Bericht 2013: Kontrolle und Zertifizierung im Inland

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1 Kontrolle und Zertifizierung auf Knospe-Betrieben in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein Zugelassene Kontroll- und Zertifizierungsorgane Firma Bio.inspecta Bio Test Agro (BTA) Institut für Marktökologie (IMO) ProCert Safety AG Arbeitsbereich Landwirtschaft, Verarbeitung und Handel Landwirtschaft, Verarbeitung und Handel Verarbeitung und Handel Verarbeitung und Handel Die vier von Bio Suisse zugelassenen Kontroll- und Zertifizierungsstellen beschäftigten im Jahr 2013 für den Bio- Bereich insgesamt 181 Personen auf umgerechnet 45 Vollzeitstellen. Analytikkosten Im Jahr 2013 haben die Kontroll- und Zertifizierungsstellen insgesamt Franken für Laboranalysen ausgegeben, unter anderem für Rückstandskontrollen in Lebensmitteln, für Boden- und Pflanzenproben und weiteres mehr. Landwirtschaftliche Kontrolle und Zertifizierung Verteilung der Betriebe auf die Kontrollfirmen: 1/7

2 Anzahl Bio Suisse Zertifizierungen: Anzahl erteilter Ausnahmebewilligungen: Die Kontrollstellen können in genau definierten Rahmen Ausnahmebewilligungen erteilen, z.b. für den Zukauf von konventionellen Tieren oder Futtermitteln. Die Grundlage dazu sind die Bio Suisse Richtlinien, die Bio-Verordnung sowie der Kriterienkatalog zur Erteilung von Ausnahmebewilligungen. August /7

3 Prozentanteil Zusatzkontrollen: Die Kontrollstellen führen alljährlich nebst der Jahreshauptkontrolle zusätzliche unangemeldete Kontrollen auf Landwirtschaftsbetrieben durch. Der tiefere Prozentanteil 2012 ist in einem Wechsel beim Erfassungsintervall begründet. Ab 2015 müssen gesetzlich vorgeschrieben mindestens 10% Zusatzkontrollen durchgeführt werden und 10% aller Kontrollen müssen unangemeldet erfolgen. Abweichungen und Verstösse: Zwischen 2009 und 2013 erhielten durchschnittlich rund 20% aller Betriebe eine Auflage. Die meisten davon waren kostenlose Sanktionsschreiben oder Anmerkungen im Kontrollbericht (leichte Abweichungen). Im Fünfjahresschnitt erhielten 4,4% der Betriebe kostenpflichtige Sanktionsschreiben (schwerwiegende Abweichungen). August /7

4 Die häufigsten Abweichungen im Jahr 2013 betrafen die folgenden Bereiche/Themen: Veraltete oder fehlende Bodenanalysen (3.3% der Betriebe) Hobbytiere: Anforderungen Bioverordnung oder der Bio Suisse Richtlinien nicht in allen Bereichen eingehalten (3.3%) Qualitative Tierschutz-Mängel / Auslaufvorschriften nicht vollständig erfüllt (2.4%) Bauliche Tierschutz-Mängel (1.7%) Abweichungen betr. Hofdüngerlagerung (Lagerkapazität, Sickersaft) (1.5%) Zukauf von Tieren aus nicht-biologischer Haltung (1.2%) Fehlender Ausbildungsnachweis bei neuen Betriebsleitern (1.0%) Fehlende Selbstdeklaration soziale Anforderungen (0.9%) Fehlende aktuelle Tierschutz-Atteste (0.8%) Unsaubere Kennzeichnung der Produkte (0.8%) August /7

5 Kontrolle und Zertifizierung im Bereich Verarbeitung und Handel Verteilung auf Kontrollfirmen: Anzahl Bio Suisse Zertifizierungen: Von den 1237 im Jahr 2013 nach Bio Suisse Richtlinien zertifizierten Verarbeitungs- und Handelsbetriebe hatten 734 einen Lizenzvertrag mit Bio Suisse, d.h. sie hatten auch die Berechtigung zur Nutzung der Marke Knospe. Bei den übrigen handelt es sich in der ersten Linie um Lohnunternehmen, welche zwar Knospe-Produkte lagern oder herstellen, aber nicht unter eigenem Namen vermarkten. August /7

6 Die Kontrollstellen führen alljährlich nebst der Jahreshauptkontrolle zusätzliche, teilweise unangemeldete Kontrollen durch. Ab 2015 müssen gesetzlich vorgeschrieben mindestens 10% Zusatzkontrollen durchgeführt werden und 10% aller Kontrollen müssen unangemeldet erfolgen. Verstösse und Abweichungen: In den Jahren 2011 bis 2013 wurden im Schnitt auf 49% der Firmen, welche Knospe-Produkte herstellten oder handelten Abweichungen festgestellt. Bei knapp 3% der Unternehmen handelte es sich dabei um gravierende Verstösse wie etwa der Einsatz von nicht zugelassenen Zusatzstoffen oder Rohwaren in Bio- anstatt Knospe-Qualität. August /7

7 Die häufigsten Abweichungen bei Knospe-Lizenznehmern betrafen im Jahr 2013 die folgenden Bereiche/Themen: Mängel bei der Kennzeichnung der Produkte (13.3% der Betriebe) Betriebsbeschreibung nicht aktuell (10.7% der Betriebe) Unvollständige/nicht aktuelle Produktliste (Knospe-Produkte) (8.4% der Betriebe) Mangelhafte Deklaration des Knospe-Status auf Lieferscheinen und Rechnungen (7.3% der Betriebe) Mängel in der Warenflussdokumentation (6.8% der Betriebe) Importe zum Zeitpunkt der Kontrolle noch nicht von Bio Suisse anerkannt (6.7% der Betriebe) Etiketten zum Zeitpunkt der Kontrolle noch nicht von Bio Suisse freigegeben (5.9% der Betriebe) Unvollständige oder fehlende Risikoanalyse in Bezug auf die Kontamination durch unzulässige Erzeugnisse (5.6% der Betriebe) Umsatz mit Knospe-Produkten nicht korrekt deklariert (4.8% der Betriebe) Unvollständige Lieferantenlisten/mangelhafte Zertifikatsprüfung der Lieferanten (4.7% der Betriebe) August /7

Betriebsaufnahme Verarbeitung und Handel

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