Verkehr Kaltenleutgebner Tal. DI. Andreas Hacker, Stadt-Umland-Management Wien / Niederösterreich

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1 Verkehr Kaltenleutgebner Tal DI. Andreas Hacker, Stadt-Umland-Management Wien / Niederösterreich

2 Initiative der Länder Wien und Niederösterreich Zentrale Ansprechstelle für die Zusammenarbeit von Stadt und Umland (seit 2006) Fokussierung auf die Bereiche Raumordnung, Landschaftsplanung und Verkehr Keine Projektorganisation, keine Behörde, kein Schiedsrichter, Intensive Vernetzung mit den (Planungs)Abteilungen Wien, NÖ, mit Planungsgemeinschaft Ost, Verkehrsverbund Ostregion,

3 eine lange Planungsgeschichte viele Untersuchungen, Konzepte, Strategien kaum ein Verkehrsplanungsbüro aus der Region, dass sich nicht mit der Situation beschäftigt hat mit dem Wohnbauprojekt Waldmühle zusätzliche Brisanz Herausforderungen: akzeptierte fachliche Grundlagen für Meinungsbildungsprozess schaffen Abstimmungsprozess transparent gestalten Standpunkte, Betroffenheiten verstehen und wertschätzen für die Zukunft lernen Dinge zum Abschluss bringen Verbindlichkeit in der Umsetzung schaffen

4 2008 wurde im Auftrag der Planungsgemeinschaft Ost ein erstes Verkehrskonzept für das Kaltenleutgebner Tal erstellt, welches sich auf den öffentlichen Verkehr konzentrierte. Ende 2010 wurde das Raumplanungsbüro Emrich mit der Erarbeitung eines Raumnutzungskonzepts Kaltenleutgebner Tal beauftragt. Jänner, April 2012: Vorstellung, Diskussion der geplanten Umbaumaßnahmen bei den relevanten Kreuzungen Kaltenleutgebner Straße / Hochstraße/ Ketzergasse bzw. Breitenfurter Straße / Willergasse / Rodauner Straße mit VertreterInnen des Landes NÖ bzw. der angrenzenden NÖ. Gemeinden. Mai 2012: In einer Kleingruppe mit den politischen Vertretern der Gemeinden bzw. Bezirk Liesing und Vertretern der Waldmühle Projektentwicklung wurden Eckpunkte des weiteren Abstimmungsablaufs festgelegt. Juni 2012: In einem internen Arbeitsgespräch wurde die Aktualisierung des Verkehrsgutachtens / der Verkehrssimulation zum Wohnbauprojekt zwischen Wien und NÖ. vereinbart. An 2 Stichtagen soll kurzfristig eine Verkehrszählung durchgeführt werden. Juni 2012: In der SUM Steuerungsgruppe wurde beschlossen, im Rahmen des Verkehrsverbund Ostregion eine Variantenuntersuchung zum öffentlichen Verkehr zu beauftragen. Im Juli 2012 wurden erste Zwischenergebnisse der Verkehrssimulation vorgestellt. Auf Grund umfangreicher Baumaßnahmen wurde der Erhebungszeitraum für eine 2. Verkehrszählungen in den Herbst verlegt. Im September fand ein erster Facharbeitskreis zur vereinbarten Beauftragung Variantenuntersuchung Öffentlicher Verkehr Kaltenleutgebner Tal statt

5 Im November 2012 wurden in 2 Expertenbesprechungen die Ergebnisse der aktualisierten Verkehrssimulation und die Vereinheitlichung der Darstellung der Verkehrserzeugung diskutiert bzw. vereinbart. Ende November wurden intern erste Ergebnisse der Variantenuntersuchung Öffentlicher Verkehr vorgestellt. Dabei wurde vereinbart, für ausgewählte Varianten eine Potenzialabschätzung durchzuführen. Dezember 2012: In einer großen Runde mit politischen Vertretern der Gemeinden, Stadt Wien und Bezirk Liesing wurden das Mobilitätskonzept Waldmühle, das aktualisierte Verkehrsgutachten sowie erste Ergebnisse der Variantenuntersuchung Öffentlicher Verkehr vorgestellt. April 2013: In einer ExpertInnenrunde wurden die Ergebnisse der Potenzialanalyse zu den ausgewählten ÖV Varianten, Kosten / Nutzenbewertung vorgestellt und diskutiert. Mai 2013: In einer großen Runde, in der gleichen Zusammensetzung wie im Dezember 2012 wurden die Ergebnisse, Schlussfolgerungen der Potenzialanalyse öffentlicher Verkehr sowie die weitere Vorgangsweise diskutiert bzw. festgelegt. Zu allen im Rahmen des SUM organisierten Besprechungen gibt es entsprechende Zusammenfassungen

6 Raumnutzungskonzept Kaltenleutgebner Tal (Emrich, 2012) TAGESVERKEHR Szenario Trend Szenario Umweltverbund Szenario "Umweltverbund Plus" Rahmenbedingungen Szenario 1 "light": 2,1EW, 35EW/ha, Waldmühle: 300 WE Szenario 1 "light" Bestand + Zuzug Szenario 1: 2,1EW, 35EW/ha, Waldmühle: 450 WE Szenario 1: Bestand + Zuzug davon 70% Szenario 2: 2,5EW, 120 EW/ha, Waldmühle: 450 WE Szenario 2: Bestand + Zuzug Modal davon davon Split 70% 70% davon 70% davon 70% davon 70% ÖV (11%) MIV (89%) Rad (0%) ÖV (20%) MIV (77%) Rad (3%) ÖV (25%) MIV (70%) Rad (5%) ÖV Vergleich "Trend" MIV "Umweltverbund" Rad Quelle: Berechnung für das Raumnutzungskonzept von Snizek & Partner Verkehrsplanungs GmbH, März

7 Verkehrsimulation Rodaun (Rosinak, 2012) Verkehrsstärken Morgenspitze Bestand 10/2012 Verkehrssimulation Rodaun I

8 Verkehrsimulation Rodaun (Rosinak, 2012) Mobilitätskonzept Waldmühle (raum&kommunikation, 2012)

9 Weitere Maßnahmen / Arbeitsschritte Mobilitätsmanagement Sta. Christiana Variantenuntersuchung, Potenzialabschätzung Öffentlicher Verkehr(s. Präsentation Rittler) daraus abgeleitet weitere Veranlassungen (Erhaltung Bahntrasse, Verknüpfungsstation Regionalbusse / Straßenbahnlinie 60) Ergänzende Initiativen (im größeren Umfeld ) Umbaumaßnahmen im Bereich Breitenfurter Str. Willergasse Rodauner Straße in enger Kooperation mit Land NÖ (RU7) und den Gemeinden Breitenfurt, Laab Abstimmungsprozess Raumordnung Verkehrskapazitäten im Bezirk Mödling Meinungsbildungsprozess gemeinsame regionale Raumordnungsstrategie (Leitplanung Mödling)

10 Abstimmungsprozess Raumordnung- Verkehrskapazitäten im Bezirk Mödling Kein neuer Befund : Möglichkeiten zur Leistungssteigerung im Straßennetz sind begrenzt. Gewidmetes Bauland übersteigt die vorhandenen Straßenkapazitäten. daher: Siedlungs- und Standortentwicklung muss regional mit diesen limitierten Kapazitäten abgestimmt werden

11 Vorstellung der Initiative bei der Bürgermeisterkonferenz Juni 2010 Diskussion in den betroffenen 13 Gemeinden Fassung von Grundsatzbeschlüssen Regionale Arbeitstreffen im Februar 2011 in Laab/W. und Wr. Neudorf Detaillierte Erhebung der Entwicklungsmöglichkeiten in den Gemeinden Vorstellung, Diskussion mit VertreterInnen aller Gemeinden im April 2012 Zielsetzungen, weitere Vorgangsweise klar Bis Ende 2012 Feinabstimmung in kleiner Arbeitsgruppe erfolgt Leitfaden Projektabstimmung & Regionale Leitplanung

12 Danke für die Aufmerksamkeit

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