständigkeit Kostemodell Ziel-Produktivität pro m2 Standort und Architektur Attraktivität Architektonischer Ausdruck ELLSCHAFT GESEGemeinschaft Durchmischung Überbauung Akzeptanz Nutzungsflexibilität Sicherheitsempfinden Zusammenzug der Zielbereiche Genossenschaft Migros Aare Bau und Immobilien Referat Langsamverkehr in der Migros / Autor: HD/sv Seite 5 Migros Biel Bözingen / Bern Westside Supermarktfiliale oder Objekte mit Minergie Label Biel Bözingen keine (konventionelle) Heizung mehr Bern Westside Minimaler Energieverbrauch Modernste Gebäudetechnologie Beste Erreichbarkeit auch für den Langsamverkehr sichergestellt Genossenschaft Migros Aare Bau und Immobilien Referat Langsamverkehr in der Migros / Autor: HD/sv Seite 7 Klimaschutz: Zielvorgaben übertroffen CO 2 Emissionen Schweiz und Migros Filialen (Brennstoffe, Prozent seit 1990 ) 100 % 90 % 89% 80 % Ziel: 85% 70 % 60 % 62% CO 2 Ziel Migros/Schweiz l h i CO 2 Entwicklung M Filialen E t i M l CO 2 Entwicklung Schweiz E t i S h i Genossenschaft Migros Aare Bau und Immobilien Referat Langsamverkehr in der Migros / Autor: HD/sv Seite 6 Fazit Die Migros engagiert sich stark für eine nachhaltige Entwicklung in unternehmerischer Selbstverantwortung dort, wo sie am meisten erreichen kann dort, wo der Nutzen am grössten ist. Genossenschaft Migros Aare Bau und Immobilien Referat Langsamverkehr in der Migros / Autor: HD/sv Seite 8
5 2. Die Bedeutung des Langsamverkehrs beim Einkaufen Genossenschaft Migros Aare Bau und Immobilien Referat Langsamverkehr in der Migros / Autor: HD/sv Seite 9 Was sagt der Mikrozensus*? Verkehrsmittelwahl im Einkaufsverkehr (%) zu Fuss Velo Mofa, Kleinmotorrad und Motorrad Auto Anteil Distanzen Anteil Etappen Bahn Bus, Tram, Postauto übrige Der Modalsplit unterscheidet sich stark zwischen den einzelnen Filialtypen (M, MM, MMM) oder Einkaufszentren * Die Daten weichen leicht von der offiziellen BFS-Publikation ab. Abweichungen wurden im Rahmen einer Studie von espace.mobilité aufgedeckt und durch das ARE bestätigt. Genossenschaft Migros Aare Bau und Immobilien Referat Langsamverkehr in der Migros / Autor: HD/sv Seite 11 Neue Studie zur zweckmässigen Verkehrsmittelwahl Die verschiedenen Verkehrsmittel (MIV, ÖV, LV) eignen sich nicht für alle Zwecke gleich gut. Entsprechend klar und kaum beeinflussbar entscheiden sich die Menschen in ihren laufend wiederkehrenden Alltagssituationen für das eine oder andere Verkehrsmittel. Der öffentlichen Verkehr (ÖV) eignet sich vor allem für Fahrten der Arbeitspendler in dicht besiedeltem Gebiet oder von Zentrum zu Zentrum bei längere Strecken. Der Langsamverkehr (LV) eignet sich vor allem für kurze Wege zur Arbeit oder zum Einkauf kleiner Mengen in der Nähe. Das Auto (MIV) eignet sich vor allem für den Einkauf grösserer Mengen oder sperriger Waren sowie für verschiedene Arten des Freizeitverkehrs. Genossenschaft Migros Aare Bau und Immobilien Referat Langsamverkehr in der Migros / Autor: HD/sv Seite 10 M-Vertriebsnetz MParcs/FM 44 Spezialläden 14 Eigenst. Rest. 4 Total Standorte 601 Genossenschaft Migros Aare Bau und Immobilien Referat Langsamverkehr in der Migros / Autor: HD/sv Seite 12
6 Filialnetz der Migros speziell im Kanton Bern: Der Detailhandel ist in der Fläche präsent Fakten Von 80 Standorten haben nur 6 eine Fläche über m 2 Von 80 Standorten sind 77 integriert / im Zentrum Genossenschaft Migros Aare Bau und Immobilien Referat Langsamverkehr in der Migros / Autor: HD/sv Seite 13 Herkunft (Wohnort) der MIV-Kunden (472 Kunden) Pizolpark Mels 1/3 Legende Kunden 9-26 Kunden 1-8 Kunden Pizolpark / Pizolcenter Genossenschaft Migros Aare Bau und Immobilien Referat Langsamverkehr in der Migros / Autor: HD/sv Seite 15 Kundenbefragung g 2008 Migros / Pizolpark Mels Frage 1: Wie sind Sie heute zum Pizolpark bzw. Pizolcenter gekommen? Basis: 572 Personen / MIV = motorisierter Individualverkehr ÖV = öffentlicher Verkehr LV = langsamer Verkehr MIV kum 90 Auto 89.5 Motorrad ÖV kum 4.5 Bus Bahn 1.3 LV kum 5.5 Velo 2.5 zu Fuss 2.9 Mofa 0.1 ÖV/LV kum 10 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Genossenschaft Migros Aare Bau und Immobilien Referat Langsamverkehr in der Migros / Autor: HD/sv Seite 14 Herkunft (Wohnort) der ÖV-Kunden (24 Kunden) Pizolpark Mels 2/3 Legende 4 Kunden 2-3 Kunden 1 Kunde Pizolpark/Pizolcenter Genossenschaft Migros Aare Bau und Immobilien Referat Langsamverkehr in der Migros / Autor: HD/sv Seite 16
7 Herkunft (Wohnort) der LV-Kunden (29 Kunden) Pizolpark Mels 3/3 Legende 10 Kunden 6-9 Kunden 1-5 Kunden Pizolpark / Pizolcenter Genossenschaft Migros Aare Bau und Immobilien Referat Langsamverkehr in der Migros / Autor: HD/sv Seite 17 Fazit Der LV hat am meisten Bedeutung in kleineren und/oder städtischen Filialen Das Potenzial für den LV bei klassischem EKZ oder Kleincenter (Migros und ca. 10 weitere Anbieter) ist eher bescheiden Die letzte Etappe (Feinerschliessung) erfolgt immer zu Fuss und hat entsprechende Wichtigkeit Die Migros will attraktiv sein für alle Kunden egal mit welchem Verkehrsmittel sie anreisen Genossenschaft Migros Aare Bau und Immobilien Referat Langsamverkehr in der Migros / Autor: HD/sv Seite 19 Beispiele für Filialen mit hohem Anteil LV ) MMM Bern Marktgasse LV: 92% 2) MM Bern Bethlehem LV: 80% 3) M Bern Breitenrain LV: 67% 4) M Bern Eigerplatz LV: 80% Genossenschaft Migros Aare Bau und Immobilien Referat Langsamverkehr in der Migros / Autor: HD/sv Seite Neue Tendenzen / Potenzial LV im Einkaufsverkehr Genossenschaft Migros Aare Bau und Immobilien Referat Langsamverkehr in der Migros / Autor: HD/sv Seite 20
8 Das Einkaufsverhalten verändert sich ständig 1/2 Anbieterseitig Migros ist für die Zukunft gewappnet zurück zum Nachbarschaftsladen / Chance LV Online-Shopping ohne Kundenverkehr Harddiscounter mit auto-orientierten Standorten Genossenschaft Migros Aare Bau und Immobilien Referat Langsamverkehr in der Migros / Autor: HD/sv Seite Planungsgrundsätze der Migros Beispiele, Fazit Genossenschaft Migros Aare Bau und Immobilien Referat Langsamverkehr in der Migros / Autor: HD/sv Seite 23 Das Einkaufsverhalten verändert sich ständig 2/2 Kundenseitig Überalterung der Gesellschaft Beschränkung der Mobilität Veränderung der Familienstrukturen (traditionelle Familiengrösse / Singelhaushalt) Die Migros nimmt sich dieser Themen an, der Langsamverkehr hat eine hohe Wichtigkeit bezüglich der Erreichbarkeit der Filialen. Dies ergibt Potenzial, setzt aber gleichzeitig auch Grenzen. Genossenschaft Migros Aare Bau und Immobilien Referat Langsamverkehr in der Migros / Autor: HD/sv Seite 22 Beispiele Klar definierte Veloabstellplätze, d.h. keine wilde Veloparkiererei und schlechte Zugänglichkeit Klare Trennung MIV, Velofahrer, Fussgänger Eingang gedeckte + ungedeckte Vl Veloständer täd Frühe Planung Lage, Zufahrt, Anzahl, Ausbildung Bordsteine, Art der Abstellmöglichkeit/Ständer, Beleuchtung, Beschriftung Genossenschaft Migros Aare Bau und Immobilien Referat Langsamverkehr in der Migros / Autor: HD/sv Seite 24
9 Fazit Je nach Art der Einkaufsmöglichkeit (EKZ / Filiale) und Lage braucht es die entsprechende Anzahl Veloabstellplätze Die richtige Lage der Veloabstellplätze ll lät ist entscheidend d im Nebeneinander zwischen Fussgänger / Velofahrer / Automobilist Die Einhaltung der baulichen Planungsgrundsätze garantiert die Funktionalität der Veloabstellplätze sowie den Gebrauch Genossenschaft Migros Aare Bau und Immobilien Referat Langsamverkehr in der Migros / Autor: HD/sv Seite 25 Wir fördern den Langsamverkehr. Danke für Ihre Aufmerksamkeit! k Genossenschaft Migros Aare Bau und Immobilien Referat Langsamverkehr in der Migros / Autor: HD/sv Seite 26
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