Nahverkehr in der Region Havelland Fläming
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- Ewald Glöckner
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1 Nahverkehr in der Region Havelland Fläming Regionalkonferenz Ribbeck 08.April 2014 Christian Weiße Planung und Fahrgastinformation 1
2 Themen Burgenbus Nennhausen Schülerverkehr im Takt Mobilitätskonzept Niederer Fläming Bürgerbus Dallgow-Döberitz Berlin Potsdam - Golm Potsdam Spandau 2
3 Burgenbus Bad Belzig Raben Wiesenburg Bad Belzig Idee von 48h-Aktion weiterentwickelt viele kleine touristische Angebote an der Linie Fahrrad- und Rollstuhlmitnahme: nach Anmeldung nach Platzverfügbarkeit Start: 18. April 2014 (Ostern) 3
4 Burgenbus Bad Belzig Raben Wiesenburg Bad Belzig 5 Runden am Fr, Sa, So 1 Runde ca. 1h Anschluss zur Bahn vom und zum RE7 in Bad Belzig Wiesenburg Klein Glien/ Hagelberg Wiesenburg Bf RE7 Burg Eisenhardt Borne RE7 Bad Belzig Bf Preussnitz Kranepuhl Lühnsdorf VBB-Tarif Jeserig Grubo Werdermühle Anerkennung BBT, Rädigke Niemegk VBB Abo 65plus Neuendorf Raben Burg Rabenstein 4
5 Burgenbus Zielgruppen Empfohlene Wanderrouten entlang der Burgenlinie Zielgruppe: Tagesausflügler Berlin Regionale Touristen Aber auch: Anwohner aus der Region 5
6 Nennhausen Schülerverkehr im Takt Inhalt Seit 10.Februar 2014 Schülerverkehr in alle Richtungen, zu allen Schultypen Grundlage Taktverkehr - dadurch: Nennhausen Knoten im Takt kurze Übergangszeiten und Warteregelungen Anschluss zur Bahn Anbindung nachmittags zu jeder Stunde Schulen haben ihre Zeiten angepasst Ausweitung des Angebotes Ferienangebot: geringer, gleiche Struktur! 6
7 Nennhausen Schülerverkehr im Takt Linienführung Friesack: 1 Kooperationsschule 2 Oberstufenzentrum Rathenow: 1 Gymnasium 2 Gesamtschule 3 Oberschule 4 Förderschule 5 Oberstufenzentrum Nennhausen: Grundschule Berlin Stendal RE4 RB51 RB13 RE4 7
8 Mobilitätskonzept Niederer Fläming für den AG Raum Ziel und Maßnahmen Zielgruppe Alle Was bietet das Mobilitätskonzept? konsequente Vertaktung Verknüpfungen Bus-Bus und Bahn-Bus Stärkung der regionalen Hauptachsen RufBusfahrten beseitigen Erschließungsdefizite im sehr dünn besiedelten ländlichen Raum durch geplante Haustürbedienung Sicherung der Daseinsvorsorge Angebotsverstärkung am Wochenende Stadtverkehr Jüterbog Angebotsverbesserung Stadtverkehr Umsetzung Ab 1. Mai AG Niederer Fläming Stadt Jüterbog Gemeinde Niederer Fläming Amt Dahme/ Mark
9 Mobilitätskonzept Niederer Fläming Regionalverkehr Hauptlinie 120-Min-Takt Dahme Jüterbog Luckenwalde 753 und 754 mit umstiegsfreier Durchbindung in Jüterbog, ZOB Rufbusse: Anruflinienfahrten in 6 Korridoren insbesondere in den Ferien, abends und am WE davon 2 Linienkorridore mit 120-Min-Takt 1 Linien 773 /775 [neu], [neu] (geplante) Haustürbedienung 9 AG Niederer Fläming Stadt Jüterbog Gemeinde Niederer Fläming Amt Dahme/ Mark
10 Mobilitätskonzept Niederer Fläming Angebotsveränderung Jüterbog 60 Min Takt Führung der Stadtlinie mit unterstützenden Regionallinien Taktverdichtung Verknüpfungspunkte: Busbahnhof, Bahnhof und Eichenweg Bahnhof Eichenweg Luckenwalde 753 Neuhof Stadtlinie Busbahnhof Zellendorf 765 Schlenzer 764 Dahme Umsteigebeziehungen Jüterbog Busbahnhof AG Niederer Fläming Stadt Jüterbog Gemeinde Niederer Fläming Amt Dahme/ Mark
11 Mobilitätskonzept Niederer Fläming Wirtschaftlichkeit Mehraufwand 70 Tsd Euro Deckungsbeitrag Kommunen & LK 5-10 Tsd Euro Erwartete Mehreinnahmen Fahrgastzuwachs Komfortzuschlag Tsd Euro pro Jahr Aufwendungen/ Mehraufwand Hintergrund Streichung oder Umwandlung bisher nicht genutzter, konventioneller Linienfahrten (Rufbusbedienung) saldierter Mehraufwand: Deckungsbeitrag in der Einführungsvariante K1 11 AG Niederer Fläming Stadt Jüterbog Gemeinde Niederer Fläming Amt Dahme/ Mark
12 Bürgerbus Dallgow-Döberitz Alternative Bedienung in Brandenburg derzeit 5 Bürgerbusse in Brandenburg 1. Gransee Hoher Fläming Brieselang Lieberose/ Oberspreewald Dallgow-Döberitz
13 Bürgerbus Dallgow-Döberitz Chronik, Nachfrage Jan 2013 Gründung Bürgerbusverein Dez 2013 Betriebsaufnahme Ende März Fahrplananpassungen besserer Bahnverknüpfung Neue Haltestellen Regelangebot zum Havelpark Ab Ende Mai offiziell erster neuer Bus erste Januar Februar 6 Tage Fahrgäste ~ 543 Auslastung ~23% ~31% ~40% Zum Vergleich: Linie 653, 30 min Takt: ~ 1400 Fahrgäste am Tag Linie 655, 60 min Takt: ~ 500 Fahrgäste am Tag 13
14 Bürgerbus Dallgow-Döberitz Erschließung 11:00 14
15 Bürgerbus Dallgow-Döberitz Linienführung ~15 min 6 Fahrten/ Tag ~15 min 6 Fahrten/ Tag Ortsteil Seeburg Bestand: HVG Linien: Stadtverkehr: 653, 655, Nauen 663 M32 (BVG, Havelpark) Seeburg: 604 P Falkensee, 639 P Spd (Vip; bis Dez 14) 15 ~30 min 3 Fahrten/ Tag
16 Nachfragesteuerung Berlin Potsdam - Golm Hintergrund Im Jahr 2010: Befragungen / Zählungen und Auswertung des Anreiseverhaltens der Studenten Im Jahr 2013 Evaluation Fazit: Wichtigstes Ziel: Anstreben einer gleichmäßigen Lastverteilung Maßnahmen dazu: (unter anderem) Fahrplan mit Kennzeichnung der Nachfrage
17 Nachfragesteuerung Berlin Potsdam - Golm Nachfrageverteilung 2013 nach Konzeptumstellung Vorlesungsbeginn :31:00 07:58:00 08:06:00 08:31:00 08:58:00 09:31:00 09:58:00 10:06:00 10:31:00 10:58:00 11:31:00 11:58:00 12:06:00 12:31:00 12:58:00 8:00 9:00 10:00 11:00 12:00 Kapazität Besetzung Potsdam max Besetzung Sanssouci max Besetzung Golm max Sehr starke Spitzen Vorlesungsbeginn 8:00 Uhr und 10:00 Uhr Züge zwischen 8:00 und 10:00 mehr nachgefragt als 2010 aber deutliche Reserven
18 Nachfragesteuerung Berlin Potsdam - Golm Reaktion Zielgruppe: Studenten Beschäftigte Universität Beschäftigte Wissenschaftsstandort Pendler Berlin Potsdam Touristen mit Ausflügen Berlin/ Potsdam Ein Fahrplan - alles drin Gesamtübersicht Alternativen: Fahrpläne vier RE/ RB Linien, S-Bahn, Busse ViP Verbindung via SXF und Spandau Liniennetze Lagepläne Hochschulstandorte
19 Nachfrageentwicklung VBB Detailerhebungen zum Vorlauf zum Bahnhof 120% 120% 100% 100% 80% 80% 60% 40% 100% 60% 40% 20% 44% 20% 52% 46% 34% 0% -20% 120% -1% BUS MIV MIX Groß Kreutz ( ) Groß Kreutz % 120% BUS / TRAM MIV MIX Potsdam Hbf ( ) Potsdam Hbf % 100% 80% 80% 60% 40% 20% 0% 16% 25% 10% BUS MIV MIX 19 60% 40% 20% 0% 68% 101% 21% BUS MIV MIX Werder ( ) S S Teltow ( ) Vorlauf zu den Zügen in Richtung Berlin (Potsdam nur RE1); MIX = MIV+FUß+RAD+TAXI), MIV inkl. Mitfahrer
20 Korridor Potsdam Wustermark - Spandau Aufgabe und Ziel Untersuchung und Bewertung verschiedener Maßnahmen im Korridor Potsdam Spandau zur/ zu: - Erschließung neuer Nachfragepotentiale - Veränderung der Nachfrage - Langfristigen Vereinfachung der Betriebsdurchführung - Hierfür erforderlichem Infrastrukturausbau - Alternativen Gesamtbetrachtung unter Einbeziehung sinnvoller Einzelmaßnahmen Ergebnis: Grundlage für volkswirtschaftliche Bewertung bei Infrastrukturausbau 20
21 Korridor Potsdam Wustermark - Spandau Verkehrliche Untersuchung Varianten (Auswahl) Verbindung RB 21 - RB 13 Kurve Priort Elstal 1 Kurve Priort Rangierbahnhof 2 5 Fahrzeit*/ Takt: 1:03 / 60 min inkl. 17 min Umsteigezeit 3 Reaktivierung/Neue Station Outlet-Center 7 Aufwertung Marquardt Spandau Potsdam Wannsee - Spandau Fahrzeit*/ Takt: 57 min/ 30 min Fahrzeit* / Takt: 40 min / 15 min 45 min / 10 min 9 Schnellbuslinie Spandau - Potsdam 10 Verbesserung bestehende Linien Spandau - Potsdam 4 * bezogen auf Potsdam Hbf S U Spandau 21 Potsdam Legende 1 Varianten Nachfragepotentiale
22 Korridor Potsdam Wustermark - Spandau I. Teilschritt Erhebung und Befragung Bus Potsdam - Spandau Potsdam Fahrland Groß Glienicke Seeburg Berlin Spandau Bf Einsteiger Aussteiger Besetzung ~ 5% der Fahrgäste sind Durchfahrer (Potsdam Hbf S/U Spandau direkt) ~ 10% Potsdam (bis Pl.d.Einheit) Spandau (ab Heerstraße) Im Linienverlauf Austausch der Fahrgäste ~ 1% der Fahrgäste nutzen die Linie im Vor- bzw. Nachlauf zum SPFV in Spandau ~ 15% aller Einsteiger kommen aus Groß Glienicke (beide Richtungen, beide Linien) 22
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Christian Weiße Abteilung Planung Telefon: (030) Telefax: (030) VBB.de 23
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