Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 18. Dezember Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG

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1 Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 8. Dezember 27 Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG

2 RLB-Zinsmeinung vom : Hauptszenario (85 %) Konjunktur über-, Inflation unterdurchschnittlich EZB bleibt vorsichtig, QE-Ausstieg erfolgt graduell in 28 Hauptszenario Geldpolitische Wende QE endet mit 28": 85% Stand: Quartal Quartal Quartal Quartal 28 EZB-Leitzinssatz (aktuell: %) EZB-Einlagesatz (aktuell: -%) Geldmarkt: 3-M-Euribor (aktuell: -,329%) -,35 -,3 -,35 -,3 -,35 -,3 -,35 -,3 Kapitalmarkt: 5-J-Swap (aktuell:,3%*) Kapitalmarkt: -J-Swap (aktuell:,7%*),,,2,,4 * Swapsätze quotiert gegenüber 3-Monats-Euribor RLB-Zinsmeinung vom 8. Dezember 27 2

3 Hauptszenario Geldpolitische Wende QE endet mit 28 zugrundeliegende Annahmen (Wahrscheinlichkeit 85 %): Konjunktur: Die europäische Konjunktur hat sich in 27 überraschend gut entwickelt. Die politischen und wirtschaftlichen Unsicherheitsfaktoren haben im Laufe des Jahres abgenommen oder wurden zumindest deutlich entschärft. Der Sieg von Emmanuel Macron in der Stichwahl zur französischen Präsidentschaft am 7. Mai stellte für viele einen Wendepunkt dar seither hat sich die Stimmung deutlich verbessert und die EU wird auch außerhalb Europas wieder positiver gesehen. Nach den Sentimentindikatoren haben auch die realen Daten angezogen, die Prognosen wurden und werden immer noch nach oben revidiert. So erwartete beispielsweise die EZB zum Jahresende 26 eine Wachstumsrate von,7 % für die Eurozone in 27 tatsächlich dürften es zumindest,5 Prozentpunkte mehr sein. Und die Stimmungsindikatoren deuten darauf hin, dass auch der Jahresauftakt 28 erfolgreich sein dürfte. Für das Gesamtjahr 28 prognostiziert die EZB ein BIP-Wachstum von 2,3 % (Prognose vom ) Inflation: Trotz der hohen konjunkturellen Dynamik bleibt der Preisdruck gering. Im November lag die Inflationsrate bei,5 % gg. Vj. und damit weiter deutlich unter dem EZB-Preisniveaustabilitäts-Ziel von unter, aber nahe 2 %. Mehrere Effekte dürften dafür verantwortlich sein. So zeigen sich beispielsweise die Auswirkungen der Aufwertung des EUR im Jahr 27 nun in den Importpreisen: Jene von wichtigen Konsumgütern (ohne Lebensmittel und Energie) sind zuletzt gesunken. Ein weiteres Problem ist die immer noch hohe Arbeitslosigkeit: Mit einer Arbeitslosenquote von 8,8 % (Oktober-Wert) ist im Eurozonen-Durchschnitt das Vollbeschäftigungsniveau noch lange nicht erreicht. Ein breit angelegtes Anziehen der Lohnsteigerungen, die über Zweitrundeneffekte zu höherer Inflation führen, ist daher für 28 nicht in Sicht. Die EZB erwartet eine Inflationsrate von,4 % im Jahresdurchschnitt 28. Weitere EZB-Geldpolitik und Zinsentwicklung: - Das Anleihenkaufprogramm (Quantitative Easing QE) läuft bis mindestens Ende September 28 mit einem ab Jänner halbierten monatlichen Ankaufsvolumen von 3 Mrd. EUR. Eine neuerliche Verlängerung ist nicht ausgeschlossen, mit Jahresende sollte das EZB-QE jedoch beendet sein. - Die EZB verspricht im Rahmen ihrer Forward Guidance, die Leitzinsen auch nach dem Ende von QE für einen längeren Zeitraum auf dem gegenwärtigen Niveau zu belassen. Wir erwarten daher keine Zinsänderungen über unseren Prognosezeitraum, d.h. der Hauptrefinanzierungssatz bleibt bis Ende 28 bei %, der Einlagesatz bei - %. - Geldmarkt: Die Überschussliquidität im Bankensektor bleibt in hohem Volumen bestehen. Folglich bleiben alle Euribor-Sätze über den gesamten Prognosezeitraum im negativen Bereich. - Kapitalmarkt: So lange die EZB als dominanter Käufer am Rentenmarkt aktiv ist, bleiben die Renditen auf niedrigen Niveaus. Erst die konkrete Aussicht bzw. Ankündigung des Ende von QE könnte zu Anstiegen führen. Die anhaltend sehr positive Konjunkturentwicklung, die auf die mittlere Sicht auch für höhere Inflation(serwartungen) sorgen wird, sollte den Aufwärtstrend unterstützen, genauso wie die Fortsetzung des Zinserhöhungszykluses in den USA, die das Renditeniveau dort nach oben ziehen wird. Wichtigster Einfluss bleibt jedoch die expansive Geldpolitik der EZB: Da wir das QE-Ende erst zum Jahresende 28 erwarten, sind Renditeanstiege am langen Ende gedeckelt. Wir sehen den -Jahres-Swapsatz zum Jahresende 28 bei maximal,4 %. RLB-Zinsmeinung vom 8. Dezember 27 3

4 ,2 Zinsmeinung Hauptszenario, Zinskurven,2 aktuelle Zinskurve aktuelle Zinskurve Bandbreite. Quartal 28 Bandbreite 3. Quartal 28,3,35,3,35,2,4,2 aktuelle Zinskurve Bandbreite 4. Quartal 28,4,4,2 aktuelle Zinskurve Bandbreite. Quartal 28 Bandbreite 3. Quartal 28,3,35 RLB-Zinsmeinung vom 8. Dezember 27 4

5 Euroraum Zinsentwicklung RLB-Zinsmeinung vom 8. Dezember 27 5

6 RLB-Zinsmeinung vom : Alternativszenario (5 %) Schnellere geldpolitische Wende weil Inflation anzieht (aufgrund von wirtschaftlicher Überhitzung / hohen Lohndruck / steigenden Energiepreisen / EUR-Schwäche) Alternativszenario Comeback der Inflation": 5% Stand: Quartal Quartal Quartal Quartal 28 EZB-Leitzinssatz (aktuell: %) 5 EZB-Einlagesatz (aktuell: -%) ,5 Geldmarkt: 3-M-Euribor (aktuell: -,329%) -,35 -,3 - -, -,5,5,5 Kapitalmarkt: 5-J-Swap (aktuell:,3%*),,,2 Kapitalmarkt: -J-Swap (aktuell:,7%*),7,,,4,3,7,4,8 * Swapsätze quotiert gegenüber 3-Monats-Euribor RLB-Zinsmeinung vom 8. Dezember 27 6

7 Alternativszenario Comeback der Inflation zugrundeliegende Annahmen (Wahrscheinlichkeit 5 %): Konjunktur: Die Konjunktur gewinnt immer mehr an Dynamik. Die harten Daten überzeugen querbeet und halten somit, was die Vorlaufindikatoren versprechen. Letztere wiederum können die hohen Niveaus halten bzw. sogar weiter ausbauen. Die Eurozone wächst daher heuer deutlich stärker als prognostiziert, auch weil sich die politischen Risiken in Wohlgefallen aufgelöst haben und keine neuen Störfeuer (zb aus den Brexit-Verhandlungen, aufgrund von protektionistischen Beschlüssen der Trump-Administration oder einer Verschärfung des Nordkorea-Konflikts) auftreten. Inflation: Da sich die Rohstoffpreise wegen der global steigenden Nachfrage verteuern, Inflationserwartungen aufgrund der besseren Konjunkturentwicklung anziehen und allmählich auch die Löhne zu steigen beginnen, nimmt der Preisdruck deutlich zu. In manchen EZ-Ländern übersteigt die Inflationsrate bereits nachhaltig das EZB-Preisniveaustabilitätsziel. Weitere EZB-Geldpolitik und Zinsentwicklung: - Die EZB würde in so einem Umfeld die geldpolitische Wende rascher einleiten müssen. Das Anleihenkaufprogramm wird nicht mehr verlängert. Im 2. Quartal 28 könnte eine erste Anhebung des Einlagesatzes stattfinden, im 4. Quartal wird der Hauptrefinanzierungssatz um 25 BP erhöht. - Geldmarkt: Der 3-M-Euribor könnte aufgrund der Anhebung des Einlagesatzes im 3. Quartal 28 ein Niveau von rund % erreichen. Erstmals seit dem. Quartal 25 würde der 3-M-Euribor dann wieder in unmittelbarer Nähe des Hauptrefinanzierungssatzes liegen (wie vor der Krise üblich). - Kapitalmarkt: Die Renditen ziehen aufgrund des absehbaren Endes des EZB-QEs sowie der besseren Konjunktur- und höheren Inflationsperspektiven rasch an. Aufgrund des global stattfindenden Aufschwungs wird die Fed mehr Zinserhöhungen vornehmen als bis dato erwartet und so einen weiteren Aufwärtsimpuls für EZ-Renditen liefern. Aufgrund all dieser Einflüsse könnte der -Jahres-EUR-Swapsatz bis zum Ende des Jahres 28 durchaus,8 % erreichen. RLB-Zinsmeinung vom 8. Dezember 27 7

8 EUR-Zinsstrukturkurve (Swapsätze) RLB-Zinsmeinung vom 8. Dezember 27 8

9 Disclaimer Medieninhaber und Herausgeber: Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG, F.-W.-Raiffeisen-Platz, A-2 Wien, Tel.: , DVR: 3585, Firmensitz: Wien, Registergericht: Handelsgericht Wien, FN 236s HG Wien. Diese Publikation wurde von der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG ( RLB NÖ-WIEN ) zu unverbindlichen Informationszwecken erstellt. Sie ist keine Finanzanalyse und wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Diese Publikation oder die darin enthaltenen Informationen dürfen ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung der RLB NÖ-WIEN weder ganz noch teilweise reproduziert, veröffentlicht oder an andere Personen weiter gegeben werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die von der Redaktion als zuverlässig erachtet wurden, für die aber keine Gewähr übernommen wird. Es wird kein Anspruch erhoben, dass die Informationen korrekt und vollständig sind. Insbesondere wird auf die Möglichkeit von Datenfehlern bei den Tabellen und Grafiken verwiesen. Die RLB NÖ-WIEN übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Genauigkeit der im Bericht enthaltenen Informationen und/oder für das Eintreten der Prognosen. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung der mit der Erstellung dieser Publikation betrauten Personen zum angegebenen Stichtag. Die RLB NÖ-WIEN behält sich vor, jederzeit Änderungen oder Ergänzungen vorzunehmen. Die RLB NÖ-WIEN ist jedoch nicht verpflichtet, die hier enthaltenen Informationen nach dem Stichtag zu aktualisieren, Änderungen zu berücksichtigen oder allfällige Fehler zu korrigieren. Die Daten zu den Tabellen und Grafiken sind, soweit nicht direkt etwas anderes vermerkt ist, aus den Informationsquellen Reuters bzw. Bloomberg entnommen. Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Es wird darauf hingewiesen, dass die frühere Wertentwicklung kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse ist. Die Angaben zu Wertentwicklungen von Finanzinstrumenten beruhen auf der Bruttowertentwicklung. Eventuell anfallende Ausgabeaufschläge, Depotgebühren und andere Kosten und Gebühren sowie Steuern werden nicht berücksichtigt und würden die Performance reduzieren. Diese Publikation enthält weiters Prognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen. Es wird darauf hingewiesen, dass solche Prognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen keinen verlässlichen Indikator für die künftige Wertentwicklung darstellen. Die Angaben in dieser Publikation sind unverbindlich und dienen ausschließlich der Information. Diese Publikation ist weder ein Angebot noch eine Aufforderung zu einem Anbot noch eine Empfehlungen, die darin erwähnten Währungen, Finanzinstrumente, Veranlagungen oder sonstigen Produkte zu kaufen oder zu verkaufen. Diese Publikation kann eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Währungsschwankungen bei Veranlagungen in anderer Währung als EUR können sich auf die Wertentwicklung ertragserhöhend oder ertragsmindernd auswirken. Die RLB NÖ-WIEN oder mit ihr verbundene Unternehmen sowie deren Mitarbeiter haben möglicherweise Positionen in den in dieser Publikation erwähnten Währungen, Finanzinstrumente, Veranlagungen oder sonstigen Produkte, oder führen Transaktionen mit ihnen durch. Auch können die RLB NÖ-WIEN oder mit ihr verbundene Unternehmen Bankleistungen für in dieser Publikation erwähnte Unternehmen durchführen oder danach streben, diese durchzuführen. Die RLB NÖ-WIEN weist darauf hin, dass bedeutende finanzielle Interessenskonflikte seitens der RLB NÖ-WIEN bestehen können. Die RLB NÖ-WIEN wird sich bemühen, allfällige Interessenkonflikte entsprechend den Bestimmungen des Wertpapieraufsichtsgesetzes und sonstiger anwendbarer Aufsichtsgesetze zu lösen. Offenlegungspflichten gem. 25 Mediengesetz: RLB-Zinsmeinung vom 8. Dezember 27 9

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