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1 I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Deutschland und Frankreich - zwei Welten Eine Dokumentation des Beitrags von Prof. Dr. Renate Köcher in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Nr. 97 vom 26. April 2017

2 I N H A L T - Tabellenübersicht - Originalmanuskript - Untersuchungsdaten - Anhangtabellen - Schaubilder - Veröffentlichung in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Nr. 97 vom 26. April 2017, S. 8, unter dem Titel: "Der deprimierte Nachbar. Die Stimmung in Deutschland und Frankreich im Vergleich: Zwei Länder bewegen sich in verschiedene Richtungen."

3 T A B E L L E N Ü B E R S I C H T Tabelle A 1 Stärken der Länder A 2 Zukunftsrisiko Arbeitslosigkeit A 3 Reformwünsche und -hoffnungen B 1 Zweitstimmen-Wahlabsicht (Sonntagsfrage) Schaubild 1 Völlig unterschiedliche wirtschaftliche Lage 2 Wirtschaftsstandort Deutschland und Frankreich 3 Die Zukunftsperspektiven der Wirtschaft 4 Stabil völlig unterschiedliche Bewertung des Wirtschaftssystems 5 Völlig unterschiedliche Bewertung der Globalisierung 6 Globalisierung und nationale Kultur 7 Grundhaltung zu Freihandel 8 Gravierende Unterschiede in der Bewertung von Schutzzöllen 9 Völlig unterschiedliche Einschätzung der Zukunftsperspektiven der jungen Generation 10 Die französische Bevölkerung sieht weitaus mehr Reformbedarf 11 Die Franzosen haben immer mehr den Eindruck, in einer statischen Gesellschaft zu leben 12 Der Wert der EU-Mitgliedschaft 13 Einfluss der EU-Mitgliedschaft auf die Perspektiven der jungen Generation 14 Fliehkräfte 15 Reformbedarf der EU - aber Zweifel an der Reformfähigkeit

4 O r i g i n a l m a n u s k r i p t

5 Prof. Dr. Renate Köcher Institut für Demoskopie Allensbach Deutschland und Frankreich - zwei Welten Vor dem künftigen französischen Präsidenten liegt eine Herkulesaufgabe. Die Situation des Landes weist Parallelen zu der Lage in Deutschland zwischen dem Ende der 90er Jahre und Mitte des ersten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts auf. Damals galt Deutschland als "kranker Mann Europas"; die Arbeitslosigkeit war hoch, die Wirtschaft stagnierte und die Bevölkerung hatte zunehmend den Eindruck, dass Deutschland seinen Zenit überschritten hat und in einer Abwärtsspirale gefangen ist. Zu dieser Zeit entwickelte sich Frankreich wesentlich besser als Deutschland. Heute ist Deutschland so stark, dass nahezu alle Kandidaten vor dem ersten Wahlgang an der deutschen Dominanz und Wirtschaftskraft Anstoß nahmen, besonders vehement Marine Le Pen. Die Kritik ist nur vor dem Hintergrund der aktuellen Lage Frankreichs zu verstehen, die von hoher Arbeitslosigkeit, Stagnation und einer großen Zukunftsskepsis der Bevölkerung geprägt ist. Nichts beunruhigt die französische Bevölkerung zurzeit mehr als die wirtschaftliche Lage und Perspektiven des Landes. Drei Viertel der französischen Bevöl

6 kerung sehen die ökonomische Lage des Landes kritisch und auch die Zukunftsperspektiven sind nach Überzeugung der Mehrheit eher düster. *) Die Bilanz von Franzosen und Deutschen könnte kaum unterschiedlicher sein: 75 Prozent der Franzosen, ganze 8 Prozent der Deutschen bewerten die derzeitige ökonomische Lage ihres Landes als ungünstig; 80 Prozent halten in Deutschland ihr Land für einen guten Wirtschaftsstandort, nur 42 Prozent in Frankreich. In Bezug auf die ökonomischen Zukunftsperspektiven sind in Deutschland 75 Prozent, in Frankreich nur 36 Prozent optimistisch gestimmt. Sowohl die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, wie auch das Verhältnis von Arbeitgebern und Arbeitnehmern und die staatlichen Rahmenbedingungen für die Wirtschaft werden von der französischen Bevölkerung ungleich kritischer bewertet als von der deutschen. Die unbefriedigende wirtschaftliche Lage schlägt umfassend auf die Stimmungslage, das Systemvertrauen und die Prioritäten der französischen Bevölkerung durch. Die große Mehrheit sieht das Wirtschaftssystem kritisch, ganz anders als in Deutschland. Die Akzeptanz eines Wirtschaftssystems hängt in hohem Maße von seinem Erfolg ab. Auch in Deutschland ging die Akzeptanz des Wirtschaftssystems in der Phase der Wachstumsschwäche steil zurück und nahm erst mit dem anhaltenden Aufschwung wieder zu. Zurzeit bewerten 61 Prozent der Deutschen, aber nur 27 Prozent Schaubild 1 Schaubild 2 Schaubild 3 Tabelle A 1 Schaubild 4 *) Die Daten stützen sich auf den Allianz-Monitor Deutschland -Frankreich - 2 -

7 der Franzosen ihr Wirtschaftssystem positiv. In wirtschaftlichen Schwächephasen wächst auch die Skepsis gegenüber offenen Märkten und dem Einfluss der Globalisierung. Während die Mehrheit der deutschen Bevölkerung die eigene Wirtschaft als Nutznießer der Globalisierung sieht, sehen Franzosen ihre Unternehmen überwiegend als Globalisierungsverlierer. So sind in Frankreich 55 Prozent überzeugt, dass die Globalisierung der eigenen Wirtschaft überwiegend schadet, in Deutschland dagegen lediglich 13 Prozent der Bürger. Gleichzeitig gilt die Globalisierung in Frankreich weitaus mehr auch als Bedrohung für die eigene kulturelle Identität, als das in Deutschland der Fall ist. Unter dem Eindruck der derzeitigen Schwäche finden protektionistische Maßnahmen in Frankreich wesentlich mehr Unterstützung als in Deutschland. Zwar ist auch die Mehrheit der französischen Bevölkerung überzeugt, dass die Vorteile des Freihandels grundsätzlich überwiegen. Gleichzeitig plädiert die Mehrheit jedoch für hohe Einfuhrzölle auf Waren aus Nicht-EU-Ländern; in Deutschland halten dies nur 31 Prozent für eine Maßnahme, die geeignet ist, die nationale Wirtschaft zu stärken. Schaubild 5 Schaubild 6 Schaubild 7 Schaubild 8 Die französische Bevölkerung macht in hohem Maße die Politik für die unbefriedigende Lage des Landes verantwortlich. Sie hat den Kampf gegen die Arbeitslosigkeit nach dem Urteil der überwältigenden Mehrheit in den - 3 -

8 letzten Jahren nicht konsequent geführt. Nichts halten die Franzosen zurzeit für vordringlicher als die Verringerung der Arbeitslosigkeit: 81 Prozent sind überzeugt, dass die Zukunft des Landes vor allem von Fortschritten auf diesem Feld abhängt, 74 Prozent werfen der Politik hier unzureichende Anstrengungen vor. Generell hält die große Mehrheit die Unterstützung der Wirtschaft durch den Staat für defizitär. Während knapp zwei Drittel der Deutschen die Flankierung der Wirtschaft durch die Politik als Stärke ihres Landes sehen, gilt dies nur für 19 Prozent der Franzosen. Tabelle A 2 Tabelle A 1 Das Urteil über das politische System und die politischen Verhältnisse fällt in Frankreich geradezu vernichtend aus. Nur 10 Prozent bewerten die Regierungsleistung positiv, 15 Prozent das politische System. Die politische Situation wird auch als zunehmend instabiler wahrgenommen: Vor zwei Jahren zogen noch 35 Prozent der Franzosen eine positive Bilanz der politischen Stabilität in ihrem Land, aktuell noch 23 Prozent. Das Vertrauen in das politische System ist parallel von 23 auf 15 Prozent abgesunken. Zum Vergleich: In Deutschland bewerten knapp zwei Drittel das politische System positiv; 72 Prozent halten die politische Stabilität für eine Stärke des eigenen Landes. Tabelle A 1 Nur in zwei Politikfeldern zieht die französische Bevölkerung eine weitaus bessere Bilanz als die deutsche. Das gilt zum einen für die Sicherung einer intakten Verkehrsinfrastruktur, zum anderen für die innere Sicherheit. Den - 4 -

9 terroristischen Anschlägen zum Trotz verbucht die Mehrheit der Franzosen die Terrorund Verbrechensbekämpfung auf der Haben- Seite der politischen Bilanz. 57 Prozent der Franzosen, dagegen nur 39 Prozent der Deutschen sehen hier eine Stärke ihres Landes. Während sich die deutsche Bevölkerung hier wesentlich kritischer äußert als vor zwei Jahren, zieht die Mehrheit der Franzosen stabil eine positive Bilanz. Die meisten haben den Eindruck, dass der Staat die Gefahren durch Terrorismus ernst nimmt. Dies erklärt auch, warum der Anschlag kurz vor der Wahl keine nennenswerten Auswirkungen auf die Entscheidung hatte, wie mancher der Kandidaten gehofft, andere befürchtet hatten. Zwar fordert in beiden Ländern die Mehrheit eine Verstärkung der Anstrengungen im Kampf gegen Terrorismus und Verbrechen; die bisher getroffenen Maßnahmen überzeugen in Frankreich jedoch weitaus mehr als in Deutschland. Tabelle A 1 Dreh- und Angelpunkt für die französische Bevölkerung sind jedoch zurzeit die ökonomischen Probleme, die auch als Menetekel für die junge Generation gesehen werden. Die große Mehrheit der französischen Bevölkerung stellt zurzeit der jungen Generation eine negative Prognose und geht davon aus, dass es um ihre Zukunftsperspektiven schlecht bestellt ist. Angesichts dieser Lage hält knapp die Hälfte der Bevölkerung tiefgreifende Reformen für unausweichlich und dies, obwohl viele befürchten, dass ihnen solche Reformen persönlich Nachteile bringen. 50 Prozent der Franzosen haben diese Sorge, nur 28 Prozent Schaubild 9 Tabelle A 3-5 -

10 hoffen, Nutznießer der anstehenden Reformen zu sein. In Deutschland spielen dagegen Reformängste zurzeit keine große Rolle. Die meisten gehen davon aus, dass anstehende Reformen sie nicht nennenswert tangieren werden. Die deutsche Bevölkerung ist auch mehrheitlich überzeugt, dass überhaupt nur begrenzte Reformen und Korrekturen angepackt werden müssen. Lediglich 26 Prozent halten tiefgreifende Reformen für notwendig, weitaus weniger als in Frankreich. Gleichzeitig hat die französische Bevölkerung jedoch in ganz ungewöhnlichem Maße den Eindruck, in einer statischen Gesellschaft zu leben, die sich nur wenig verändert. Die Bevölkerung in Deutschland empfindet die Veränderungsdynamik im Land weit überwiegend als hoch, dagegen nur 23 Prozent der Franzosen. Die Hälfte der französischen Bevölkerung stuft das Veränderungstempo als nicht sonderlich groß ein, jeder Vierte hat sogar den Eindruck, dass sich nichts bewegt. Dieses Gefühl hat sich in den letzten zwei Jahren verstärkt. Erfolg und Misserfolg der neuen Regierung werden sich vor allem daran entscheiden, ob Reformen in Gang kommen, die Verkrustungen aufbrechen und die ökonomischen Perspektiven aufhellen. Schaubild 10 Schaubild 11 Deutschland muss das größte Interesse an einer Stärkung Frankreichs haben. Nach der britischen Entscheidung, die EU zu verlassen, hängt die weitere Entwicklung in Europa mehr denn je von der Stärke, Stabilität und - 6 -

11 Übereinstimmung von Deutschland und Frankreich ab. Gegen das französische Unbehagen über die deutsche Stärke hilft am ehesten die Stärkung von Frankreich und nicht die Schwächung Deutschlands. Für die EU hängt viel davon ab, dass gerade die Wirtschaftskraft der großen Länder, auch die von Italien und Spanien, wächst. Die Stichwahl am 7. Mai ist auch eine Entscheidung über die Beziehung Frankreichs zur EU. Von elf Kandidaten haben sich die beiden durchgesetzt, deren Positionen zu Europa am weitesten voneinander entfernt sind. Der Anteil der Europa-Skeptiker ist in Frankreich größer als in Deutschland. Die Überzeugung, dass die Mitgliedschaft in der EU und in der Währungsgemeinschaft überwiegend Nachteile mit sich bringt, ist jedoch auch in Frankreich eine Minderheitenposition. 26 Prozent der Bevölkerung in Frankreich, 14 Prozent in Deutschland gehen davon aus, dass die Nachteile der Mitgliedschaft überwiegen. Auch ist der Anteil der Franzosen, die davon ausgehen, dass die Mitgliedschaft in der EU die Zukunftsperspektiven der jungen Generation beeinträchtigt, signifikant kleiner als die Gruppe derjenigen, die in der Mitgliedschaft Chancen für die junge Generation sehen. Es spricht daher wenig dafür, dass die Mehrheit die Stichwahl nutzen möchte, um sich radikal gegen das europäische Projekt zu positionieren. Schaubild 12 Schaubild 13 Gleichzeitig erwarten Franzosen noch mehr als die Bevölkerung in Deutschland, dass die Fliehkräfte in der EU zunehmen. Die Mehrheit - 7 -

12 ist überzeugt, dass der Zusammenhalt der Mitgliedsländer schwächer wird und Renationalisierungstendenzen Raum greifen. Ob dies so eintreten wird, hängt auch von der Reformfähigkeit der EU ab. Franzosen und Deutsche sind sich einig, dass die EU grundlegende Reformen braucht, zweifeln aber gleichzeitig in hohem Maße an ihrer Reformfähigkeit. Die Übereinstimmung und Kooperation zwischen Deutschland und Frankreich ist für die Reformfähigkeit der EU keine hinreichende, aber eine notwendige Voraussetzung. Der Ausgang der französischen Wahlen ist daher nicht nur für Frankreich, sondern auch für Europa von entscheidender Bedeutung. Schaubild 14 Schaubild

13 U N T E R S U C H U N G S D A T E N Befragter Personenkreis: Anzahl der Befragten: Allianz-Monitor Deutschland-Frankreich Bevölkerung ab 16 Jahre 1309 (Deutschland) / 1249 (Frankreich) Befragungszeitraum: 23. Februar bis 16. März 2017 Methode: Art der Interviews: Repräsentative Quotenauswahl Mündlich-persönliche Interviews (face-to-face)

14 A n h a n g t a b e l l e n

15 Stärken der Länder Tabelle A 1 Deutschland und Frankreich Bevölkerung ab 16 Jahre FRAGE: "Jedes Land hat ja seine Stärken und Schwächen. Wenn Sie sich bitte einmal diese Karten hier durchsehen: Was davon ist Ihrer Meinung nach in Deutschland / Frankreich gut, was ist also eher eine Stärke Deutschlands / Frankreichs, und was ist in Deutschland / Frankreich Ihrer Meinung nach nicht so gut, was ist eher eine Schwäche?" (Kartenspielvorlage) Deutschland Frankreich % % % % Das ist in Deutschland/Frankreich gut (Auszug aus den Vorgaben) Die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen Die Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern Die Standortbedingungen für Unternehmen Wie die Wirtschaft vom Staat unterstützt wird Die Qualität der Regierung Die politische Stabilität Das politische System Die Verkehrsinfrastruktur, das Straßenund Schienennetz Wie der Staat die Bürger vor Verbrechen und Terrorismus schützt QUELLE: Allianz-Monitor Deutschland - Frankreich

16 Zukunftsrisiko Arbeitslosigkeit Tabelle A 2 Deutschland und Frankreich Bevölkerung ab 16 Jahre FRAGE: "Es gibt ja verschiedene Meinungen darüber, was wichtig ist, um Deutschland/Frankreich voranzubringen, um Deutschland/Frankreich eine gute Zukunft zu sichern. Hier ist einiges aufgeschrieben, was für die Zukunft Deutschlands/Frankreichs wichtig sein kann. Was davon würden auch Sie sagen?" (Listenvorlage) Bevölkerung insgesamt Deutschland Frankreich % % Dass die Arbeitslosigkeit gesenkt wird FRAGE: "Um welche dieser Punkte müsste sich die Politik stärker kümmern, wo tut Sie noch nicht genug?" (Listenvorlage) Bevölkerung insgesamt Deutschland Frankreich % % Dass die Arbeitslosigkeit gesenkt wird QUELLE: Allianz-Monitor Deutschland - Frankreich

17 Reformwünsche und -hoffnungen Tabelle A 3 Deutschland und Frankreich Bevölkerung ab 16 Jahre FRAGE: "Wenn Sie einmal an die Reformen denken, die in den nächsten Jahren anstehen: Rechnen Sie damit, dass diese Reformen für die meisten Menschen alles in allem eher Vorteile oder eher Nachteile mit sich bringen?" Deutschland Frankreich % % Vorteile Nachteile Unmöglich zu sagen, keine Angabe QUELLE: Allianz-Monitor Deutschland - Frankreich

18 Zweitstimmen-Wahlabsicht Gesamtdeutschland Allensbacher Berichterstattung für die Frankfurter Allgemeine Zeitung Tabelle B 1 Gesamtdeutschland Wahlberechtigte Bevölkerung mit konkreter Parteiangabe Zweitstimmen Gesamtdeutschland CDU/ FDP SPD Bü.90/ DIE AfD Sonstige CSU GRÜNE LINKE % % % % % % % Bundestagswahl ,8...14,6...23,0...10,7...11, ,0 2009: Jahresdurchschnitt.36,0...13,5..24,0...11,5...10, ,5 2010: Jahresdurchschnitt.33,0...8,0..28,0...16,0...9, ,5 2011: Jahresdurchschnitt.33,5...5,0..28,5...19,0...7, ,5 2012: Jahresdurchschnitt.35,5...4,5..29,0...14,5...6, ,0 Bundestagswahl ,5...4,8...25,7...8,4...8,6...4,7..6,3 2013: Jahresdurchschnitt.39,5...5,5..26,0...12,5...7, ,0 2014: Jahresdurchschnitt.40,5...4,0..26,0...10,0...8,5...6,0..5,0 2015: Januar...41,5...4,0..25,0...10,5...8,5...6,0..4, Februar...41,0...5,0..25,5...9,5...9,0...6,0..4, März...41,5...5,0..26,0...9,5...8,0...6,0..4,0 28.März-10.April...40,5...5,0..26,5...9,5...8,5...6,0..4,0 2. bis 18. Mai...41,5...5,0..25,5...9,5...9,0...5,0..4, Juni...41,5...5,0..26,0...10,0...8,5...4,0..5, Juli...40,5...5,5..25,5...10,0...9,5...4,0..5, August...41,5...5,5..26,0...9,5...9,0...3,5..5, September...42,0...6,0..25,5...9,5...8,5...3,5..5, Oktober...38,0...5,5..26,0...9,5...9,0...7,0..5, November...37,5...5,5..26,0...9,5...9,5...7,0..5,0 28. Nov.- 10.Dez...38,0...5,0..26,0...9,5...8,5...8,0..5,0 2015: Jahresdurchschnitt.40,0...5,0..26,0...10,0...9,0...5,5..4,5 2016: Januar...35,0...6,5..25,0...9,0...9,5...10,0..5, Februar...33,5...7,0..24,0...10,0...10,0...10,5..5, März...35,0...7,0..24,5...10,0...9,0...10,5..4,0 1. bis 14. April...33,5...8,0..23,0...11,0...9,0...10,5..5,0 28. April-12. Mai..33,5...8,0..21,0...11,5...9,0...12,5..4,5 27. Mai - 9. Juni..33,5...8,0..21,0...12,0...9,0...11,5..5,0 1. bis 14. Juli...35,5...7,0..22,5...12,0...9,5...9,5..4,0 3. bis 17. August..34,5...7,5..23,0...11,5...9,0...10,0..4,5 3. bis 15. Sept....33,5...7,0..24,0...11,0...7,0...12,5..5,0 1. bis 13. Okt....33,0...7,5..22,0...12,0...9,0...12,5..4,0 28.Okt. bis 10.Nov. 34,0...7,5..23,0...11,0...9,0...10,5..5,0 1. bis 15. Dez....35,5...7,5..22,0...10,0...9,5...10,5..5,0 2017: 5. bis 19. Januar..36,0...7,0..23,0...9,0...9,5...11,5..4, Februar...33,0...7,0..30,5...8,0...8,0...8,5..5, März...34,0...6,5..33,0...7,5...8,0...7,0..4, April...36,0...6,0..31,0...7,0...9,0...7,0..4,0 Befragt wurden insgesamt Personen QUELLE:Frankfurter Allgemeine Zeitung, Institut für Demoskopie, IfD-Umfrage 11069

19 S c h a u b i l d e r

20 Völlig unterschiedliche wirtschaftliche Lage Frage: "Wie beurteilen Sie ganz allgemein die aktuelle wirtschaftliche Lage in Deutschland/ Frankreich? Würden Sie sagen, die wirtschafliche Lage ist " Deutschland Frankreich "sehr schlecht" "eher schlecht" Weiß nicht, keine Angabe "sehr gut" 15 "sehr schlecht" Weiß nicht, keine Angabe 13 3 "sehr gut" x 22 % "eher gut" 71 % 62 "eher gut" "eher schlecht" x = weniger als 0,5 Prozent Basis: Deutschland und Frankreich, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allianz-Monitor Frankreich-Deutschland 2017 IfD-Allensbach

21 Wirtschaftsstandort Deutschland und Frankreich Frage: "Wie beurteilen Sie Deutschland/Frankreich als Standort für Unternehmen? Ist Deutschland/Frankreich als Standort..." Deutschland Frankreich "gar nicht gut" Unentschieden "weniger gut" % "sehr gut" Unentschieden "gar nicht gut" "sehr gut" 39% "gut" "weniger gut" "gut" Basis: Deutschland und Frankreich, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allianz-Monitor Frankreich-Deutschland 2017 IfD-Allensbach

22 Die Zukunftsperspektiven der Wirtschaft Frage: "Wie schätzen Sie die Zukunftsaussichten der Wirtschaft in Deutschland/Frankreich ein: Hat die deutsche/französische Wirtschaft Ihrer Meinung nach sehr gute, eher gute, eher schlechte oder sehr schlechte Zukunftsaussichten?" Deutschland Frankreich Sehr schlechte Eher schlechte Unentschieden, keine Angabe Sehr gute Zukunftsaussichten Sehr schlechte Unentschieden, keine Angabe 7 10 Sehr gute Zukunftsaussichten 1 35 % Eher gute 67 % 47 Eher gute Eher schlechte Basis: Deutschland und Frankreich, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allianz-Monitor Frankreich-Deutschland 2017 IfD-Allensbach

23 Stabil völlig unterschiedliche Bewertung des Wirtschaftssystems Frage: "Haben Sie vom Wirtschaftssystem in Deutschland/Frankreich eine gute Meinung oder keine gute Meinung?" Keine gute Meinung Deutschland Habe gute Meinung % 60 % Keine gute Meinung Frankreich Habe gute Meinung Basis: Deutschland und Frankreich, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allianz-Monitor Frankreich-Deutschland 2017 IfD-Allensbach

24 Völlig unterschiedliche Bewertung der Globalisierung Frage: "Was würden Sie sagen: Profitiert die deutsche/französische Wirtschaft alles in allem von der Globalisierung, oder schadet die Globalisierung der deutschen/französischen Wirtschaft eher?" Globalisierung schadet Wirtschaft profitiert von Globalisierung % Deutschland Frankreich Basis: Deutschland und Frankreich, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allianz-Monitor Frankreich-Deutschland 2017 IfD-Allensbach

25

26 Grundhaltung zu Freihandel Frage: "Freihandel bedeutet ja, dass es zwischen verschiedenen Ländern keine Handelsschranken gibt, also z.b. Einfuhrzölle wegfallen. Wie sehen Sie das: Bringt ein solcher Freihandel mehr Vorteile oder mehr Nachteile für die deutsche/französische Wirtschaft?" Deutschland Frankreich Gleichen sich aus Unentschieden, keine Angabe % Mehr Vorteile Gleichen sich aus Unentschieden, keine Angabe % Mehr Vorteile Mehr Nachteile 16 Mehr Nachteile 33 Basis: Deutschland und Frankreich, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allianz-Monitor Frankreich-Deutschland 2017 IfD-Allensbach

27 Gravierende Unterschiede in der Bewertung von Schutzzöllen Frage: "Hier unterhalten sich zwei darüber, ob die EU ihre Wirtschaft durch Zölle schützen sollte. Welcher von beiden sagt auch eher das, was auch Sie denken?" Deutschland % Frankreich % "Ich finde, die EU sollte auf Waren, die aus Nicht-EU- Staaten eingeführt wird, hohe Zölle erheben. Das macht ausländische Produkte teurer und führt dazu, dass mehr europäische Produkte gekauft werden. Das stärkt die Wirtschaft in der EU." "Das sehe ich anders. Wenn Produkte aus Nicht-EU-Ländern durch Zölle teurer werden, steigen auch die Kosten für die Verbraucher, weil diese mehr Geld ausgeben müssen. Daher bin ich gegen hohe Zölle auf Waren aus Nicht-EU- Staaten." Unentschieden, keine Angabe Basis: Deutschland und Frankreich, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allianz-Monitor Frankreich-Deutschland 2017 IfD-Allensbach

28 Völlig unterschiedliche Einschätzung der Zukunftsperspektiven der jungen Generation Frage: "Wie schätzen Sie die Zukunftsaussichten der jüngeren Generation, also der Generation der unter 30-Jährigen hier in Deutschland/Frankreich ein: Hat diese Generation Ihrer Meinung nach sehr gute, eher gute, eher schlechte oder sehr schlechte Zukunftsaussichten?" Deutschland Frankreich Sehr schlechte Weiß nicht, keine Angabe Sehr gute Zukunftsaussichten Sehr schlechte Weiß nicht, keine Angabe 12 x Sehr gute Zukunftsaussichten 3 Eher gute 21 % % 64 Eher schlechte Eher gute Eher schlechte x = weniger als 0,5 Prozent Basis: Deutschland und Frankreich, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allianz-Monitor Frankreich-Deutschland 2017 IfD-Allensbach

29 Die französische Bevölkerung sieht weitaus mehr Refombedarf Frage: "Es gibt ja ganz unterschiedliche Meinungen darüber, in welchem Umfang wir Reformen brauchen. Hier sind drei Meinungen dazu aufgeschrieben. Was davon ist auch Ihre Meinung?" Deutschland Frankreich % % Wir brauchen tiefgreifende Reformen Unsere Gesellschaft sollte durch kleinere Reformen schrittweise verbessert werden Sicherlich gibt es hier und da noch etwas zu verbessern, aber im Großen und Ganzen ist bei uns alles in Ordnung. Reformen brauchen wir deshalb nicht Nichts davon 2 1 Keine Angabe Basis: Deutschland und Frankreich, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allianz-Monitor Frankreich-Deutschland 2017 IfD-Allensbach

30 Die Franzosen haben immer mehr den Eindruck, in einer statischen Gesellschaft zu leben Frage: "Wenn Sie einmal ganz allgemein an die Gesellschaft in Deutschland/Frankreich denken: Wie ist Ihr Eindruck, wie stark verändert sich unsere Gesellschaft zurzeit? Würden Sie sagen " Deutschland Frankreich % % % % "sehr stark" "stark" "weniger stark" "kaum, gar nicht" Unentschieden, keine Angabe Basis: Deutschland und Frankreich, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allianz-Monitor Frankreich-Deutschland 2017 IfD-Allensbach

31 Der Wert der EU-Mitgliedschaft Frage: "Hat Deutschland/Frankreich durch seine Mitgliedschaft in der Europäischen Union eigentlich mehr Vorteile oder mehr Nachteile, oder würden Sie sagen, die Vor- und Nachteile gleichen sich aus?" Deutschland Frankreich % % % % Mehr Vorteile Mehr Nachteile Gleichen sich aus Weiß nicht Basis: Deutschland und Frankreich, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allianz-Monitor Frankreich-Deutschland 2017 IfD-Allensbach

32 Einfluss der EU-Mitgliedschaft auf die Perspektiven der jungen Generation Frage: "Was würden Sie sagen: Hat die junge Generation hier in Deutschland/Frankreich durch die Mitgliedschaft in der EU bessere Zukunftsaussichten, oder verschlechtert die Mitgliedschaft die Zukunftschancen eher, oder hat die EU-Mitgliedschaft keinen Einfluss auf die Zukunftschancen der jungen Generation in Deutschland/Frankreich?" Deutschland Frankreich Unentschieden, keine Angabe 16 Bessere Zukunftsaussichten Unentschieden, keine Angabe 7 Bessere Zukunftsaussichten Keinen Einfluss % Keinen Einfluss % Verschlechtert Zukunftsaussichten Verschlechtert Zukunftsaussichten Basis: Deutschland und Frankreich, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allianz-Monitor Frankreich-Deutschland 2017 IfD-Allensbach

33 Fliehkräfte Fragen: "Was glauben Sie: Wie wird sich die EU in den nächsten Jahren entwickeln? Wird der Zusammenhalt in der EU in den nächsten Jahren eher stärker oder eher schwächer?" "Wird in den nächsten Jahren mehr auf europäischer Ebene entschieden, oder werden die Mitgliedsländer verstärkt darauf bestehen, ihre eigene Politik zu machen?" Es erwarten, dass der Zusammenhalt in der EU schwächer wird Deutschland 51 % Frankreich 64 die die Mitgliedsländer verstärkt ihre eigene Politik machen Deutschland 52 Frankreich 58 Basis: Deutschland und Frankreich, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allianz-Monitor Frankreich-Deutschland 2017 IfD-Allensbach

34 Reformbedarf der EU aber Zweifel an der Reformfähigkeit Fragen: "Einmal ganz allgemein gefragt: Glauben Sie, dass innerhalb der EU grundlegende politische Reformen und wichtige Veränderungen nötig sind, oder glauben Sie das nicht?" "Und glauben Sie, dass es zu grundlegenden Reformen kommt, oder glauben Sie das nicht?" Es halten grundlegende Reformen der EU für notwendig Deutschland 74 % Frankreich 80 Es glauben, dass es zu solchen Reformen kommt Deutschland 23 Frankreich 38 Basis: Deutschland und Frankreich, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allianz-Monitor Frankreich-Deutschland 2017 IfD-Allensbach

35 Veröffentlichung in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Nr. 97 vom 26. April 2017, S.8, unter dem Titel: "Der deprimierte Nachbar. Die Stimmung in Deutschland und Frankreich im Vergleich: Zwei Länder bewegen sich in verschiedene Richtungen."

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