15 gute Gründe. in der Emilia-Romagna zu investieren.
|
|
- Axel Schmitz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 15 gute Gründe in der Emilia-Romagna zu investieren 16/03/2017 1
2 2
3 Edited by: ERVET - Emilia-Romagna Valorizzazione Economica Territorio SpA Territorial Development and Attractiveness Unit Via G.B. Morgagni, Bologna Tel Fax investinemiliaromagna@ervet.it Web: Project manager: Paola Maccani Working group: Gianandrea Esposito Matteo Michetti Celeste Pacifico Valentina Giacomini Marco Bellucci Danilo Masotti Infographics: LUIS.it concept, contents and support provided by ERVET Translation: Logos - 3
4 Einführung Die Emilia-Romagna ist eine Region, die für neue ausländische Investitionen offen ist. Unternehmen finden hier wertvolle Chancen und Vorteile, durch die sie Neuerungen einführen und in einem hochspezialisierten Wirtschaftssystem mit einfachem Zugang zu internationalen Märkten, einem umfangreichen Ökosystem von Lieferanten/Kunden und ausgebildetem Fachpersonal wachsen können. Die Region verfügt über ein Entwicklungsmodell, das wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit mit einem starken sozialen Zusammenhalt und einer hohen Lebensqualität verbindet. Eine lange Tradition mit Blick in die Zukunft. Der Bericht Europäische Städte und Regionen der Zukunft 2016/17, der von der Fachabteilung für Auslandsinvestitionen der Financial Times veröffentlicht wurde, würdigte die Emilia-Romagna in folgenden Kategorien: Top 10 Südeuropäische Regionen, Top 10 Attraktive Europäische Regionen FDI-Strategie, Top 10 Südeuropäische Regionen- FDI-Strategie. Eine öffentliche Verwaltung, die neue Investitionen fördert. Das Gebiet wird auf regionaler Ebene von der Region Emilia-Romagna verwaltet, die im Juli 2014 ein besonderes Regionales Investitionsförderungsgesetz (Regionalgesetz Nr. 14) verabschiedet hat. Die Region besteht aus 334 Gemeinden, die in neun Provinzen aufgeteilt sind (Bologna, Ferrara, Forlì-Cesena, Modena, Parma, Piacenza, Ravenna, Reggio Emilia und Rimini). Die Wohnbevölkerung zählt insgesamt Menschen (Stand ). 4
5 15 gute Gründe, in der Emilia-Romagna zu investieren Die Emilia-Romagna bietet zahlreiche Anreize und Vorteile für ausländische Investoren: Infrastruktur 1. Strategische Lage 2. Verkehrsnetze 3. Intelligente Region Wirtschaft 4. Solide Wirtschaft 5. Hohes Maß an Spezialisierung und Internationalisierung 6. Grüne Region 7. Messezentren Fertigkeiten und Fachkenntnisse 8. Innovative Region 9. Umfangreiches Forschungssystem 10. Universitäten und Bildung 11. Arbeitsmarkt Lebensqualität 12. Sozialer Zusammenhalt und Lebensqualität Strategien, Förderungsmaßnahmen, Verfahren 13. Förderungsmaßnahmen und finanzielle Unterstützung: Schwerpunktthemen 14. Investitionsförderungsgesetz 15. Effektive Führung Investieren in der Emilia-Romagna (Kontaktstelle) 15 Fallbeispiele 5
6 Infrastruktur 1. Strategische Lage Die Emilia-Romagna ist ein Verkehrsknotenpunkt, der Zentraleuropa mit Süditalien, Nordeuropa und Ländern der Adria und des Mittelmeerraumes verbindet. Die Verkehrskorridore Skandinavien- Mittelmeer, Ostsee-Adria und Mittelmeer verbinden die Region mit dem gesamten transeuropäischen Verkehrsnetz. Unternehmen in der Emilia-Romagna haben einen umfassenden Zugang zu ausländischen Märkten auf europäischer und internationaler Ebene. Die folgende Karte zeigt den Umfang des Handels (Einfuhren+Ausfuhren) im Jahr
7 2. Verkehrsnetze Das regionale Verkehrsnetz deckt die gesamte Gegend ab. Die Karte auf dieser Seite zeigt lediglich die wesentliche Infrastruktur. Die Via Emilia ist eine Straße, die die Region von Südosten nach Nordwesten durchquert. Sie verfügt über eine hohe Dichte an wirtschaftlicher Aktivität und über die wichtigsten logistischen Zentren und Knotenpunkte. Drei internationale Flughäfen: Bologna (das wichtigste regionale Drehkreuz, Parma und Rimini. Die wichtigsten Güterverkehrszentren befinden sich in Bologna und Parma (CEPIM). Wichtige Drehkreuze befinden sich in Piacenza, Marzaglia (Modena), Villa Selva (Forlì), Ravenna, Bologna S. Donato. Die Bahnstrecke, die Bologna und Reggio Emilia mit Turin, Mailand, Florenz, Rom und Neapel verbindet, wird von Hochgeschwindigkeits- und herkömmlichen Zügen befahren. Der Hafen Ravenna ist der wichtigste Hafen in der Region ( Hochgeschwindigkeitszüge verbinden die Region mit den Großstädten (z. B. Turin, Mailand, Florenz, Rom, Neapel). 7
8 Infrastruktur 3. Intelligente Region Die Emilia-Romagna bietet dank einer digitalen Infrastruktur, die ein hohes Maß an Konnektivität im gesamten Gebiet gewährleistet, eine umfassende Breitbandverbindung. Laut dem Index für digitale Wirtschaft und Gesellschaft (DESI), der von Ernst&Young im Jahr 2015 erarbeitet wurde, ist die Emilia-Romagna Italiens führende Region. Gemäß Smart City Index 2016 und icity Rating 2016 ist Bologna die fortschrittlichste Stadt. Alle wichtigen Städte der Region gehören auf nationaler Ebene zu den Top 30 von mehr als 100 italienischen Kleinstädten und Städten. Diese beiden Indizes berücksichtigen Indikatoren wie die Wirtschaft, Steuerung, Breitbandverbindung, Mobilität, Innovation, Lebensqualität, umweltverträgliche Wirtschaft usw. Lepida Spa, das Breitbandnetz für die öffentlichen Verwaltungen der Emilia-Romagna, stellt die Verfügbarkeit einer hohen Übertragungsrate für die gesamte Region sicher und beschleunigt wirksame elektronische Behördendienste für Unternehmen ( 8
9 Wirtschaft 4. Solide Wirtschaft Die Emilia-Romagna ist eine der wettbewerbsfähigsten italienischen Regionen, da sie über ein Wirtschaftssystem verfügt, das zunehmend auf internationalen Märkten aktiv ist und über einen hohen Anteil an Unternehmertum, eine starke verarbeitende Industrie und eine hohe Innovationsbereitschaft verfügt. Das BIP pro Kopf ist im Durchschnitt höher als in Italien und den 28 EU-Ländern Das regionale BIP pro Kopf lag im Jahr 2014 bei Euro je Einwohner und damit etwa 19 % höher als der aktuelle Durchschnitt der 28 EU-Länder 9
10 Wirtschaft 5. Spezialisierung und Internationalisierung Alle Schlüsselbereiche haben starke Verbindungen mit Teilsektoren in der gesamten Wertschöpfungskette: Maschinen- und Fahrzeugbau, Agrar-und Ernährungswirtschaft, Mode, Wohnungsbau, Chemie, Kultur und Kreativität und Gesundheit. Die regionalen Einfuhren belaufen sich auf insgesamt 31,3 Milliarden Euro, während die Ausfuhren 55,3 Milliarden betragen, und 13 % des italienischen Gesamtbetrags darstellen (2015, Istat- Coeweb). Die regionalen Ausfuhren von Fliesen und Keramik übersteigen 90 % der italienischen Gesamtausfuhren. Die Ausfuhren von Fleisch und Fleischerzeugnissen machen etwa 38 % der nationalen Gesamtausfuhren aus. Etwa ein Viertel der italienischen Ausfuhren von Landmaschinen und anderen universell verwendbaren Maschinen, und ein Fünftel der Bekleidung, Kraftfahrzeuge und Rohre, Rohrform-, Rohrverschluss-und Rohrverbindungsstücke stammen aus der Emilia-Romagna. 10
11 Wirtschaft 6. Grüne Region Die Unternehmen, die zur umweltverträglichen Wirtschaft in der Emilia-Romagna zählen, gehören einer großen Vielfalt an Produktionssektoren an und sind in den wichtigsten Produktionssystemen der Region vertreten. Zu den Beispielen gehört die Verarbeitung ökologischer Lebensmittel und der Einsatz von Technologien in der Agrar- und Ernährungswirtschaft, ökologisches Bauen im Bauwesen und Verkehr mit niedriger Umweltbelastung im Bereich der Automobiltechnik. Zudem sind die allgemeineren Sektoren in der Forschung nach neuen Materialien und der Bereitstellung von Maschinen aktiv, während neue aufstrebende Wirtschaftszweige sich mit erneuerbaren Energien und Energieeffizienz befassen. Die traditionellen grünen Sektoren werden von der Abfallwirtschaft und der Wasseraufbereitung vertreten. Umweltzertifizierungsdienste sind ebenfalls wichtig. 11
12 Wirtschaft 7. Messezentren Das Messesystem der Emilia-Romagna ist eines der wichtigsten in Europa und verfügt über neun aktive Messezentren in der Region. Bologna, Parma und Rimini richten jedes Jahr über 30 internationale Messen aus, die etwa zwei Millionen Besucher anlocken. Link Messen Bologna (IT, EN) Messen in Parma (IT,EN) Messe Rimini (IT, EN + andere Sprachen) Messe Cesena (IT) Messe Faenza (Ravenna) (IT) Messen Ferrara Tagungen (IT) Messe Forlì (IT) Messen Modena (IT, EN) Piacenza Expo (IT, EN) fieremilia (IT, EN) 12
13 Fertigkeiten und Fachkenntnisse 8. Innovative Region Gemäß dem Regionalen Innovationsanzeiger (EG, 2014) steht die Emilia-Romagna in Sachen Innovationsfähigkeit auf nationaler Ebene an der Spitze. In den Forschungs- und Entwicklungssektoren arbeiten fast Beschäftigte, die Gesamtinvestitionen in die Forschung und Entwicklung betrugen im Jahr Millionen Euro. Der Anteil des Personals in der Forschung und Entwicklung an der Erwerbsbevölkerung übertrifft den italienischen und europäischen Durchschnitt. Die Emilia-Romagna übersteigt ebenfalls den italienischen und den EU-27 Durchschnitt hinsichtlich der Patentanmeldungen pro Million Einwohner (EPO). Die regionale Zahl der Absolventen im Bereich Wissenschaft und Technik pro Einwohner im Altersbereich von ist höher als der italienische und europäische Durchschnitt. 13
14 Fertigkeiten und Fachkenntnisse 9. Umfangreiches Forschungssystem Regionalen Netz der Spitzentechnologie Das öffentliche Forschungssystem der Emilia-Romagna beschäftigt fast elftausend Mitarbeiter in Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten (Istat, 2013). Die meisten Labore und Innovationszentren gehören zum regionalen Netz der Spitzentechnologie, das in sechs thematische Plattformen aufgeteilt ist: Agrar-und Ernährungswirtschaft, Bauwesen, Energie und Umwelt, IKT und Design, Biowissenschaft, Mechanik und Materialien. Das Netz der Spitzentechnologie wird von ASTER koordiniert. Webseite: Das Nationale Forschungszentrum (CNR) und die Nationale Agentur für Energie und Umwelt (ENEA) haben zahlreiche Labore in der Region. Die Universitäten leisten ebenfalls einen großen Beitrag. Zu den weiteren in der Region anwesenden Instituten gehören: Das Nationale Institut für Kernphysik, das Nationale Institut für Astrophysik, das Nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie und CINECA, das größte italienische, und eines der weltweit wichtigsten Rechenzentren. 14
15 Fertigkeiten und Fachkenntnisse 10. Universität und Bildung In der Emilia-Romagna befinden sich sechs Universitäten mit mehr als 400 Studiengängen, 153 Master-Studiengängen, 126 Vertiefungsrichtungen, 113 Doktorandenprogrammen und eingeschriebenen Studenten im akademischen Jahr 2015/16. Es werden rund 70 Millionen Euro für das Recht auf höhere Bildung aufgewendet. Die Universitäten in der Region sind: Die Universität Bologna (gehört zu den ältesten Universitäten der westlichen Welt), die Universität Modena und Reggio Emilia, die Universität Ferrara, die Universität Parma, die Katholische Universität Piacenza, der Campus des Polytechnikum Mailand in Piacenza und die amerikanische Johns Hopkins University. Eine neue Bildungsinfrastruktur mit dem Namen Bildung und Forschung Emilia-Romagna fördert die Integration in 545 Schulen, bei mehr als 150 anerkannten Schulungsanbietern, in Universitäten, Forschungsunternehmen und im Wirtschaftssystem. Diese Infrastruktur, die durch jährliche Investitionen in Höhe von 120 Millionen Euro unterstützt wird, besteht aus vier Bereichen: Schulische und berufliche Bildung, um eine berufliche Qualifikation oder ein Diplom mit berufsbezogenen dreijährigen Kursen zu erwerben. Polytechnisches Netz, das der Verbesserung der technischen und wissenschaftlichen Kompetenzen der Studenten dient. Es umfasst sieben höhere technische Lehranstalten (HTI), neue Hochschulen, die zweijährige Kurse anbieten, um Spitzentechniker für die strategischen Sektoren des regionalen Fertigungssystems auszubilden. Höhere Bildung und Forschung: Fachausbildung, Forschungsstipendien, Promotionsstipendien und Maßnahmen zur Förderung der Gründung und des Wachstums neuer innovativer Unternehmen. Beschäftigung und Kompetenzen: Maßnahmen zur Förderung von Projekten in den Bereichen Innovation, Digitalisierung, Internationalisierung und Nachhaltigkeit in Unternehmen und zur Unterstützung von Menschen, die den Übergang aus der Bildung in den Arbeitsmarkt und von einem Beruf zum anderen wagen und zur Erweiterung der Kompetenzen von Arbeitnehmern 15
16 Fertigkeiten und Fachkenntnisse 11. Arbeitsmarkt Der Arbeitsmarkt der Emilia-Romagna ist einer der dynamischsten Märkte Italiens, dies zeigt die hohe Beschäftigungsquote (20-64), die im Zeitraum stets den Durchschnitt für Italien und Nordostitalien übertroffen hat. Der weibliche Anteil der Erwerbstätigen zählt zu den höchsten aller italienischen Regionen. Die starke verarbeitende Industrie spiegelt das hohe Niveau des Außenhandels, intellektuellen Wissens und der Produktivität wider. Der Anteil der Beschäftigten in Produktionssektoren mit hohem und mittlerem Technologieniveau ist ebenfalls höher als der nationale und europäische Durchschnitt. 16
17 Lebensqualität 12. Sozialer Zusammenhalt und Lebensqualität Das regionale Entwicklungsmodell gewährleistet wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und sozialen Zusammenhalt. Die Arbeitslosenquote und der Anteil der regionalen Bevölkerung, die von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht ist, sind jeweils niedriger als der italienische und europäische Durchschnitt. Das öffentliche Gesundheitssystem der Region hat auf nationaler und internationaler Ebene einen sehr guten Ruf, liegt in Italien auf dem ersten und in Europa auf dem dritten Platz in Bezug auf die Qualität ihrer Gesundheitsdienste, hinter den Niederlanden und der Schweiz (Quelle: Fond. Economica Rosselli, 2014). internationalen Spitze. Das große und abwechslungsreiche Kultur- und Naturerbe der Emilia-Romagna platziert die Region an der nationalen und Hochwertige Nahrungsmittelproduktion: Die Emilia-Romagna ist die Region mit der höchsten Anzahl an Produkten mit geschützter Ursprungsbezeichnung und geschützter geographischer Angabe in Europa (44 im November 2016) Die Emilia-Romagna nimmt eine gute Entwicklung im Better Life Index (BLI), der von der OECD im Jahr 2015 veröffentlicht wurde. In Bezug auf bestimmte Kennwerte des Index Einkommen, Arbeitsplätze, Bürgerbeteiligung, Gesundheit, Sicherheit liegt die Region unter den vorderen Plätzen aller italienischen und OECD-Regionen (einschließlich Russland und Brasilien). Die Emilia- Romagna, ist auf nationaler Ebene auch in anderen Bereichen, die vom Index berücksichtigt werden, gut positioniert, so z. B.: Zugang zu Dienstleistungen (2/21), Wohnungsbau (5/21), Bildung (7/21). 17
18 Strategien, Förderungsmaßnahmen, Verfahren 13. Förderungsmaßnahmen und finanzielle Unterstützung: Schwerpunktthemen Die Region Emilia-Romagna unterstützt in Abstimmung mit der EU-Wirtschaftspolitik und Planung die Ansiedlung von Unternehmen auf ihrem Gebiet durch eine Reihe von Finanzmitteln und Förderungsmaßnahmen, die europäische, nationale und regionale finanzielle Unterstützung beziehen. Die Regionalregierung zeichnet sich seit jeher durch die effektive Verwaltung der EU- Mittel aus und steht bei ihrem Einsatz auf dem ersten Platz in Italien. Die europäischen Mittel weisen der Emilia-Romagna im Zeitraum , gemeinsam mit einer nationalen Kofinanzierung, etwa Millionen Euro zu. Die regionale Strategie für intelligente Spezialisierung (S3) dient der Förderung von Forschung und Innovation durch ihre Verknüpfung mit den Produktions- und Wissenssystem. Regionale Programme (Programm für Produktionstätigkeiten, Programm für Forschung, Innovation und Technologie) bieten gemeinsam mit dem regionalen Investitionsfördergesetz 14/2014 direkte Unterstützung für Unternehmen, die in der Emilia-Romagna investieren. Offene Ausschreibungen für den Zugang zu Förderungsmaßnahmen werden auf folgender Webseite veröffentlicht: (nur in italienischer Sprache) 18
19 14. Investitionsförderungsgesetz Die Emilia-Romagna verfügt über eine neue Visitenkarte, um ihr Wirtschaftssystem nach der endgültigen Verabschiedung des Regionalen Investitionsförderungsgesetzes (Regionalgesetz Nr. 14) im Juli 2014 für nationale und ausländische Investoren attraktiver zu gestalten. Das Hauptinstrument, das dieses Gesetz liefert, ist die Siedlungs- und Entwicklungsvereinbarung, die von der Regionalregierung, dem Investor (Einzelunternehmen oder Konzern), lokalen Behörden und anderen an der Investition beteiligten Akteuren unterzeichnet werden muss. Diese Vereinbarung umfasst die Verpflichtungen, die jeder Beteiligte eingeht und gibt die zur Verfügung gestellten Förderungsmaßnahmen, die Verfahrensfristen und den Abschluss der Investitionen, die Beschäftigungseffekte und die Verkehrs- und digitale Infrastruktur sowie die Sozialdienste, die in Verbindung mit der Investition geliefert werden, an. Die Regionalregierung koordiniert alle Institutionen, um schnelle und wirksame Verfahren zu gewährleisten.die erste Ausschreibung wurde im März 2016 veröffentlicht und im Mai 2016 geschlossen. Die in der ersten Bewertungsphase ausgewählten Investitionen betragen 193 Millionen Euro und sollen die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen ermöglichen. 19
20 Strategien, Förderungsmaßnahmen, Verfahren 15. Effektive Führung Die Region Emilia-Romagna fördert Vereinfachung, Transparenz und Rechtmäßigkeit, um eine wirksame und zuverlässige Führung mit einfachen und schnellen Verfahren für Unternehmen und Bürger zu gewährleisten. Alle Verfahren, die für die Registrierung eines Unternehmens erforderlich sind, werden nun elektronisch in einem einheitlichen Verfahren bearbeitet, das es Bewerbern ermöglicht, ihre Geschäftstätigkeiten am gleichen Tag aufzunehmen. Das Verfahren gilt für Steuer-, Sozialversicherungs- und Versicherungszwecke und wird nach erfolgter digitaler Unterschrift an die Unternehmensmeldestelle der zuständigen Handelskammer übermittelt. Der One-Stop Shop für Produktionstätigkeiten ist das lokale öffentliche Amt, das Unterstützung in den Verwaltungsverfahren und bei der Erfüllung von Auflagen für die Gründung eines Unternehmens bietet. Ziel ist es, die Bürokratie zu vereinfachen, Sicherheit bei der benötigten Zeit für den Abschluss des Verfahrens zu bieten und den Unternehmen zu ermöglichen, ihre Tätigkeiten besser zu planen. Das Amt hilft Unternehmen durch Bereitstellung eines einheitlichen Online-Verfahrens, das von einer zentralen Registrierungsstelle geleitet wird, Genehmigungen und Lizenzen in den Bereichen Gesundheit, Sicherheit, Umweltschutz, Verschmutzung und Stadtplanung zu erhalten. Link: One-Stop Shop des regionales Netzes (nur in italienischer Sprache): 20
21 Investieren in der Emilia-Romagna INVESTIEREN IN DER EMILIA-ROMAGNA KONTAKTSTELLE ERVET ist die regionale Kontaktstelle für ausländische Investoren der Region Emilia-Romagna. Die Agentur unterstützt Investitionsanträge durch Bereitstellung maßgeschneiderter Informationen, Kontakte und anderer individueller Dienste. Da wir ein öffentliche Unternehmen sind, sind alle unsere Tätigkeiten kostenlos. Kontakt: ERVET führt zahlreiche Tätigkeiten im Rahmen der Investitionsförderung aus, dazu gehören: - Instrumente und Kontextanalysen für die Investitionsförderung; - Investitionsvorbereitende Informationen und Unterstützung für den Unternehmensgründungsprozess; - Unterstützung bei der Fertigstellung der Siedlungs- und Entwicklungsvereinbarung (Regionales Investitionsförderungsgesetz 14/2014); - Zusammenarbeit mit anderen Akteuren und Institutionen auf regionaler und lokaler Ebene; - Hilfe bei der Suche nach Standorten; - Folgebetreuung und Kontrolle nach der Investition. Das Gebiet wird auf regionaler Ebene von der Region Emilia-Romagna geleitet. DER GOUVERNEUR DER REGION EMILIA-ROMAGNA Stefano Bonaccini Sitz: Viale Aldo Moro, 52 - Bologna Weiterführende Informationen erhalten Sie unter: 21
22 Investieren in der Emilia-Romagna FALLBEISPIELE Bologna ist nicht nur der Standort unserer modernen Filterfabrik, ( ) sondern bietet zudem eine großartige Infrastruktur und, viel wichtiger, Zugriff auf besonders hochqualifiziertes Personal (PM Pressemitteilung). Im Januar 2014 kündigte Philip Morris eine Neuansiedlungsinvestition von 500 Millionen Euro an. Die Fabrik wurde im Dezember 2015 bereits frühzeitig fertiggestellt. Die Unternehmensführung hat die Emilia-Romagna als Region mit einem sehr offenen und erfolgreichen Geschäftsumfeld erkannt (TP Management). Tetrapak ist seit 1965 in der Provinz Reggio Emilia angesiedelt; diese Niederlassung war die erste, die außerhalb Schwedens aufgebaut wurde. Wir können 70 % unserer italienischen Kunden innerhalb von 3-4 Stunden von hier aus erreichen, erklärt der Vizepräsident von Amazon. Amazon entschied im April 2011, das erste italienische Logistikzentrum in Piacenza zu eröffnen; im September hat dieses Zentrum seine erste Lieferung vorgenommen. Das amerikanische Unternehmen hat zwischen 2013 und 2015 rund 70 Millionen Euro in das Logistikzentrum investiert und beschäftigt 830 Angestellte. Im Jahr 2014 errichtete Berluti eine neue Fabrik in Ferrara, die auf die Produktion hochwertiger Schuhe spezialisiert ist. Die Unternehmensführung unterzeichnete eine Vereinbarung mit den lokalen Institutionen, einschließlich eines Ausbildungsprogramms für neue Beschäftigte. Das Siemens Technologiezentrum eröffnete, in Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen, im Februar Dieser neue Dienst beschleunigt die technologische Innovation in der Maschinenbauindustrie der Emilia-Romagna und ergänzt die Aktivitäten des regionalen Netzes der Spitzentechnologie. Im Jahr 2014 investierte Topcon, ein japanisches Unternehmen, das Geräte für die Präzisionspositionierung herstellt, in ein neues Techonologiezentrum in der Provinz Modena. Das Investitionsprojekt umfasst die Verlegung von Unternehmen, Abteilungen und Laboren. Segula Technologies, Teil eines französischen Konzerns, der bereits in Bologna ansässig ist, eröffnete im Laufe des Jahres 2014 ein Zentrum für den Automobilbau: Dies ist ein wichtiger Schritt für unseren Konzern, damit festigen wir unsere geografische Lage in einem der erfolgreichsten industriellen Entwicklungsgebiete Italiens (Country Manager). 22
23 Gowan Italia ist Teil eines in den USA ansässigen Konzerns und auf die Produktion von Nährstoffen und Pflanzenschutzmitteln spezialisiert. Das Unternehmen ist in Faenza (RA) angesiedelt und steigerte seinen Umsatz im Zeitraum um mehr als ein Drittel. Fresenius Hemocare Italia ist Teil eines deutschen Konzerns, der bereits in Cavezzo (MO) ansässig ist. Im Jahr 2015 erweiterte das Unternehmen seine Präsenz im biomedizinischen Bezirk der Region durch einen neuen Betrieb in Mirandola (MO), in dem 250 neue Arbeitsplätze geschaffen wurden. CPSCOLOR (der finnische Konzern Nordic Capital), das auf dem Markt der Mischanlagen tätig ist, war bereits seit etwa 15 Jahren in San Felice sul Panaro (MO) ansässig. Das Unternehmen blieb nach dem Erdbeben im Jahr 2012 und erhöhte sowohl die Investitionen, als auch die Anzahl der Beschäftigten. Ducati ist ein führender Motorradhersteller, dessen Geschichte im Jahr 1926 in Bologna begann. Die Tätigkeiten in der Region werden nach dem Kauf durch die Audi-Gruppe im Jahr 2012 fortgesetzt. Ferrari ist nicht der einzige Fahrzeughersteller in der Emilia-Romagna. Lamborghini, regional führend im Bereich der Luxusfahrzeuge, ist seit 1998 Teil der Volkswagen-Gruppe. Ferretti Yachts ist ein Weltmarktführer im Bereich der Luxusjachten mit Hauptsitz in Forlì (FC). Das Unternehmen wurde im Jahr 2012 von Shandong, einem chinesischen Konzern gekauft. Gambro Hospal SpA, mit Sitz im biomedizinischen Bezirk von Mirandola (MO), wurde im Jahr 2013 vom amerikanischen Konzern Baxter übernommen. Das Unternehmen ist bereits seit etwa fünfzig Jahren in der Produktion von Dialysegeräten tätig. Im Jahr 2007 erwarb Bosch Sicam, ein Unternehmen aus Correggio (RE), das zu den Weltmarktführern bei der Herstellung von Reifenhebern und Achsmessgeräten gehört. Der Umsatz von Sicam betrug im Jahr 2010 mehr als 37 Millionen Euro und war etwa 60 % höher als im Vorjahr. 23
24 24
15 gute Gründe. in der Emilia-Romagna zu investieren. www.investinemiliaromagna.eu
15 gute Gründe in der Emilia-Romagna zu investieren www.investinemiliaromagna.eu 23/07/2015 1 Edited by: ERVET - Emilia-Romagna Valorizzazione Economica Territorio SpA Territorial Development and Attractiveness
MehrMaschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das
Maschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das Zentrum des deutschen Maschinenbaus Zahlen und Fakten über
MehrInformationen zur Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation 2016 am 11. Mai 2016
Informationen zur Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation 2016 am 11. Mai 2016 Der Bundesbericht Forschung und Innovation ist das Standardwerk zur Forschungs- und Innovationspolitik Deutschlands.
MehrAutomobilwirtschaft in Baden-Württemberg Weltklasse-Fahrzeuge, innovative Technologien, intelligente Mobilitätslösungen Baden-Württemberg ist ein
Automobilwirtschaft in Baden-Württemberg Weltklasse-Fahrzeuge, innovative Technologien, intelligente Mobilitätslösungen Baden-Württemberg ist ein internationaler Top-Standort der Automobilbranche Zahlen
MehrKooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen. Peggy Seidel
Kooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen Peggy Seidel Gemeinsames Technisches Sekretariat INTERREG IV A (M-V/BB/PL) Schwerin, 01. Dezember 2014 1 Struktur- und Investitionsfonds
MehrInnovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas
Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den
MehrErste Ergebnisse der
Erste Ergebnisse der SWOT- Analyse für Niedersachsen Vortrag im Rahmen der 1. Niedersächsischen EFRE-Messe Europa fördert Niedersachsen am 14. Juni 2006 im Hannover Congress Centrum in Hannover von Prof.
MehrDER EU VON 2014 BIS in NUR 3 JAHREN NEUE GRÜNE JOBS
EIN "NEW DEAL" EIN NACHHALTIGES EUROPA 582 MILLIARDEN EURO Für GRÜNE INVESTITIONEN, DIE 5 MILLIONEN JOBS IN DEN ERSTEN 3 JAHREN SCHAFFEN EIN INVESTITIONSPLAN VON 194 MILLIARDEN EURO JÄHRLICH VERKEHRSINFRASTRUKTUR
MehrDie EU-Strukturpolitik ab 2014
Die EU-Strukturpolitik ab 2014 Michel-Eric DUFEIL Generaldirektion für und Stadtentwicklung Europäische Kommission Mai 2013 2 Inhalt 1. Kohäsionspolitik und Europa 2020-Strategie 2. Der Mehrjährige Finanzrahmen
MehrKonjunkturumfrage 2015
1. Wirtschaftssituation in Polen 2. Investitionsfaktoren 3. Investitionsattraktivität 4. Wichtigste Herausforderungen Wirtschaftssituation in Polen Wirtschaftslage Polens in den Augen der Investoren Aktuelle
MehrINFORMATIONEN FÜR DIE PRESSE: ITALDESIGN GIUGIARO S.p.A. März 2017 ITALDESIGN... 2 ITALDESIGN: DIENSTLEISTER FÜR DIE AUTOMOBILINDUSTRIE...
März 2017 INFORMATIONEN FÜR DIE PRESSE: ITALDESIGN GIUGIARO S.p.A. ITALDESIGN... 2 ITALDESIGN: DIENSTLEISTER FÜR DIE AUTOMOBILINDUSTRIE... 2 ITALDESIGN AUTOMOBILI SPECIALI... 3 ITALDESIGN IM JAHR 2016...
MehrDie Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich
Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes
MehrPharmaindustrie in Schleswig-Holstein Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft
Pharmaindustrie in Schleswig-Holstein Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesundheitswirtschaft
MehrCIP. Competitiveness and Innovation Framework Programme. ICT Policy Support Programme Ing. Mag. Ruzicka Alfred
CIP Competitiveness and Innovation Framework Programme ICT Policy Support Programme 2012 Ing. Mag. Ruzicka Alfred Competitiveness and Innovation Framework Programme Periode 2007-2013 The Entrepreneurship
MehrInvestorenanwerbung. Projektübergaben und Arbeitsplätze. Branchenschwerpunkte der Projektübergaben
Zwei Geschäftsmänner unterhalten sich istock/mediaphotos Investorenanwerbung Projektübergaben und Arbeitsplätze Insgesamt gewann Germany Trade & Invest 2015 1.200 neue Investitionsvorhaben zur Beratung
MehrKurzfassung. Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013
Kurzfassung Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013 Stand: 26. September 2007 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds
MehrDeutschland, Juli 2016
Internationale Fokusgruppe Deutscher Markt TURISMO DE PORTUGAL, I.P. Deutschland, 11. + 12. Juli 2016 1. ET 27: Was ist das? 2. Welche Herausforderungen? 3. Vorrangige Handlungsstrategien und richtlinien
MehrPhotovoltaik in Baden-Württemberg Smarte Energiesysteme, innovative Technologien, höchste Produktionsstandards Baden-Württemberg ist ein führender
Photovoltaik in Baden-Württemberg Smarte Energiesysteme, innovative Technologien, höchste Produktionsstandards Baden-Württemberg ist ein führender Standort der Photovoltaikbranche Zahlen und Fakten über
MehrDaten und Fakten der Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen
Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Agenda 1 Die Pharmaindustrie in Zahlen 2 Innovationstreiber Pharma 3 Forschende Pharma in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse der vfa- Mitgliedererhebung
MehrProgrammstruktur Verteilung der EU-Gelder NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN GRIECHENLAND UND ZYPERN
Strategischer Ansatz Programmprioritäten Programmstruktur Verteilung der EU-Gelder Christian Gonsa MStR Consult NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN 2014-2020 GRIECHENLAND UND ZYPERN GRIECHENLAND Rückkehr
MehrLeichtbau in Baden-Württemberg Ressourcenschonende Produkte, intelligente Technologien, erstklassige Forschung Baden-Württemberg ist ein
Leichtbau in Baden-Württemberg Ressourcenschonende Produkte, intelligente Technologien, erstklassige Forschung Baden-Württemberg ist ein international führender Standort im Leichtbau Zahlen und Fakten
MehrPraxisworkshop 1. Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung?
Praxisworkshop 1 Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung? 11 thematische Ziele (Art. 9 Allg. VO) 1. Forschung und Innovation 2. Informations-
MehrDeutsche Unternehmen in Spanien. Geschäftsklima Digitalisierung.
Deutsche Unternehmen in Spanien. Geschäftsklima 2016. Digitalisierung. DEUTSCHE HANDELSKAMMER FÜR SPANIEN Madrid Avenida Pio XII, 26-28 E - 28016 Madrid Tel: +34 91 353 09 10 Fax: +34 91 359 12 13 E-Mail:
MehrJAHRESPRESSEKONFERENZ 2015
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie JAHRESPRESSEKONFERENZ 2015 Daten und Fakten: s Wirtschaft Stark im Jahr 2014, stark für die Zukunft 1. Wirtschaftsleistung
MehrBeste Aussichten in Mitteldeutschland
Page 1 of 6 Beste Aussichten in Mitteldeutschland Wirtschaftsregion Dynamisches Wachstum in der Wirtschaftsregion Leipzig: Schweizer Unternehmen profitieren von den Investitionschancen. Die Region Leipzig
MehrDas E-Learning Programm der EU
Das E-Learning Programm der EU Andreas Hebbelmann Fachhochschule Nordostniedersachsen 7. Mai 2004 Das E-Learning Programm der EU Rahmenvorgaben der EU E-Learning Aspekte in EU-Programmen Das EU-Programm
MehrPharmaindustrie in Berlin. Strukturen und Entwicklungen
Pharmaindustrie in Berlin Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Berlin: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in Berlin Seite 2 Pharma
MehrMethodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg
Methodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg 2014-2020 Beschlossen vom ESF-Begleitausschuss am 26. 11. 2014 Für die Auswahl von Vorhaben sind
MehrSchweizer Akademie der Chinesischen Medizinwissenschaften
Schweizer Akademie der Chinesischen Medizinwissenschaften Hingabe Wohlwollen Tradition Innovation Über uns: Die Schweizer Akademie der Chinesischen Medizinwissenschaften ist die erste Akademie für höhere
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eva Lieber Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa 2020 Strategie Die Leitziele der EFRE-Förderung
MehrPresse-Information Karlsruhe, / Information Nr. / Seite 1 von 5
Karlsruhe, 25.04.05 / Information Nr. / Seite 1 von 5 Baden-Württemberg einer der stärksten Standorte in Europa L-Bank stellt Prognos-Studie zur Wettbewerbsfähigkeit Baden-Württembergs vor 5 10 15 "Die
MehrDie EU-Strukturpolitik ab 2014 Neue Chancen für die Regionen
Die EU-Strukturpolitik ab 2014 Neue Chancen für die Regionen Eric Dufeil Generaldirektion für und Stadtentwicklung Europäische Kommission 19. November 2012 Kohäsionspolitik = Investitionspolitik für Wachstum
MehrZukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds. Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung
Zukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007-2013 Inhalt 1. Hintergründe und Fakten zum ESF 2. Das bayerische ESF Programm 3. So funktioniert der ESF
MehrGanzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm
Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green
MehrDie nahe Bank in einer digitalen Welt
Die nahe Bank in einer digitalen Welt Digitale Wirtschaft und Nachhaltigkeit Forum ö 2017 Basel, 18. Mai 2017 Dr. Jörg Müller-Ganz, Präsident des Bankrats Wir sind die nahe Bank sowohl geografisch als
Mehr1. Marke und Unternehmen
1. Marke und Unternehmen Zahlen und Fakten Der Volkswagen Konzern mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Automobilproduzent Europas. Im Jahr 2008 lieferte
MehrGliederung der 3. Übung
Gliederung der 3. Übung 1. Innovationsökonomik als ökonomische Disziplin 2. Produktion von technologischem Wissen 3. Theoretische Konzeptionen der Innovationsökonomik 4. Empirie 4.1 Mehr Forschung für
MehrAUSSEN WIRTSCHAFTS TAG
AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG der Agrar- und Ernährungswirtschaft 17. Juni 2010, Berlin Klaus Grimmel Deutsche Botschaft Warschau Wirtschaftsdienst, Referent für Landwirtschaft und Umwelt 01 Deutsche Botschaft
MehrEstland "der. baltische Tiger. Eine Präsentation von Marco Keller
Estland "der baltische Tiger Eine Präsentation von Marco Keller Allgemeine Daten über Estland Fläche: 45.227 km² 15 Verwaltungskreise Einwohner: rund 1,34 Millionen Menschen Bevölkerungsdichte: 30 Einwohner/km²
MehrCreative Switzerland? Ensuring Innovation as Key for the Future! Zurich, January 15th 2009
Creative Switzerland? Ensuring Innovation as Key for the Future! Zurich, January 15th 2009 Die Schweiz ist ein (positiver) Ausnahmefall Reichtum Wertschöpfung Arbeitslosigkeit Lebensqualität Anteil US$-Millionärshaushalte
MehrWissens- und Technologiepotenziale niedersächsischer Lehr- und Forschungseinrichtungen
Wissens- und Technologiepotenziale niedersächsischer Lehr- und Forschungseinrichtungen Indikatoren zum Transferpotenzial in die Wirtschaft Dr. Ulrich Schasse Folie 1 Innovationstätigkeit und wirtschaftliche
MehrDer ESF im Rahmen der Lissabon-Strategie
Der ESF 2007-2013 im Rahmen der Lissabon-Strategie Strategische Lissabon - Ziele der EU bis 2010 Entwicklung zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt Wachstum
MehrSpotlight Pharma: Baden-Württemberg
Spotlight Pharma: Baden-Württemberg Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht Baden-Württemberg? Baden-Württemberg ist einer der bedeutendsten Pharmastandorte in Deutschland. Im Jahr 2014
MehrNeue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit
Pressemitteilung A.T. Kearney: Zürich ist Weltspitze punkto Zukunftspotenzial Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit Zürich, 20. Mai 2015 Zürich
MehrStark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020
Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020 Stephanie Koch Transferagentur Fachhochschule Münster GmbH Hüfferstrasse 27 48149 Münster Tel. 0251-8364603 koch@ta.fh-muenster.de INTERREG
MehrOsteuropa unter Globalisierungsdruck Chancen und Risiken einer Region im Aufwärtstrend
Osteuropa unter Globalisierungsdruck Chancen und Risiken einer Region im Aufwärtstrend Dr. Ralf Wiegert Country Intelligence Group Emerging Europe Januar 2008 Osteuropas Chancen Rasches Aufholen bei den
MehrGesundheitsindustrie in Baden-Württemberg Spitzen-Medizintechnik, innovative Pharmaunternehmen und moderne Biotechnologie Baden-Württemberg gehört zu
Gesundheitsindustrie in Baden-Württemberg Spitzen-Medizintechnik, innovative Pharmaunternehmen und moderne Biotechnologie Baden-Württemberg gehört zu den Top-Standorten der europäischen Gesundheitsindustrie
MehrDie Chemieindustrie in Deutschland
Die Chemieindustrie in Deutschland Die Chemische Industrie ist ein Wirtschaftszweig, die sich mit der Herstellung chemischer Produkte beschäftigt. Deutschland ist nach wie vor einer der wichtigsten Chemieproduzenten
MehrINFORMATIONSVERANSTALTUNG KUBA 06. Juni 2017 AUSLÄNDISCHE INVESTITIONEN AUF KUBA
INFORMATIONSVERANSTALTUNG KUBA 06. Juni 2017 AUSLÄNDISCHE INVESTITIONEN AUF KUBA KUBA - ALLGEMEINE ANGABEN Oberfläche 109 884 km2 Provinze 15 Bevölkerung 11,2 Millionen Bevölkerungsdichte 102 Einwohner/km2
MehrUngarn ein interessanter Standort für Investitionen deutscher Unternehmen. März 2011
Ungarn ein interessanter Standort für Investitionen deutscher Unternehmen März 2011 2. Arbeitsmarkt Information 3. Staatliche Förderungen für Investitionen 4. Vorstellung des CEIS Central European Investment
MehrInterventionslogik Priorität 1
Interventionslogik 1 Intelligentes Wachstum Nachhaltiges Wachstum Integriertes Wachstum Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung, Innovation Bildung, Kompetenzen und lebenslanges Lernen Informations-
MehrVision. Inhalt. «Es ist unser Ziel, in Birr eine hohe Lebensqualität zu schaffen und zu erhalten.»
Leitbild Inhalt Vision 3 Vision 3 Verwaltung und Behörde 4 Ordnung und Sicherheit 5 Bildung 6 Kultur, Sport und Freizeit 7 Gesundheit 8 Soziales 9 Verkehr 10 Raumordnung und Umweltschutz 11 Volkswirtschaft
MehrWas bietet der Standort Luxemburg?
Was bietet der Standort Luxemburg? www.cc.lu www.inspiringluxembourg.lu www.tradeandinvest.lu INTERNATIONALE EXPERTISE IM FINANZWESEN 141 BANKEN (Dez. 2016) 150 AUS 27 LÄNDERN % DES 28 BIP AKTIVE FINTECHS
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Ausländische Studenten 22.11.2012 Lesezeit 3 Min Bunter Campus Deutsche Hochschulen ziehen junge Leute aus dem Ausland geradezu magisch an.
MehrCLEANTECH Initiative Ostdeutschland
CLEANTECH Initiative Ostdeutschland Ihr Netzwerk für geförderte Cleantech-Innovation www.cleantech-ost.de Partner der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland (CIO) Die CLEANTECH Initiative Ostdeutschland ist
MehrUnternehmenszweck, Vision, Mission, Werte
Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft
MehrEine Fläche von Quadratmetern. 45 Angestellte
2 3 Eine Fläche von 5.000 Quadratmetern 45 Angestellte 25 Jahre an vorderster Stelle Gimatic wurde im Jahr 1985 von drei Gesellschaftern gegründet, die eine dynamische Gesellschaft ins Leben gerufen haben
MehrFactsheet Arbeitsmarkt und Qualifikation Region Tennengau
Regionalprofil Factsheet Arbeitsmarkt und Qualifikation Region _Die Entwicklung der unselbständig Beschäftigten in der Region verzeichnete im Zeitraum 2004-2009 ein Plus von 8,1%. Die Region liegt damit
MehrAHK-Konjunkturumfrage AHK Bulgarien 20. April 2016
AHK-Konjunkturumfrage 2016 AHK Bulgarien 20. April 2016 Handel Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat das Handelsvolumen zwischen Bulgarien und Deutschland im Jahr 2015 einen
MehrCorporate Social Responsibility in der Europäischen Union
Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union 1. EU-Verst Verständnis von Corporate Social Responsibility 2. Meilensteine des europäischen CSR-Prozesses 3. Kritische WürdigungW 2 1. EU-Verst
MehrKonjunkturumfrage MOE-Länder Wirtschaftslage Struktur der Befragten Land und Anzahl der Firmen. Struktur der Befragten nach Branchen
Struktur der Befragten Land und Anzahl der Firmen Warschau, den 10. Juni 2014 Konjunkturumfrage -Länder 2014 Michael Kern Hauptgeschäftsführer der AHK Serbien 97 123 Slowenien 71 142 196 Mazedonien 43
MehrEuropäischer Sozialfonds
Europäischer Sozialfonds 2014-2020 Workshop zum Zukunftsprogramm Arbeit 29. November 2011 Kerstin Ehlers, Leiterin des Referates VIII 24 Arbeitsmarktförderung, rderung, ESF, Teilhabe am Arbeitsleben Agenda
MehrPharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen
Pharmaindustrie in Baden-Württemberg Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Baden-Württemberg: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in
MehrGemeinsam für eine integrierte Lösung
Gemeinsam für eine integrierte Lösung Die beste Lösung Das 1956 in Vicenza gegründete Unternehmen ist Anbieter einer umfassenden Palette an Lösungen, die sämtlichen Anforderungen im Bereich Lager- und
MehrGRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION
GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene
MehrRegion Lodz im Zentrum Polens, im Herzen Europas. Saarlouis, Juni 2014
Region Lodz im Zentrum Polens, im Herzen Europas Saarlouis, Juni 2014 Inhalt Einleitung & Key Facts Ökonomisches Potential Wirtschaftssektoren mit Zukunft Investitionsanreize Strategische Lage Key facts
MehrDie Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013
Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Henning Arp Regionalvertretung der Europäischen Kommission in MünchenM 1 I. Fünfter Bericht über den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt,
MehrAHK-Konjunkturumfrage AHK Bulgarien 26. April 2017
AHK-Konjunkturumfrage 0 AHK Bulgarien. April 0 Handel Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat das Handelsvolumen zwischen Bulgarien und Deutschland im Jahr 0 einen neuen Rekordwert
MehrInvestitionsanreize in der Tschechischen Republik
Investitionsanreize in der Tschechischen Republik Erlangen Sie eine Förderung für Ihr Projekt www.czechinvest.org/de Die Agentur CzechInvest ist eine exklusive Organisation in der Tschechischen Republik,
MehrEU-Regionalpolitik
EU-Regionalpolitik 2014-2020 Vorschläge der Europäischen Kommission Eva Lieber EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION FÜR REGIONALPOLITIK Mai 2012 1 Die Strategie Europa 2020 Drei sich gegenseitig verstärkende
MehrAuslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug
Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Kapital sucht Wachstumsmärkte oder eben die Nähe so ein jüngstes Fazit des Instituts der deutschen
MehrBeschäftigungsfaktor Maschinenbau
Beschäftigungsfaktor Maschinenbau Hamburg, Juni 2015 Agenda 01 02 03 04 05 Der Maschinenbau in Deutschland Beschäftigungsentwicklung im Maschinenbau Beschäftigungsanteile des Maschinenbaus Hochqualifizierte
MehrM+E-Industrie: Fünf Schwergewichte in Europa
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 07.09.2017 Lesezeit 4 Min. M+E-Industrie: Fünf Schwergewichte in Europa Mehr als die Hälfte der Industriebeschäftigten
MehrSEAT fördert die duale Berufsausbildung in Spanien
SEAT fördert die duale Berufsausbildung in Spanien Spanisches Bildungssystem Bildungsmodell von SEAT 2 SEAT-Berufsschule Privat geführtes, öffentlich zugängliches Kompetenzzentrum für Berufsausbildung
MehrRäume und Netze in Europa und Frankreich. (10 Stunden)
Räume und Netze in Europa und Frankreich Einleitung: eine Karte des gelebten Raumes herstellen (10 Stunden) Aufgabe: Eine Karte des gelebten Raumes herstellen: - Die Karte beinhaltet alle Orte, die Sie
MehrUNTERNEHMENSPRÄSENTATION
UNTERNEHMENSPRÄSENTATION Die i2solutions GmbH übersetzt Herausforderungen der Digitalisierung in datenbank gestützte IT-Lösungen. Diese Automatisierung unterstützt unsere Kunden, Komplexität zu reduzieren
MehrBerufsausbildung in Europa
Berufsausbildung in Europa - Besonderheiten der dualen Berufsausbildung in Deutschland - Gleichwertigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung Oldenburg, 11. April 2013 Hermann Nehls E-Mail:
MehrStrukturfondsprogrammierung Programmierung Ausgangslage Vorgaben der EU Stand des Verfahrens
Strukturfondsprogrammierung 2014-2020 Programmierung 2014 2020 Ausgangslage Vorgaben der EU Stand des Verfahrens Parallelität der Prozesse Aktiver und zeitgleicher Prozess auf verschiedenen Ebenen: -Verhandlung
MehrEFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE
EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE 2007-2013 Martina Gapp, isw Institut ggmbh, Halle 3. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung Sachsen 15.06.2010 Crimmitschau
MehrOperationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt Projektnummer: EFRE
Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt 2007 2013 Projektnummer: EFRE16.01.6.12.00115 GLOBALE PERSPEKTIVE 21,4 Fließtext 1. Anstrich Fließtext Nord Amerika 2. Anstrich 1,4 4,5 4,2 Hafen Hamburg Marketing
MehrAkzente und Schwerpunkte der EFRE-Förderung in NRW OP EFRE
Akzente und Schwerpunkte der EFRE-Förderung in NRW OP EFRE 2014-2020 Münster, 22. Mai 2014 Grundsätze der EU-Förderung Förderung der internationalen Kooperation zur Stärkung des europäischen Wirtschafts-
MehrAnbindung an den Rest der Welt
Willkommen Anbindung an den Rest der Welt 3 Flughäfen Gutes Zug & Straßen-Netzwerk Über 100 internationale Flüge (aus und nach Frankfurt, London, München, Paris, Brüssel ) Inlands- und internationale Flüge
MehrWeiterbildung im europäischen Kontext
Weiterbildung im europäischen Kontext Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg 8. Weiterbildungstag Ruhr Arnsberg, 18. Oktober 2007 Inhalt Inhalt A. Europäische Herausforderungen und Lissabon-Strategie
Mehrbayernhafen Bamberg schafft und sichert Arbeitsplätze
Pressemitteilung Empirische Studie zur regionalen Beschäftigungswirkung zeigt: Über 5.000 Arbeitsplätze in der Region hängen vom bayernhafen Bamberg ab bayernhafen Bamberg schafft und sichert Arbeitsplätze
MehrChina Wirtschaft Aktuell Q2 2017
Entwicklungen im Ü berblick Wirtschaftliche Situation Wachstumstreiber Risiken BIP Wachstum mit 6,9% wieder höher als erwartet. Offizielles Wachstumsziel von mindestens 6,5% für 2017 ist in Einzelhandelsumsätze
MehrINVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung IWB INVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG Mit dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung www.iwb2020.at Europäischer Fonds für regionale Entwicklung
MehrWarum in Gračanica investieren?
Warum in Gračanica investieren? Die Vision und Mission der Gemeinde Gračanica Fakten Region: Nordöstliches Bosnien und Herzegowina Kanton: Tuzla Bevölkerung: 58.926 (statistische Schätzung) Bevölkerungsdichte:
MehrTransnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter!
Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter! Auftakt der neuen Förderperiode für INTERREG B 2014-2020 Was ist aus der Priorität 4 geworden? Wie bringe ich mein Projekt in diesem Bereich unter?
MehrEU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur. Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen
EU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen Julia Steinert 08. November 2011 1 Aufbau 1.) Die EU 2020 Strategie 2.) Leitinitiative Ressourcenschonendes
MehrDaten und Fakten der Pharmaindustrie in Rheinland-Pfalz
Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Rheinland-Pfalz Agenda 1 Die Pharmaindustrie in Zahlen 2 Innovationstreiber Pharma Bildnachweis Titelseite: Alexander Raths Fotolia Seite 2 Die Pharmaindustrie in
MehrAuf dem Weg zur Industrie 4.0
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln M+E-Strukturbericht 04.01.2017 Lesezeit 4 Min. Auf dem Weg zur Industrie 4.0 Die Digitalisierung der Wirtschaftsprozesse schreitet voran. Die
MehrCharta der Metropolregion Nürnberg.
Charta der Metropolregion Nürnberg Erlangen, 12. Mai 2005 Die anwesenden Landräte, Oberbürgermeister und Bürgermeister sowie Vertreter von Kammern, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Verwaltung aus dem
MehrDie Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region. 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25.
Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25. April 2014 Dr. Dirk Lau, Handelskammer Hamburg, Leiter Standort- und Regionalpolitik
MehrAlicante, 23. März 2017
Alicante, 23. März 2017 Neue Erhebung hebt breite Unterstützung für Rechte des geistigen Eigentums unter EU-Bürgern und eine zunehmende Nutzung legaler digitaler Angebote hervor Einer vom Amt der Europäischen
MehrMobilitätLogistik.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde
MobilitätLogistik.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde 1 Bedeutung des OP EFRE NRW für die Wirtschafts- und Strukturpolitik in NRW Das EFRE-Programm ist das mit Abstand größte Programm zur Förderung von Wirtschaft
MehrDAAD. Ausländische Studierende fühlen sich in Deutschland wohl. Pressemitteilung
DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst German Academic Exchange Service Pressemitteilung Ausländische Studierende fühlen sich in Deutschland wohl DAAD-Studie zur Willkommenskultur an deutschen Hochschulen
MehrDie Delegationen erhalten beigefügt den vom Vorsitz erstellten Fahrplan.
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 7. Juli 2014 (OR. en) 11645/14 VERMERK Absender: Empfänger: Generalsekretariat des Rates Rat Betr.: Halbzeitüberprüfung der Strategie Europa 2020 - Fahrplan für
MehrDirektinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz
Presserohstoff 24. August 2006 Direktinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz Volkswirtschaftliche Bedeutung der Direktinvestitionen
Mehr