Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 18. Dezember Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG
|
|
- Hartmut Hauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 8. Dezember 27 Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG
2 RLB-Zinsmeinung vom : Hauptszenario (85 %) Konjunktur über-, Inflation unterdurchschnittlich EZB bleibt vorsichtig, QE-Ausstieg erfolgt graduell in 28 Hauptszenario Geldpolitische Wende QE endet mit 28": 85% Stand: Quartal Quartal Quartal Quartal 28 EZB-Leitzinssatz (aktuell: %) EZB-Einlagesatz (aktuell: -%) Geldmarkt: 3-M-Euribor (aktuell: -,329%) -,35 -,3 -,35 -,3 -,35 -,3 -,35 -,3 Kapitalmarkt: 5-J-Swap (aktuell:,3%*) Kapitalmarkt: -J-Swap (aktuell:,7%*),,,2,,4 * Swapsätze quotiert gegenüber 3-Monats-Euribor RLB-Zinsmeinung vom 8. Dezember 27 2
3 Hauptszenario Geldpolitische Wende QE endet mit 28 zugrundeliegende Annahmen (Wahrscheinlichkeit 85 %): Konjunktur: Die europäische Konjunktur hat sich in 27 überraschend gut entwickelt. Die politischen und wirtschaftlichen Unsicherheitsfaktoren haben im Laufe des Jahres abgenommen oder wurden zumindest deutlich entschärft. Der Sieg von Emmanuel Macron in der Stichwahl zur französischen Präsidentschaft am 7. Mai stellte für viele einen Wendepunkt dar seither hat sich die Stimmung deutlich verbessert und die EU wird auch außerhalb Europas wieder positiver gesehen. Nach den Sentimentindikatoren haben auch die realen Daten angezogen, die Prognosen wurden und werden immer noch nach oben revidiert. So erwartete beispielsweise die EZB zum Jahresende 26 eine Wachstumsrate von,7 % für die Eurozone in 27 tatsächlich dürften es zumindest,5 Prozentpunkte mehr sein. Und die Stimmungsindikatoren deuten darauf hin, dass auch der Jahresauftakt 28 erfolgreich sein dürfte. Für das Gesamtjahr 28 prognostiziert die EZB ein BIP-Wachstum von 2,3 % (Prognose vom ) Inflation: Trotz der hohen konjunkturellen Dynamik bleibt der Preisdruck gering. Im November lag die Inflationsrate bei,5 % gg. Vj. und damit weiter deutlich unter dem EZB-Preisniveaustabilitäts-Ziel von unter, aber nahe 2 %. Mehrere Effekte dürften dafür verantwortlich sein. So zeigen sich beispielsweise die Auswirkungen der Aufwertung des EUR im Jahr 27 nun in den Importpreisen: Jene von wichtigen Konsumgütern (ohne Lebensmittel und Energie) sind zuletzt gesunken. Ein weiteres Problem ist die immer noch hohe Arbeitslosigkeit: Mit einer Arbeitslosenquote von 8,8 % (Oktober-Wert) ist im Eurozonen-Durchschnitt das Vollbeschäftigungsniveau noch lange nicht erreicht. Ein breit angelegtes Anziehen der Lohnsteigerungen, die über Zweitrundeneffekte zu höherer Inflation führen, ist daher für 28 nicht in Sicht. Die EZB erwartet eine Inflationsrate von,4 % im Jahresdurchschnitt 28. Weitere EZB-Geldpolitik und Zinsentwicklung: - Das Anleihenkaufprogramm (Quantitative Easing QE) läuft bis mindestens Ende September 28 mit einem ab Jänner halbierten monatlichen Ankaufsvolumen von 3 Mrd. EUR. Eine neuerliche Verlängerung ist nicht ausgeschlossen, mit Jahresende sollte das EZB-QE jedoch beendet sein. - Die EZB verspricht im Rahmen ihrer Forward Guidance, die Leitzinsen auch nach dem Ende von QE für einen längeren Zeitraum auf dem gegenwärtigen Niveau zu belassen. Wir erwarten daher keine Zinsänderungen über unseren Prognosezeitraum, d.h. der Hauptrefinanzierungssatz bleibt bis Ende 28 bei %, der Einlagesatz bei - %. - Geldmarkt: Die Überschussliquidität im Bankensektor bleibt in hohem Volumen bestehen. Folglich bleiben alle Euribor-Sätze über den gesamten Prognosezeitraum im negativen Bereich. - Kapitalmarkt: So lange die EZB als dominanter Käufer am Rentenmarkt aktiv ist, bleiben die Renditen auf niedrigen Niveaus. Erst die konkrete Aussicht bzw. Ankündigung des Ende von QE könnte zu Anstiegen führen. Die anhaltend sehr positive Konjunkturentwicklung, die auf die mittlere Sicht auch für höhere Inflation(serwartungen) sorgen wird, sollte den Aufwärtstrend unterstützen, genauso wie die Fortsetzung des Zinserhöhungszykluses in den USA, die das Renditeniveau dort nach oben ziehen wird. Wichtigster Einfluss bleibt jedoch die expansive Geldpolitik der EZB: Da wir das QE-Ende erst zum Jahresende 28 erwarten, sind Renditeanstiege am langen Ende gedeckelt. Wir sehen den -Jahres-Swapsatz zum Jahresende 28 bei maximal,4 %. RLB-Zinsmeinung vom 8. Dezember 27 3
4 ,2 Zinsmeinung Hauptszenario, Zinskurven,2 aktuelle Zinskurve aktuelle Zinskurve Bandbreite. Quartal 28 Bandbreite 3. Quartal 28,3,35,3,35,2,4,2 aktuelle Zinskurve Bandbreite 4. Quartal 28,4,4,2 aktuelle Zinskurve Bandbreite. Quartal 28 Bandbreite 3. Quartal 28,3,35 RLB-Zinsmeinung vom 8. Dezember 27 4
5 Euroraum Zinsentwicklung RLB-Zinsmeinung vom 8. Dezember 27 5
6 RLB-Zinsmeinung vom : Alternativszenario (5 %) Schnellere geldpolitische Wende weil Inflation anzieht (aufgrund von wirtschaftlicher Überhitzung / hohen Lohndruck / steigenden Energiepreisen / EUR-Schwäche) Alternativszenario Comeback der Inflation": 5% Stand: Quartal Quartal Quartal Quartal 28 EZB-Leitzinssatz (aktuell: %) 5 EZB-Einlagesatz (aktuell: -%) ,5 Geldmarkt: 3-M-Euribor (aktuell: -,329%) -,35 -,3 - -, -,5,5,5 Kapitalmarkt: 5-J-Swap (aktuell:,3%*),,,2 Kapitalmarkt: -J-Swap (aktuell:,7%*),7,,,4,3,7,4,8 * Swapsätze quotiert gegenüber 3-Monats-Euribor RLB-Zinsmeinung vom 8. Dezember 27 6
7 Alternativszenario Comeback der Inflation zugrundeliegende Annahmen (Wahrscheinlichkeit 5 %): Konjunktur: Die Konjunktur gewinnt immer mehr an Dynamik. Die harten Daten überzeugen querbeet und halten somit, was die Vorlaufindikatoren versprechen. Letztere wiederum können die hohen Niveaus halten bzw. sogar weiter ausbauen. Die Eurozone wächst daher heuer deutlich stärker als prognostiziert, auch weil sich die politischen Risiken in Wohlgefallen aufgelöst haben und keine neuen Störfeuer (zb aus den Brexit-Verhandlungen, aufgrund von protektionistischen Beschlüssen der Trump-Administration oder einer Verschärfung des Nordkorea-Konflikts) auftreten. Inflation: Da sich die Rohstoffpreise wegen der global steigenden Nachfrage verteuern, Inflationserwartungen aufgrund der besseren Konjunkturentwicklung anziehen und allmählich auch die Löhne zu steigen beginnen, nimmt der Preisdruck deutlich zu. In manchen EZ-Ländern übersteigt die Inflationsrate bereits nachhaltig das EZB-Preisniveaustabilitätsziel. Weitere EZB-Geldpolitik und Zinsentwicklung: - Die EZB würde in so einem Umfeld die geldpolitische Wende rascher einleiten müssen. Das Anleihenkaufprogramm wird nicht mehr verlängert. Im 2. Quartal 28 könnte eine erste Anhebung des Einlagesatzes stattfinden, im 4. Quartal wird der Hauptrefinanzierungssatz um 25 BP erhöht. - Geldmarkt: Der 3-M-Euribor könnte aufgrund der Anhebung des Einlagesatzes im 3. Quartal 28 ein Niveau von rund % erreichen. Erstmals seit dem. Quartal 25 würde der 3-M-Euribor dann wieder in unmittelbarer Nähe des Hauptrefinanzierungssatzes liegen (wie vor der Krise üblich). - Kapitalmarkt: Die Renditen ziehen aufgrund des absehbaren Endes des EZB-QEs sowie der besseren Konjunktur- und höheren Inflationsperspektiven rasch an. Aufgrund des global stattfindenden Aufschwungs wird die Fed mehr Zinserhöhungen vornehmen als bis dato erwartet und so einen weiteren Aufwärtsimpuls für EZ-Renditen liefern. Aufgrund all dieser Einflüsse könnte der -Jahres-EUR-Swapsatz bis zum Ende des Jahres 28 durchaus,8 % erreichen. RLB-Zinsmeinung vom 8. Dezember 27 7
8 EUR-Zinsstrukturkurve (Swapsätze) RLB-Zinsmeinung vom 8. Dezember 27 8
9 Disclaimer Medieninhaber und Herausgeber: Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG, F.-W.-Raiffeisen-Platz, A-2 Wien, Tel.: , DVR: 3585, Firmensitz: Wien, Registergericht: Handelsgericht Wien, FN 236s HG Wien. Diese Publikation wurde von der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG ( RLB NÖ-WIEN ) zu unverbindlichen Informationszwecken erstellt. Sie ist keine Finanzanalyse und wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Diese Publikation oder die darin enthaltenen Informationen dürfen ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung der RLB NÖ-WIEN weder ganz noch teilweise reproduziert, veröffentlicht oder an andere Personen weiter gegeben werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die von der Redaktion als zuverlässig erachtet wurden, für die aber keine Gewähr übernommen wird. Es wird kein Anspruch erhoben, dass die Informationen korrekt und vollständig sind. Insbesondere wird auf die Möglichkeit von Datenfehlern bei den Tabellen und Grafiken verwiesen. Die RLB NÖ-WIEN übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Genauigkeit der im Bericht enthaltenen Informationen und/oder für das Eintreten der Prognosen. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung der mit der Erstellung dieser Publikation betrauten Personen zum angegebenen Stichtag. Die RLB NÖ-WIEN behält sich vor, jederzeit Änderungen oder Ergänzungen vorzunehmen. Die RLB NÖ-WIEN ist jedoch nicht verpflichtet, die hier enthaltenen Informationen nach dem Stichtag zu aktualisieren, Änderungen zu berücksichtigen oder allfällige Fehler zu korrigieren. Die Daten zu den Tabellen und Grafiken sind, soweit nicht direkt etwas anderes vermerkt ist, aus den Informationsquellen Reuters bzw. Bloomberg entnommen. Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Es wird darauf hingewiesen, dass die frühere Wertentwicklung kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse ist. Die Angaben zu Wertentwicklungen von Finanzinstrumenten beruhen auf der Bruttowertentwicklung. Eventuell anfallende Ausgabeaufschläge, Depotgebühren und andere Kosten und Gebühren sowie Steuern werden nicht berücksichtigt und würden die Performance reduzieren. Diese Publikation enthält weiters Prognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen. Es wird darauf hingewiesen, dass solche Prognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen keinen verlässlichen Indikator für die künftige Wertentwicklung darstellen. Die Angaben in dieser Publikation sind unverbindlich und dienen ausschließlich der Information. Diese Publikation ist weder ein Angebot noch eine Aufforderung zu einem Anbot noch eine Empfehlungen, die darin erwähnten Währungen, Finanzinstrumente, Veranlagungen oder sonstigen Produkte zu kaufen oder zu verkaufen. Diese Publikation kann eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Währungsschwankungen bei Veranlagungen in anderer Währung als EUR können sich auf die Wertentwicklung ertragserhöhend oder ertragsmindernd auswirken. Die RLB NÖ-WIEN oder mit ihr verbundene Unternehmen sowie deren Mitarbeiter haben möglicherweise Positionen in den in dieser Publikation erwähnten Währungen, Finanzinstrumente, Veranlagungen oder sonstigen Produkte, oder führen Transaktionen mit ihnen durch. Auch können die RLB NÖ-WIEN oder mit ihr verbundene Unternehmen Bankleistungen für in dieser Publikation erwähnte Unternehmen durchführen oder danach streben, diese durchzuführen. Die RLB NÖ-WIEN weist darauf hin, dass bedeutende finanzielle Interessenskonflikte seitens der RLB NÖ-WIEN bestehen können. Die RLB NÖ-WIEN wird sich bemühen, allfällige Interessenkonflikte entsprechend den Bestimmungen des Wertpapieraufsichtsgesetzes und sonstiger anwendbarer Aufsichtsgesetze zu lösen. Offenlegungspflichten gem. 25 Mediengesetz: RLB-Zinsmeinung vom 8. Dezember 27 9
BIP-Wachstum in der Centrope-Region
BIP-Wachstum in der Centrope-Region Anmerkung: Dieser Foliensatz liefert einen Überblick über die Wachstumsdynamik in der Centrope- Region. Für die Länderdetails siehe die Chartsammlung des jeweiligen
MehrKonjunktur- und Finanzmarkttrends im Jahr 2017
Konjunktur- und Finanzmarkttrends im Jahr 2017 Weltkonjunktur startet 2017 mit hoher Dynamik OECD* erwartet Weltwirtschaftswachstum von 3,3% (nach 2,9% in 2016), für 2018 wird ein Zuwachs von 3,6% prognostiziert
MehrZinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 11. September Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG
Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom. September 27 Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG RLB-Zinsmeinung vom.9.27: Hauptszenario (8 %) Konjunktur über-, Inflation unterdurchschnittlich
MehrZinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 11. Mai Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG
Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom. Mai 27 Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG RLB-Zinsmeinung vom.5.27: Hauptszenario (75 %) Politische Unsicherheit ebbt allmählich
MehrZinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 11. September Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG
Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 11. September 2017 Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG RLB-Zinsmeinung vom 11.9.2017: Hauptszenario (80 %) Konjunktur über-, Inflation
MehrZinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 15. November Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG
Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 15. November 2016 Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG RLB-Zinsmeinung vom 15.11.2016: Hauptszenario (80 %) Geldpolitik bleibt expansiv,
MehrÜberblick Rohstoffe. Ethanol Kerosin Kohle Rohöl (Brent und WTI) Hafer Mais Reis Weizen Kaffee (Arabica und Robusta) Kakao Tee Zucker
Überblick Rohstoffe Kategorie Energierohstoffe Getreide Genussmittel Sonstige Agrarprodukte Edelmetalle Industriemetalle Rohstoffindizes Indikator Erdgas (Henry Hub) Ethanol Kerosin Kohle Rohöl (Brent
MehrTREASURY Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 4. Dezember 2015
Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 4. Dezember 2015 Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG RLB-Zinsmeinung vom 4.12.2015: Hauptszenario (80 %) Niedrigzinsumfeld; lange
MehrZinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 9. August Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG
Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 9. August 216 Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG RLB-Zinsmeinung vom 9.8.216: Hauptszenario (8 %) Verlängerung der Negativ-/Niedrigzinsphase
MehrZinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 15. November Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG
Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 15. November 2016 Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG RLB-Zinsmeinung vom 15.11.2016: Hauptszenario (80 %) Geldpolitik bleibt expansiv,
MehrKonjunktur- & Finanzmarktausblick Bürgermeistertag
Konjunktur- & Finanzmarktausblick Bürgermeistertag 9.5.2017 Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Es wird darauf
MehrTREASURY. Überblick Rohstoffe. Ethanol Kerosin Kohle Rohöl (Brent und WTI) Hafer Mais Reis Weizen Kaffee (Arabica und Robusta) Kakao Tee Zucker
Überblick Rohstoffe Kategorie Energierohstoffe Getreide Genussmittel Sonstige Agrarprodukte Edelmetalle Industriemetalle Rohstoffindizes Indikator Erdgas (Henry Hub) Ethanol Kerosin Kohle Rohöl (Brent
MehrTREASURY Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 7. Juli 2015
Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 7. Juli 2015 Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG RLB-Zinsmeinung vom 7.7.2015: Hauptszenario (70 %) Trotz anhaltender Konjunkturerholung
MehrÜberblick Konjunkturindikatoren Portugal
Überblick Konjunkturindikatoren Portugal Kategorie Wachstum Monetäre Indikatoren Stimmungsindikatoren Wirtschaftssektoren Arbeitsmarkt Außenhandel Öffentliche Finanzen Finanzmärkte Indikator Bruttoinlandsprodukt
MehrTREASURY Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 13. Jänner 2015
Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 13. Jänner 2015 Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG RLB-Zinsmeinung vom 13.1.2015: Hauptszenario (60 %) EZB beschließt breit angelegtes
MehrTREASURY. Volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen Zins- und Währungsausblick. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury
Volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen Zins- und Währungsausblick Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen.
MehrÜberblick Konjunkturindikatoren Tschechien
Überblick Konjunkturindikatoren Tschechien Kategorie Wachstum Monetäre Indikatoren Stimmungsindikatoren Wirtschaftssektoren Arbeitsmarkt Privater Konsum Außenhandel Öffentliche Finanzen Finanzmärkte Indikator
MehrTREASURY Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 14. April 2015
Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 14. April 2015 Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG RLB-Zinsmeinung vom 14.4.2015: Hauptszenario (80 %) EUR-QE unterstützt anhaltendes
MehrÜberblick Konjunkturindikatoren Portugal
Überblick Konjunkturindikatoren Portugal Kategorie Wachstum Monetäre Indikatoren Stimmungsindikatoren Wirtschaftssektoren Arbeitsmarkt Außenhandel Öffentliche Finanzen Finanzmärkte Indikator Bruttoinlandsprodukt
MehrTREASURY Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 4. Dezember 2015
Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 4. Dezember 2015 Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG RLB-Zinsmeinung vom 4.12.2015: Hauptszenario (80 %) Niedrigzinsumfeld; lange
MehrTREASURY. Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG vom 31. Jänner Beschlussgremium:
Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG vom 31. Jänner 2013 Beschlussgremium: Beschlussgremium: APK APK RLB-Zinsmeinung: Hauptszenario (80%) EZB EZB belässt belässt Leitzins Leitzins im im Jahresverlauf
MehrÜberblick Konjunkturindikatoren Österreich
Überblick Konjunkturindikatoren Österreich Kategorie Wachstum Monetäre Indikatoren Stimmungsindikatoren Wirtschaftssektoren Arbeitsmarkt Außenhandel Öffentliche Finanzen Finanzmärkte Indikator Reales Bruttoinlandsprodukt
MehrÜberblick Konjunkturindikatoren Griechenland
Überblick Konjunkturindikatoren Griechenland Kategorie Wachstum Monetäre Indikatoren Stimmungsindikatoren Wirtschaftssektoren Arbeitsmarkt Außenhandel Öffentliche Finanzen Finanzmärkte Indikator Bruttoinlandsprodukt
MehrÜberblick Konjunkturindikatoren Italien
Überblick Konjunkturindikatoren Italien Kategorie Wachstum Monetäre Indikatoren Stimmungsindikatoren Wirtschaftssektoren Arbeitsmarkt Außenhandel Öffentliche Finanzen Finanzmärkte Indikator Bruttoinlandsprodukt
MehrZinsmeinung der der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG AG
Zinsmeinung der der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG AG vom vom 26. 26. Juli Juli 2012 Beschlussgremium: Beschlussgremium: APK APK 26. Juli 2012 / RLB-Zinsmeinung 1 RLB-Zinsmeinung: Hauptszenario (70%)
MehrÜberblick Konjunkturindikatoren Deutschland
Überblick Konjunkturindikatoren Deutschland Kategorie Wachstum Monetäre Indikatoren Stimmungsindikatoren Wirtschaftssektoren Arbeitsmarkt Außenhandel Öffentliche Finanzen Indikator Bruttoinlandsprodukt
MehrZinsmeinung der der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG AG
Zinsmeinung der der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG AG vom vom 30. 30. Mai Mai 2012 Beschlussgremium: Beschlussgremium: APK APK 30. Mai 2012 / RLB-Zinsmeinung 1 RLB-Zinsmeinung: Hauptszenario (60%) Keine
MehrTREASURY. Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG vom 20. Dezember Beschlussgremium:
Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG vom 20. Dezember 2012 Beschlussgremium: Beschlussgremium: APK APK RLB-Zinsmeinung: Hauptszenario (80%) EZB EZB senkt senkt Leitzins Leitzins im im 1. 1.
MehrHandel und Gewerbe Businessfrühstück. Herzlich Willkommen! Raiffeisen Handel und Gewerbe Businessfrühstück
Handel und Gewerbe Businessfrühstück Herzlich Willkommen! Raiffeisen Handel und Gewerbe Businessfrühstück Handel und Gewerbe Businessfrühstück Prok. Gaston Giefing, MBA, CMC Stadtdirektor Raiffeisen Handel
MehrAsset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h.
Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Dynamische Asset-Allokation: Unternehmensanleihen High
MehrPrivate Banking Depotkonzepte Übersicht Performancereports
Private Banking Depotkonzepte Übersicht Performancereports Wertentwicklung Depotkonzept Moderat 6% 5% - 5% 1 15% 2 25% Gemischte Veranlagung (50/50) Performance p.a. 5,57% Vola p.a. 5,0 Mod. Sharpe Ratio
MehrPostbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort
Postbank Research Januar 2017 USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Zinsentwicklung im Euroraum EWU: BIP wächst im 3. Quartal erneut um 0,3%
MehrAsset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h.
Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Dynamische Asset-Allokation: Inflationsgeschützte Anleihen
MehrÜberblick Konjunkturindikatoren USA
Überblick Konjunkturindikatoren USA Kategorie Indikator Kategorie Indikator Wachstum Monetäre Indikatoren Bruttoinlandsprodukt Nachfragekomponenten des BIP Inflation Erzeuger-/Import-/Exportpreise Geldmenge
MehrSTARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015
STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 FINANZMARKTREPORT 12/08/2015 ZINSERHÖHUNG IN DEN USA STEHT VOR DER TÜR US-WIRTSCHAFT WIEDER AUF DEM WACHSTUMS- PFAD. ZINSERHÖHUNG
MehrKorrektur oder Bärenmarkt?
Korrektur oder Bärenmarkt? Wien, August 2015 Diese Unterlage repräsentiert die hauseigene Meinung der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft zur Entwicklung von Aktienmärkten und stellt keine Finanzanalyse
MehrDie EZB ein Kaiser ohne Kleider? Ein Ausblick auf Konjunktur und Kapitalmärkte
Die EZB ein Kaiser ohne Kleider? Ein Ausblick auf Konjunktur und Kapitalmärkte Rainer Sartoris Analyst HSBC Deutschland Juli 2016 Wenn nicht anderweitig angeführt wurden die in dieser Präsentation verwendeten
MehrTREASURY TREASURY. Das war unser Ausblick für 2014:
Konjunktur & Finanzmärkte im Blick Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Es wird darauf hingewiesen, dass die
MehrMalaysias Wirtschaft Ausblick für Treasury Research
Malaysias Wirtschaft Ausblick für 2016 Bernhard Esser, Treasury Research 17. März 2016 1 Welthandel und Industrieproduktion weiter ohne Dynamik Stand: 15.03.2016; Zeitraum 01.01.1998 39.02.2016 2 Änderungen
MehrZinsmeinung der der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG AG vom vom November November 2009 / RLB-Zinsmeinung 11
Zinsmeinung der der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG AG vom vom 25. 25. November 2009 Beschlussgremium: Beschlussgremium: APK APK (Aktiv-Passiv-Komitee) (Aktiv-Passiv-Komitee) 25. November 2009 / RLB-Zinsmeinung
MehrÜberblick Konjunkturindikatoren Eurozone
Überblick Konjunkturindikatoren Eurozone Kategorie Wachstum Monetäre Indikatoren Stimmungsindikatoren Wirtschaftssektoren Arbeitsmarkt Privater Konsum Außenhandel Öffentliche Finanzen Finanzmärkte Bruttoinlandsprodukt
MehrTREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2013. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2013 Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Es wird darauf hingewiesen, dass
MehrWIRTSCHAFTLICHE DIFFERENZEN IN DER EUROZONE AUF REKORDNIVEAU
WIRTSCHAFTLICHE DIFFERENZEN IN DER EUROZONE AUF REKORDNIVEAU Kluft zwischen Eurozonen-Staaten vergrößert sich trotz immer stärkerer Bemühungen Das europäische QE läuft seit einigen Monaten mit dem Ziel,
MehrAsset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER
Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Ausblick 2014 ist positiv Risiken bleiben China 2 Russland
MehrTREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 25. März 2014. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 25. März 2014 Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben
MehrTREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 19. Mai 2015. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury. Stand: 18.5.
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 19. Mai 2015 Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben
MehrKonjunktur- und Finanzmarkttrends 2015/2016
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2015/2016 Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Es wird darauf hingewiesen,
MehrHerzlichen Willkommen
Herzlichen Willkommen zum Themenabend Raiffeisen Private Banking in der RRB Mödling 12. Februar 2015 Begrüßung Dir. Dr. Alois Zach Einleitung Prok. Elisabeth Riel Marktausblick 2015 Dir. Dipl. BW Tim Geißler
MehrZinsmeinung der der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG AG. 27. Mai 2010 / RLB-Zinsmeinung 11
Zinsmeinung der der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG AG vom vom 27. 27. Mai Mai 2010 Beschlussgremium: Beschlussgremium: APK APK (Aktiv-Passiv-Komitee) (Aktiv-Passiv-Komitee) 27. Mai 2010 / RLB-Zinsmeinung
MehrTREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 9. Mai 2014. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 9. Mai 2014 Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben
MehrKonjunktur- und Finanzmarkttrends 2011
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2011 Mag. Sylvia Hofbauer, CEFA, CIIA Volkswirtschaftliche Analyse 10. Mai 2011 1 Trend Trend 1: 1: Die Die Wirtschaft wächst große Wachstumsunterschiede sorgen für für
MehrPrivate Banking Depotkonzept. Ertrag Alt. Performancereport
Private Banking Depotkonzept Ertrag Alt Performancereport Stand: 06.02.2009 115.000 105.000 95.000 Wertentwicklung 85.000 75.000 65.000 55.000 05.05.2006 05.07.2006 05.09.2006 05.11.2006 05.01.2007 05.03.2007
MehrDivergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte
Divergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte Stefan Schilbe Head of Treasury Research HSBC Deutschland Frankfurt, 13. April 2016 Issuer of report: HSBC Deutschland
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US-Wachstum zieht an Euroland-Rezession endet US-Arbeitsmarktdaten Arbeitslosenquote in % (rechts),
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,
MehrTREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 13. Februar 2014. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 13. Februar 2014 Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben
MehrBei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 06. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 China & USA Treiber des globalen Wachstums Globaler Wachstumsbeitrag im Jahr 2013 nach
MehrTREASURY. Überblick Konjunkturindikatoren Japan. Bruttoinlandsprodukt Konsumentenpreise
Überblick Konjunkturindikatoren Japan Kategorie Wachstum Monetäre Indikatoren Stimmungsindikatoren Wirtschaftssektoren Arbeitsmarkt Privater Konsum Außenhandel Öffentliche Finanzen Finanzmärkte Indikator
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember 2017 Chefökonom In eigener Sache LETZTE AUSGABE der Volkswirtschaftlichen Lagebeurteilung Volkswirtschaftlich Themen werden zukünftig im Rahmen der folgenden
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Trotz der anhaltend guten Wirtschaftsdaten im Euroland ist für 2017 noch nicht mit steigenden Geldmarktzinsen
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August 213 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung USA-Euroland unterschiedliche Konjunkturdynamik US-Konjunktur Empire-State/Philly-Fed Index
MehrTREASURY. Aktuelle Marktlage und wirtschaftlicher Ausblick 26. Juni 2014 MC-Jahrestagung
Aktuelle Marktlage und wirtschaftlicher Ausblick 26. Juni 2014 MC-Jahrestagung Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen.
MehrLandwirte-Frühstück Allgemeiner Ausblick auf die Geld- und Kapitalmärkte
Landwirte-Frühstück Allgemeiner Ausblick auf die Geld- und Kapitalmärkte Konjunktur und Finanzmärkte Konjunktur Eurozone: Nahezu Nullwachstum seit Ende der Lehman-Rezession Quelle: Bloomberg, UniCredit
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 11. April 2011
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 11. April 2011 EZB die erste Leitzinserhöhung seit fast 3 Jahren Leitzins ausgewählter Notenbanken In % 8 7 6 5 4 3 2 1 0 People s Bank of China US-Fed Bank of Japan
MehrAargauer Bau- und Immobilienkongress Marcel Koller Chefökonom AKB
Aargauer Bau- und Immobilienkongress 2012 Marcel Koller Chefökonom AKB Makroökonomische Herausforderungen und Einflüsse Fiscal Cliff in den USA Schuldenkrise in Europa Konjunkturentwicklung in den Schwellenländern
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Frankfurt, 14. Oktober 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Europa / USA Klimaindizes deuten auf Wachstum Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes Einkaufsmanagerindizes
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Trotz der anhaltend guten Wirtschaftsdaten in der Eurozone ist für 2017 noch nicht mit steigenden Geldmarktzinsen
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US Notenbank (Fed): Wertpapierkäufe Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe hat begonnen Fed:
MehrEinfach.Weitblickend. Veranlagen mit Weitblick. Durch beste Beratung. Qualität, die zählt.
Einfach.Weitblickend Veranlagen mit Weitblick. Durch beste Beratung. Qualität, die zählt. www.hypobank.at Der professionelle Weitblick über den Tellerrand hinaus, ist die Grundlage jedes Handelns. Geänderte
MehrAsset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.
Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.at Dynamische Asset Allokation Seite 2 Übersicht 3-Faktoren
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport September 2017
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport September 2017 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktienmärkte nach den starken Kursanstiegen seit Jahresanfang
MehrPrognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB
Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung
MehrBA-CA Konjunkturindikator
http://economicresearch.ba-ca.com BA-CA Konjunkturindikator April 2007 B A - C A E C O N O M I C S A N D M A R K E T A N A L Y S I S Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber:
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 24. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 24. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Hauptszenario Graduelle Fortschritte Langsame Stabilisierung der Euroland-Volkswirtschaften,
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung August Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung August 2017 Chefökonom Highlights August 2017 Makroökonomisches Umfeld Global: Weiterhin anhaltend moderate Wachstumserwartungen USA: Inflationsdruck bleibt gering
MehrWie sind meine Vorsorgegelder von den Finanzmärkten betroffen? Caroline Hilb Paraskevopoulos Leiterin Anlagestrategie St.Galler Kantonalbank
Wie sind meine Vorsorgegelder von den Finanzmärkten betroffen? Caroline Hilb Paraskevopoulos Leiterin Anlagestrategie St.Galler Kantonalbank Pensionskassen: Drei wichtige Anlageklassen Anteil verschiedener
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Trotz der zuletzt leicht gestiegenen Kapitalmarktzinsen ist für 2017 noch nicht mit steigenden Geldmarktzinsen
MehrMarktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November Deutsche Asset & Wealth Management
Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Sinkende Ölpreise - Ursachen und Implikationen Dämpfender Effekt auf Inflation, gut für
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung DeAWM Multi Asset Allocation View Meinungsüberblick zur Portfolioumsetzung Hohe (Zentralbank-) Liquidität,
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Trotz der zuletzt sehr guten Wirtschaftsdaten in Euroland ist für 2017 noch nicht mit steigenden Geldmarktzinsen
MehrUnternehmensanleihen. Für eine starke Wirtschaft.
Unternehmensanleihen. Für eine starke Wirtschaft. Mag. Markus Götsch Rentenmanager KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. info@kepler.at Wichtige Hinweise Bitte beachten Sie, dass dieses Dokument
MehrWirtschaftsausblick Halbjahr. Christian H. Keller Leiter Private Banking
Wirtschaftsausblick 2016 2. Halbjahr Christian H. Keller Leiter Private Banking Agenda Aussichten 2016: Ein Rückblick auf die Prognosen vom Dezember 2015 Prognosen 2016, 2. HJ Aktuelle Wirtschaftslage
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 12.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 12. November 2012 Washington & Peking vor großen Herausforderungen Schuldenentwicklung ausgewählter Staatengruppen in % des BIP
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018 Hauptszenario 60% Negativszenario 25% Positivszenario 15% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktuell finden weitere Verhandlungen im
MehrMarktbericht. Markus Müller Frankfurt am Main, 13. Mai Deutsche Asset & Wealth Management. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Markus Müller Frankfurt am Main, 13. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 EZB-Dilemma ein Leitzins für alle Euro-Ökonomien EZB-Leitzins und Taylor-Regel in %; theoretische
MehrWelt ohne Zinsen Konjunktur- und Kapitalmarktausblick 2014/15
Welt ohne Zinsen Konjunktur- und Kapitalmarktausblick 014/15 Dr. Ulrich Kater Chefvolkswirt DekaBank Sparkasse Hochfranken 17. März 014, Selb Danke, EZB! Ende 1987 = 1000 9900 DAX: +5,5 % Ende 1987 = 100
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Euro 19.06.2014 Lesezeit 4 Min Das Trilemma der EZB Als der Eurokurs vor kurzem über 1,40 Dollar zu steigen drohte, wurde lauthals gefordert,
MehrDiskretionäre Portfolios. August Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / August 2017 Damit Werte wachsen. 1
Diskretionäre Portfolios August 2017 Marketingmitteilung Marketingmitteilung / August 2017 Damit Werte wachsen. 1 Konservativer Anlagestil USD Investor Unsere konservativen US-Dollar Mandate sind individuelle,
MehrWirtschafts- und Zinsentwicklung unter dem Eindruck von Trump und Brexit
Wirtschafts- und Zinsentwicklung unter dem Eindruck von Trump und Brexit Gudrun Egger, CEFA Head of Major Markets & Credit Research Mai 2017 Wirtschaft in der Eurozone wächst solide, nach starker Innennachfrage
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Bjoern Pietsch 9. Februar 205 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung CIO View: Prognoseanpassungen /2 Revidierte Prognosen für 205 Bruttoinlandprodukt: Konstante Wachstumsprognosen
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Entgegen unseren Erwartungen kam es im vergangenen Quartal zu einer nochmaligen Zinssenkung durch die EZB von
MehrMarktbericht. Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni Deutsche Asset & Wealth Management
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 Notenbanken (fast) weltweit expansive Geldpolitik Zinssenkungen* Australien Botswana
MehrWirtschaft und Finanzmärkte 2017!
Wirtschaft und Finanzmärkte 2017! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Ersparniskasse Schaffhausen // 20. Januar 2017! Wachstum: Weltwirtschaft! Wachstum des Volkseinkommens und Stimmung der Unternehmen 2!
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktienmärkte verharren
MehrPerformancevergleich year-to-date
Performancevergleich year-to-date per 28.02.2017 Hierbei handelt es sich um eine Beraterunterlage, welche nur zur internen Verwendung dient. In dieser Beraterunterlage kann es mitunter auch zu einer vorteilhaften
MehrLiter beträgt der jährliche Bierkonsum weltweit. Liter trinken die Europäer pro Jahr. Mit 109 Litern Pro-Kopf- Verbrauch ist Deutschland
w Liter beträgt der jährliche Bierkonsum weltweit Liter trinken die Europäer pro Jahr Mit 109 Litern Pro-Kopf- Verbrauch ist Deutschland Hektoliter stieg die Produktion weltweit im letzten Jahr wird der
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Nach der Senkung der Leitzinsen auf ein neues Rekordtief von 0,50 % erwarten wir im dritten Quartal keine weitere
MehrAusblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu
Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 30. November 2016 Bank aus Verantwortung Mehr Wachstum in USA 2017 als 2016 aber kein Trump-Bonus 5 4 KfW-
MehrFinanzapéro! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Schloss Laufen, 21. Oktober 2015!
Finanzapéro! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Schloss Laufen, 21. Oktober 2015! Wachstum: Industrienationen und Schwellenländer! Inflationsbereinigtes Volkseinkommen! 2! Trendwachstumsraten der grossen
Mehr